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Freitag, 8. Oktober 2021

Maxi Magga - MORO Flucht im 24. Jahrhundert

Klappentext 


Das Ringen eines von allen Verachteten um Freiheit und Menschlichkeit

Wer dem sadistischen Sklavenhalter entkommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Das muss auch Moro erfahren. Vogelfrei und gekennzeichnet mit einem Halsring, der nicht zu entfernen ist, kämpft er ums nackte Überleben. Wird er seine junge Frau und seinen Sohn wiederfinden, die er verließ, um sie zu retten? Damals, als er sich in die Sklaverei verkaufte ...  






  • Taschenbuch ‏ : ‎ 400 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3347360265
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3347360266 


 

         

 

Freitag, 26. März 2021

Maxi Magga - Der Abgerichtete

Klappentext


Europa in der ersten Hälfte der 2400er Jahre, vier Generationen nach den Großen Verteilungskriegen. Die Gesellschaft ist in einem Kastensystem organisiert. Einige wenige haben sich einen sagenhaften Reichtum und nahezu unbeschränkte Macht gesichert, die unterste Kaste lebt in bitterster Armut und Rechtlosigkeit. Viele sehen den einzigen Ausweg darin, sich selbst als Sklaven zu verkaufen. Sie ahnen nicht, was das für jeden Einzelnen bedeuten kann.

Auch Moron will auf diese Weise seine Familie vor dem Verhungern bewahren. Allzu bald erfährt er, dass seine neuen Herren nicht an seiner Arbeitskraft interessiert sind, sondern ihn in einer noch nicht legalisierten Form als persönlichen Sklaven halten. Seine sogenannte Abrichtung zeichnet sich durch brutale Gewalt, Erniedrigung und sexuellen Missbrauch aus. Moron erträgt alles für das Ziel, seiner Familie den Aufstieg in eine höhere Kaste zu sichern. 

In seinem Elend verliebt er sich in die kastenhöhere Angestellte Ferine. Ein No-Go. Oder gibt es doch eine Chance für diese Liebe?

Während sie zwischenzeitlich getrennt werden, erkennt Moron in einem jungen Abzurichtenden ein Mitglied seiner zurückgelassenen Familie, den Beweis für einen groß angelegten Betrug. Auf Hilfe durch die Rechtsorgane kann er nicht hoffen. Ganz auf sich allein gestellt beginnt er einen gnadenlosen Rachefeldzug.

 

Aus einer Rezension

Im August 2020 erschien ihr Buch, der dystopische Racheroman "Der Abgerichtete". Kein Text für sensible Gemüter, aber mit Langzeitwirkung. Ein Leser: Gewiss kein Buch für zarte Gemüter! Die Schmerzen und Erniedrigungen, die Nummer 5 = Moron erleben muss beschreibt die Autorin mit einer solchen Intensität, dass der Leser sie beinahe selbst spürt. Trotzdem ist eine anrührende und auch sehr bewegende Geschichte entstanden, die einen schon von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Kurzweilig zu lesen aber mit Tiefgang und Nachhaltigkeit.

Meine absolute Leseempfehlung!  

Danke an die Autorin, dass ich diese Reziation verwenden darf. Ich finde die sagt sehr viel über das Buch

 

 

Schnipsel








 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin

Maxi Magga wurde im November 1954 in Rheinland-Pfalz geboren. Die Schule besuchte sie in Duisburg in NRW und zum Studium ging es nach Düsseldorf. Anschließend unterrichtete sie an Schulen in Xanten und Krefeld. Nach ihrer Pensionierung zog sie endgültig nach Xanten an den Niederrhein und begann zu schreiben.

Maxi Magga ist ein Pseudonym von Daina Witt, und unter einem anderen Pseudoym, Margarethe Magga, hat sie den Krimi "Die Leiche bin ich - Ein Ruhrpottkrimi" veröffentlicht. Dazu gibt es auf meinem Blog einen Schnipsel und eine Rezension



 

 

 

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Dienstag, 26. Januar 2021

Margarethe Magga - Die Leiche bin ich

Einen Einblick in das Buch erhaltet Ihr in dem Schnipsel vom 18.11.2020 über folgenden Link  

Eindruck vom Buch

Was einem als erstes auffällt, wenn man das Buch aufschlägt, ist der Zeilenabstand, der sicherlich doppelt so groß ist, wie man das normalerweise gewohnt ist. Apropos gewohnt. Ja, das ist ungewohnt und zu Beginn auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber es liest sich wirklich angenehm.

Wer die ersten Seiten liest, der fragt sich lebt die Leiche der jungen Frau noch, die halb verborgen zwischen Müllcontainern in einer kleinen Seitenstraße in Bochum gefunden wird? Auf jeden Fall stellt sie selbst das in Frage und versucht auch in Dialogen mit den Menschen zu treten, die sie finden, mit den Polizisten die ermitteln, mit den Medizinern in der Gerichtsmedizin und mit ihrem Entführer. Aber leider ist es so, dass Lebende nicht aktustisch vernehmen können, was Leichen sagen. Leichname untereinander aber sehr wohl, wie der Leser im weiteren Verlauf des Romans noch erfahren soll.

Und dann gibt gleich zu Beginn noch eine weitere Überraschung, denn es kommt sicherlich nicht oft vor, dass die Leichen Ermorderter aus dem Kühlfach der Gerichtsmedizin entführt werden, und das noch bevor mit der Autopsie überhaupt begonnen werden kann.

Die ermittelnden Kommissare Felix Luppert und Björn Frauke jedenfalls stehen vor einem Rätsel.

Dem Leser wird die Lösung, aber ist es die wirklich?, schon recht früh nahe gelegt, denn der Täter ist wohl (Achtung "Spoiler"), ein Streifenpolizist, der sich den Kripobeamten regelrecht andient und von diesen dann zur Unterstützung auch angedient wird.

Eine Rolle bei den Ermittlungen spielt aber auch die junge, engagierte Journalistin Anne Greis, die den ultimativen Karrierekick wittert und noch vor den "Kollegen" der Kriminalpolizei" den richigen Riecher hat, dem Täter auf die Spur und sich so in Gefahr, ja in Lebensgefahr bringt.

Aber was steckt hinter dem Ganzen? Wenn man es auf "Auslöser" bringt, dann ist das eine Bouillabaisse die im Restaurant "Schwarzes Pferd" serviert wird.

Mehr will ich hier nicht verraten, aber diese Suppe sorgt letztendlich für den Tod von mehr als einer handvoll Toter. Und nicht nur das, diese Toten finden sich doch tatsächtlich zu einer illustren Rund mumifizierter zusammen.

Der Roman ist ein Regionalkrimi und spielt im Ruhrgebiet, was in einer durchaus lustigen Szene gipfelt, bei die Person die die Journalistin interviewt, dieser im breitesten Ruhrpottdialekt antwortete, wobei mich der Tonfall doch sehr an die schon verstorbene Schauspielerin "Tana Schanzara" erinnert hat.


Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen, bis zu Kreuzfahrtkrimis ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, in Südrtirol, an der Ostsee, im Ruhrpott oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!   
👉

 

Originalausschnitt:

[Szene, als Anne Greis an der Wohnungstür klingelt und die Wohungsinhaberin erst einmal "mit einem routinmäßigen Tadel in Richtung ihrer Kinder die Abstellmatten für schmutzige Schuhe neben der Tür" ordnet]

"Dat blaachens wieder ma! Tach auch. Ja, ich weiß ja nich so recht. Wat für'ne Fraachen denn? Mein Oller is noch auffe Schicht, in Bottrop, auf Prosper Haniel, wissen Se. Na, komm'n Se ers ma im Wohnzimmer, hier draußen rücken dich de Nachbarn auf de Pelle, wissen Se. 'n paar Monate jeht dat noch jut mit mei'm Ollen, dann is zappenduster im Pott. Im Dezember is endjültich Schicht im Schacht. Dat war et dann. Hilft ja allet nix. Setzen Se Ihnen ma ruhich auf de Schaiselong, ich mach ma'n Käffken. Damit lässt sich doch allet leichter bequasseln. Se sehn ja auch'n bissken blässkes aus. Oder soll ich Se 'n Teller Mittach waammachen? Dat Se ma wat in'n Maachen kriejen? Et jibt Möhrenuntereinander?"

 

Meinung

Für mich ist das Buch ein leicht zu lesender Roman, der zwar früh den Täter präsentiert und auch leicht erahnen lässt, warum die Menschen ermordet wurden, aber immer mal wieder Fragen offen lässt, warum der jetzt, warum die jetzt auch noch und in Szenen in einer Waldhütte gipfeln, die einen schon leicht das Schaudern überkommen lässt.

Leichen scheinen den Weg des Täters zu pflastern, Leichen die nirgendwo auftauchen, Menschen die scheinbar spurlos verschwinden. An einigen Stellen muss man sich regelrecht in die Gedanken der Schriftstellerin hineinversetzen, an anderen Stellen dagegen hätte ich, zumindest inhaltlich, schon vorher sagen können, wie es im nächsten Absatz weitergeht. 

Margarethe Magga verwendet für die Geschichte eine einfache Sprache und auch die Dialoge sind meist so gehalten. Dies passt aber (ich hoffe, ich trete den Ruhrgebietlern hier nicht auf die Füße) für mich gut in Gegend in der sie den Fall angesiedelt hat.

Auch, wenn man irgendwann die Zusammenhänge ahnt, bleibt die Geschichte spannend und es lohnt sich sie bis zur letzten Zeile zu lesen.

 

 


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Mittwoch, 18. November 2020

Margarethe Magga - Die Leiche bin ich

Die Leiche bin ich  

von Margarethe Magga [Daina Witt]


 

Klappentext:

Die Studentin und Aushilfskellnerin Liane findet sich, ohne Erinnerung an die letzten Stunden in einer Sackgasse in Bochum abgelegt, wieder. Nur widerstrebend lässt sie den Gedanken zu, dass sie anscheinend ermordet wurde. Kurz vor der Obduktion wird ihr Körper aus dem Kriminalpathologischen Institut entführt. Die scheinbar sinnlose Tat stürzt den Polizeiapparat in hektische Betriebsamkeit, aber die Leiche wird nicht gefunden. Die Kriminalbeamten Luppert und Frauke stürzen sich verbissen in die Suche nach dem Mörder, der sie mehrfach auf falsche Fährten führt. Mit ihren ganz eigenen Methoden sucht auch die aufstrebende Journalistin Anne Greis nach dem Mörder. Sie ist es auch, die als Erste entdeckt, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Soll sie den sympathischen Frauke einweihen oder auf eigene Faust handeln?


 
  • Verlag: Tredition
  • Seitenzahl: 264
  • Erscheinungstermin: 5. Juli 2019
  • Deutsch
  • Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
  • Gewicht: 387g
  • ISBN-13: 9783748295815
  • ISBN-10: 3748295812
  • Artikelnr.: 57086505




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