Dienstag, 23. März 2021

Allan MacAllister - Die Wiege der Schuld


 

Klappentext 

Der junge Fallschirmspringer Marc Steinfäller erleidet ungewöhnlich viele Unfälle. Er ist sich sicher, das Schicksal hat ihn sich als Opfer ausgesucht. Er reagiert mit Hybris, bringt sich selbst in Gefahr, um dem Tod die Stirn zu bieten. Dann rammt ihn ein Geisterfahrer.

Marc überlebt, doch in seinem Körper finden die Ärzte verheilte Trümmerbrüche an Thorax und Wirbelsäule; Verletzungen, die niemand überleben kann. Noch seltsamer: das Knochengewebe der Frakturheilung ist älter als er selbst. Marc glaubt, das Schicksal treibt wieder sein Spiel mit ihm. Aber dann wird die Krankenakte gestohlen.

Allein mit seinem Border-Collie Braveheart, begibt sich Marc auf die Suche nach Erklärungen. Die Spur führt ihn zu einem Friedhof in den schottischen Highlands. 

Auf einem der Grabsteine steht – sein Name.

 

 

 

 Schnipsel


Wir fädeln in den laufenden Verkehr ein. Es ist dunkel jetzt, der Regen peitscht. Da ist viel Blaulicht, einige hundert Meter voraus.

»Es ist auf der Gegenfahrbahn«, sagt Biggy. Sie schaltet den Verkehrsfunk ein.

Ich beuge mich nach unten, schnüre meinen Schuh auf, der Schmerz lässt etwas nach. Dann ein Gedankenblitz. Das Blaulicht, es steht nicht! Es fährt uns entgegen!

Ich habe ein Gespür für Gefahr, präzise, konkret, verlässlich. Doch diesmal warnt es mich zu spät.

»Fahren Sie äußerst rechts, überholen Sie nicht …«

 

 

 

Braveheart - der einzige Freund des Protagonisten

Biggy gefriert. Hupengeheul. Lichtreflexe. Adrenalin. Ich komme hoch, der Schreck fühlt sich an, als würde meine Körpermitte durchsacken. Zeitlupe überall. Der Brummi schlendert nach links, gibt die Sicht frei, zwei Lichter erschei­nen vor mir. Sie müssten rot sein, aber es sind Scheinwer­fer. Rechts schrammt ein Wagen an der Leitplanke, lang­sam und erhaben wie ein Geisterschiff. Funken sprühen von den Reibflächen, zerplatzen und fächern sich auf, be­vor sie erlö­schen. Dann erst das Knirschen. Ein Schwall Glassplitter er­gießt sich über den Asphalt. Wie eine Hand­voll geworfenes Streusalz. Die weißen Lichter vor mir auf Kollisionskurs. Der Wagen nebenan schleudert herüber, die Flugphase, so träge als wäre er schwerelos. Er rammt uns längsseits, ich sehe den Kopf des Fahrers an das Fens­ter schlagen. Wir schaukeln, schlingern dann. Biggy zieht nach links, doch da ist auch einer, wir sind eingeklemmt. Die Scheibenwischer rubbeln ein Sichtfenster frei, durch die Schlieren; die Regen­tropfen, erstarrt im Lichtkegel. Ich fliege. Ganz sachte fängt der Gurt mich auf, mein Kopf wird unnatürlich schwer. Big­gy mit beiden Füßen auf der Bremse. Stille. Braveheart schwebt an mir vorbei. Der Linke weicht aus, meistert den Lastwagen, doch das dauert lange, das dauert alles zu lange. Jetzt wäre links Platz. Aber er ist da, der Geisterfahrer ist da, wird größer … noch größer … unsere Motorhauben berüh­ren sich, legen sich in Falten, Lacksplitter trudeln mir entge­gen, es knirscht, ein weißes Kissen quillt auf, langsam wie eine Blüte, Old Charly du Dreckstück, danke für deine Liebe Biggy …

 

 

Osterangebot: Audible 6 Monate für je 4,95 €


Autor

Der Autor in einem seiner Theaterstücke
Allan MacAllister wurde 1960 in den schottischen Highlands geboren. Seine Mutter war Einheimische, der Vater wurde als deutscher Kriegsgefangener 1945 nach Schottland gebracht. Die Familie lebte von Schafzucht und der Ausbildung von Border-Collies, der in Schottland gezüchteten Hütehunde.

Mit 21 Jahren, beim Versuch, einen Welpen aus einer misslichen Lage in einer Klippenspalte zu befreien, fiel er auf den Strand und einer deutschen Studentin vor die Füße. Mit ihr reiste er ein Jahr lang im VW-Bulli durch Schottland und folgte ihr dann nach Deutschland. Die beiden heirateten 1984 und bekamen einen Sohn.


 

Allan studierte Informatik und später Philosophie. Er gründete eine Firma für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz auf Basis neuronaler Netzwerke. Nach zwanzig Jahren in Bayern und Baden-Württemberg, leben Allan und 'seine Studentin' heute zusammen mit ihren Hunden in den Highlands nördlich von Oban.

Geschichten schreiben begleitet Allen seit seiner Kindheit. Er erlernte die 'Kunst Geschichten zu erzählen' in zahlreichen Schreibgruppen und Seminaren, unterrichtete dann selbst, und war Dramaturg an einem Theater.

Allan schreibt in Deutsch, lokale Berühmtheit erlangte er mit seinen Theaterstücken, in denen er auch selbst mitspielt. Das Autorenfoto zeigt ihn auf der Bühne, während der Aufführung seines Theaterstückes 'Sally', der Geschichte einer jungen Frau in den Wirren des 'Bloody Sunday' in Irland 1920. Für seine Theaterstücke erhielt er den 'Kulturpreis Schwarzwald-Baar 2018'.



Produktbeschreibung

Erzählt wird die Geschichte in der 'Ich'-Perspektive und in Präsens. Eine riskante Herausforderung, die sich jedoch auszahlt. Denn sie lässt dem Autor keinen Raum für willkürliche 'Autorentricks', wie z. B. 'ich weiß etwas, aber ich erzähle es dir noch nicht'. Der Leser ist immer auf Höhe der Ereignisse, die Geschichte kommt daher wie ein Live-Stream, man erlebt sich als Marcs Mitstreiter, während er angegriffen wird. Die Spannung speist sich daher alleine aus den storyinhärenten Erlebnissen, die Erzählkunst ist zu gut versteckt um wahrgenommen zu werden. Dies dürfte auch eine der Techniken sein, mit denen es dem Autor gelingt, die atmosphärische Dichte zu erzeugen. Man wähnt sich als Leser mitten im Geschehen, das Kopfkino springt leicht an und man spürt fast die Schmerzen im Bein und schmeckt die Schokomandel auf der Zunge.

Aufgrund der Zeitform – Präsens – hat man sprachlich anspruchsvolle Passagen zu bewältigen, zum Beispiel wenn Marc seine eigenen Hypnoseprotokolle auswertet. Um hier Verwirrung zu vermeiden, wurden die Protokollzitate in Sperrschrift gedruckt.

Überhaupt, der Sprachstil: Marc ist anfangs eine arg gebeutelte Figur, die ihr Schicksal mit sarkastischem Galgenhumor und bissiger bis zynischer Lebenseinstellung zu bewältigen versucht. Konsequenter Weise spricht Marc auch so. Besonders in Dialogen legt der Autor seinem Marc Sätze in den Mund, bei denen man sowohl entrüstet aufschreit, als auch laut auflachen muss. Die Gewichtung dieser Facetten dürfte wohl von Leser/In zu Leser/In unterschiedlich ausfallen. Ist man dann aber mit Marc warm geworden, bieten gerade diese sprachlichen Highlights ein besonderes – weil seltenes – Leseerlebnis.

Die Geschichte legt rasant los, Marcs Fallschirm öffnet sich nicht. Dann folgt ein trauriger, düsterer Teil, in dem Marc alles verliert und er 'zum Abenteuer' gerufen wird – man findet in seinem Körper Knochenbrüche, die verheilt sind bevor er geboren wurde. Auf den folgenden ca. 100 Seiten rückt etwas der übergeordnete Spannungsbogen in den Fokus. Hier wird die klassische Thriller-Spannung überdeckt von der Suche nach den Hintergründen von Marcs Leidensgeschichte. Ungeduldigen Thrillerfreunden wird diese Passage vielleicht etwas langatmig vorkommen. Andere wiederum ziehen aber gerade in dieser Phase ihren Lesegenuss aus den Sprachkonstrukten und den Detailbeschreibungen – auch zu Marcs psychischem Zustand.

Im letzten Drittel aber ziehen Tempo und Thrill stetig und stark an. Die Schlinge zieht sich zu, Wendung folgt auf Wendung, scheinbare Freunde und Feinde wechseln die Fronten, wir erleben ein atemberaubendes Finale in der rauen Wildnis der schottischen Highlands.

In die Geschichte eingearbeitet ist eine Lovestory. Obwohl Marc eher der Typ 'einsamer Wolf' ist, sehnt er sich nach Liebe. Diese Sehnsucht wird – soviel sei verraten – am Ende erfüllt. Die Liebesgeschichte ist Teil des Plots, sie ist keine künstlich dazu gebundene Ebene. Auch Erotik kommt in wohldosierter Form vor.

Ganz auf Gewaltdarstellung verzichtet der Autor nicht, das ist in einem Thriller wohl auch nicht gewollt. Ausgeprägte Gewaltorgien sind aber nicht zu finden.

Eine Besonderheit noch: In den ersten Rezensionen wurde deutlich, dass eine Figur den anderen den Rang abläuft – Marcs treuester Freund: Braveheart, sein Border-Collie. Vermutlich hat dieser Hund eine reale Vorlage, denn auf der letzten Seite des Buchs findet man eine Zeichnung eines Border-Collies mit einem liebevollen Nachruf.


Osterdekoration

 

 

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Daniel Andrich - Erika: Melodien, Hüte und Meer

 

Über den Autor und sein Buch

Ein Buch (namens Erika)? Der Alte aka Daniel Andrich ist ja eher für alberne Hüte als für Bücher bekannt. Und einer eigentlich mir attestierten Gabe - der Fähigkeit nicht nicht reden zu können-, die ich mit ihm gemeinsam habe. Durch solch einen Umstand lernten viele Daniel als umtriebigen und kommunikativen Musiker kennen. Spätestens als er die Sticks an den Nagel gehängt hatte und irgendjemand auf die Idee kam, ihm ein Mikrofon zu geben, kam für Zuschauer, welche ihn bisher nur in der Rythmusfraktion kannten, der unverfehlbbare Luckenwalder Dialekt auch auf der Bühne dazu. Dachte ich bei den Konzerten noch, das gehöre zum Konzept, wurde ich Backstage eines besseren belehrt ... ja, der redet wirklich so. Ich empfehle daher jedem, Erika im Kopf mit Daniels Stimme zu lesen und/oder auf die Hörbuchfassung zu warten.Apropos Warten: was erwartet die geneigte Leserschaft auf den folgenden Seiten? Trotz vieler Treffen in über 15 Jahren kannte ich zwar schon einige Anekdoten - dieses Erstlingswerk beantwortet aber viele Fragen (ebenso die nicht gestellten) und hält Ereignisse und Erfahrungen für die Nachwelt fest. Wirft aber mindestens genauso viele neue Fragen - spätestens beim Betrachten der Bilder - auf. Zwei Erkenntnisse möchte ich ohne zu Spoilern vorwegnehmen, die ich persönlich nach der Lektüre mitgenommen habe: man kann mit seiner Familie, langjährigen Freunden, der Liebe zur Musik, bunten Hüten und dem Meer jede Menge Glück und Spaß im Leben haben, wenn man sich 1.) an den richtigen Stellen treu bleibt und 2.) vor allem auch über sich selbst lachen kann. Und mit diesem Vorabfazit beende ich das Vorwort und schließe effektvoll ab ... natürlich mit dem *Bühnenknall groß*.

 

 

Bestellt werden kann das Buch über: 

Amazon folgt in den nächsten Wochen
 

 


  • Herausgeber : Music and Vision; 1. Edition (1. September 2020)
  • Sprache : Deutsch
  • Taschenbuch : 114 Seiten
  • ISBN-10 : 3000662456
  • ISBN-13 : 978-3000662454
  • Lesealter : 14 Jahre und älter
 
 

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniel Andrich wurde am 26.01.1980 in Luckenwalde geboren und wuchs in einer Schaustellerfamilie auf. 1997 absolvierte er eine Ausbildungs zum Zentral- Heizungs- Lüftungsbauer. Im Folgejahr leistete er seinen Zivildienst in einem Kinderheim in Jüterbog. Anschließend folgte eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher. Im Jahr 1996 gründete er die aus zwei Mitgliedern bestehende Death Metal Band "Stillbirth" und spielte dort Schlagzeug und übernahm den Gesang. 1998 stieg er bei der Band seines Bruders, den "Maledictive Pigs" ein und spielte dort ebenfalls Schlagzeug. Die Band spielte bis zu ihrer Auflösung 2004 diverse Club-Konzerte und Festivals in Deutschland, Belgien, Niederlande, Polen und Tschechien. Während dieser Zeit veröffentlichte die Band 3 Studio-Alben. In der damaligen Metal-Underground-Szene erreichte die Band einen hohen Bekanntheitsgrad und spielte auf einigen der bekanntesten Festivals wie u.a. das Fuck the Commerce Festival und das Obscene Extreme Festival. Sie tourten zwei mal mit der dänischen Band Illdisposed durch Deutschland und fuhren mehrere kleine Touren mit u.a. Hypnos (Cz), Obscenity (D) und Cerebrocide (D). Bis ins Jahr 2000 spielte er weiterhin bei Stillbirth. Nebenbei probierte er sich in anderen kleineren lokalen Bands als Bassist. Aufgrund der vielen Konzerte entschied er sich Stillbirth zu verlassen, um sich mehr auf Maledictive Pigs konzentrieren und die vielen Konzerte spielen zu können. 2004 tat er sich mit dem "Stillbirth"-Gitarristen wieder zusammen und gründete die Band "Inkompetent". Später stieg noch ein Schlagzeuger und ein Keyborader ein. 2011 kam es zum Streit zwischen dem Gitarristen und dem Rest der Band. Aus dessen Folge benannte sich die Band in "Inge & Heinz" um, mit welcher er bis heute in Clubs und auf Festivals unterwegs ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Montag, 22. März 2021

Bestseller - Angebote

 


 


Heute gibt es über meinen Blog ein Angebot von Amazon, nämlich die  

Amazon Oster-

Angebote-Woche.

Das Event läuft vom 

22. März bis zum 

31. März 2021 und lockt 

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Rabatten. 

Passend für meinen Buchblog können auch alle Bücherfreunde mit Bestsellern in Büchern dabei sein. Klickt dazu einfach auf den Link.  


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Weitere Angebote:


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Maren Bevensen - Weibliche Revanche

 

Klappentext

Eigentlich hatte sich Stefanie alles so schön vorgestellt, mit Mann, Kind und Landidylle. Doch dann hat ihr Mann eine Andere, ihr Sohn ist Autist und das kleine Dorf in der Eifel entpuppt sich als Schauplatz für Intoleranz, Korruption und Scheinheiligkeit. Stefanie findet eine gute Freundin, deren Mann regelmäßig zu einer Domina geht und sich dort für seine Skrupellosigkeit mit SM bestrafen lässt und entdeckt einen, nicht ganz legalen, Weg ihr zu helfen. Stefanie und ihr Sohn Tobias müssen sich gegen so manchen fiesen Mitmenschen wehren, bis sie zurück schlägt...

 

Über das Buch

Das Buch handelt vom autistischen Sohn der Autorin und ihr selbst. Es wird erzählt, wie Tobias von den anderen Kindern und vor allem den Eltern ausgegrenzt wird, weil er sich anders verhält. Stefanie, die Mutter, kommt eigentlich aus diesem Ort, wird aber durch das Verhalten des Sohnes auch gemobbt. Sie findet eine Freundin in einer Frau, die selbst ein Opfer häuslicher Gewalt ist und Stefanie versucht ihr zu helfen. Dadurch gerät ihr Sohn in Gefahr und dann reicht es Stefanie und sie schlägt erbittert zurück. Es ist ihre eigene Geschichte, die sie fast so erlebt hat.


Schnipsel






 

 

 

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Über die Autorin (entnommen von Amazon)

Maren Bevensen ist in einem kleinen Ort in der Nähe von Köln geboren und hat dort ihre Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau und lernte einige Jahre später ihren jetzigen Ehemann kennen, mit dem sie einen Sohn bekam. Mit 11 Jahren stellte man bei ihm Autismuis fest, nachdem er jahrelang Probleme im Kindergarten und in der Schule hatte. Frau Bevensen hat schon seit ihrer Kindheit gerne kleine Geschichten geschrieben und mit "Weibliche Revanche" ihr erstes Buch veröffentlicht. 

 

 

 

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Sonntag, 21. März 2021

Maziar Golchehr - VERSCHLUSSSACHE Vom Staatsdiener zum Staatsfeind

VERSCHLUSSSACHE  Vom Staatsdiener zum Staatsfeind

von Maziar Golcheher
 

 

Es wirkt ehrlich, mitfühlend und auch wenn ich die geschichtlichen und politischen Zusammenhänge der damaligen Zeit die zur islamischen Republik und zum Krieg Irak - Iran geführt haben nicht überprüfen kann und nicht (mehr) weiß, inwieweit Saddam Hussein von Deutschland, Europa und den USA damals unterstützt wurde, erzählt der Autor das so, dass man sich in die Zeit zurückversetzt fühlt.

Auch die Zeit in Deutschland und in den USA sind, ich weiß nicht so recht, wie es ausdrücken soll, aber für mich kam die "Sprache" "einfach rüber, so als würde ich dem Autor gegenübersitzen und er  mir die Geschichte erzählen. 

Aber das ist für mich, so seltsam es sich zu Beginn liest, genau die richtige Erzählweise für diese wahre Geschichte.

Was zu Beginn auch noch auffällt, ist, der Schriftsatz. Der etwas größere Buchstabensatz führt mit dem üblichen Blogsatz dazu, dass manchmal nur wenige Wörter in einer Reihe stehen und der Abstand zwischen den einzeln Wörter dadurch schon mal recht groß ist.

Fazit:

Ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen! Als Blogger sehe ich es als meine Aufgabe, nicht nur den Lesern mitzuteilen, um was es in dem Buch geht und was ich davon halte, sondern als Blogger empfinde ich es auch als meine Aufgabe dem Autor, der Autorin zu sagen, was mir nicht gefällt und das sind hier eindeutig die (Recht)Schreibfehler und die Fehler in der Satzstellung, die mir das Lesen erschwert und meinen Lesefluss gehemmt haben. Daher würde ich dem Autor (was ich ihm vorab auch schon mitgeteilt habe, empfehlen sich der Hilfe eines Lektors und/oder Korrektor zu bedienen.  


Dennoch empfehle ich das Buch zum Kauf. Interessant ist sicherlich vor allen Dingen für diejenigen, die die Verhältnisse in den USA interessieren und hier besonders in Bezug auf Waffenbesitz, die Polizei und die Justiz.

Alles in allem ist das eine fesselnde schockierende, teils humorvoll geschriebene, inspirierende und bewegende Geschichte.


 


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Samstag, 20. März 2021

Umfrage - Antworten zu Frage 1 ob an Printausgaben oder E-Books mehr verdient wird

Liebe Autorinnen und Autoren,

ersteinmal nochmals einen herzlichen Dank meinerseits für Eure Bereitschaft sich so zahlreich an der Umfrage zu beteiligen.

Hiermit stelle ich Euch Eure Antworten und Meinungen zu der Frage zur Verfügung, ob ihr mit E-Books oder Prints mehr verdient.

Beachtet bitte, dass aus den Antworten nicht immer klar hervorgeht, ob der Verdienst an der Gesamtzahl oder einem einzelnen Stück gemeint ist.

Ich wünsche viel Spaß an den sicherlich wieder interssanten Meinungen.

Bevor es gleich losgeht, erlaubt mir noch auf die folgenden Links zu verweisen

 

Autorenumfrage - prozentuale Auswertung der Umfrage   

Facebookgruppe Autoren und Autorinnen von Michelangelos Book Blog   

 

 Bücher, Bücher, Bücher

 

Verdienst du an einem E-Book genausoviel wie an einem gedruckten Buch?



  • Christiane Beyer
Ich verdiene viel weniger an einem gedruckten Buch, als an einem EBook.
 
 
  • Christiane Landgraf
Das ist echt schwierig zu beantworten. An der gedruckten Version meiner romantischen Fernweh-Thriller/Beziehungskrimis verdiene ich dann nennenswert mehr, wenn es direkt bei mir gekauft wird (Auf Messen und Lesungen oder per Bestellung an meine E-Mail Adresse), das ist anders, wenn es bspw. online bestellt wird. Aber letztlich muss der Leser frei entscheiden, welches Format und welcher Bezugsweg zu ihm am besten passt. Ich als Autor empfinde für meine Werke fast wie für Kinder, sie sollen ihren Weg gehen, alles ist ok. Will ein Leser etwas besonderes verschenken oder ist großer Fan eines Autors, dann empfehle ich einen direkten Kauf beim Autor signiert und mit Widmung. Möchte er das Buch ganz schnell haben oder auf Reisen viele Bücher mitnehmen aber wenig tragen müssen, ist das E-Book perfekt. Und klar verdiene ich weniger, wenn das Buch gedruckt durch den Handel geht, aber dafür bemerkt der Handel es so erst und ich kann mehr Neukunden begeistern und das gilt aber auch wieder für alle gängigen Bezugsportale für E-Books, via Bewertungen ... Jeder Weg hat seine Berechtigung. Aktuell glaube ich, stehen viele Buchhändler vor dem Ruin. Da wir aber auch nach der Pandemie noch im Buchhandel stöbern können wollen, empfehle ich zur Zeit dringend, gedruckte Bücher im stationären Handel zu kaufen. Wo er noch geschlossen ist, gibt es oft click und collect.
 
 

  • Lars Hermanns

an einem eBook verdiene ich persönlich mehr, da die Kosten deutlich niedriger sind. Nichtsdestotrotz kalkuliere ich so, dass mir pro verkauftem Buch etwa ein Euro vor Steuer bleibt; mein Nettoverdienst liegt also dennoch nur bei einigen Cent pro Verkauf. 


  • Veronika Lackerbauer

Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.   - pro Buch beim Print mehr

  

  • Peter R. Krüger
Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde. 
 

 

  • Britta Banowski

ICH VERDIENE PER E,-BOOK ZWAR MEHR, ABER DAS REICHT MIR NOCH NICHT FÜR DEN LEBENSSTANDARD 

 

  • Jens Jüttner

An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles. 

 

  • Ingrid Kern-Bernhard

Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen. 

Ich nehme an, dass es sich dabei um Verlagsautoren handelt. Da ist die Marge eine andere. Ich bin Selfpublisherin und bekomme 60% vom eBook VK-Preis. Um bei den Verkäufen einigermaßen dabei zu sein, sollte der VK nicht über 5,99 liegen. Wobei dieser Preis an sich schon hoch ist. Bei den gelesenen Seiten von KU ist das noch weniger. Oder den Aktionen, die man fallweise machen sollte. Der Printpreis bleibt immer gleich. Und der
 
 
 
  • Brina Stein

An einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.

 

 

  • T(h)ommy Herzsprung
.... zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch nach der Erstveröffentlichung so gut wie in Stein gemeißelt ist, schwankt der Preis bei den E-Books mitunter. Zudem muss man beim Print die Druck- und Vertriebskosten sowie die Rabatte für den Buchhandel berücksichtigen.
 
 

 
  • Christian Huyeng

An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand

 
 
  • Tini Wider
man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.
 

 

  • Marion Schreiner
Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird. 

 

  • Daniel Andrich

Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen 

 

  • Daina Witt

Die Unterschiede bei meinem Verdienst sind marginal, ein paar Cent. Mein erstes Buch haben tatsächlich auch einige Leser als HC gekauft. Verdienst pro Stück 4 Cent. Ein Hörbuch habe ich noch nicht herausgebracht. 


 

  • Nadine Kmoth
Gedruckt


 

  • Clara Gabriel

Ebook. Und: Nein, mehr.

 

  • Sina Land

Die Einkünfte sind bei einem E-Book stets höher, dennoch freue ich mich über jede Print-Ausgabe, die zu einem Leser ausfliegt. Bei dem elektronischen Buch ist der Aufwand weniger. Beim Print fällt das größte Stück an die Druckkosten. So liegt der Verdienst bei den E-Books höher, obwohl die Preise meist geringer sind.

 

 

  • LiLo Seidl

Beim E-Book sind die Margen höher

  


  • Frank Esser

Verdienst ist relativ, aber das eBook dürfte leicht vorne liegen - hängt auch immer mit der Preisgestaltung ab. 



  • Yvonne Beetz
Als Verlagsautorin weniger, da es einen Prozentsatz pro verkauften Buch gibt. Die Ebooks sind im Preis ja geringer. Als SPlerin mehr bei einem Ebook als bei einem gedruckten Buch. Das ist auch logisch, da viel mehr Arbeitsleistung dahintersteht. Angefangen beim Buchsatz und aufwendigerem Cover. 
 


  • Susanne Müller (Susan de Winter)

Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher und tatsächlich verdiene ich am e-Book auch etwas mehr als an einem gedruckten Buch.

rozent von 16,3 auf 18,8 Millionen verkaufte Exemplare.

 

 

  • Dennis Kornblum 

Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden, an E-Books verdiene ich aber am meisten (zumindest im Handel): 2,66 statt 1,66 bei Hardcover und nur 0,73 bei Taschenbuch. Am meisten ( bei Printbüchern das Vierfache, bei E-Books das Doppelte) verdiene ich, wenn die Bücher direkt im Verlagsshop gekauft werden, was aber sehr selten vorkommt. 


 

  • Nika Lubitsch
An einem gedruckten Buch verdiene ich weniger als an einem eBook. Sowohl bei amazon als auch bei Verlagen. Da verdiene ich sogar extrem viel weniger als wenn ich ein ebook bei amazon veröffentliche, ca. 1/4.

 
 
  • Sandra Pulletz

Jein. Wenn ich das eBook nicht im Sonderangebot anbiete, verdiene ich in etwas gleich viel wie beim gedruckten Buch, wobei ich anmerken muss, dass ich die Preise beim gedruckten Buch generell niedrig halte (also wenig eigener Verdienst daran) 

  


  • Manuela Kusterer
Ich verdiene ungefähr gleichviel an meinen Büchern. 
 

 

  • Marion Andel 

nein, aufgrund des Riesen Preisunterschieds, verdiene ich beim Print mehr. Aber wäre das eBook bisschen teurer, dann wäre es das eBook


 

  • Maria Zaffarana
Das ist unterschiedlich.

 

  • Lilly S. Corwin

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, weil es sehr vom VKP des eBooks abhängig ist und ob man es in KU anbietet oder nicht. Aber an einem TB bleibt etwas mehr hängen, trotz der Kosten. 


  

  • Simone Wind

Am eBook verdiene ich mehr

 

 

 Axel Lechtenbörger

Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag. Die Margen sind in etwa ähnlich.

  

  • Sabine Hädrich

Ich verdiene am EBook sogar etwas mehr 


 

  • Rolf Bidinger
etwa gleich viel 
 

 

  • Udo Fröhlich
 
darf ich leider nicht beantworten, sonst haut mir mein Verleger auf die Finger. Ich bitte da um Verständnis. 
 
 
 
 
  • Hildegard Grünthaler
An meinen Reisebüchern, die es nur als Taschenbuch gibt, verdiene ich einen vertraglich festgelegten Prozentsatz. Bei selbstverlegten Büchern hat man »angeblich« den Verdienst selbst in der Hand. Das mag früher bei E-Books so gewesen sein, aber inzwischen ist der Preisverfall bei den E-Books der Selbstverleger so gewaltig, dass man wenig Spielraum hat. Hinzu kommt, dass immer wieder Sonderpreise eingeschoben werden müssen, um etwas weiter nach vorne zu kommen. Bei meinen selbstverlegten Prints bleibt auch nicht mehr hängen, als bei der Verlagsprovision. Ganz einfach, weil die Erstellung relativ teuer ist. Bücher, wo vorne ganz groß Grisham o.Ä. draufsteht, werden in riesigen Stückzahlen und Sondereditionen auf den Markt geschmissen und können entsprechend preiswert erstellt werden. Sind meine Bücher zu teuer, werden sie nicht gekauft. Theoretisch und wohl auch praktisch kann man mehr verdienen, wenn man beide Ausgaben ausschließlich über Amazon vertreibt, auch weil sich Prints über deren Plattform kostengünstiger erstellen lassen. Allerdings lehnen es immer mehr Leser aus Prinzip ab, bei Amazon zu kaufen. Ich verkaufe mehr Bücher über Thalia und Hugendubel, als über Amazon. Wobei die meisten Verkäufe E-Books sind. Das was für mich dabei rausspringt, hält sich bei Print und E-Book in etwa die Waage. Letztendlich sehe ich mich aber als Hobbyautorin, die aus ›Spaß an der Freud‹ schreibt. Trotzdem freue ich mich, wenn meine Bücher auch verkauft werden. Am meisten freuen wir Autoren uns über positives Feed-back. 

 
 
  • Sarina Grace Scott
Frage 2: Nein, aber ich kenne die Zahlen aus dem Vertrag nicht auswendig. 
 


  • Frank Böhm
Die Tantiemen sowie die Nachfrage ist an EBooks viel höher als an Taschenbüchern. Dennoch bieten Valerie und ich in der Regel beide Formate an. Die Herstellung von Hörbüchern ist sehr kostenintensiv und daher nicht unbedingt wirtschaftlich für uns. 

 
 
  • Zoe Zander 

Nein – ich verkaufe an den ebooks mehr, da die Bearbeitungskosten bei Amazon wesentlich niedriger sind als beim Print. Daher sind für mich Ebooks ertragreicher als Prints. 

Frage 3: was ist dir als Leser lieber? Als Leserin bevorzuge ich die gedruckte Version. 


 

  • Claudia Fitschen
Ich verdiene mehr am E-Book. Ich bin Selfpublisher und bei einem Print Exemplar werden noch die Druckkosten abgezogen.

 
 
 
  • Hansjürgen Wölfinger
Bei einem E-Book verdiene ich mehr.

 
 
  • Karen Kliewe
Tatsächlich verdiene ich momentan, bei regulärem Preisgefüge, mehr an einem eBook. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die Produktionskosten in keinem Verhältnis zu denen eines Taschenbuchs stehen. 
 

 
 
  • Marcus Wächtler
Nach Abzug der Druckkosten der Printausgabe verdiene ich ungefähr gleich. Man muss dazusagen, dass ich meine Bücher in Auflage selbst drucken lasse. 
 
 
 
 
  • Barbara Schwarzl
Ich bekomme für das e-book weniger als für das Taschenbuch, was durchaus OK ist wegen des unterschiedlichen Arbeitsaufwands. 
 

 
 
  • Klaus Oberrauner
Am einzelnen Druckbuch verdiene ich als Autor mehr als am einzelnen digitalisierten Buch. 
 
 
 
  • Uwe Roth
nein
 
 
 
  • Valerie le Fiery

..... an einem E-Book verdient man mehr, weil die Druckkosten und der Versand wegfallen. Hörbücher mag ich bislang gar nicht, für mich sind Bücher zum Lesen da und nicht zum Hören (von den Personen, die unter Beeinträchtigungen leiden, mal abgesehen, für die ist es natürlich eine Alternative). Hörbücher professionell zu erstellen ist zudem ziemlich teuer.


 
  • Gabi Rüther
1. Tatsächlich ist mir als selfpublisher ebook und Hörbuch lieber. Ich kann es günstiger anbieten und meine Tantiemen betragen 70%von netto Erlös. Beim Taschenbuch geht das meiste an Druck und Plattform. Bei einem vk von 12.50 bekomme ich 1€🙄 

 
 
  • Margit Rumpl
Gedrucktes Buch verkaufe ich auch mehr 

 
  
 
  • Karin Bach
Ich „verdiene“ an beiden etwa gleich WENIG 😉 
 

 
 
  • Jasmin Nadine Engel
 
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet. 
 
 
 

  • Heike Altpeter
Nein, an einem E-Book ist mein pers. Verdienst geringer als an einem Buch, dass ich selbst verkaufe.

 
 
 
  • Michaela Brenner
Frage 2: Beim E-Book verdient man in der Regel immer etwas mehr, da der Druck komplett wegfällt! 
 
 
 
 
  • Emilia Lynn Morgenstern
Nein, e-books werfen eindeutig mehr Geld ab, weil dabei ja keine Druckkosten zu bestreiten sind. 
 

 
 
  • Skylar Aor
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet.
 
 
 
  • Wolfgang Schwerdt
Also die Marge in Prozent ist bei meinen EBooks deutlich höher als bei den Printausgaben. Durch die Preisgestaltung ist der absolute Betrag pro Buch allerdings etwa gleich groß. 
 

 
 
  • Astrid Schwikardi
Nein, ich verdiene an einem ebook wesentlich weniger als an einem bedruckten Buch. 
 

 
 
 
  • Olaf Viehmann
Da die Druckkosten beim Taschenbuch abgezogen werden, würde ich sagen , beim ebook bleibt mehr übrig. 
 

 

 
 
  • Sabine Richling
An einem E-Book verdiene ich mehr. 
 
 
 

Besonderen Dank an Christiane Landgraf, die mir in einer sehr ausführlichen Sprachnachricht versucht hat zu erklären, dass das "Vergütungssystem" recht kompliziert und komplex ist und von sehr vielen Faktoren abhängt. So spielen natürlich die Verkaufspreise eine Rolle, niedrige Preise vor allen Dingen bei EBooks können (müssen aber nicht) die Verkaufszahlen erhöhen, implizieren aber dann auch eine niedrigere Stückvergütung für den Autor und die Autorin. Ihrer Ansicht nach spielt auch der Vertriebsweg eine Rolle, so dass sich das pauschal oft gar nicht beantworten lässt.Außerdem, auch das konnte ich erkennen, ist gerade auch der Vergütung zwischen Selfpublishern und Verlagsautoren zu unterscheiden.


Anmerkung: Die Antworten und Meinungen habe ich aus den Messengernachrichten oder EMails herauskopiert und hier eingefügt. Nur in wenigen Fällen, habe ich sie aus Verständnis oder um die Übersichtlichkeit zu wahren um wenige Worte gekürzt oder verändert, ohne allerdings den Sinn zu verändern!


   

 

 

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