Mystery und die Regenbogenbrücke
von Sabine Schröder
und Illustrationen von Alexa Sabarth
Klappentext Buch:
Mystery, der goldene Kater, findet sich nach seinem Tod am Fuße der Regenbogenbrücke wieder. Gemeinsam mit neuen Gefährten erkundet er das Regenbogenland und erlebt viele Abenteuer, bis er – wieder vereint mit seinen Menschen – den Weg in eine andere, eine unbekannte Welt fortsetzen kann. Grundlage dieser kurzweiligen Erzählung ist die Geschichte von der »Regenbogenbrücke«, die weltweit verbreitet ist und all denen Trost spendet, deren Haustiere unsere Welt verlassen mussten. Warum kann dieses Buch trösten und bei der Trauerverarbeitung helfen? Mysterys Geschichte basiert auf dem psychologischen Ansatz des »sicheren Ortes«. Der sichere Ort ist ein imaginärer Ort, an dem wir uns wohlund vor allem sicher fühlen können, der uns Frieden und Ruhe spendet. Wir können ihn nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Menschen und Tiere erschaffen, um die wir trauern. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und finden Sie Trost in dem Gedanken, dass auch Ihr geliebtes Haustier seinen Platz gefunden hat, an dem es auf Sie wartet. Niemand weiß, was uns nach dem Tod widerfährt. Daher ist alles möglich, was Sie sich vorstellen oder woran Sie glauben. Trauern Sie nicht – träumen Sie!
Klappentext Hörbuch:
Dateigröße: 20141 KB
In einigen Wochen wird es nach Angaben der Autorin ein Hörbuch geben. Leider gibt es dazu noch keine weiteren Angaben. Es steht nur fest, dass der Verkauf einem guten Zweck zu Gute kommt!
Hier für den interessierten Vorableser noch ein Textschnipsel (zur Verfügung gestellt von der Autorin)
Der weiße Kater mit der schwarzen Augenklappe schwieg eine Weile. »Wenn es so weit ist, kommen wir hierher in dieses Land. Es liegt am Fuße des Regenbogens. Du hast doch schon mal einen Regenbogen gesehen?« Mystery nickte stumm. Er wollte nicht glauben, was er hörte. Egal, irgendwie schaffe ich es schon, nach Hause zu kommen. Trotzig drehte er die Ohren nach außen. Mücke sah ihn an, blinzelte und legte den Kopf schief. Er weiß, was mir durch den Kopf geht, dachte Mystery. Es war schön, keine Schmerzen mehr zu haben, doch wenn er gewusst hätte, dass er deswegen seine Menschen verlassen musste, dann hätte er sich mit allen vier Pfoten dagegen gewehrt. Mücke fuhr fort: »Warte erst mal ab. Es ist wunderschön hier. Es gibt massenhaft Bäume zum Klettern, mehr Hügel und Wiesen, als du zählen kannst, und viele Seen mit famosen Stränden.« Er verzog verlegen das Gesicht. Seine Augen funkelten wie reflektierende Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche. »Ich liebe Wasser, daher bin ich oft am See. Bald zeige ich dir alles. Du wirst gar nicht wieder wegwollen.«
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