Ein Rund-um-die-Welt-Thriller
Online Interview
enthält Affiliate Werbung
Michelangelosreiseblog:
Hallo liebe Christiane Landgraf, ich freue mich, dass Du mir für ein
Online-Interview für meinen Reiseblog zur Verfügung stehst.
Christiane Landgraf (C. L.)
Vielen
Dank, dass meine romantischen Fernweh-Thriller und ich ein Plätzchen
in deinen Reiseerinnerungen einnehmen dürfen.
Michelangelosreiseblog:
Möchtest Du
Dich mir und meinen Leserinnen und Lesern zunächst vielleicht
vorstellen und etwas über Dich erzählen? Wie bist Du z. B. zum
Schreiben gekommen, was inspiriert Dich und wie kommst Du auf die
Themen Deiner Bücher.
C. L.
Ich
stürze mich mit offenen Armen ins Leben, ich liebe es zu lesen, zu
lachen und zu tanzen, ich klettere, reise und fahre begeistert
Achterbahn – für mich der schönste Adrenalin-Kick! Das beste
Symbol auch dafür, dass nach jeder Talfahrt immer wieder Airtime und
Aufwärtstrend anstehen. Was meine Schreibe unverwechselbar macht?
Stell‘ dir vor, du hättest am hinteren Ende deines Pfannenwenders
einfach unheimlich gerne noch eine Schöpfkelle, kannst so einen
Artikel aber nicht kaufen. Verzichtest du? Warum nicht selbst
erschaffen, was fehlt? Meine romantischen Fernweh-Thriller vereinen
Aspekte, die so bisher noch nie zusammengeführt wurden und
begeistern somit vor allem Frauen zwischen 20 und 60 Jahren. Die
romantischen Fernweh-Thriller kombinieren Spannung mit
Familiengeschichte, Romantik, ganz viel Fernweh/Reiseinspirationen
aus meiner eigenen Erfahrung und einer Prise Humor. Aufhänger ist in
der Regel ein brisantes und aktuelles, gesellschaftlich relevantes
Thema, wie die Technologie der selbstfahrenden Autos in Social Rating
(Erstauflage 2016 im Verlag 3.0) und Social Hideaway (Erstauflage
2017 im Verlag 3.0), oder die Herausforderungen der aktuellen
Frauenrolle im ersten Band der Pilotentochter-Reihe – Ehebruch mit
Todesfolge.
Michelangelosreiseblog:
Gerade in der
jetzigen Zeit, Urlaube beginnen ja erst wieder in begrenztem Umfang
möglich zu werden, zehren wir ja fast mehr an unseren
Urlaubserinnerungen, als dass wir Vorfreude auf den nächsten Urlaub
haben können. Oder aber wir tauchen ein, in die Welt eines Buches,
in der die Ferne, in der andere Städte eine Rolle spielen. So wie in
Deinem Buch „Pilotentocher, Ehebruch mit Todesfolge“.
Wie sagte mir
eine andere Autorin vor wenigen Tage in einem Online-Interview zu
diesem Thema: „so können sich Leser neue Inspirationen holen, denn
leider sind wir ja alle nicht 365 Tage auf Reisen und in dieser Zeit,
der Corona-Krise, schon gar nicht.“.
Wie siehst Du
das?
C. L.
Ich
denke, ich würde diese Frage lieber als Leserin und Reise-Fan, denn
als Autorin beantworten. Es gibt meiner Ansicht nach NICHTS auf der
Welt, auch kein Buch – und ich LIEBE Bücher – das das Reisen
schlagen kann. Die Gerüche fremdländischer Gewürze. Die
Geschmäcker landestypischer Speisen. Die Einheimischen, die dir oft
im persönlichen Gespräch einen anderen Blickwinkel auf die Dinge,
die dich gerade bewegen schenken. Die Lieder, die du noch Jahre
später hören kannst, wenn du die Augen schließt. Die Bilder, die
sich in deinem Gedächtnis festbrennen, wenn du zum Beispiel am
Kraterrand eines der aktivsten Vulkane der Welt (Mount Yasur, Tanna,
Vanuatu) stehen darfst, während jemand neben dir, in atemberaubendem
Tempo und unter Tränen, sagt: „Holy crap, this ist not happening,
this is not real, this is too beautiful, oh my god, this is too
dangerous, I have to call my mum!“ … Reisen hält die Welt
zusammen und sorgt für interkulturelle Kompetenz. Reisen ist Liebe.
Reisen ist Leidenschaft. Reisen ist Hingabe. Reisen ist eine Vielfalt
an Abenteuern. Reisen ist Heilung, Auszeit und zugleich Input für
die Seele. Reiseerinnerungen sind meine persönliche Variante der
Meditation. Und jetzt kommen wir zu Büchern, die neben ihrer
Handlung auch das Reisen in den Mittelpunkt stellen:
Reiseerinnerungen kann man teilen. Man kann den inneren Frieden und
die Inspiration teilen, die man aus Ihnen zieht. Und man kann Leser
für künftige Reisen inspirieren. Oft inspirieren Bücher für
Reisen an Ziele, auf die man anders niemals gekommen wäre. Vielfach
ist es schön im Vorfeld einer Reise ein Buch zu lesen, das am
bereits gebuchten Reiseziel spielt, das schürt die Vorfreude,
verkürzt die Wartezeit und inspiriert für die Zeit vor Ort. Ich bin
sicher in „Pilotentochter – Ehebruch mit Todesfolge“ findet
jemand, der in Kürze nach Mauritius oder Brasilien reist einige
Tipps für seine Unternehmungen. Manchmal ist es ein tolles Gefühl,
vor Ort ein Buch zu lesen, das eben hier spielt, wo man sich gerade
befindet, oder kürzlich befand. Ich stelle mir immer vor, wie ein
Südseekreuzfahrer seine ureigene Tanna-Erfahrung macht und diese
dann, am Seetag verarbeitet, während er auf der Sonnenliege liegt
und Social Hideaway liest. Vermutlich sagt er sich dann: „Ja, genau
so habe ich mich gestern auch gefühlt, bei den Einheimischen in
ihrer Kleidung aus Pflanzenteilen und danach auf dem Vulkan. Und wenn
man mal nicht reisen kann, wie man möchte, egal, ob wegen Corona,
oder weil der eigene Geldbeutel, oder die vorhandenen Urlaubstage
eines Angestellten doch oft unerfreulich limitierende Faktoren
darstellen, dann kann man während der Lektüre von Büchern doch
immerhin in Gedanken tausende verschiedene, farbenfrohe Orte
besuchen.
Anmerkung von Michelangelosreiseblog:
So geht es mir mit so vielen Orten. Meine Reiselust oder besser
müsste ich sagen Reisesucht begann mit 14 durch einen dreiwöchigen
Schüleraustauch mit Frankreich. Nachdem ich zurück war, sagte ich zu
meinen Eltern "ich möchte jetzt jedes Jahr ein anderes Land sehen".
Es
folgten in der Tat viele Länder, schöne sehenswerte Orte, einmalige
Erlebnisse wie die Bootsfahrt entlang des Stromboli, das tolle Santorini
(u. a. schwimmen in durch Vulkantätigkeit aufgewärmtem Wasser), meine
Isla Bonita (denn dort durfte ich meine Frau kennenlernen) und vieles
andere. Und seitdem wir das Kreuzfahren entdeckt haben, natürlich
unglaublich viele weitere Orte und Landschaften, wie die isländischen
Schönheiten und Norwegen mit den einmaligen Fjorden, dem Nordkap und den
Lofoten. Städte wie Valencia, Barcelona, Athen, Stockholm, Lissabon,
Sankt Petersburg, Städte im Baltikum und, und, und.Aber auch Kalabrien und die tollen Kanadischen Rocky Mountains nicht zu vergessen.
Du
berichtest auch von Liedern, die Erinnerung bringen. Ja, so geht es mir
z. B. mit Down Under von Men at Work. Ich machte Urlaub auf Korfu. Und
immer wenn wir mit unserer Gruppe junger Leute in eine bestimmte Bar
kamen, legte der Wirt dieses Lied auf. Noch heute fast 40 Jahre später,
sehe ich uns in diese Bar gehen, wann und wo immer ich dieses Lied höre.
Mein
Blog "Michelangelos Reiseerinnerungen ist mir deshalb auch nicht nur
für meine Leserinnen und Leser wichtig, sondern auch für mich selbst.
Beim Schreiben und auch beim Lesen, sind das auch mir mich Michelangelos
Reiserinnerungen.
Reaktion C. L.Ein
öffentliches Tagebuch eben. Ja, es ist schön die Reiseemotionen teilen
zu können. Das macht mir auch bei Lesungen besonders viel Freude.
Michelangelosreiseblog:
In welches Genre
würdest Du selbst eigentlich Dein Buch Pilotentochter einordnen,
Krimi, Thriller, Liebesroman, Reiseroman. Wo siehst Du dieses Buch?
C. L.
„Pilotentochter
– Ehebruch mit Todesfolge“, ebenso wie seine beiden Vorgänger,
bilden eine neue, eigenständige Genrenische im Bereich der Thriller.
Meine Bücher sind romantische Fernweh-Thriller. Der aktuelle Hype
sind seit einigen Jahren Regionalkrimis. Erst waren das Krimis, die,
wie der Name vermuten lässt, in irgendeiner speziellen, sehr
begrenzten Region Deutschlands spielten aus der der Autor auch
stammt. Entsprechend überzeugen sie die regionale Leserschaft durch
Detailwissen aus der Region und Dialekt. Mittlerweile verändert sich
hier einiges. Ich beobachte seit einer Weile, dass es immer mehr
Destinationskrimis gibt, wie etwa Jennifer Summers brandneuer Island
Krimi „Verliebt in einen Mörder“. Nun ist es Zeit für etwas
Neues. Es ist Zeit für rund-um-die-Welt-Krimis. Ich schreibe
rund-um-die-Welt-Thriller seit 2016.
Michelangelosreiseblog:
Auf der
Rückseite des Buches steht ja unter anderem, dass Du Deine Leserinnen und Leser mit der
Pilotentochter mitnimmst auf eine Gradwanderung zwischen weiblichem
Familiensinn, Karriere und Selbstverwirklichung. Was davon ist denn
für Dich das Wichtigste?
C. L.
Viele
Jahre war es die Karriere. Dann wurde es immer mehr die
Selbstverwirklichung. Das begann, indem ich zu Schreiben begonnen
habe (ein Kindheitstraum) und meine Karriere in die Reisebranche
verlegt habe, aber auch selbst immer mehr und spektakulärer gereist
bin. Brasilien und Vanuatu waren meine absoluten Highlights, wobei
auch Thailand ungeheuer Spaß gemacht hat. Zudem habe ich eine Weile
auf Mauritius gelebt und gearbeitet, weil eine solche, wahrhafte
Auslands-erfahrung schon immer mein Traum war. Am 29.12.2018 bin ich
Violas Mutter geworden. Jetzt dreht sich die Welt von meinem Mann und
mir natürlich in allererster Linie um dieses kleine, wundervolle
Mädchen. Ich würde nicht sagen, dass eines wichtiger als das andere
ist. Es ist für jeden anders und alles hat seine Zeit im Leben. Bei
den einen früher, bei den anderen später und manches spielt für
einige niemals eine Rolle, anderes für manche immer die Hauptrolle.
Da gibt es kein richtig und falsch. Wichtig ist nur, dass das direkte
Umfeld (Partner, Kinder und engste Freunde) wissen, woran sie sind
und auch damit glücklich werden können. Am allerwichtigsten ist
aber, dass man sich selbst glücklich macht. Denn eine glückliche
und entspannte Mutti hat es viel leichter, eine gute Mutter zu sein
als jemand, der sich für die Mutterrolle aufgibt. Die
Herausforderung ist einfach, dass man nicht zu viel auf gar nicht so
wichtige Dritte (Nachbarn, entfernte Verwandte, Arbeitskollegen,
Fernsehwerbung, Stars …) hört. Sonst läuft man Gefahr in einen
Strudel zu geraten, in dem man in allen Bereichen gleichzeitig
überhöhte Erwartungen an sich selbst stellt. Schlimmer noch, dass
man diese immer weiter steigert und immer mehr leistet und zugleich
trotzdem immer weniger stolz auf sich selbst ist, sondern stattdessen
immer noch mehr Makel entdeckt. Wir sind alle nicht gleichzeitig,
ohne Hilfe von Dritten, die perfekte Mutter, Karrierfrau,
leidenschaftliche Geliebte des Ehemanns und zugleich Superhausfrau
und perfekt durchtrainiert.
Anmerkung von Michelangelosreiseblog:
Das ist dann so, wie in der Geschichte mit dem Vater, dem Sohn und dem Esel ;-)
Reaktion C. L.
Ui, die kenne ich gar nicht, die muss ich mal googeln …
Michelangelosreiseblog:
Außerdem liest
man dort noch, dass Du für Deine romantischen Fernweh-Thriller bekannt
bist. Welche Bücher von Dir fallen denn noch unter diese Überschrift
„Romantische Fernweh-Thriller?
C. L.
Alle
drei meiner Bücher sind romantische Fernweh-Thriller. Auch wenn es
im Zweiteiler „Social Rating“ mit „Social Hideaway“ in erster
Linie um die
moralischen Herausforderungen der Programmierung
selbstfahrender Autos geht, ist die daraus resultierende,
atemberaubende Flucht der Familie Rodgers auch ein
Rund-um-die-Welt-Krimi.
Michelangelosreiseblog:
Apropos
Romantik, oft meint man ja, dass dies ein Thema ist, das Frauen mehr
anzieht als den männlichen Teil der Bevölkerung. Sind denn Frauen
auch vermehrt die Konsumenten Deiner Bücher?
C. L.
Ja,
also die begeisterten Leser sind tatsächlich überwiegend Frauen.
Das habe ich gerade bei „Social Rating“ und „Social Hideaway“
gemerkt. Das haben aufgrund der Thematik viele Männer gekauft, die
mir dann hinterher sagten, eine Spur weniger Romantik erwartet zu
haben. Frauen waren zögerlich beim Kauf. Aber das Feedback, von
denen, die gekauft haben, war überwältigend schön. Sie sagten alle
durch die Bank weg, dass Ihnen die Bücher viel besser gefallen
haben, als sie vorab gedacht hätten. Bei „Pilotentochter –
Ehebruch mit Todesfolge“ ist es ja nun auch vom Thema her so, dass
sich vielfach eher Frauen angesprochen fühlen, auch auf den ersten
Blick. Bei allen drei Büchern gibt es aber natürlich auch
zahlreiche begeisterte männliche Leser.
Anmerkung von Michelangelosreiseblog:
Dann bin ich also zum Glück nicht der einzige männliche Romantiker (lol)
Reaktion C. L.
Nein,
ganz sicher nicht und Romantiker sind eh die besten Männer. Romantiker,
reisebegeistert und ein guter Vater, das ist schon einmal die halbe
Miete für eine lange und sehr glückliche Ehe, zumindest bei mir und
meinem Mann.
Michelangelosreiseblog:
Dein Buch spielt
ja an vielen Orten die, wenn man sie hört, an Urlaub denken lässt.
Welche Rolle spielt in Deinem Leben denn der Urlaub und wohin zieht
es dich am liebsten, wenn Du in Urlaub fährst. Und welche Art von
Urlaub bevorzugst Du?
C. L.
Urlaub
ist mir und meinem Mann sehr wichtig. Wir wollen unbedingt noch
einmal nach Mauritius und Vanuatu zurückkehren. Aber vor allem haben
wir noch viel noch nicht Gesehenes auf der Liste, wie etwa Utah,
Santorini, die Bahamas, Hawaii, oder eine Reise, bei der man die
Polarlichter sehen kann. Wir reisen am liebsten so, dass wir ganz nah
dran sind an Land und Leuten, also oft sehr bodenständig und in
aller Regel doch recht individuell. Aber ich kann nicht sagen, dass
nicht auch unsere Karibikkreuzfahrten wundervoll gewesen wären.
Während der zweiten haben wir ja sogar geheiratet. Wir wollten
unbedingt, dass unser besonderer Tag an einem Strand stattfindet. So
sehr lieben wir die Sonne, den Strand und das Meer. Auf Mauritius
habe ich als Wedding Coordinator dann für andere Leute diese Art
Hochzeitsträume realisiert. Mit der Kleinen waren bisher
Ferienwohnungen ideal und in Zeiten von Corona und Maskenpflicht in
Hotels und Restaurants, wird das wohl auch in diesem Jahr wieder die
beste Option sein. Aber alles im Leben hat seine Zeit. Meine ersten
Reisen waren Cluburlaube auf Mallorca, Djerba und in Ägypten und
auch die waren mit Anfang 20 sehr schön und wenn unsere Kleine dann
mal im Kindergartenalter ist und heiß auf den Kids Club, werden sie
es wohl für eine Weile wieder sein.
Michelangelosreiseblog:
Das Buch ist ja
das erste von Dir, welches im Wellengeflüster Verlag erschienen ist.
Was verbindet Dich denn mit diesem Verlag, der ja noch nicht so lange
existiert?
C. L.
Mit
der Verlagsleitung verbindet mich eine langjährige Freundschaft.
https://wellengefluester-verlag.de/
Michelangelosreiseblog:
Obwohl das Buch
ja eigentlich so endet, dass es in sich abgeschlossen ist, können
die Leserinnen und Leser, denen es gefallen hat, aus den Worten des
Nachwortes die Hoffnung schließen, dass es eine Art Fortsetzung
geben wird?
C. L.
Ja,
es ist als Buchreihe geplant. Janas Geschichte wird sich für ihre
Fans fortsetzen. Sie wird erwachsen werden und an verschiedenen Orten
im Ausland leben und immer wieder ungewollt, mal durch den Beruf und
mal durch den Freundeskreis in Ermittlungen reingezogen werden. Ich
habe in etwa 20 konkrete Ideen. Aber aktuell fehlt etwas die Zeit und
Ruhe zum Schreiben, denn meine Eineinhalbjährige möchte sich noch
nicht allein beschäftigen, sondern mit Mama auf den Spielplatz. Auch
müssen wir nun natürlich erst einmal sehen, wie gut Band 1
angenommen wird und ob die Nachfrage nach einer Fortsetzung denn
gegeben ist. Letztlich entscheiden das die Leserinnen und Leser.
Michelangelosreiseblog:
Vielen Dank,
liebe Christiane Landgraf für diese schöne und tolle Interview, das
hat Spaß gemacht. Ich binde jetzt noch Deine Internetdaten ein und
wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute, viele weitere
literarische Erfolge und dass Du weiter viele Inspirationen für
weitere Bücher hast. Und besonders für die jetzige Zeit, dass Du
gesund bleibst.
C. L.
Lieber
Michael, auch ich danke dir für deine tollen Fragen mit viel
Tiefgang. Auch mir hat das Interview viel Spaß gemacht. Ich vermisse
in der Zeit der aktuellen Corona Beschränkungen am meisten den
persönlichen Dialog mit Lesern auf Lesungen und Buchmessen. Gerade
auf Lesungen ist das Ende mit den Fragen der Gäste immer der beste
Teil für mich. Es ist so spannend, auch bei der 20. Lesung für ein
Buch hat irgendjemand eine Frage, die so noch nie da war. Das fehlt
mir wirklich sehr. Heute Nacht, als meine Kleine schlief und ich
deine Fragen beantwortet habe, habe ich mich seit langem mal wieder
ein klein wenig wie am Ende einer Lesung gefühlt. Eben wie eine
richtige Autorin, nicht nur wie ein Gemisch aus Mami und
Schreibtischtäter, der nur Content verteilt, aber wenig Dialog
erlebt. Das war einfach großartig.
Herzlichen Dank.
Auch ich wünsche
dir gerade jetzt aber auch zukünftig immer eine gute Gesundheit und
weiterhin viel Erfolg für deinen fantastischen Reiseblog.
Anmerkung von Michelangelosreiseblog:
Vielen Dank für Deine Wünsche. Ich freue mich, wenn mein Blog Erfolg
hat. Aber was heißt das schon? Mein Blog ist ein nichtkommerzieller
Blog, aber natürlich freut es mich, wenn ich viele Lesungen und Klicks
habe. Auch dass er schon in über 100 Ländern gesehen wurde freut mich
sehr.
Aber am Wichtigsten ist mir, mit meinen Reiseerinnerungen, anderen
Freude zu bereiten und Tipps zu geben. Und wie gesagt, mir selbst
Erinnerungen wach zu rufen.
Wenn Du mal im Köln/Bonner Raum unterwegs bist, würde ich mich freuen dich real zu treffen.
Reaktion C. L.
Alles,
was mit Liebe und Leidenschaft gemacht ist und einen glücklich macht
ist per se schon ein großer Erfolg, finde ich. Unabhängig von
Click-Zahlen ect. Natürlich, noch besser, wenn die auch stimmen, aber
Glück ist immer noch die beste Währung.
Hier noch einige Links, die zur Autorin führen (zur Verfügung gestellt von der Autorin)
Autoren-Website: http://www.christiane-landgraf.de/
Euch hat das Interview gefallen und ihr seit an weiteren Interviews interessiert, dann schaut mal hier:
- Online-Interview
mit der Kreuzfahrtautorin Brina Stein:
https://michelangelosreiseerinnerungen.blogspot.com/p/online-interview-mit-der.html
- Online-Interview mit Brina Stein zum Eppstein Krimi https://michelangelosbookblog.blogspot.com/p/online-interview-mit-brina-stein-zum.html
- Online-Interview
mit Clara Gabriel https://michelangelosbookblog.blogspot.com/p/online-interview-mit-der-autorin-clara.html
- Online-Interview
mit Thomas Blubacher https://michelangelosbookblog.blogspot.com/p/online-interview-mit-dem-autor-und.html
- Online-Interview
mit Susanne Müller vom Kreuzfahrtmagazin Welcome Aboard
https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=777018488755766338#editor/target=page;pageID=6016721395158464752;onPublishedMenu=pages;onClosedMenu=pages;postNum=91;src=pagename
- Online Interview mit Jörg Böhm https://www.blogger.comhttps://michelangelosbookblog.blogspot.com/p/online-interview-mit-dem-auto-jorg-bohm.html
- Online-Interview
mit der US-Amerikanischen Schriftstellerin Susan Pohlman https://michelangelosbookblog.blogspot.com/p/unser-italienisches-jahr-von-susan.html
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Und wer in meine Facebookgruppe Michaelangelos Reiseblog und Michelangelos Bookblog kommt, wird dort stets informiert sein.
https://www.facebook.com/groups/231669084070662/edit
Außerdem findet ihr in meinem Blog Buch- und Magazinbesprechungen.
Und,
und das ist ja der Hauptgrund für diesen Blog, viele Erinnerungen an
meine Reisen. Kreuzfahrten, Tagesausflüge, Urlaube in vielen Ländern,
nicht nur in Europa.
Klickt Euch einfach mal durch.
Bestimmt werdet ihr auf den einen oder anderen Post treffen, der Euch
interessiert, der Erinnerungen wach werden lässt, dem ihr den den einen
oder Tipp entnehmen könnt und der vielleicht die Vorfreude auf euren
Urlaub hervorruft.
Lasst es mich wissen!
- Noch etwas in eigener Sache. Wie immer freue ich mich über
Likes und besonders über Kommentare hier direkt im Blog.
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- Die
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- Gleiches gilt für jegliche Textpassage.
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