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Sonntag, 2. November 2025

MARTINA MAYER - Fuchsl "Ein Pferdeleben voller Abenteuer"

Ein verstörter Hengst mit kupferrot schimmerndem Fell. Ein Mädchen, das in die Seele der Pferde schauen kann. Wahre Freundschaften und ein Talent, das ein großes Publikum verzaubert 

Für Fuchsl fängt das Leben gar nicht abenteuerlich an, eher traurig. Nach den ersten schönen Jahren kommt er zu einer Frau, die kein Gefühl für ein junges Pferd hat. Der Hengst mit dem außergewöhnlich kupferroten Fell, das schimmert wie fließendes Gold, fällt immer mehr in sich zusammen. Das Glück will es, dass Karla Mitleid mit ihm hat und ihn zu sich auf ihren Reiterhof holt. Emma, die jede freie Minute im Stall bei Karla verbringt, merkt bald, dass sie die Gabe hat, Pferde zu verstehen. Als sie in Fuchsls Seele schaut, ist sie zutiefst erschüttert über die unendliche Traurigkeit, die sie dort spürt. Fuchsl weint, er leidet unter unglaublichen Qualen. Emma kann ihren Vater überreden, Fuchsl zu kaufen. Jetzt beginnen für das schöne Pferd mit der Vorliebe für Zitroneneis die wahren Abenteuer des Lebens. Mit Emma an seiner Seite blüht Fuchsl wieder auf und erlebt mit ihr lustige und tragische Geschichten.

Klicken und Lesen 📚

 

Durch die Angst alles zu verlieren werden Pferdenarren zu Verbündeten des Herzens. Als ein Immobilienhai versucht, Karla den Hof wegzunehmen, werden durch einen Zufall seine kriminellen Machenschaften aufgedeckt. Nach einem schweren Unfall muss Emma ihre ganze Kraft aufwenden, um Fuchsl wieder völlig gesund zu bekommen. Als dann auch noch ein Fremder mit einer völlig verwahrlosten, misshandelten Stute auftaucht und ein anderes Pferd aus dem Stall gestohlen wird, spitzen sich die Ereignisse zu. Doch die unerschütterliche Verbundenheit zwischen Mensch und Tier bewältigt alle noch so schweren Herausforderungen. Nach einem unglaublichen Geständnis findet Emma ihre große Liebe. Eine unverhoffte Einladung zu einem Sichtungsturnier wird das Leben von Emma und Fuchsl verändern. Dort werden sie vom Trainer der größten Pferde-Show Europas entdeckt. Jetzt kommen ihre wahren Talente zum Vorschein und Emma stellt eigenständig eine Weltsensation auf die Beine ... Doch bis dahin geht es um Freundschaft, Vertrauen und ganz viel Zitroneneis ...

 

 

Leseprobe aus dem 1. Kapitel

Fuchsl ist ein Teil des großen Abenteuers ...


Es ist doch passiert, aber eigentlich ist es egal. Diese Karla hat den Junghengst mit dem wackligen Kasten abgeholt und in einen anderen Stall gebracht. Die schwarze große Decke liegt immer noch über der empfindsamen Pferdeseele und erdrückt das völlig verstörte Pferd fast ganz. Er kann sich kaum bewegen und steht wie immer mit hängendem Kopf in der Ecke seiner Box, so geht es ihm am besten. Wenn er niemanden sieht, sieht ihn auch niemand.

"Wer ist das?", fragt eine Mädchenstimme an der Box. Sie hat die Arme über die Boxentür gelegt und schaut neugierig auf das neue Pferd im Stall.

"Er heißt Dorbas, ich habe ihn gestern gekauft. Er ist noch sehr jung und da, wo er war, konnte er nicht bleiben. Du siehst ja, was sie dort aus ihm gemacht haben. Er war bestimmt ein fröhliches, aufmerksames Pferd. Alles kaputt gemacht, es ist so traurig. Solchen Leuten gehört es verboten, Pferde zu halten."

"Er ist so schön, sein Fell hat eine ganz besondere, kupferrot schimmernde Farbe, wie fließendes Gold", sagt das Mädchen leise. Sie öffnet die Boxentür und geht hinein. Dorbas zittert leicht, er hat Angst vor dem Schmerz, der jetzt wieder kommt. Sattel drauf, im Maul rum zerren und mit der Gerte schlagen.

Erstaunt dreht Dorbas ganz langsam den Kopf zu ihr. "Was tut sie da?" Das Mädchen hat sich ganz langsam im Schneidersitz mitten in die Box gesetzt, hält ihm ihre Hand entgegen und schaut ihn nur an. Lange schaut sie ihn an, sie ist ganz ruhig. Karla beobachtet von draußen die Szene, sie wundert sich innerlich, wie Emma mit diesem verstörten Pferd umgeht.

Nun dreht er sich langsam zu ihr um, schaut ihr ins Gesicht. Sie rührt sich nicht, schaut ihn nur an. Ein kleiner Schritt und Dorbas ist mit seinem weichen Maul direkt vor Emmas Gesicht. Sie tut ihm gut, die große schwarze Decke über seiner Seele ist in diesem Moment etwas leichter geworden. Emma steht langsam auf, streichelt ihm über den Hals und geht raus. Sie und Karla stehen sich gegenüber. Emma laufen Tränen übers Gesicht.

"Karla, ich habe ihn schreien hören vor Schmerz, seine Seele weint. Es ist so furchtbar. Was haben sie mit ihm gemacht!" Sie bricht weinend in Karlas Armen zusammen.

 

Anmerkung:

In welchen Teilen der Geschichte ein Funken Wahrheit steckt, welches Abenteuer ich tatsächlich so mit diesen wundervollen Tieren erleben durfte oder bei welchem Abenteuer von Emma und Fuchsl meine Fantasie mit mir durchgegangen ist, bleibt mein Geheimnis ... Nur so viel verrate ich: Das Pferd, das Zitroneneis liebte, gab es wirklich. Es hat mich 28 Jahre lang durch mein Leben begleitet.

Ich wollte nie ein Buch schreiben. Wirklich nicht! Ich bin keine Autorin, sondern eine ganz normale Pferdenärrin, die unzählige Stunden im Stall verbracht hat und ihre Liebe zum Pferd irgendwann zum Beruf gemacht hat. Dabei habe ich mehr Charaktere von Reitern und Pferden kennengelernt, als sie in manchen Bestsellerromanen vorkommen.

Zuerst dachte ich: "Ach, da schreibst du doch locker mal ein paar von den lustigen und auch oftmals traurigen Geschichten auf."

Ein Band sollte es werden, der verschiedene Geschichten aus dem echten Stallleben erzählt. Nüchtern und informativ quasi ein praktischer Leitfaden für alle Pferdefreunde da draußen. Der Anfang war schnell geschrieben. Doch dann kamen mir die ersten Zweifel … Noch ein Ratgeber? Braucht das die Pferdewelt wirklich? So habe ich den ersten Entwurf schnell wieder verworfen.

Langsam entwickelte sich aus der ganzen Sache eine Geschichte. Einfach so? Nein, nicht einfach so! Die Figuren in meinem Kopf wollten nicht so recht auf das Papier. Immer wieder habe ich Sätze umgestellt und ganze Absätze neu geschrieben. Der Anfang war recht holprig. Auch Schreibpausen musste ich immer wieder einlegen, weil ich nicht wusste, wie ich weiterschreiben sollte.

Dann!!! Ohne darüber nachzudenken, übernahmen Fuchsl und Emma sämtliche Handlungen. In meinem Kopf lief ein Film ab, der sich jetzt trotz meiner Zweifel aufs Papier bringen ließ. Also ließ ich die beiden einfach weitermachen – das quirlig-chaotische Mädchen mit dem Herz am rechten Fleck und das schöne Pferd, das erst mal erleben musste, wie schlecht die Welt sein kann.

Als ich ca. die Hälfte der Geschichte geschrieben hatte, erzählte ich bei einem Abendessen meinem Mann, dass ich ein Buch schreibe. Er belächelte mich zuerst und antwortete nur: "Schreib erst mal fertig."

Doch als ich fertig war, hat er sich mein Manuskript durchgelesen. Ich habe ihn sehr erstaunt angeschaut, als er sagte: "Das ist gut, wir bieten es den Verlagen an." Mein Herz raste, damit habe ich nie gerechnet! Mein Mann hat dann damit begonnen, Schreibfehler und Satzstellungen zu korrigieren, die mir in meinem Schreibwahn unterlaufen sind.

Über ein Jahr habe ich gebraucht, bis ich mit dem Pferderoman für Kinder und Jugendliche fertig war. Die Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und ich habe beim Schreiben gelacht und geweint. Das Buch ist kein Ratgeber geworden, sondern eher eine wilde Mischung aus Erlebnissen, kleinen Katastrophen im Stallalltag und absurden Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Und dann saß ich plötzlich mitten im Chaos meiner eigenen Geschichtenwelt. Das Herz ging mir auf, bei all den Erinnerungen an die liebgewonnenen Menschen und Pferde, die ich schon längst vergessen hatte.

 

Falls ihr Fragen habt, lasst es mich wissen! Ich nehme euch gerne mit hinter die Kulissen. 
[mundu.mayer@gmx.de]
 
#Martina Mayer
#Roman
#Pferd
#Jugendroman
#Kinderroman
 

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Dienstag, 5. November 2024

P. C. THOMAS Der Fluch der Höllensonne


»Hast du jemals von der Höllensonne gehört? Schließt abends die Gitter an allen Fenstern und Türen und verlasst nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr das Haus!« 

Diesen eindringlichen Rat bekommen die 15-jährige Maya und ihre Mutter am Einzugstag in eine alte Villa. Was hat es damit auf sich und warum dürfen weder der Keller noch der alte Friedhof betreten werden?

Zusammen mit Dustin, dem Jungen aus dem ersten Stock, beginnt Maya das Geheimnis der Villa zu ergründen. Die magischen Fähigkeiten, die sie schon vor dem Umzug plötzlich besaß, kann sie dabei gut gebrauchen, denn ihr Feind ist extrem gefährlich und absolut skrupellos.

Können die beiden Teenager den Kampf gewinnen?

 

Schnipsel 1:


Maya wandte sich um. Hinter ihr am obersten Treppenabsatz stand Frau Leyendecker. In der Hand ihres ausgestreckten Arms hielt sie einen Wäschekorb, den Maya mechanisch entgegennahm. Ihr Blick folgte der Frau, als diese zu ihrer Wohnung zurückkehrte und die Tür schloss. Anschließend betrachtete Maya beinahe verzweifelt das Durcheinander. »Wo soll ich denn nur anfangen?«


Mit einem Mal kam Wind auf. Er wirbelte die Briefe, Prospekte und Zeitungen vom Boden hoch, wo sie sich wie in einem Tornado zu drehen begannen. Als sich dieser auf Maya zu bewegte, machte sie einen erschrockenen Schritt zurück. Hart spürte sie das Treppengeländer in ihrem Rücken, zog den nicht vorhandenen Bauch ein und hielt die Luft an, während der Posttornado an ihr vorbei wirbelte. Ihr Blick folgte ihm bis zu Leyendeckers Tür. Als er dort verharrte, atmete sie vorsichtig weiter, ließ das Ding aber nicht aus den Augen.



Schnipsel 2:

Von der Kaffeerunde bekam Maya kaum etwas mit. Ihre Gedanken kreisten um die merkwürdigen Begebenheiten der letzten Zeit, aber vor allem um jene dieses Tages. Hatte sie vielleicht doch stärker am Briefkasten gezogen? Möglicherweise hatten sich dabei dessen verrostete Schrauben gelöst und deswegen war die ganze Anlage von der Wand gefallen. Ja, das wäre eine logische Erklärung. 
 
Sie wandte sich den nächsten Ereignissen zu. Wahrscheinlich hatte sie ihrer Mutter von dem Brief der Hausverwaltung erzählt, weil die Sache mit dem Briefkasten und dem Posttornado sie noch so sehr verwirrt hatten. Doch warum ihre Mutter ihr erlaubt hatte, das Schreiben zu öffnen, konnte sie nicht erklären. Normalerweise hätte sie gesagt, Maya solle ihn zuoberst auf den Schuhschrank legen.

Doch die Sache mit der Zeitung und dem Telefonat fand sie am unheimlichsten. Es hatte den Anschein gehabt, als hätte die Zeitung ihr die Annonce unbedingt zeigen wollen, aber das war völlig absurd. So etwas gab es nicht. 


Schnipsel 3:

Die beiden Frauen standen gerade vor einem Gemälde, das dem Küchenfenster gegenüber an der Wand hing. Neugierig gesellte sich Maya zu ihnen, um ebenfalls einen Blick auf das Bild zu werfen. Es zeigte eine Waldlichtung mit einem etwas seltsam aussehenden Hügel, vor dem es ein kleines Plateau gab. Darauf lag ein großer, schwarzer Stein, der Maya an einen Tisch denken ließ.

»Ich bewundere Menschen, die so detailliert malen können. Man könnte glauben, aus einem Fenster zu sehen«, kam es beeindruckt von Hanna. »Würde es sich nicht viel besser im Wohnzimmer …?«

»NEIN!«

Maya und Hanna zuckten unter dem lauten Wort zusammen. Erschrocken blickten sie die Maklerin an, die ihnen ein kühles, aber leicht entschuldigend wirkendes Lächeln zeigte. »Verzeihen Sie, dass ich ein wenig ungehalten reagiert habe. Sehen Sie, dies ist das Elternhaus von Dr. Stein und Frau Severin, zwei Schwestern, denen es nicht leichtfällt, es zu vermieten. Sie sind inzwischen alt und leben in der Seniorenresidenz Villa Gertrud auf der anderen Seite des Ortes. Beide haben beschlossen, diese Wohnung für einen geradezu lächerlichen Preis zu vermieten, sofern die neuen Bewohner bereit sind, sich an drei Regeln zu halten.«

»Die da wären?«, fragte Maya.

»Gehen Sie nicht in den Keller. Hängen Sie keins der drei Gemälde in dieser Wohnung ab und halten Sie sich vom Familienfriedhof fern, der sich im Park der Villa befindet.«

 

 

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Die Autorin über sich selbst

 

Bei mir steht, neben meiner Arbeit als Altenpflegerin in einem ambulanten Pflegedienst das Schreiben ganz oben. 

  Im Moment überarbeite ich eine Geschichte, die seit sicher 30 Jahren in meiner Schublade liegt. Sie entstand, als ich eigentlich bei einem Krimi-Workshop war. Die Aufgabe hieß: Such dir aus dem Karton eine Schlagzeile oder ein Foto heraus und schreibe eine Kurzgeschichte.

 Alle schrieben bereits eifrig, aber ich hatte immer noch nichts gefunden, obwohl sich der Karton zusehends leerte.
Ganz zuunterst lag ein Zeitungsbild. Es zeigte eine Villa mit einem erleuchteten Fenster vor einem unheilvoll wirkenden Himmel. 
 
Eine Krimi-Kurzgeschichte wurde es nicht, sondern der Beginn einer urbanen Jugendfantasy-Geschichte, die immer noch "Der Fluch der Höllensonne" heißt.
 
Darin geht es um Maya Cornelius (15), die mit ihrer Mutter in die Erdgeschosswohnung der Villa Emma zieht. An deren Vermietung sind drei Bedingungen geknüpft: 1. Gehe nicht in den Keller. 2. Hänge keins der drei Gemälde ab, die sich in der Wohnung befinden. 3. Halte dich vom alten Familienfriedhof fern.
 
Die Fragen, was es damit auf sich hat, sind aber nicht alles, was Maya und Dustin, den Jungen, der mit seinem Vater im Obergeschoss wohnt, beschäftigen, denn in der Nacht tauchen Monster auf und im Dorf kann sie auch niemand leiden. Angeblich hängt das mit einem alten Fluch zusammen ...





 

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Montag, 11. März 2024

HILDEGARD GRÜNTHALER - Die Beschwörungsformel

 


Die Beschwörungsformel

ist ein anspruchsvoller Fantasy- und Abenteuerroman. Ein modernes Märchen für die ganze Familie. Spannung bis zur letzten Seite ist garantiert und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Egal ob Ihr 12 oder 15, 45 oder 60 Jahre alt seid - Ihr werdet Kalatur, den Geist des Rauches in Euer Herz schließen.

Klappentext:

Nach 3000 Jahren Bann in einer Flasche wird Kalatur, der Geist des Rauches befreit. Niemand lebt mehr, der seine geheime Beschwörungsformel kennt und Kalatur glaubt sich von ihrem Zwang befreit. Denn wer die Formel spricht, ist Herr über Kalaturs übernatürliche Kräfte, er kann ihn auch zu Bösem zwingen. Doch längst sind ihm Dschinnjäger auf den Fersen, denn es existiert noch eine zerbrochene Keilschrifttafel...

 

 👻

 


 Bitte die Bedingungen beachten, und wie lange das befristete Angebot gilt!

 

Interview mit einem Dschinn

Hildegard Grünthaler: 

Guten Tag. Kalatur, bist du wirklich ein echter Dschinn?

Kalatur:

Ja, ich bin Kalatur, der Geist des Rauches.

Hildegard Grünthaler: 

Ich dachte, die Dschinn gäbe es nur in den Märchen aus »Tausend und eine Nacht.« 

Kalatur:

Das liegt daran, dass die Energie der meisten von uns Dschinn längst erloschen ist, und in der Erinnerung der Menschen haben sich dann Wahrheit und Fantasie vermischt.

Hildegard Grünthaler: 

Du warst 3000 Jahre lang in einer Flasche gebannt. Wie kam es dazu?

Kalatur:

Vor langer Zeit, als es noch nicht so viele Menschen gab, und sie es daher sehr schwer auf Erden hatten, schufen die Götter des alten Zweistromlandes uns Dschinn, damit wir den Menschen mit unserer Macht und Kraft helfen und beistehen sollten. Allerdings wollten die Götter, dass nur weise und würdige Menschen uns in ihre Dienste befehlen konnten. Deshalb waren es in der alten Zeit auch nur wenige auserwählte Priester, die uns mit einer geheimen Beschwörungsformel rufen konnten. Auch durften sie unser Wohngefäß und die Beschwörungsformel nur an würdige und weise Priester weitergeben. Leider mangelte es den meisten von ihnen an Würde. Sie dachten nur an die Erweiterung ihrer eigenen Macht und an ihre ureigensten Interessen. 

Hildegard Grünthaler:

Heißt das, dass du Dinge tun musstest, die böse waren?

Kalatur:

Ja. Durch die Beschwörungsformel war ich gezwungen, meine Kräfte nicht zum Wohle der Menschen, sondern zur Vermehrung persönlichen Reichtums einzusetzen. Ich war ein willenloses Werkzeug für Intrigen und Verbrechen. Auf Geheiß machthungriger Priester habe ich den Verlauf von Kriegen und Schlachten gelenkt, habe geholfen Könige zu stürzen oder ihnen den Weg zum Thron zu ebnen. 

   Mit der Weisheit der Priester war es auch nicht weit her. Oftmals ließen sie nicht genug Vorsicht walten, wenn sie uns in ihre Dienste riefen, ließen sich belauschen und bestehlen, und so kam es, dass ich schließlich einer bösen, machthungrigen Nebenfrau König Nebukadnezars zu Diensten sein musste.

Hildegard Grünthaler:

Und wie kam es, dass du in deiner Flasche gebannt wurdest?

Kalatur:

Eine Zauberin, die wusste, dass ich in der Hand böser Menschen eine Gefahr bin, hat mich gebannt. Sie hoffte, dass der Bann lange genug anhalten würde, bis meine Energie erloschen wäre.

Hildegard Grünthaler:

Aber wie ich sehe, ist ihr Plan nicht geglückt.

Kalatur:

Nein. Ein 12-jähriger Junge hat mich befreit.

Hildegard Grünthaler:

Wie fühlte es sich an, nach 3000-jähriger Gefangenschaft wieder frei zu sein?

Kalatur: 

Die moderne Welt war für mich ein Schock. Ich kannte mich hier nicht aus, hatte noch nie ein Auto, noch nie ein Flugzeug gesehen. Fast wäre meine Rauchgestalt von den Rotorblättern eines Hubschraubers in Stücke gerissen worden. Anfangs richtete ich ziemlich viel Kuddelmuddel an. Aber Philipp, mein Befreier, half mir, mich in dieser fremden Welt zurechtzufinden.

Hildegard Grünthaler:

Und was ist mit der Beschwörungsformel?

Kalatur:

Anfangs glaubte ich mich von ihrem Zwang erlöst. Wer sollte die nach 3000 Jahren noch kennen. Aber bald musste ich feststellen, dass mir bereits Dschinnjäger auf den Fersen waren. Es existiert noch eine zerbrochene Keilschrifttafel mit einem Fragment der Beschwörungsformel.

Hildegard Grünthaler:

Das klingt bedrohlich.

Kalatur:

Ja, das ist es. Auch mein junger Freund Philipp geriet dadurch in Gefahr. Ich beschloss daher, dieses Land zu verlassen, denn ich will meine Kräfte nur noch dort einsetzen, wo ich es für gut und richtig halte.

Hildegard Grünthaler:

Kalatur, ich danke dir für dieses interessante Interview. Ich werde ein Buch über deine ungewöhnliche Geschichte schreiben. Ich nenne es: »DIE BESCHWÖRUNGSFORMEL«

 

 👻

 

Buchtrailer
[enthält Werbung]

 

Hildegard Grünthalers Bücher auf meinem Buchblog
[klicke auf das jeweilige Buchcover und schau rein ins Buch]












 
Hinweis: die Autorin hat Reisebücher und Reisekrimis geschrieben, die ich dem Leser gerne empfehle. Zu den Post mit und über Hildegard Grünthaler auf meinem Blog gelangst du über den Link  

Die Autorin über sich selbst: (klicke auf die Links und schau dir gerne die Posts dazu auf meinem Blog an)

Das Reisebuch Tausend Tage Wohnmobil - In drei Jahren durch Amerika, Australien und Neuseeland, erschienen im Conrad Stein Verlag, war mein erstes Buch. Ein informativer Fernwehschmöker. Ein Reisebericht über eine dreijährige Reise im eigenen Wohnmobil.

Auch mein zweites Reisebuch On the Road -  Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch  Nordamerika, erschien im Conrad Stein Verlag. Es sind authentische Reiseberichte, die nur Tatsachen und eigene Empfindungen wiedergeben.

 

Aber wenn man einmal mit dem Schreiben angefangen hat …

Wie ich auf die Idee mit dem Dschinn gekommen bin?

Ich hatte mit „Römer, Ritter, Fußballhelden“, schon vorher einen Abenteuerroman für Kinder und Jugendliche verfasst. Darin gibt es folgende Passage:

„Für wen war die Cola?“

Kai hob die Hand: „Für mich!“

Anja öffnete die Flasche mit einem Zischen und stellte sie vor Kai auf den Tisch. Die Kohlensäure, die dem eisgekühlten Getränk entströmte, bildete in der warmen Gaststube einen feinen, weißen Nebel. Wie zarter Rauch stieg er aus der Flasche und Kai sagte:

„Das sieht fast so aus, als wenn gleich ein Dschinn aus der Flasche käme!“

Bernd Meßmann sah ihn groß an: „Was ist ein Dschinn?“

„Na, ein Flaschengeist! Einer, der plötzlich der Flasche entsteigt und spricht: ‚Mein Herr und Meister, du hast mich aus tausendjähriger Gefangenschaft befreit! Ich stehe dir zu Diensten und führe augenblicklich aus, was immer du von mir verlangst!“

 

Das war der Grundgedanke, mal was über einen Dschinn zu schreiben. Aber es sollte eben nicht die ausgelutschte Story vom Dschinn sein, der blinzelt, die Arme verschränkt und alle Wünsche erfüllt. Die Figur des Kalatur, der an eine unglückselige Beschwörungsformel gebunden ist, kam so nach und nach aus dem Bauch. So ist auch die Geschichte entstanden. Ohne Plot, denn das funktioniert bei mir nicht. Die Rezensionen sagen mir aber, dass es eine stimmige Geschichte geworden ist. Und weil ich ja als Reisebuchautorin angefangen habe, haben bei mir alle Bücher zumindest am Rande mit dem Reisen zu tun. Auch „Die Beschwörungsformel“ – aber mehr will ich dazu nicht verraten.

 

Hier geht es zur Homepage der Autorin mit ihren Büchern 👉

Und hier zu Facebookseite von Hildegard Grünthaler 👉

 

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Die Beschwörungsformel  

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Mittwoch, 16. März 2022

Sandra Denkmann - Bekehrt – Fluch der Jäger

Über das Buch

Kein Glitzer und keine Erotik. Die klassischen Vampire sind zurück! In einem mitreißenden Abenteuer, das Spannung bis zur letzten Seite verspricht. Europa Mitte des 19. Jahrhunderts.

 

Klappentext 

Alice und Almahr ist es gelungen, der grausamen Strafe der Daima zu entgehen und mit ihrem Freund Jayrim unentdeckt Richtung Amerika aufzubrechen. Viel Zeit bleibt ihnen allerdings nicht, um sich von der dramatischen Flucht vor den feindlichen Vampirclans zu erholen. Zwischen den düsteren Häuserschluchten New Yorks steigt eine Gefahr empor, die alle Unsterblichen in Aufregung versetzt. Schnell finden sich Almahr und Alice in einem Alptraum wieder, denn sie stehen einem Gegner gegenüber, der nicht nur ihre Stärke besitzt, sondern auch ihre Schwächen kennt. Wird es den Vampiren dennoch gelingen ihn zur Strecke zu bringen, oder steht den Kindern der Nacht ein düsteres Zeitalter bevor?

 


 

 

 







 

 

Band 1 der Vampirsaga Bekehrt - Im Bann der Daima, habe ich auch auf meinem Blog vorgestellt. Klicke auf das Cover und schau dir den Post an. 

 

Autorenvita

1980 an der ostfriesischen Nordseeküste geboren und aufgewachsen. Seit Rüdiger der kleine Vampir in mein Leben trat , bin ich ein glühender Anhänger der blutsaugenden Untoten. Oma musste den Umhang nähen und die Spiwelzeugkiste wurde zum Sarg umfunktioniert. ☺️ 

 

Im Studium fing ich an zu schreiben, eher aus einer Schnapsidee heraus. Zahlreiche Fanfictions waren die Folge. Von Hellsing, über Harry Potter, Biss zum Morgengrauen und zu letzt Miss Fisher meets Babylon Berlin. Mein Mann hat mich immer darin bestärkt etwas eigenes zu erschaffen und Dank seiner, und der Unterstützung meiner gesamten Familie als Lektoren ist ein Traum wahr geworden.🥰 

 

 

Sandra Denkmann auf Facebook 

 

 

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Sandra Denkman und ihre Bücher

 

Trailer 😈 zum ersten Buch
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