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Samstag, 4. März 2023

BERT TEKLENBORG - Wanderführer und mehr

Zum Autor


Bert Teklenborg war zuerst Schiffbauer, studierte BWL und kam via Markenartikel-Management ins touristische Verlagsmarketing. Reisen führten ihn rings ums Mittelmeer und bis in den Norden Europas. 

Ein Höhepunkt war das „Erlebnis Mesopotamien“ - über Aleppo und Damaskus zum Euphrat und Tigris. Seine „Leidenschaft Griechenland“ sah ihn ein paar Jahre auf der Peloponnes - dort begann ein neues Kapitel seiner Lebensgeschichte. Unter dem Pseudonym „Gilbert Belo“ verfasste er den ersten Teil einer Autobiografie, die mit dem Ausstieg aus Business und Gesellschaft endet (siehe „Der Seele ungeheure Kluft“)

Stöbere mal und such dir was aus 

 

Im Verlauf eines langwierigen Selbstfindungsprozesses stieß er auf die Historie des Jakobswegs – dies ließ ihn nicht mehr los. Schon bald stellte er sich die Frage, ob man auch in unserer Zeit auf Wanderwegen (die Pilgerwege des Mittelalters sind heute Autostraßen) von hier nach Santiago de Compostela wandern kann. Er besorgte sich aktuelles und historisches Kartenmaterial, studierte Pilgerberichte – dann machte er sich auf den Weg, auf dem er fast ein Jahr lang die raue Wirklichkeit des Pilgeralltags erfuhr. Der Gedanke, die Aufzeichnungen in einen Wanderführer im Stile der frühen Itinerare einzubringen, war naheliegend, konnte aber erst realisiert werden, nachdem er ein geeignetes Zeichenprogramm gefunden hatte. 1995 gründete er die Salem Edition und zwei Jahre brauchte es, bis der erste Titel der Jakobsweg-Trilogie „Jakobsweg der Freude“ auf seinem Schreibtisch entstanden war.

Inzwischen sind seine Bücher in mehreren Neuauflagen aktualisiert und durch neue Wege ergänzt worden.

Hier auf meinem Buchblog habe ich bereits seine Bücher über den Jakobsweg vorgestellt. Klicke einfach auf den Link, wenn du mehr darüber erfahren möchtest.


Salem Edition - Auf dem Jakobsweg



Die 2300 km - Therapie
Jakobsweg der Freude
Radwandern entlang des Jakobswegs
Auf Jakobswegen

 

Als Ergänzung zu den Jakobswegbüchern gibt es auch einen praktischen immerwährenden Kalender

 


 

Oder du suchst Sonstiges zum Thema Wandern, dann los, klicke und such dir das aus, was dir gefällt 

 

Da der Autor auch interessante Kinderbücher veröffentlich hat, hier auch gerne die Links zu diesen Büchern.

 
Klicke auf das Büchersymbol und schau dir an, was es alles von Bert Teklenborg gibt  


 

Alles über die Bücher von Bert Teklenborg gibt es auch unter www.salemedition.de


Und hier der Link zur Facebook-Seite 

 

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Dienstag, 8. Februar 2022

Bert Teklenborg - Salem Edition Auf dem Jakobsweg

 

Das Ziel aller Pilger die Kathedrale von Santiago de Compostella   


 

Der Jakobsweg fasziniert viele Menschen. Meist versteht man unter dem “Jakobsweg” den so genannten Camino Francés, den Hauptweg durch Nordspanien. Die meisten Pilger gehen den “Französischen Weg” ab Saint-Jean-Pied-de-Port und beginnen ihn somit in Frankreich, ganz nahe der spanischen Grenze. Darum auch sein Name. 

Aber für viele startet der Jakobsweg vor der eigenen Haustür und so gibt es eigentlich den Jakobsweg gar nicht, es gibt viele Jakobswege. Und so wird fast jeder gar nicht weit entfernt von seinem Wohnort irgendwo auf das Symbol des Jakobweges die Muschel treffen.

Hier in diesem Post soll es um den Jakobsweg  und die Erfahrungen und Bücher zu diesem Thema von Bert Teklenborg gehen.  

Auch Bert Teklenborg war/ist vom Jakobsweg fasziniert und im Verlauf eines langwierigen Selbstfindungsprozesses stieß er auf die Historie des Jakobswegs, die ihn fortan nicht mehr los ließ.

Und schon bald stellte er sich die Frage, ob man auch in unserer Zeit Santiago de Compostella auf Wanderwegen (die Pilgerwege des Mittelalters sind heute Autostraßen) erwandern kann. 

Er besorgte sich aktuelles und historisches Kartenmaterial und studierte Pilgerberichte. Und dann machte er sich auf den Weg, auf dem er fast ein Jahr lang die raue Wirklichkeit des Pilgeralltags erfuhr.

Der Gedanke daran, seine Aufzeichnungen in einen Wanderführer ganz im Stile der frühen Itenare* einzubringen, war naheliegend, konnte aber erst realisiert werden, nachdem er ein geeignetes Zeichenprogramm gefunden hatte. 1995 gründete der Autor die Salem Edition und dann brauchte es noch zwei Jahre, bis das erste Buch unter dem Titel "Jakobsweg der Freude" entstanden war.

[*Straßen- und Stationenverzeichnis der römischen Kaiserzeit mit Angaben über Wegstrecken u. a.


Ende November bei Schnee und Nebel

Hinter Aumont Aubrac, eine der ehemaligen Hauptstädte des Gévaudan, beginnt die Hochebene, die ihren Namen der Dômerie d’Aubrac auf 1350 Meter; eine wenig zerklüftete, seenreiche Hochfläche aus Vulkangestein. Zur Zeit der Jakobspilger war die „Haute Route“ nicht nur im Winter sehr gefürchtet. 

 

Bis ins XI. Jahrhundert trieben Räuber und Banditen hier ihr Unwesen und nicht selten wurden die Pilger ausgeplündert, die auf der alten Römerstraße Richtung Santiago unterwegs waren. Adalard, ein Graf aus Flandern, baute zum Schutz der Pilger um 1120 eine Abtei zu gründen, die heute noch in Teilen besteht, u.a. die romanische Kirche und der mächtige Turm.


 

"Nur" noch 924 km bis zum Ziel
Zwischen Pimbo und Boucoue, an einem mit einer Jakobsmuschel geschmückten Brunnen, lese ich „Chemin St.Jacques-de-compostelle 924 km“. Nun weiß ich, welche Wegstrecke noch vor mir liegt.


 Jakobsweg der Freude
Von Strasbourg nach Santiago de Compostela

 

Der Pilgerweg nach Santiago de Compostela – in Spanien wird er Camino Francés genannt – beginnt nicht erst im Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Wo sollten die Pilger auch herkommen, wenn nicht aus Nord- und Mitteleuropa; da führt kein Weg an Frankreich vorbei.

Die Idee war, so nahe wie möglich an die Situation, die Stimmung des Mittelalters heranzukommen; deshalb führen die gewählten Wanderwege durch schier endlose Wälder und die unberührte Natur der Vogesen, von Lorraine, Haute Marne, Burgund, Aubrac, Auvergne und Gascogne. Einsame Landstriche sorgen dafür, dass Sie stunden-, ja manchmal auch tagelang unterwegs sind, ohne auch nur einem Menschen zu begegnen.

In den letzten Jahren haben die französischen Jakobswegfreunde im Elsaß, in Franche-Comté, Burgund und Haute-Loire neue Wegstrecken eingerichtet, die mit dem blauen Strahlensignet markiert sind. Sie sind in der Neuauflage als Übersichtskarten enthalten und damit bietet sich Ihnen die Möglichkeit, zwischen dem „Jakobsweg der Freude“ und den „Chemins de St-Jacques“ zu wählen.

Der spanische Teil folgt dem Camino von Roncesvalles über Burgos und Leon nach Santiago de Compostela. Einführung in den geschichtlichen Hintergrund der Jakobus-Pilgerschaft, ausführliche Beschreibung der wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten sowie viele Gasthöfe, Pilgerherbergen und Ferme Auberges entlang der Route.



Gedenkstein auf dem Ibaneta-Pass - kurz vor Roncesvalles; passt zur Karte und hat historischen Wert: die Waffen wurden gestohlen.

In der legendären Schlacht von Clavijo wird das Maurenheer mit Hilfe von "Santiago Matamoros" – dem „Maurentöter“ besiegt. 

Auf dem Rücken eines weißen Pferdes greift dieser in den Kampf ein. Achtzehn Kilometer von Logroño stehen auf einem Felskegel die Ruinen der Burg von Clavijo.



Die 2300 km - Therapie
Die Story des „Jakobsweg der Freude“

 

Jakobsweg als Therapie; als ich mich vor fast 25 Jahren auf den Weg machen wollte, konnte mir niemand genau sagen, welche Route man am besten einschlägt. Mir bekannte Reiseberichte erzählten fast immer vom Suchen nach dem richtigen Weg; oft wurde entlang von Autobahnen und Nationalstraßen „gewandert“. Das war nicht in meinem Sinne und so versuchte ich, eine Wanderroute zu konstruieren, die von Deutschland aus über Strasbourg, Taizé/Cluny, Le Puy-en-Velay und St. Jean-Pied-de-Port nach Roncesvalles führt. Geplant war, in erster Linie die (fast immer) gut markierten GR-Wege (Grande Randonnée) zu nutzen; doch stellte sich im Verlauf der fast einjährigen Wanderung heraus, dass sie durch Hilfswege (Liaison) miteinander verbunden werden müssen.

Im weiteren Verlauf folgte ich dem Camino Francés über Burgos und Leon nach Santiago.


  

Textausschnitt aus dem Buch

Ein halbes Jahr, nachdem mich die Frau (Siehe Gilbert Belo, Der Seele ungeheure Kluft; Salem Edition 2007) aus ihrer ärztlichen Betreuung entlassen hatte, entschloss ich mich zu einer Testwanderung, einer Dreitagesetappe in den Vogesen. Von Mulhouse fuhr ich mit dem Bus über Thann zur Haltestelle am Col de Bussang, wanderte von dort auf dem GR 531 nach Rouge Gazon und ab Tête des Perches auf dem GR 5 zum Ballon d'Alsace.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass sich diese Jakobsweggeschichte zu einer Art Rehabilitations-Programm für mich entwickelte.
 
Von hier will ich mit dem Zug zurück nach Deutschland fahren und zu Hause versuchen, mit den Aufzeichnungen etwas anzufangen. Dass ich diese Strecke geschafft habe, ist Wahnsinn. Die Wanderung war wichtig, mich von meinen psychologischen Problemen abzulenken: losgehen, ohne zu wissen, wo man abends schläft, Gespräche mit Händen und Füßen bei der Frage nach einer Unterkunft und die Hilfe und das Verständnis, das einem begegnet. Aber natürlich auch die vielen Herausforderungen: Regen und Schnee und Eiseskälte.
 
Was fange ich an mit den gesammelten Informationen und wie geht es weiter? Mir ist auf dem Weg klargeworden, dass sie in keiner fertigen Landkarte untergebracht werden können. Es müssen Kartenskizzen angefertigt werden, die sich an den vorhandenen Straßen orientieren und in die alle Erkenntnisse über den Wanderweg eingezeichnet werden. Dazu benötige ich Computertechnik, wie sie die Profis benutzen!
 
Mit diesem Gedanken mache ich mich auf die Suche – und werde fündig. Ich finde ein Designerprogramm, man erklärt kurz dessen Handhabung und wieder einmal zeigt sich, wie sehr mein technisches Verständnis von Vorteil ist. Zuerst entwerfe ich Symbole für Häuser, Kirchen und Berge, daraus wird ein „Stammblatt“ für alle Elemente, die ich im Verlauf der Kartenherstellung benötige. Und dann entsteht als erste Skizze der Weg vom Ballon d'Alsace nach Remiremont, danach wird maßstäblich die gesamte Strecke via Bourbonne, Langres bis Velars-sur-Ouche auf den Computer übertragen und in Tagesetappen aufgeteilt. Das sind etwa 350 km auf 15 Blättern und da ich aus historischen Gründen den Mont Ste. Odile bei Straßburg als Startort gewählt habe, kommen noch 4 Blätter Elsass hinzu. Nun weiß ich in etwa, wie viele Blätter für die gesamte Strecke von ca. 2.300 km benötigt werden.
 


Torres del Rio - Kirche Santo Sepulcro, ein Meisterwerk der Romanik des 12.Jahrhundert, das Innere der Kirche mit erkennbar maurischem Einfluss. 

 

Die großartige Kuppel mit Kreuzrippen in Form eines achtzackigen Sterns erinnert an das Gewölbe einer Moschee; man vermutet, dass die Kirche von Mudejar-Baumeistern errichtet wurde.

 

 

 

 

 

 

Radwandern entlang des Jakobswegs 
Vom Rhein an das westliche Ende Europas

 

Ein Radlertraum, den es tatsächlich gibt: vom Rhein quer durch Frankreich und Nordspanien an das westliche Ende Europas und - Santiago de Compostela ist nicht irgendein Ziel. Zu dem Reiz der langen Strecke (immerhin sind es von Deutschland aus fast 2300 Kilometer) mit ihren Abenteuern und der sportlichen Leistung kommt das persönliche Erleben des von Millionen Wallfahrerfüßen ausgetretenen und wiederentdeckten Wegs. Der Reiseführer nennt den Straßenverlauf in Frankreich - vom Elsaß durch Burgund, Auvergne und Gascogne - und Nordspanien - Navarra, Rioja, Kastilien, Léon und Galicien.

 

Anreisende aus Nord- und Westdeutschland finden einen Vorschlag für die Strecke von Saarbrücken/Sarreguemines über Epinal nach Darney; für Radwanderer aus Süddeutschland, der Ost-Schweiz und Österreich empfiehlt sich die Anschluss-Strecke von Freiburg im Breisgau nach Riquewihr.


 

Die „schönste Kirche Spaniens“ steht in Leon; Kathedrale Santa Maria de la Regla, Ende des 12.
Jahrhunderts begonnen und im 13. Jahrhundert vollendet. Schlanke, himmelwärts strebende Säulen tragen die gotische Wölbung; wunderbare Rosettenfenster an beiden Enden des Kirchenschiffs und unzählige Buntglasfenster lassen den Innenraum in vielfarbigem Licht erstrahlen

Die Pilgerstatue am Alto San Roque, ein beeindruckendes Motiv; das zum Titelbild des Radwanderführers wurde.

 

 


 

 Auf Jakobswegen

Von Süddeutschland durch die Schweiz nach Le Puy und Arles 

Titelbild: uralte Brücke über die Glâne

Der Wanderreiseführer und Routenplaner „Auf Jakobswegen - Von Süddeutschland durch die Schweiz“ zeigt in seinem Hauptteil eine durchgehende Route von Konstanz über Einsiedeln und Bern nach Genf. Hier beginnt der als Chemin de St. Jacques markierte Wanderweg GR 65, der Sie über La Côte-St.André und Bourg-Argental nach Le Puy en Velay führt. Die Wanderer mit Ziel Arles bleiben auf dem GR 9.

Der in der 2. Auflage vorliegende Wanderreiseführer „Auf Jakobswegen – Süddeutschland-Schweiz-Südfrankreich“ enthält viele interessante Neuigkeiten, so z.B. alle im Zuge von Verbesserungen der Wegführung entstandenen neuen Wegstrecken, die jetzt auch durchgehend als Jakobs- und/oder Wanderwege (z.B. GR 65/GR 9) markiert sind.

 

 

 

Eine weitere wichtige Ergänzung sind die Wanderrouten von mehreren Ausgangspunkten in Süddeutschland: der Jakobsweg von Ulm an den Bodensee, von Wieskirch über Kempten nach Bregenz (Teil des Münchner Wegs), von Rorschach zum Anschluss an den Schwabenweg, von Waldshut über Zürich nach Rapperswil (Teil der Schwarzwald-Veltlin-Route) sowie von Basel nach Bern (Basel-Sion-Route).

 

 

 


 

Am unvergleichlichen Pórtico de la Gloria empfängt der hl. Jakob, im Mittelpunkt himmlischer Heerscharen, die Pilger; hier stauen sich die Menschen und  legen ergriffen die Finger der rechten Hand in die Vertiefungen am „Arbol de Jesé“, dem Lebensbaum Jesu Christi und der gesamten Menschheit.






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Alles über die Bücher von Bert Teklenborg gibt es unter www.salemedition.de


Die kursiv gesetzten Textteile sind der Webseite Salem Edition entnommen, wo es auch weitere Informationen gibt.

Die Fotos und die jeweils danebenstehenden Begleittexte wurden vom Autor zur Verfügung gestellt und unterliegen dessen Copyright.


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[gerade in Pandemiezeiten, muss man manchmal kurzfristig stornieren, was bei Booking.com oft möglich ist] 

 

 

 

Wissenswertes über den Autor 

Bert Teklenborg war zuerst Schiffbauer, studierte BWL und kam via Markenartikel-Management ins tourist. Verlagsmarketing. Reisen führten ihn rings ums Mittelmeer und bis in den Norden Europas. Ein Höhepunkt war das „Erlebnis Mesopotamien“ - über Aleppo und Damaskus zum Euphrat und Tigris. Seine „Leidenschaft Griechenland“ sah ihn ein paar Jahre auf der Peloponnes - dort begann ein neues Kapitel seiner Lebensgeschichte. Unter dem Pseudonym „Gilbert Belo“ verfasste er den ersten Teil einer Autobiografie, die mit dem Ausstieg aus Business und Gesellschaft endet (siehe „Der Seele ungeheure Kluft“ )

Im Verlauf eines langwierigen Selbstfindungsprozesses stieß er auf die Historie des Jakobswegs – dies ließ ihn nicht mehr los. Schon bald stellte er sich die Frage, ob man auch in unserer Zeit auf Wanderwegen (die Pilgerwege des Mittelalters sind heute Autostraßen) von hier nach Santiago de Compostela wandern kann. Er besorgte sich aktuelles und historisches Kartenmaterial, studierte Pilgerberichte – dann machte er sich auf den Weg, auf dem er fast ein Jahr lang die raue Wirklichkeit des Pilgeralltags erfuhr. Der Gedanke, die Aufzeichnungen in einen Wanderführer im Stile der frühen Itinerare einzubringen, war naheliegend, konnte aber erst realisiert werden, nachdem er ein geeignetes Zeichenprogramm gefunden hatte. 1995 gründete er die Salem Edition und zwei Jahre brauchte es, bis der erste Titel der Jakobsweg-Trilogie „Jakobsweg der Freude“ auf seinem Schreibtisch entstanden war.

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