Samstag, 26. Dezember 2020

Annette Paul - Ratte Prinz im Weihnachtsbaum

Ratte Prinz im Weihnachtsbaum
(Leseniveau: 8 - 12 Jahre)

von Annette Paul (mit Illustrationen von Krisi Sz.-Pöhls)

 

Taschenbuch

  • 112 Seiten
  • ISBN-10: 3741280666
  • ISBN-13: 978-3741280665


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E-Book:

  • ASIN: B00GLDXJVM
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1402 KB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 114 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3741280666

 

 

 Klappentext:

Ich bin Prinz, eine kleine sprechende Ratte. Und ich lebe freiwillig bei Rapunzel und ihrer Familie. Momentan sind meine Menschen besonders schrecklich. Das liegt wohl an der Weihnachtszeit. Alle haben so viel zu tun. Sie malen, basteln und backen. Außerdem machen sie ständig Krach. Schließlich ist die Mutter Sängerin und jedes Kind spielt zwei Instrumente.

Seit Tagen versuche ich Rapunzel zu überreden, mich zur Schule mitzunehmen. Ich möchte unbedingt ihre Freunde und Lehrer kennenlernen. Außerdem zerbreche ich mir den Kopf, was kann ich meiner Freundin schenken?



 

 

Leseprobe:

Weihnachtsbäckerei

In der folgenden Woche backen Rapunzel und Cäsar Kekse. Nachtigall hat ihnen nicht nur Mehl, Zucker, Margarine und Eier mitgebracht, sondern auch Puderzucker, Mandeln und toll duftende Gewürze. Den ganzen Freitagnachmittag stehen die beiden in der Küche.

Nachtigall hat verboten, dass ich auf den Küchentisch herumlaufe und helfe. Deshalb setzt Rapunzel mich auf den Küchenschrank. Von dort kann ich alles gut beobachten. Sie kneten verschiedene Teige, dann rollen sie sie aus und stechen mit kleinen Formen Kekse aus. Ab und zu naschen sie. Leider gibt mir Rapunzel nur ein ganz kleines Stückchen ab.

„Nachtigall hat es verboten. Sie sagt, du wirst davon krank.“

Blödsinn, wir Ratten können ganz viel ab. Sonst würden meine entfernten Verwandten doch nicht auf Müllhalden oder in der Kanalisation hausen. Allerdings stamme ich aus der königlichen Familie, und wir sind empfindlicher als die normalen Ratten. Meine Familie lebt in einem Schloss und braucht nicht im Müll herumzuwühlen. Wir haben schon immer besser als unsere Verwandten gelebt.

Nach einer Weile wird es mir auf dem Schrank zu langweilig. Ich springe hinunter und klettere auf Rapunzels Schulter.

Endlich sind die Kekse fertig. Ich strecke mein Näschen in die Höhe. Sie riechen wahnsinnig lecker. Cäsar holt die Bleche aus dem Ofen und stellt sie auf die Arbeitsplatte.

Ich wühle mich durch Rapunzels Pulli, schlüpfe aus dem Ärmel und springe das letzte Stückchen bis zum Tisch. Am liebsten würde ich gleich alle fressen. Vorsichtig schleiche ich mich an meine Beute ran. Da steigt mir Wärme entgegen. Das Backblech ist heiß.

„Pfoten weg!“, ruft Cäsar. „Wenn du das berührst, verbrennst du dir die Pfoten.“ Ich rücke ein Stück ab.

„Die Kekse müssen erst abkühlen“, warnt Rapunzel.

Schade, sie duften wirklich gut und mein Magen knurrt schon ganz laut. Immer wieder schaue ich gierig zu ihnen, traue mich aber nicht näher heran.

Die beiden Kinder stechen die nächsten Plätzchen aus. Erst nach einer Weile heben sie das Gebäck mit einem Wender vom Blech und legen die Plätzchen in eine Schüssel. Sie backen stundenlang. Mit der Zeit wird mir langweilig und ich döse ein. Plötzlich riecht es anders als zuvor! Ich öffne meine Augen, schnuppere und laufe zum Herd. Ein Backblech haben die beiden vergessen, die Kekse sind ziemlich dunkel. „He, ihr beiden, hier verbrennt gerade etwas“, rufe ich laut. Endlich kann ich mich nützlich erweisen.

„Das ist meine Form.“ Rapunzel hält sie hoch.

„Ich will auch Weihnachtsmänner ausstechen.“ Cäsar grabscht nach der Form. Die Kekse im Ofen haben sie völlig vergessen. Rauchschwaden ziehen inzwischen durch die Küche. „Hilfe Feuer!“, schreie ich. „Gleich brennt das Haus ab.“

Die Kinder schauen hoch. Mit einem Satz ist Cäsar beim Ofen und holt das Blech raus, anschließend öffnet er das Fenster. Aber erst als Rapunzel die Haustür aufmacht, zieht der Dunst ab. Puh, das ist gerade noch einmal gutgegangen. Ohne mich hätte bestimmt das Haus gebrannt.

 

Mehr von Ratte Prinz

 

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Kurzvita

Annette Paul fing vor vielen Jahren, kurz bevor sie zwischen Windeln, Beschwerden der Nachbarn und Brei-von-der-Decke-wischen völlig verblödete, mit dem Schreiben an. Passend zur Lebenssituation natürlich mit Kindergeschichten. Mittlerweile hat der Nachwuchs die Flucht ergriffen. Trotzdem schreibt sie weiterhin Kinder- und Alltagsgeschichten und veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen oder E-Books.

Nebenbei stellt sie seit ein paar Jahren auf dem Blog „Weihnachts-Textwerkstatt“ weihnachtliche Kurzgeschichten, Gedichte und Leseproben von Indie-Autoren vor. Mehr von ihr erfährt man auf dem Blog „Probeschmökern bei Annette Paul“.

 

 

Texte und Fotos dürfen ohne Genehmigung der Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin weder privat noch kommerziell genutzt werden.

 

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Angela Rose Burkart - Amanda von Waisland

Amanda von Waisland

von Angela Rose Burkart

 

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1. Band: Lakata

Taschenbuch

  • Herausgeber: Oldib Verlag; 1. Edition (5. Oktober 2018)
  • Sprache: Deutsch 
  • 440 Seiten
  • ISBN-10: 3939556696 
  • ISBN-13: 978-3939556695

   

 

Klappentext

 

      Kindl

  • ASIN: B08DDF8XQF
  • Herausgeber: Oldib Verlag (21. Juli 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 930 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 457 Seiten

 
 

 

Schnipsel: 




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2. Band: Tantara Tempel
 
 


Taschenbuch
 
  • Herausgeber  Oldib Verlag (26. September 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • Broschiert: 388 Seiten
  • ISBN-10: 3939556742
  • ISBN-13: 978-3939556749
 
   
 
 
Klappentext
 
 
 
kein eBook
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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3. Band: Lakata
 
 

  • Herausgeber: Oldib Verlag; 1. Edition (20. Oktober 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • ISBN-10: 3939556815
  • ISBN-13: 978-3939556817
 
 
  
 
 
 
 
Klappentext
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schnipsel:
 



kein eBook 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Autorin über sich selbst:
 
Mit "Amanda von Waisland" habe ich mir meinen Traum seit Jugendtagen erfüllt nach einer wahrhaft ritterlichen Heldin, die ohne Zauberkünste oder Magie in einer mittelalterlischen (Männer-) Welt mithalten kann und sich nicht zum Opfer machen lässt. So ist Amandas Geschichte in mir entstanden und beim Schreiben immer reicher und vielgestaltiger geworden. Eine Geschichte voll Mut, Kampf, Hass und Verzweiflung, aber auch Freundschaft, Treue und Liebe. Mit einer Heldin, die einem, wie eine Leserin so schön sagt, "nicht auf die Nerven geht". Viel Mittelalter-Feeling, wenig Fantasy, schlägt sich Amanda durch wie unsereins. Eine Geschichte, die Mut macht, die zum Träumen einlädt und die zeigt, was man alles erreichen kann, wenn man nur will. 
 
Ich bin Psychologin und schreibe seit früher Kindheit. "Amanda von Waisland" ist meine erste Veröffentlichung. Der vierte und letzte Band der Reihe ist für nächstes Jahr geplant (2021; Anmerkung des Blogerstellers).
 
 

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Mittwoch, 23. Dezember 2020

Michael Knabe - Ishabel

Ishabel - Die Flüchtlingschroniken II

von Michael Knabe

 

Klappentext

Herzog Mirash richtete sich auf. „Es gibt schreckliche Krankheiten, Königliche Hoheit. Manche lassen sich nur durch durch den Tod kurieren. Andere – wie der weibliche Hochmut – mit einer Heirat.“

Das Königreich Sabinon ist nach einer Epidemie entvölkert, sein Herrscher todkrank. Er will seine Tochter Ishabel gegen ihren Willen verheiraten, um die Thronfolge des Königreichs zu sichern. Ishabel dagegen sieht ihre Aufgabe vor allem darin, ihre Heimat gegen die machtgierigen Intriganten am Königshof zu schützen. Doch dazu muss sie mit der Hilfe des Flüchtlings Shevon al Yontar nicht nur eine feindliche Invasion aufhalten, sondern auch einen Verräter in den eigenen Reihen enttarnen.

 

 

Schnipsel






 


Autoreninfos:

Michael Knabe, 1971 in Lübeck geboren, studierte Psychologie in Regensburg und arbeitet als Psychotherapeut. Er wohnte u.a. in der Schweiz, dem Allgäu, Oberbayern und Schottland. 1991 war er Sprecher der Schülerjury, die den Weilheimer Literaturpreis an Wolfgang Hildesheimer verlieh. Gleichzeitig versorgte ihn der Sohn seines Deutschlehrers mit Schundlektüre aus dem Fantasy-Regal.

Seit dem dreizehnten Lebensjahr treibt er sich in seinen phantastischen Welten herum und hat mehr als einmal überlegt, einen Reiseführer für das Inselrund zu verfassen. Sie wollten schon immer mal nach Falun? Dann nutzen Sie das Ende der Regenzeit und feiern Sie mit den Einheimischen die Rettung vor der Sintflut und dem Zorn ihres Gottes Shoron.

Seit 2001 lebt, arbeitet und schreibt Michael Knabe in und um Freiburg. Er ist Mitglied des Deutschen Schriftstellerforums dsfo.de, wo er im Kollegenkreis an seinen Manuskripten feilt. Die Freizeit widmet er seiner Familie und dem Liegeradfahren.

2019 erschien sein Roman »Shevon«, der erste Band der Chroniken um den Flüchtling Shevon al Yontar. »Ishabel«, der zweite Band, folgte im Dezember 2020. 

 

 


 

 

Die Reihe erscheint beim Hybridverlag:

Zu beiden Büchern gibt es mehrere Kapitel lange Leseproben: 

Leseprobe 1

Leseprobe 2

 

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Und hier geht zum ersten Teil der Saga

Shevon: Die Flüchtlings-Chroniken I

 

 

 

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Dienstag, 22. Dezember 2020

P. C. Thomas - Stadt unter Glas "Die Privilegierten"

Stadt unter Glas "Die Privilegierten"

von P. C. Thomas


Klappentext:

»Mira, wie viel meiner Lebenszeit habe ich im Koma liegend verbracht? Sieben Jahre oder zehn?«
»Es sind viel mehr, als du vermutest«, sagte sie leise.

Als Mark Dornberg nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, findet er sich in einer für ihn fremden Welt wieder.
Die Menschen spaltet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Privilegierten leben in Städten, die Glaskuppeln vor der gefährlichen Sonnenstrahlung schützen. Die anderen gehen draußen zugrunde, doch sie beginnen sich zu wehren.

Wie konnte es aber so weit kommen?
Warum ist Mark in all der Zeit im Koma nicht gealtert?
Und was hat die mysteriöse Nebelwolke damit zu tun?

Das will auch der ehrgeizige, aber skrupellose Doktor Müller herausfinden. Und der ist bereit, über Leichen zu gehen,
um dieses Geheimnis zu ergründen.

 

 

1. Schnipsel:

»Was macht der Idiot?«, schrie Michelle entsetzt. Im gleichen Moment brach der andere Wagen aus. Er rutschte auf Marks BMW zu und touchierte das Fahrzeug vorn links. Der Zusammenprall brachte Marks Auto aus der Spur, ließ es nach rechts auf die Böschung zu driften. Dahinter lagen die Weiden eines Bauern. Michelle schrie, während Mark mit verbissenem Gesicht darum kämpfte, die Gewalt über sein Auto zurückzugewinnen. Er steuerte gegen, doch die Räder gehorchten nicht. Unaufhaltsam schlitterte er auf die Böschung zu, rutschte über den Rand und den Abhang hinunter. Als der BMW mit der Schnauze aufschlug, lösten die Airbags aus. Glas splitterte, Blech kreischte. Der Wagen überschlug sich, krachte zurück auf die Räder. Michelle hörte auf zu schreien.

 

2. Schnipsel:

»Seht mal!«, sagte der Mann plötzlich und unterbrach damit seine Frau. Alle blickten zu dem verunfallten Wagen hinunter. Im Licht der Scheinwerfer sahen sie Nebel über die weiße Fläche heranwabern. Er schimmerte grünlich – wie phosphoresziert. Die seltsame Wolke kroch zwischen den Bäumen durch auf den Wagen zu, verweilte dort kurz wie ein Hund, der an einer interessanten Sache schnuppert. Dann schob sie sich über das Auto, hüllte es komplett ein. Die Nebelwolke schien zu pulsieren, bewegte sich auf und ab wie eine atmende Brust. Schließlich löste sie sich einfach in Nichts auf.

 

3. Schnipsel: 

Sie lächelte. »Ich bin Doktor Ostham und sehr erfreut darüber, Sie wach zu sehen«, sagte sie. »Was ist passiert?«, brachte Mark mühsam hervor. Sein Blick wanderte an der jungen Frau hinunter und wieder hinauf. Er schätzte sie auf Ende zwanzig, Anfang dreißig. Ihre Augen waren blau, das Gesicht leicht rundlich wie ihr Körper. Es passte zu ihr. »Sie hatten einen Autounfall«, gab die Ärztin Auskunft. Mit geübter Hand langte sie in seinen Ausschnitt und befestigte eine Elektrode auf Marks Brust. »Wie fühlen Sie sich?«

 

4 . Schnipsel:

Der Blick des Chefarztes ruhte kurz auf jeder einzelnen der genannten Personen, bevor er sagte: »Vermerken Sie jede, wirklich jede, noch so unbedeutend erscheinende Veränderung, damit ich diese in meiner Gesprächstherapie berücksichtigen kann. Vor allem aber sind Sie alle …« Er blickte nun nacheinander alle Anwesenden an. »… von diesem Moment an zu absolutem Stillschweigen verdonnert. Ich will keinesfalls, dass die Presse davon Wind bekommt. Niemand darf im Moment erfahren, dass Dornberg erwacht ist. Und wenn ich niemand sage, dann schließt das auch seine Angehörigen mit ein. Verstanden?« »Finden Sie das nicht unfair?«, fragte Dr. Ostham. »Ich habe Gründe, warum ich so und nicht anders entschieden habe. Ist das für Sie ein Problem, Frau Ostham?« Die junge Ärztin schüttelte den Kopf.

 

  

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Buchdaten:

Taschenbuch

  • 384 Seiten
  • Herausgeber: Shadodex - Verlag der Schatten (26. August 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3946381642
  • ISBN-13: 978-3946381648

 

 

 eBook

  • ASIN: B07WTVKD1Z
  • Herausgeber: Shadodex-Verlag der Schatten (26. August 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 933 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus : Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray  Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 282 Seiten


 

 

 

Die Autorin über sich selbst

Ich kam 1963 in einem Kloster zur Welt, was jedoch für meinen Weg keine Vorbestimmung war. Schon mit acht oder neun entdeckte ich das Schreiben. Damals versorgte mich meine wesentlich ältere Schwester bei allen sich bietenden Gelegenheiten mit Lesestoff. Eins dieser Bücher hieß: Die Pony-Familie.

Das Buch gefiel mir sehr gut, aber das Ende …!

Das ging für mich gar nicht, und so kam ich auf die Idee, für mich selbst ein besseres Ende zu schreiben. Dazu musste Mutters Briefblock herhalten.

Es machte mir so viel Spaß, dass ich anfing, mir eigene Geschichten auszudenken. Meine Mutter war darüber weniger begeistert, denn fortan fand sie ihre Briefblöcke mit meinen Geschichten gefüllt, wenn sie jemandem schreiben wollte.

Schon damals dachte ich, wie toll es wäre, ein Buch in den Händen halten zu können, auf dem mein Name stand. Bis dahin aber sollten noch Jahrzehnte vergehen, denn erst im August 2019 kam es zur Veröffentlichung meines ersten Romans: „Stadt unter Glas – Die Privilegierten.“

 

 

 

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Montag, 21. Dezember 2020

FRANK ESSER - Das Orkus Tribunal

Das Orkus Tribunal

(ab 18)

von Frank Esser

 

Klappentext:

Ein virtueller Friedhof.

Ein Countdown, der einen Tod ankündigt … und Du könntest der Nächste sein!

Orkus nennt sich der kaltblütige Mörder, der den Tod seiner Opfer im Darknet ankündigt. Ein bekannter Düsseldorfer Baumogul und eine Kölner IT-Ingenieurin wurden bereits vor laufender Kamera hingerichtet. Doch die Zuschauer vor den Bildschirmen glauben nicht an die Echtheit der Bilder, niemand informiert die Polizei. Die Ermittler der Kölner und Düsseldorfer Mordkommissionen tappen völlig im Dunkeln, da sie weder Kenntnis von Orkus haben, noch einen Zusammenhang zwischen den scheinbar sinnlosen Taten erkennen. Als Andreas Lichtenstein, ein ehemaliger Hacker, von der Seite erfährt, läuft der Countdown wieder erbarmungslos gegen ein neues Opfer. Lukas Sontheim ermittelt auf eigene Faust und nimmt den Kampf gegen die Uhr auf … denn Orkus hat bereits weitere Taten angekündigt! 

 

Schnipsel:

 



 

 


 

 

 

 

 

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Mit Thrillern und Krimis bleibt man stets wach!  

 

Buchdaten:

Taschenbuch:

  • Seiten: 256
  • Herausgeber: Neopubli GmbH; 1. Edition (18. November 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3753121312
  • ISBN-1 : 978-3753121314
  • Leseniveau : 18 Jahre und älter

 


 

eBook:

  • ASIN: B08NHC7TGT
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 2904 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 258 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3753121312
 

 

Klicke auf das Büchersymbol und schon bald kannst du in den Büchern von Frank Esser losschmökern

 

 

Der Autor über sich selbst:


Frank Esser, Jahrgang 1974, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitet seitdem in der Medienbranche. Er lebt in der Nähe von Aachen. Seine Liebe zu Krimis inspirierte ihn, seinen ersten Regionalkrimi zu schreiben, der in der Domstadt spielt und 2017 veröffentlicht wurde. Mittlerweile veröffentlichte er neben seiner Aachen-Krimi-Reihe weitere Thriller und Krimis.

Alle Informationen rund um meine Bücher findet ihr auf meiner Facebook-Autorenseite unter: 




 

                     Link zu den weiteren Büchern von Frank Esser 

 (Achtung Affiliate Werbung)



Die Aachen-Krimi-Reihe

  • Der Racheengel
  • Sündenrächer
  • Phantomjagd
  • Richter ohne Gnade


Lukas Sontheim-Thriller

  • Boshaft
  • Das Orkus Tribunal


Jana Brinkhorst ermittelt

  • Sühnepakt

 

 

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