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Donnerstag, 22. Februar 2024

BRINA STEIN - Die Familienreederei 'Zeit der Wahrheiten'

 

Cover: Attila Hirth

 

Wenn du das Buch bestellen möchtest, dann klicke auf den Pfeil 

 

Es ist soweit!

Nicht nur, dass ich es endlich wieder schaffe, einen Post zu veröffentlichen. Nein, es ist auch gleich ein Buch der Autorin Brina Stein.

Wenn ihr euch durch meinen Blog scrollt, werdet ihr feststellen, dass es ziemlich viele Posts gibt, die sie und/der ihre Bücher betreffen. Auch einige Interviews (ein weiteres ist in Planung) habe ich mit ihr führen dürfen und zuletzt habe ich sie auf der Frankfurter Buchmesse 2023 getroffen.

So hat sie mich vor einigen Wochen gefragt, ob ich bereit sei, für ihr neues Buch (ihr 14. Roman) als Testleser zu funkieren. Und natürlich war ich sehr gerne dazu bereit. Und das, obwohl mir schon seit einigen Wochen die Leselust fast vollständig abhanden gekommen ist, was ich von mir so überhaupt nicht kenne. Oft brauche ich wochenlang um ein Buch fertig zu lesen. Manchmal lese ich tagelang überhaupt nicht, was dann dazu führt, dass ich oft einige Seiten zurückblättern muss, um überhaupt weiter zu kommen. Es ist sogar schon vorgekommen, dass ich ein Buch abgebrochen habe.

Als Brina Stein mir dann das Buch online zukommen ließ, ist folgendes passiert - ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden regelrecht verschlungen. Und dass, obwohl ich einen Blockv und einen Stift neben mir liegen hatte, um mir Notizen machen, und aufzuschreiben, was mir an eventuellen Fehlerchen und Ungereimtheiten aufgefallen ist. Das, was ich zumailte, viel war es nicht, reichte sie an ihren Lektor weiter, und ich muss jetzt im Buch mal schauen, ob davon etwas im Buch umgesetzt wurde. Dafür bin ich dann mit meinem Reiseblog [Michelangelosreiseerinnerungen.blogspot.com], denn den gibt es neben meinem Buchblog auch noch. Schaut auch dort gerne mal rein.

Am 23.02.2024 ist das Buch im Wellengeflüsterverlag erschienen und ich darf hier einiges einstellen, was mir von der Autorin zur Verfügung gestellt wurde.

Weitere Posts zum Thema folgen.



Die Fotos zeigen die Autorin während ihrer Recherereise auf Lanzarote

Du willst noch mehr von Brina Stein? Dann klicke auf den Pfeil

 

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🐇


Foto: Ulrich Häfner Fotografie aus Eppstein
Sabrina Reulecke schreibt unter dem Pseudonym Brina Stein. Sie wurde in Berlin geboren, ist in Lübeck aufgewachsen und lebt heute mit ihrem Mann im Taunus. Vor über zwanzig Jahren hat sie die Kreuzfahrt für sich entdeckt. Auf weit über 50 Kreuzfahrten war sie fasziniert von den Möglichkeiten, in einem Urlaub verschiedene Länder zu entdecken und begann, das Reisen mit dem Schreiben zu verbinden. Ihre Reiseerlebnisse wurden so zur Vorlage ihrer Kreuzfahrtgeschichten. 

Seit ihrem Debüt im Jahre 2012 hat sie insgesamt zwölf Bücher in Verlagen veröffentlicht. Darunter waren auch zwei Anthologien als Herausgeberin mit anderen Autoren.

Mit dem Krimi „Mord im Schatten des Turms" erschloss sich die Autorin 2020 ein zweites Genre, den Cosy-Regionalkrimi. 

Aufgrund seines großen Erfolges erschien in 2022 die Fortsetzung „Mord ohne Reue". Beide Krimis spielen in Eppstein und Umgebung und sind geprägt von vielen Schauplätzen, die die Autorin auch gern aufsucht. Den Leser erwartet außerdem ein großer Schuss Humor!

Und jetzt ist mit dem 2. Teil der Familiensaga Nummer 14 erschienen, zum 1. Teil der Reedereisaga geht es hier.

Die Familienreederei 'Stürmische Zeiten' (Rezension)

Die Familienreederei 'Stürmische Zeiten' (Buchvorstellung)

 

Das Foto wurde vom Fotografen für dieses Projekt verdoppelt

 

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Sonntag, 8. Oktober 2023

MARIE RENNINGHAUS - Hochzeit auf Andalusisch


Untertitel: Liebe stand nicht im Vertrag
 
Klappentext:
 
ER braucht eine Frau, um sein Erbe zu sichern – SIE einen Mann, um das Sorgerecht für ihre Tochter zu behalten.

Als Alejandro von der Klausel im Testament seines Vaters erfährt, muss er handeln. Ihm bleiben nur wenige Wochen, um eine Ehefrau zu finden, sonst geht das Erbe an seinen spielsüchtigen Cousin. Eine arrangierte Ehe scheint die einzige Lösung zu sein.

Auch Leana steht unter Druck. Wenn sie nicht bald ein geordnetes Leben vorweisen kann, droht ihrer Tochter Anna ein gerichtlicher Vormund. Da kommt die Gelegenheit, Alejandro zu heiraten, gerade recht.

Doch schon bald muss sie erkennen, dass diese Verbindung sie an ihre Grenzen bringt.

Und dann taucht auch noch Julio auf 

 

Stöbere mal und such dir was aus 

 

 


 

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Über die Autorin:

Ingrid Kern-Bernhard 
(Marie Renninghaus ist ein Pseudonym) 

wurde in Österreich geboren, wo sie auch lebt. Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie einige Jahre als Journalistin für eine bekannte Wochenzeitung. Sie ist eine passionierte Westernreiterin, und gibt ihr Wissen auch an andere Menschen weiter. Seit einigen Jahren lebt die Autorin im nordöstlichen Niederösterreich.

Du möchtest noch mehr von Marie Renninghaus sehen? Dann klicke auf die nachstehenden Cover und finde mehr über die Autorin auf meinem Blog. Oder klicke auf den Pfeil um direkt eines Bücher zu bestellen 

 

 



 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

ES WAR SOMMER - DIE RÜCKKEHR: Wiedersehen auf Kreta von [Marie Renninghaus, Antonis Salonikidis] 

 

 

 

 

 

 

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Freitag, 24. Februar 2023

DIRK HEGMANNS - Der Damm

Zusammenfassung

Eine für Menschen unzugängliche Schlucht in Tansania soll einem Damm weichen, doch Umweltschützer laufen Sturm gegen das Projekt. Zwei ihrer Mitarbeiter seilen sich in die Schlucht ab und kehren nicht zurück. Was zunächst wie ein Unfall anmutet, entpuppt sich rasch als Teil eines international angelegten Korruptionszirkels in Berlin, Washington und Tansania, innerhalb dessen Mord und Manipulation zum Geschäft gehören. Doch die Schlucht birgt auch ein Geheimnis ...

Ein spannender, blutig-zynischer Thriller mit überraschenden Wendungen, der sich über drei Kontinente erstreckt und den Leser bis zur letzten Seite fesselt.

 


 


Von der Idee zum Buch

Themen für einen Roman liegen vielleicht nicht auf der Straße, aber oft finden sie sich in unserer weiteren Umgebung. Ich hatte die Idee zu diesem Roman, als ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Entwicklungsexperte zu den Konsequenzen eines Dammbauprojekts recherchierte. Insofern hat dieser Roman auch einen wahren Kern, obwohl natürlich die Protagonisten und die Handlung frei erfunden sind. Die LeserInnen können sich nun ein eigenes Bild darüber machen, was noch alles erfunden ist und was den Tatsachen vielleicht ein wenig näherkommt.

   

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Außer diesem Buch habe auf meinem Blog auch das Buch "Die Tage der Navajos" vorgestellt, in dem  die NS-Widerstandsgruppe Edelweißpiraten eine Rolle spielt. Das Buch ist in Romanform geschrieben.
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Auch weitere Posts über seine Bücher sind auf meinem Blog zu finden. Wenn sie dich interessieren, klicke auf das Büchersymbol 📚

 

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Der Autor

Dirk Hegmanns wurde in Düsseldorf geboren, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Soziologie in Düsseldorf und Bielefeld und promovierte in Soziologie. An der soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld arbeitete er danach ca. zehn Jahre lang in Forschung und Lehre. Im Anschluss widmete er sich zunächst der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und war schließlich seit 2010 als Experte für humanitäre Krisenintervention in unterschiedlichen Katastrophen- und Kriegsgebieten tätig. Nach vielen Jahren in Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten, wo er für die Vereinten Nationen, das Rote Kreuz und andere internationale Organisationen arbeitete, lebt er jetzt wieder in Deutschland. Die Begegnungen mit fremden Kulturen und ihrer Geschichte spiegeln sich auch in seinen Veröffentlichungen wider.

 

 

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Weitere Buchvorstellungen des Autors auf meinem Buchblog:     

Die Tage der Navajos   👉

Die Republik der Sklaven   👉

Miles Davis in Maputo  👉

 

 

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Freitag, 17. Februar 2023

DIRK HEGMANNS - Die Tage der Navajos

Klappentext

Im Jahr 1941 entschließt sich eine Gruppe von jungen Leuten, gegen den Nationalsozialismus aufzubegehren und sich nicht dem Gleichschritt der Zeit unterzuordnen. Doch was wie der Versuch der Selbstbehauptung beginnt, entwickelt sich bald zum tödlichen Duell zwischen dem Willen zur Freiheit und der Unbarmherzigkeit von Gestapo und SA. Fliegerangriffe, lebensgefährliche Sabotageakte, Verhaftungen und Folterungen lassen den Kampf für Gerechtigkeit zum Alptraum werden, den nur wenige überleben.


 

 

 

Dieser Roman ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits im Peter Hammer Verlag erschienenen Romans "Rheinpiraten". Er basiert auf tatsächlichen Ereignissen um die Widerstandgruppe der Kölner Edelweißpiraten.

 

Das sagt der Autor zur Entstehung des Buches

Nachdem mein erster Roman „Palmares – Die Republik der Sklaven“ im Peter Hammer Verlag erschienen war und recht gute Verkaufszahlen erreichte, fragte mich der Verlag, ob ich nicht noch ein Romanprojekt verwirklichen wollte. Ich befasste mich damals gerade mit dem Thema „Kultur als Widerstand“, zu dem ich an der Universität ein Seminar anbot. Dabei bin ich auch auf die Bündische Jugend zur Zeit des Nationalsozialismus gestoßen und die daraus hervorgegangenen Widerstandsgruppen. Ich entschloss mich also, darüber einen Roman zu schreiben, der sich eng an die Geschehnisse um die Gruppe der Kölner Edelweißpiraten hielt. Ich konnte sogar noch mit ehemaligen Mitgliedern der Edelweißpiraten sprechen und somit einen recht authentischen Roman schreiben, den der Peter Hammer Verlag dann erfreulicherweise ohne zu zögern veröffentlicht hat.

 

 

Außer diesem Buch habe ich schon das Buch "PALMARES  Die Republik der Sklaven" des Autors auf meinem Blog vorgestellt.
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Der Autor    

Dirk Hegmanns wurde in Düsseldorf geboren, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Soziologie in Düsseldorf und Bielefeld und promovierte in Soziologie. An der soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld arbeitete er danach ca. zehn Jahre lang in Forschung und Lehre. Im Anschluss widmete er sich zunächst der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und war schließlich seit 2010 als Experte für humanitäre Krisenintervention in unterschiedlichen Katastrophen- und Kriegsgebieten tätig. Nach vielen Jahren in Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten, wo er für die Vereinten Nationen, das Rote Kreuz und andere internationale Organisationen arbeitete, lebt er jetzt wieder in Deutschland. Die Begegnungen mit fremden Kulturen und ihrer Geschichte spiegeln sich auch in seinen Veröffentlichungen wider.

 


     

Weitere Buchvorstellungen des Autors auf meinem Buchblog:     

Der Damm  👉

Die Republik der Sklaven   👉

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Dienstag, 7. Februar 2023

JÖRG KRÄMER - Im Schatten von Schlägel und Eisen

Klappentext

1865: Das Ehepaar Biel lebt mitten im Ruhrgebiet. Johannes Biel ist Bergmann auf der Zeche Neu-Iserlohn. Seine Ehefrau, Wilhelmine Biel, bringt acht Kinder zur Welt, die sie in armen Verhältnissen resolut aber liebevoll großzieht. Abseits der glanzvollen Geschichten bekannter Industriellenfamilien gewährt der Autor tiefe Einblicke in das Leben der einfachen Bergleute. Die Arbeit auf der Zeche ist dabei nur am Rande Thema. Der Blick ist immer in die Familie und das Gefühlsleben hinein gerichtet. Der Leser lernt die Werte dieser Zeit kennen, und wie sie vermittelt wurden. Werte, die sich teilweise gravierend von unseren heutigen unterscheiden. Die genannten Personen haben alle gelebt; die Schauplätze existieren teilweise heute noch. So ist die Zeche Neu-Iserlohn die heutige JVA Bochum-Langendreer.

 

 

Textauszug

…Abends sagte Mutter ernst zu den Kindern: »Wir bekommen wieder ein Baby.« Mimmi war begeistert. Mutter gab ihr ein paar Stückchen Würfelzucker. »Du musst mir aber versprechen, dass du auch ein bisschen für das Baby sorgst.« »Ja, Mutter, ich tue alles, was du willst.« Sie hüpfte von einem Bein auf das andere vor Freude. Sie lief zum Fenster, machte es ein Stückchen auf und legte den Zucker sorgfältig von außen auf die Fensterbank. Die Jungen sagten »Gute Nacht« und gingen ins Bett. Sie konnten aber auch nicht schlafen. Als die Eltern schliefen, sprang Fritz aus dem Bett: »Jungens, ich habe eine Idee! Ich schleiche die Treppe runter und hole den Zucker von der Fensterbank. Den essen wir auf. Ihr müsst aber schwören, dass ihr mich nicht verratet.« Die Jungen grinsten. »Pass nur auf, Fritz, dass Vater dich nicht erwischt, sonst gibt es eine anständige Tracht Prügel.« 18 »Bange machen gilt nicht.« Er steckte sich die Petroleumlampe an und öffnete die Tür. Er lauschte, ob alles schlief. Die Stufen gaben so ein komisches Geräusch ab. Er horchte; aber alles blieb still. Die Eltern waren ja auch viel zu müde. So hatte er ein leichtes Spiel. Als Fritz mit dem Zucker wieder im Zimmer ankam, waren die anderen erleichtert. Sie meinten: »Das dumme Gesicht von unserer Mimmi, wenn kein Baby ankommt, darauf freuen wir uns jetzt schon.« Den Vater traf am Morgen fast der Schlag, als der Zucker weg war. Er dachte: Vielleicht hat Mutter ihn schon weggenommen. Doch dann sah er sie. »Wilhelmine, kommst du jetzt erst aus dem Schlafzimmer?« »Ja, warum?«, fragte sie müde. »Denk dir, der Zucker ist weg. Die Jungen nehmen die Sache doch ziemlich ernst, sonst hätten sie das nicht gewagt«, meinte Johannes entrüstet. Mutter musste sich das Lachen verkneifen. »Diese Bengel, wer es wohl war?« Das würden sie natürlich nicht erfahren. Vater konnte sie ja nicht zur Rechenschaft ziehen. Die Jungen glaubten ja auch noch an den Klapperstorch. Sie dachte: Die Jungen sind gescheiter als ihr Vater. Sie haben die Nase voll von Babys. Beim Mittagessen schaute der Vater einen nach dem anderen an. Wie raffiniert die Bengel sind, sie werden nicht einmal rot und essen, als wäre nichts geschehen. Er hätte am liebsten mit der Faust auf den Tisch geschlagen…




 

 

 

Video 

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Der Autor über sich selbst
 
Fantasy- Autor Jörg Krämer:

 
Ich bin 1966 in Witten geboren. Nach Abitur und einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker arbeite ich inzwischen als Integrationsbeauftragter in einer JVA.

Zum Schreiben bin ich durch meinen Germanischen Bärenhund "Odin" gekommen. Es gab so viel negative Propaganda im Netz, dass ich angefangenen habe selber Artikel über die Rasse zu schreiben. Das Ganze gipfelte dann in dem Buch "Germanischer Bärenhund-Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse.

Während dieser Zeit absolvierte ich einen Lehrgang in der Schule des Schreibens.

Inzwischen habe ich die Aufzeichnungen meiner Großmutter zu Romanen verarbeitet, ein zweites Hundebuch und zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht.

In meinen Geschichten spielt häufig ein Germanischer Bärenhund mit. Sie stammen vorwiegend aus dem Bereich "Fantasy".

Mit dem Roman "Gefährten der Hoffnung-Eriks Suche" bin ich bei meinem eigentlichen Genre, der Fantasy angekommen. Die Fortsetzung "Gefährten der Hoffnung-Giada" ist in Arbeit.

Ich lese gerne und betreibe seit über dreißig Jahren Kampfsport.

 

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Und wenn ihr Euch mit mir und anderen Lese- aber auch Reisebegeisterten austauschen wollt, dann kommt doch in meine Facebookgruppe zu meinen beiden Blogs "Michelangelos Bookblog" und "Michelangelos Reiseerinnerungen", kommt in die Facebook-Gruppe "Michelangelosblogs".

 

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Sonntag, 29. Januar 2023

DIRK HEGMANNS - Palmares - Die Republik der Sklaven

Brasilien Anfang des 17. Jahrhunderts. Nach einem der größten und blutigsten Sklavenaufstände in der Geschichte gründen entflohene Sklaven im Nordosten des Landes die unabhängige Siedlung Palmares. Vergeblich entsenden die Kolonialherren Expeditionszüge in die terra incognita, um dieses Reich der Freiheit zu zerstören. Doch unter der Führung des legendären Königs Zumbi widersteht Palmares wieder und wieder und wächst zu einer eigenständigen Republik.

Ein Epos, das sich über hundert Jahre erstreckt und von Mut und Opferbereitschaft erzählt, von Hass und Rache, von Liebe und Hingabe. Und von der Hoffnung auf ein besseres Morgen.

Dieser Roman ist bereits unter demselben Titel im Peter-Hammer-Verlag erschienen und basiert auf tatsächlichen Ereignissen.

 

 

Wie das Buch entstand

Zum ersten Mal bin ich auf das Thema gestoßen, als ich mich zu einem Forschungsaufenthalt in Brasilien aufhielt. Ich war damals Student und habe zu Überlebensstrategien in städtischen Slums gearbeitet. Ich wollte mehr über Palmares erfahren, aber es gab kaum Material darüber. Dennoch bin ich in Bibliotheken und Stadtarchiven fündig geworden und habe alles zusammengetragen, was es über Palmares gab. Da ich zudem Capoeira gelernt habe, hat mich das Thema ständig begleitet und ich beschloss, einen Roman darüber zu schreiben.

Der größte Teil des Romans ist in Brasilien entstanden und umfasste schließlich ca. 500 Seiten. Der Peter Hammer Verlag war an einer Veröffentlichung interessiert, bestand jedoch auf einer Kürzung. Wie jedem Autor fiel es auch mir schwer, Teile des Romans zu streichen. Aber ich muss zugeben, die Kürzung hat dem Buch gutgetan. Er ist dadurch wesentlich flüssiger und dichter geworden und hat durchweg positive Kritiken bekommen.

 

 

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Samstag, 8. Mai 2021

Sabine Illetschko - Wenn Kavaliere reisen

 

Buchbeschreibung (Klappentext): 

Henrik und Onkel Adam sollen verreisen. Eher unfreiwillig begleitet der ewige Student den honorigen Professor. Der braucht Hilfe im Umgang mit seiner Fahrangst und Henrik selbst kann die Reise nutzen, um endlich seinen moralischen Mittelpunkt zu finden, wie es sein Vater ausdrückt. Henrik ist ein Frauenmagnet, der nicht nur anziehend wirkt. Wirken die Kräfte der Damen auf ihn selbst, gerät seine Orientierung außer Kontrolle. Dann ist er nackt, wo man nicht nackt sein sollte, muss sich in eine Tasche übergeben oder bettet sein Haupt auf den Brüsten einer prallen Schottin, die ihn nicht darum gebeten hat. Die Reise der beiden führt sie über Mittelitalien bis an die Peloponnes - zu einem Zeitpunkt, an dem Europa im Umbruch ist, ganz so wie zu Vorzeiten der französischen Revolution, als Gelehrte mit ihren Schutzbefohlenen Kavaliersreisen unternahmen. Trotz der unorthodoxen Wahl ihrer unterschiedlichen Fortbewegungsmittel gelangen die beiden an eine Art Ziel. Jeder für sich überwindet tiefsitzende Ängste und findet Antworten auf Fragen, die man sich früher oder später stellen muss. Ganz nebenbei wird diese moderne Grand Tour durch Einblicke in volkswirtschaftliche Fragen untermalt, denen sich der Onkel unaufgeregt und mit Hilfe von kleinen Erklärskizzen immer wieder widmet.

 

Animatic [animiertes - gefilmtes Storyboard]  

Mein heldenhafter Protagonist Henrik hat gerade zwei Rucksäcke die Hügel hinauf zur mittelalterlichen Stadt Siena getragen – den eigenen und den seines Onkels Adam. Er hat sich wahrlich eine Ruhepause verdient. Wie das italienische Fernsehen ihn so fesselt, dass an Schlafen dennoch nicht zu denken ist, kannst du dir gleich ansehen. 

Viel Spaß wünscht dir Sabine Illetschko! 

Text: Sabine Illetschko 
Illustrationen: Theresa Plos 
Videobearbeitung: Martin Weiß 
Sprecher: Dieter Kschwendt-Michel


Leseprobe (kurzer Anleser)

Als wir nach weiteren zwei Flaschen Chianti die kleine Gasse, die direkt auf die Piazza führte, betraten, fühlte ich, wie mein Magen mit dem Brocken Fleisch kämpfte, mit dem ich ihn gestopft hatte. Die Straße war berstend voll mit Italienern und anderen Lärmquellen. Eine Menschenwand am Ende der Gasse versperrte den Zugang zum berühmten Hauptplatz der Stadt. Der Professore schaute den Onkel und mich an und sagte etwas, das ich in dem Stimmengewirr nicht hören konnte. Er hob seine Arme über den Kopf und beugte sich ein wenig nach vorne. Seine Hände berührten sich, als wollte er zu einem Kopfsprung in einen imaginären Pool ansetzen. Er drehte sich in die der Piazza abgeneigten Richtung und wippte mit seinen Handgelenken auf und ab. Der Komplexitätsgrad dieses außergewöhnlichen Bewegungsablaufs, der all die in seinem Körper verborgenen Kräfte zu brauchen schien, ließ mich kurz daran zweifeln, ob es sich hier tatsächlich um eine simple Richtungsanweisung handeln sollte. Onkel Adam grunzte neben mir und ich konnte die Töne, die ich von ihm hörte, nicht sofort richtig deuten. Er drehte sich weg vom Professore und hielt sich eine Hand vor seinen Mund. Die andere legte er mir auf die Schulter. Er neigte sich zu mir und ich sah, dass er sich vor Lachen krümmte. „Lustig, oder?“, sagte der vom Wein beschwingte Onkel. Ein weiteres Mal überraschte er mich vollends. Wir folgten dem honorigen Ausdruckstänzer, der sich jetzt erbarmungslos durch die Massen, die in Richtung Campo drängten, quetschte. Er behielt dabei ohne Unterbrechung seine schlaksigen Arme in der Höhe, ganz wie es sich für einen ordentlichen Fremdenführer gehört, dem Schirm oder Fähnchen fehlen. Wir bogen in eine noch engere Gasse und bahnten uns den Weg bis an ihr Ende. Dann drängten wir uns weiter in Richtung des Hauptplatzes. Was war das nur mit diesem Volk? Offenbar gab es Italiener nur unter freiem Himmel und nur in Massen. Dabei bewegten sie sich unaufhörlich. Niemand stand still – und niemand war still. Es wurde gelacht, mit den Händen gefuchtelt, sich umarmt, sich geküsst, sich fotografiert, debattiert, telefoniert. Welche Leidenschaft, welche Freude! Gerade als ich das italienische Lebensgefühl ganz in mir aufnehmen wollte, spürte ich, dass ich bereits voll war. Kein Platz mehr in mir. Mir war schlecht, und zwar richtig.

 

 

 

Autorenvita

Sabine Illetschko

hat eine Leidenschaft für Text. Die studierte Betriebswirtin hat sich beruflich lange in der Zahlenwelt umhergetrieben. Egal, ob es um Controlling, Finanzberatung oder Risikomanagement ging – Werte und Zahlen wollten in Worte gehüllt werden. Sie schrieb Fachtexte, sogar ein Fachbuch und letztendlich hat sie viele Unternehmensbereiche revisioniert und unzählige Prüfberichte geschrieben, denen es – so die Behauptung – an prosaischem Wert nicht mangelt. Es war ein weiter Weg, sich einzugestehen, dass Schreiben das Einzige ist, was sie wirklich glücklich macht. Und jetzt? Jetzt tut sie es! Ob in ihrem ersten veröffentlichten Roman, ob für ihren Blog oder für ihre Kunden bei textdimensionen, denen sie unermüdlich „Text nach Wunsch“ liefert und versucht, komplexe Dinge in einfache Worte und auch Bilder zu fassen: Das klare Wort hat es ihr angetan! „Einfache Konzepte, die allgemein verständlich sind und nicht überfordern, die Information vermitteln und Wissen adressatenadäquat aufbereiten, sind eine Notwendigkeit in einer Welt, die immer schnelllebiger, größer und komplexer wird.“, sagt sie. In ihrem kürzlich erschienenen Roman „Wenn Kavaliere reisen“ hat sie ein paar volkswirtschaftliche Fragen in eine leichtfüßige Geschichte gepackt, die auch Wissen schafft über Europas Universitäten, staatliche Gesundheitssysteme, Transporteinrichtungen und Banken. Ein Folgeroman ist schon in Arbeit! Man darf gespannt sein, was Onkel Adam hat noch viel zu sagen! Wer der Entstehung des Folgeromans bewohnen will, kann dies unter www.facebook.com/kavaliere.at tun.

 


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