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Donnerstag, 25. Februar 2021

Margit Rumpl - Morgen finde ich dich!

 

Morgen finde ich dich!

von Margit Rumpl


Schnipsel 1 

Er kommt näher, will sich auf die Bettkante setzen, fällt aber dabei hin, direkt vor mein Bett. Als er sich wieder aufrichtet, schiebt sich seine Hand unter mein Laken. Das ich fest umklammert habe. „Raus, Verschwinde, aber schnell!“ Mit aller Kraft schlage ich seine Hand weg. „Ja, ja, schlag fester zu, ja!“ Entsetzt bemerke ich, dass ihn das nur noch mehr anstachelt. „Du bist total verrückt, ich will dich nicht, hörst du, geh endlich oder ich schreie um Hilfe!“ Nun zögert er doch. „Na gut, nicht schreien, ich geh ja schon, beruhige dich!“ lenkt er plötzlich ein. „Bist du sicher? Willst du mich nicht wenigstens noch mal ein bisschen schlagen? Hm?“ „Nein, raus hab ich gesagt!“ Endlich macht er sich davon, taumelt die Treppe hinunter. Ich höre ihn am Türschloss hantieren, gleich darauf wieder polternd hochkommen. Ich versinke im Bett, zumindest will ich das. Warum nur hat mein Schlafzimmer keine Tür? Nur ein Vorhang trennt es vom Vorraum. Lautes Geräusch aus dem Wohnzimmer. Mein Besucher macht sich jetzt am Fenster zu schaffen. Was hat er vor? Er wird doch nicht ...? Tatsächlich, ich kann einen Blick in seine Richtung erhaschen, er schwingt langsam seine Beine über das Fenstersims und verschwindet. Ein Plumps und Stille. Als wäre er nie da gewesen.

 

Schnipsel 2

Der Verdächtige war auf Little Corn Island festgenommen worden. Und wir sollen ihn identifizieren. Mein Herz klopft, mich macht das nervös. Luis nimmt es gelassen. Das Zimmer auf der Wache ist klein. Uns gegenüber, nur etwa drei Meter entfernt, stehen fünf Männer. Jeder von ihnen groß, dunkelhäutig mit krausen, langen Haaren. Und vollkommen ausdruckslosen Gesichtern. Ich wage kaum, ihnen in die Augen zu blicken. Habe Angst vor meinen Gefühlen. Angst, ihn zu erkennen oder auch, ihn nicht zu erkennen. „Der ist es!“ Luis zeigt auf den mittleren der Männer, sicher, ohne zu überlegen. „Margarita?“ Mir wird schlecht. Ist er es wirklich? Was, wenn wir uns täuschen? Im Vorraum waren wir einer hübschen, sehr jungen Frau begegnet mit einem Baby, etwas älter als Andreas, im Arm. Die Ehefrau des Verdächtigen. Sie hat uns stumm und verzweifelt angesehen, als wir an ihr vorbeigingen. An sie denke ich nun. Ihr Mann wird ins Gefängnis kommen, sie und ihr Baby werden darunter mehr leiden als er. Das bilde ich mir zumindest ein. Vielleicht geht auch der Falsche ins Gefängnis? Vielleicht ist der Mann vor mir unschuldig? Auch wenn Luis sich sicher ist, ihn erkannt zu haben, ist er es wirklich? Die sehen doch alle ähnlich aus. „Señora?“ Der Polizeibeamte hebt eine Augenbraue und sieht mich erwartungsvoll an. „Margarita, sieh sie dir genau an.“ Luis hält meine Hand. Ich zeige auf den Mann. „Si, este!“ Der ist es! Der Verdächtige schaut mir in die Augen. Ich kann seinen Blick nicht deuten. Hass? Verachtung? Kommt mir eher vor wie Spott oder Gleichgültigkeit. Ich will schnell raus aus dem Zimmer. Darf das überhaupt sein, eine Gegenüberstellung in einem so kleinen Raum? Hier schon.

 

Schnipsel 3

„Wo sind Luis und Andreas? Bitte sag es mir!“ Wird sie mir helfen? In der Wohnung ist es still, außer meiner Schwiegermutter ist niemand zu sehen. Stockend erzähle ich ihr meine Version der Geschichte. Sie ist sprachlos, weint mit mir. „Ich wusste das doch nicht. Luis taucht nach so vielen Jahren einfach hier auf und denkt, ich kann mich um seinen Sohn kümmern. Er will sich eine Arbeit suchen. Ich bin überglücklich ihn und mein Enkelkind hier zu haben. Aber ich muss arbeiten, kann mich nicht um Andreas kümmern. Er hat gestern ein paar Sachen gepackt und ist gegangen. Ich weiß nicht wohin.“ „Oh Gott, er hat gesagt, er will nach Brasilien ...“ Ich bin zu spät gekommen - zu spät - schießt es mir durch den Kopf. „Ich ruf bei seinem Vater an. Vielleicht weiß der Bescheid.“ Eda spricht schnell und es fällt mir schwer, etwas von dem Telefonat zu verstehen. „Sie sind da, Margarita! Luis wird sich bei dir melden. Sein Vater wird dafür sorgen. Er hat es mir versprochen.“ Luis Vater lebt bereits seit über zehn Jahren von Eda getrennt, hat wieder geheiratet und mit seiner zweiten Frau einen Sohn von acht Jahren. Den Luis verachtet. Luis hat es nie wirklich verkraftet, dass sein Vater die Familie verlassen hat. Damals war er ein verstörter Junge von zwölf Jahren gewesen und hatte die ganze Schuld seiner Mutter zugeschrieben. Sie habe den Vater aus dem Hause verjagt, redete er sich ein. Bis heute hasst er seine Mutter dafür, erzählte er mir mal. Nie ist er auf die Idee gekommen, sein Vater könnte Fehler gemacht haben, obwohl er derjenige gewesen war, der seine Frau mit drei Kindern alleine gelassen hatte. Eda hat Tee zubereitet, nun sitzen wir in ihrem Wohnzimmer und warten. Dunkel ist es im Zimmer, das braune Ledersofa steht zwischen schwarzen Möbeln. Überall stehen kitschige Porzellanfiguren auf gehäkelten Deckchen und sehen mich teilnahmslos aus ihren leblosen Augen an. Die Vorhänge sind zugezogen, um die Sommerhitze draußen zu halten. An der Wand steht eine große dunkle Standuhr und tickt leise vor sich hin. „Noch Tee? Nimm dir ein paar Kekse!“ Eda kümmert sich um mich, wirkt fast so nervös wie ich. Ihr Sohn hat unser gemeinsames Kind entführt. Sie ist ebenso Mutter, kann sich in meine Situation hinein fühlen, aber sie ist auch die Großmutter von Andreas. Luis ist ihr Sohn. Wird sie seine Ansichten teilen, ihn unterstützen? Ich blicke zum wohl zehnten Mal zur Uhr. Eine Stunde ist beinahe vergangen. Warum ruft er nicht zurück? Schweißtropfen bilden sich zwischen meinen Schulterblättern. Meine Hände sind trotz der Hitze eiskalt und zittern. Endlich klingelt das Telefon. Obwohl ich es kaum noch ausgehalten habe so lange zu warten, fällt mir nun beinahe die Teetasse, aus der ich eben einen Schluck machen wollte, aus der Hand. „Es ist Luis.“ Eda gibt mir das Telefon. „Was machst du hier? Ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht kommen.“ Er lässt mich gar nicht erst zu Wort kommen. Ich kämpfe wieder mit den Tränen. „Hör gut zu Margarita. Mein Vater bereitet ein Schreiben vor. Ich bringe es morgen vorbei. Das wirst du unterzeichnen. Erst dann wirst du Andreas wieder sehen.“ „Ich unterschreibe dir alles, nur bitte kommt jetzt. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus.“ „Du wirst dich einverstanden erklären, dass mein Sohn hier bleibt und Uruguay nur mit meinem ausdrücklichen Einverständnis verlassen darf! Hast du das kapiert?“ Ich schlucke. Damit habe ich nicht gerechnet. In meinem Kopf jagen die Gedanken. „Ich werde nirgendwo hingehen mit ihm. Bitte. Ich will bei meiner Familie sein. Das sind Andreas und du.“ Ich will überhaupt nie wieder mit Luis zusammen sein nach allem was geschehen ist. Aber ich würde ihm in diesem Moment alles versprechen nur um Andreas wieder im Arm halten zu dürfen. Luis lässt sich erweichen. Eine halbe Stunde später darf ich endlich mein Kind umarmen. Im Arm seines Vaters blickt er mich anfangs unsicher an und klammert sich an Luis, als ich ihn anspreche und nehmen will. Schon eine Woche genügt um ein eineinhalbjähriges Kind seiner Mutter zu entfremden. Aber nach ein paar Minuten ändert sich sein Gesichtsausdruck

 

Über die Autorin


Margit Rumpl, Jahrgang 1966, lebt in Scheibbs, Niederösterreich. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf im Mostviertel, weiß sie schon in ihrer Kindheit, was sie in ihrem Leben möchte: mit Pferden arbeiten und fremde Länder bereisen. Nach einigen Jahren in Spanien und Südamerika ( davon erzählt „Morgen finde ich dich!“ ) erfüllte sie sich ihren Kindheitstraum und führte 17 Jahre lang mit ihrem zweiten Ehemann einen eigenen Reiterhof. Sie hat einen erwachsenen Sohn. Die Sehnsucht nach dem Unterwegs sein, Abenteuern und Selbstfindung veranlasste die Autorin, sich 2005 auf einen Weitwanderritt zu begeben. Ihr Erstlingswerk: „Auf nach Santiago – Eine Frau allein mit ihrem Pferd“, erschien 2009 im Novum Verlag und erzählt von der 3000km langen Pilgerreise mit ihrem Pferd von Österreich nach Santiago de Compostela. Heute arbeitet Margit Rumpl in einem psychiatrischen Pflegezentrum als therapeutische Assistenz und nebenberuflich als Reittrainerin. In ihrem Kopf warten schon die nächsten Geschichten, die erzählt werden wollen…

 

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Donnerstag, 4. Februar 2021

LiLo - Schatten wie Blei


Schatten wie Blei

von LiLo Seidl

 

Über das Buch

In ihrem neuen Buch „Schatten wie Blei“ erinnert LiLo Seidl an die Opfer der Konzentrationslager, der NS-Vernichtungsmaschinerie. Der fiktive Roman basiert auf Zeitzeugenberichten Überlebender und Erzählungen ihrer Eltern.

 

Klappentext

Tommy Bergers Großvater, ein polnischer Zwangsarbeiter, starb im März 1945 im überfüllten Lager Flossenbürg. Katastrophale hygienische Verhältnisse boten Infektionskrankheiten fruchtbaren Boden. Ignoranz und Versagen der Ärzte forderten Tausende Todesopfer. Besessen von Vergeltung geht Tommy auf Spurensuche. Sie führen ihn zu einem Häftlingsarzt, der 1987 Suizid beging – ein spätes Schuldeingeständnis? Der asthmakranke Starpianist Marc Rosen wird von Rechtsradikalen mit antisemitischen Sprüchen beleidigt und niedergeschlagen. In einer TV-Sendung zeigt er sich dennoch genervt von der Erinnerungskultur an die NS-Zeit. Das lang verschollene Tagebuch seines Großvaters zwingt ihn, sich mit dem verhassten Thema auseinanderzusetzen. Qualvolle Erinnerungen an Flossenbürg offenbaren ein lang gehütetes Familiengeheimnis – der Schlüssel zu Marcs Kindheitstrauma?


Schnipsel





Achtung:  das E-Book gibts noch bis zum 15.02.2021 zum Aktionspreis

 

Über die Autorin


LiLo Seidl wuchs in der schönen Oberpfalz auf. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung startete sie 1984 in der IT-Branche als Programmiererin neu durch und zog nach Nürnberg, wo sie seitdem lebt. Das Schreiben liegt ihr im Blut. Sie begann als Teenager mit Fanfiction zu Star Wars und TV-Krimis. 1999 schnupperte sie ins Filmgeschäft und erlernte das Drehbuchschreiben. Bei drei Kurzfilmen führte sie selbst Regie. Unter ihrer Mitwirkung entstanden außerdem ein Musikvideo und eine Musikdokumentation über Nachwuchsbands. Ende 2012 hing sie ihren Job als IT-Administratorin an den Nagel. Seitdem widmet sie sich ausschließlich dem Erschaffen eigener Welten und dem Regieführen im Leben ihrer Figuren. 2013 gab sie ihr Roman-Debüt mit dem Historien-Epos „Das Vermächtnis von Südland“. Bisher erschienen drei Nürnberg-Krimis als Hommage an ihre Heimatstadt, ein New-Adult-Roman über Radikalisierung und eine kurze Liebesgeschichte. 

 


Noch mehr Bücher von LiLo Seidl

 

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Freitag, 22. Januar 2021

Marie Renninghaus - Es war Sommer - Die Rückkehr (Kreta Teil 2)

Es war Sommer - Die Rückkehr

von Marie Renninghaus

 

Klappentext:

ES WAR SOMMER - DIE RÜCKKEHR: Wiedersehen auf Kreta von [Marie Renninghaus, Antonis Salonikidis]

Antonis hielt mich im Arm. Seine Stimme klang rau, als er >s’agapo< sagte.
„Ich liebe dich auch“, antwortete ich leise.
Wir blickten uns an … ein letzter kurzer Händedruck und ich stieg in den Bus. Minuten später fuhren wir ab.
An dieser Stelle endet der 1. Teil von 'Ein Sommer auf Kreta'


Inzwischen sind mehr als 30 Jahre vergangen. Marie befindet sich auf dem Weg nach Kreta. 


Die Suche führt sie nach Pasormalos, jenem Ort, an dem sie nicht nur ein Stück ihrer Vergangenheit, sondern vor allem Antonis zu finden hofft. Den Mann, dessen Bild sie noch immer in ihrer Erinnerung trägt.


Kaum angekommen, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Völlig unvorbereitet wird Marie mit einer ihr völlig fremden Mentalität konfrontiert. Immer wieder hat sie das Gefühl, dass Antonis ihr näher ist, als es den Anschein hat. Und dennoch scheint die Suche vergeblich zu sein. 


Bis sie auf Reza trifft. Jenen Mann, der ihr mehr verrät, als sie zu hoffen gewagt hat … und kurz darauf ist sie am Ziel. Doch Antonis’ Freunde verweigern Marie, den Kreter zu sehen.


Von ihrer Odyssee ebenso enttäuscht wie ernüchtert beschließt sie, die Suche nach dem Griechen einzustellen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, und plötzlich steht Antonis vor ihr.


Vom ersten Augenblick an, fühlen sich die Beiden wie magisch voneinander angezogen. 


Die Vergangenheit ist längst wieder erwacht, doch plötzlich steht sie zwischen ihnen, und kurze Zeit später ist es gewiss: Es gibt keinen Weg zurück. Zu viele Jahre sind vergangen und haben ihre Spuren hinterlassen. 


Eine letzte, gemeinsam verbrachte Nacht lässt nicht nur die Leidenschaft früherer Zeiten erwachen, sie gewährt auch tiefe Einblicke in die vergangenen Jahre, bis hin zu den Sommernächten von damals. 


Dann trennen sich ihre Wege … für immer, wie es scheint. Doch das Leben sorgt wie so oft, auf wundersame Weise, für eine unverhoffte Wendung des Schicksals.

 

Schnipsel



 

 

 


 

 

 

Hier geht es zum Schnipsel von Teil 1 Ein Sommer auf Kreta  

 





 

 

 



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Über die Autorin


Ingrid Kern-Bernhard (Marie Renninghaus ist ein Pseudonym) wurde in Österreich geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie einige Jahre als Journalistin für eine bekannte Wochenzeitung. Sie ist eine passionierte Westernreiterin, und gibt ihr Wissen auch an andere Menschen weiter. Seit einigen Jahren lebt die Autorin im nordöstlichen Niederösterreich.

 

 

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Dienstag, 19. Januar 2021

Marie Renninghaus - Ein Sommer auf Kreta

 Ein Sommer auf Kreta

von Marie Renninghaus 

 

Klappentext zum Taschenbuch

Ein Sommer auf Kreta

Als Marie ihren Flug auf die Mittelmeerinsel Kreta antritt, weiß sie nicht, dass diese Reise ihr ganzes Leben verändern wird. Frech und unbekümmert starten sechs Freunde ins vermeintliche Abenteuer. Auf der Insel angekommen, trifft Marie einen jungen Griechen. Die Beiden verlieben sich und beginnen eine Affäre. Aber da ist noch ein Anderer. Antonis, ein Barbesitzer und einige Jahre älter, hat ein Auge auf das junge Mädchen geworfen. Heißblütig umgarnt er sie, solange, bis sie seinem südländischen Charme erliegt. Antonis und Marie erleben die leidenschaftlichsten 24 Stunden ihres Lebens. Was als Spiel beginnt, wird bald zur großen Liebe, und der Kreter setzt alles daran, Marie zum Bleiben auf der Insel zu bewegen.

Romanerzählung nach einer wahren Begebenheit. 


 

Klappentext zum eBook

Als Antonis, ein heißblütig liebender Kreter, Marie zum ersten Mal sieht, kennt er nur noch ein Ziel. Er will dieses Mädchen für sich. Aber Maries Herz gehört bereits einem anderen. Antonis setzt jedoch alles daran, sie zu erobern. Wird er sein Ziel erreichen? 

Spannend und mitreißend erzählt die Autorin erstmals ihre persönliche Geschichte über eine fast aussichtslose Liebe, gespickt mit südländischer Erotik und Momenten der Ekstase, die tief unter die Haut gehen. Ein Buch, das bei dem Leser/der Leserin Gefühle von Urlaub, Sonne, Sand und Meer auslöst und Lesevergnügen garantiert.


 

 

Schnipsel














Die Fortsetzung des Romans ist unter dem Titel "Es war Sommer - Die Rückkehr: Wiedersehen auf Kreta" erschienen.

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Über die Autorin

Ingrid Kern-Bernhard (Marie Renninghaus ist ein Pseudonym), wurde in Niederösterreich geboren. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie als freie Journalistin für eine Wochenzeitung. Neben ihrer Liebe zu Kreta und deren Menschen, ist sie eine begeisterte Reiterin und gibt dieses Wissen auch an andere Pferdeliebhaber weiter. Heute lebt die Autorin im niederösterreichischen Waldviertel.

 

 

 

 

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Samstag, 19. Dezember 2020

Udo Fröhlich - Die Burnout Klinik

Die Burnout Klinik

von Udo Fröhlich

 

 Klappentext:

Die Burnout Klinik, oder: Wenn das Leben deine Pläne ändert.
 
Nik fuhr ein geiles Auto; so ein fettes SUV. Das Haus war abgezahlt. So zwei bis drei Urlaube pro Jahr waren drin und zusammen mit seiner Frau plante er bereits die Silberhochzeitsfeier. Das Verhältnis zu seinem erwachsenen Sohn war ohne stärkere Belastungen. Nik arbeitete hart und wurde sehr gut bezahlt. Seine Frau und er pflegten ihren langjährigen Freundeskreis. Nik empfand alles als total normal und war rundum zufrieden.

Es war alles gut.

Es lief bei ihm.

Dachte er ...

 

 

Schnipsel:



 




 

 

 

 

 

 

 

 

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Taschenbuch

  • Herausgeber: epubli; 1. Edition (16. März 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 440 Seiten
  • ISBN-10: 3750293473
  • ISBN-13: 978-3750293472
  • Leseniveau: 1 Jahr und älter

 

Weitere Schnipsel:
 



 

 

Über den Autor:


1966 aus dem Ei geschlüpft, fast 50 Jahre nicht das elterliche Wohnhaus verlassen, außer um die Welt zu bereisen oder tolle Hard Rock-und Heavy Metal-Konzerte zu besuchen. Schon von kindesbeinen an dem Lesen und Büchern allgemein verfallen. Hat bereits mit 4 Jahren seinem blinden Vater aus der Zeitung vorgelesen. In der Schule der verrückte und kreative Kopf gewesen, was sich in lustigen Aufsätzen wiedergespiegelt hat. Mit 15 Jahren die ersten Kurzgeschichten geschrieben und zum Teil in der hiesigen Presse veröffentlicht. Nach dem Versuch des Abiturs den Speditionskaufmann gemacht und beim Ausbildungsbetrieb direkt beim Chef angeeckt, weil er kurz mal die gesamte Belegschaft und den Chef karikiert hatte und die Zeichnungen anschließend ohne sein Wissen in den Büros verteilt wurden. Hielt ihn trotzdem nicht davon ab, auch bei seinem folgenden Arbeitgeber als Versand-und Logistikleiter gelegentlich den Zeichenstift in die Hand zu nehmen und zu besonderen Anlässen zu zeichnen; aber auch humorvolle Gedichte zu verfassen. Während dieser Zeit begann er mit seinem ersten Roman „Drauf geschissen“. Der Job wurde nicht einfacher sondern stressiger und das Buch zunächst aus zeitlichen Gründen und der körperlichen, wie geistigen Verfassung wegen, nicht fertig geschrieben. Körperliche und geistige Verfassung besserten sich nicht gerade, sodass als Konsequenz der Beruf aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel gehängt werden musste. Die ihm nun geschenkte Zeit nutzte er, um „Drauf geschissen“ zu vollenden, einen Verlag zu suchen und letztendlich beim Hober-Verlag, Detmold zu unterschreiben. Der Verleger machte es Udo Fröhlich sogar möglich, zu jedem Kapitel seines Buches eine dazugehörige Zeichnung anzufertigen und mit ins Buch zu drucken. Am 18.Oktober 2018 gab es dann vor 98 Zuhörern die Lesungs-Premiere aus „Drauf geschissen“ und das Publikum war begeistert. Inzwischen hat sich Udo Fröhlich komplett dem Schreiben gewidmet und verpflichtet. Das zweite Projekt „Die Burnout-Klinik“ wurde im Februar 2020 während einer ausverkauften (bei freiem Eintritt 😉 ) Premiere-Lesung vorgestellt. Derzeit arbeitet er an seinem dritten Schaffenswerk „Meiner ist 18 Meter“-Leben auf Asphalt; eine Truckergeschichte. Geschrieben wie der Alltag eines Fernfahrers: Hart aber ehrlich.
 
 
 

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Samstag, 12. Dezember 2020

Mila Quirin - Bauchflüstern: Liebe und andere Komplikationen

Bauchflüstern: Liebe und andere Komplikationen

von Mila Quirin

  

Klappentext: 

Mina kämpft mit sich, ihrem Körper, ihrer Psyche und der Frage, wie sie es schafft, ihr Leben wieder unter Kontrolle zu bringen. »Ich bin der Herr über meinen Darm «, sagt sie sich immer wieder. Doch gerade in Stresssituationen scheint ihr Verdauungstrakt das vollkommen anders zu sehen und macht ihr klar, was es bedeutet, mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung zu leben. Gelingt es Mina, ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken? Welchen Anteil hat ihr Hund Einstein an ihrem Erleben und was hat es mit Finn auf sich?



Taschenbuch

  • ASIN: B08PQMTK46
  • Herausgeber: Independently published (6. Dezember 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 310 Seiten
  • Preis: 12,92 €
  • ISBN-13: 979-8648825208
  • Abmessungen: 13.34 x 1.98 x 20.32 cm
  •  

  • Kindl eBook
  • Dateigröße: 1303 KB
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 224 Seiten
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B08PG21PLB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
  •  

                     

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                    Schnipsel, Schnipsel, Schnipsel und noch mehr Schnipsel

















                     
                     

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