Posts mit dem Label Kriminalroman werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kriminalroman werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 5. August 2021

Marisa Saiano - Staatsaffäre zwischen Bozen und Desenzano

Klappentext:

Samantha ist Pathologin am Bozner Krankenhaus und hat eine sechsjährige Tochter mit ihrem Mann, dem Staatsanwalt, dessen Familie zudem eine der einflussreichsten des südwestlichen Gardaseeufers ist. Eigentlich führt sie ein glückliches Leben, bis sie ihn scheinbar in flagranti auf der Hochzeit seiner Schwester am Gardasee erwischt. Für sie Grund genug die sofortige Scheidung einzureichen. Aber nicht immer sind die Dinge so offensichtlich, wie sie auf den ersten Blick scheinen mögen.



 

Dienstag, 16. März 2021

Olaf Viehmann - Das Grab des Franzosen

Das Grab des Franzosen

von Olaf Viehmann

 

Genre: Kriminalroman

Art: Erster Band der Serie „Jäger & Walther“

Schauplatz: Hagen / Westfalen

Zielgruppe: Krimi-LeserInnen

Länge: 277 Seiten im Taschenbuchformat,

„Format B” 5,06” x 7,81“

Veröffentlichungsdatum: 07.03.2021

ISBN (print): 978-3-00-068384-8

ISBN (e-book): 978-3-00-068385-5




Klappentext

Auf dem Privatgrundstück einer westfälischen Fabrikantenfamilie wird zufällig ein Skelett gefunden. Das Alter des Skeletts und einige in dem Erdgrab gefundene historische Artefakte lassen schnell den Schluss zu, dass es ein Soldat aus der Französischen Besatzungszeit war, der hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Intuitiv hat die junge Leiterin der Rechtsmedizin, Dr. Sophia Jäger, ihre Zweifel und möchte den Fall sorgfältig aufklären. Seitens des ermittelnden Kriminaloberkommissars erhält sie wenig Unterstützung, und ihre Nachforschungen stellen zunächst nur ihre Karriere in Frage. Schließlich dringt sie ein in die 200-jährige Geschichte der Familie und erhält von anderen unerwartete Hilfe und deckt lange verborgene Geheimnisse auf. Allerdings wird sie am Ende mehrfach überrascht.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste Band aus der Serie „Jäger & Walther“.


Schnipsel 1

Dr. Sophia Jäger hatte an diesem Morgen einen Gerichtstermin, in dem sie als Zeugin in einer Mordsache ihr Gutachten persönlich darstellen durfte. Obwohl „verteidigen“ die bessere Beschreibung gewesen wäre. In der Anfangszeit ihrer Tätigkeit als leitende Forensikerin der Außenstelle der rechtsmedizinischen Abteilung Dortmund in Hagen hatten sie die oft hanebüchenen, aber meist rhetorisch geschickten Seitenhiebe der Verteidiger maßlos aufgeregt. Doch nun, nach über zwei Jahren in ihrer jetzigen Position, kannte sie das Spiel und blieb souverän und ruhig bei ihren auf naturwissenschaftlicher Basis gewonnenen Erkenntnissen. Ja, und sie hatte den Eindruck, dass die Richter ihre fachliche Qualifikation wahrnahmen und achteten.

Kaum hatte sie nach Verlassen des Gerichtsgebäudes den Flugmodus ihres Handys deaktiviert, da klingelte es und sie drückte den grünen Knopf. „Jäger“ „Hallo Sophia, Erwin hier, wir haben einen Leichenfund. Ich habe deine Mitarbeiter von der KTU schon informiert, vielleicht möchtest du ja selbst noch vor Ort einen Blick drauf werfen. Ich schick dir die Koordinaten fürs Navi auf Dein Handy, ok?“

Sophia war seltsam berührt, nicht wegen des Leichenfundes, sondern wegen des eigentlich ungewollten vertraulichen „DU“. Es war aus einem Missverständnis heraus entstanden. Anlässlich der feierlichen Eröffnung ihrer Dienststelle, die als Pilotprojekt galt, hatte der Kriminaloberkommissar Erwin Walther sich kurz vorgestellt mit „Walther“, und Sophia hatte angenommen, es sei sein Vorname. Und, da sie neu in der Stadt war und es sich nicht direkt mit allen verderben wollte, erwidert „Äh, ok, Sophia“. Zurückziehen wollte sie es dann aus Höflichkeit nicht mehr, trotzdem hatten sie bis jetzt noch nicht die gemeinsame Wellenlänge gefunden, die unter normalen Umständen eine vertrauliche Anrede gerechtfertigt hätte.

Sophia bestätigte, „Ja, gerne. Bist du auch vor Ort?“

Ja, ich bin schon eine Weile hier. - Habe schon alles erledigt, damit du ungestört arbeiten kannst.“

Gut – bis gleich“, sagte Sophia kurz.


Schnipsel 2

Als sie sich gerade wieder dem Anwesen zuwandte und die ersten Schritte in Richtung des offenen stehenden schmiedeeisernen Gartentores tat, kam ihr Kriminaloberkommissar Walther schon entgegen.

Schön, dass es du es so schnell einrichten konntest, ich habe die Kollegen von der Streife schon weggeschickt, und die KTU ordnet gerade ihre Instrumente in ihrem Zelt. Habe natürlich auch die Leiche schon in Augenschein genommen, aber viel wird es hier wohl nicht zu tun geben, für uns meine ich.“

Eins muss man ihm ja lassen‘, dachte sich Sophia, ‚Bericht erstatten hat er gelernt, aber wem möchte er eigentlich was beweisen?‘

Ihm erwiderte sie aber mit einem verschmitzten Lächeln „Na, dann können WIR ja wieder fahren!“

Nein, nein, so meinte ich es nicht, ich meine nur, da ist wohl jemand schon etwas länger tot, und es sieht eher nach einen Fall für die Archäologie aus als für die Kripo“.

Vielleicht darf ich trotzdem mal selbst sehen?“, sagte Sophia etwas genervt, während sie zusammen an dem Haus vorbei in den Bereich des Gartens kamen.

Der Kriminaloberkommissar schwieg, offensichtlich konnte er heute nicht punkten. Und so beeilte er sich, vorerst zu verschwinden, und mit den geschäftig betonten Worten „Ich muss noch mal die Hausherrin befragen.“, sagte er, drehte sich um und ging wieder zurück zum Eingangsportal, an dem sie gerade zuvor noch vorbei gegangen waren.


Schnipsel 3

Soweit das Licht in der schätzungsweise 1,30 m tiefen Grube es erkennen ließ, waren der Schädel und die bereits freigelegten Schlüsselbeinknochen schon sehr dunkel gefärbt, was eher vermuten ließ, dass das Skelett schon längere Zeit hier lag. Aber Genaues könnte man erst nach der Analyse im Labor sagen. Der Boden war durchsetzt mit Steinen, wie es in dieser Gegend üblich war. Sophia seufzte zufrieden, bevor sie aus der Hocke aufstand und zu den beiden kriminaltechnischen Assistenten ging, die vor ihrer Ankunft mit der Vorbereitung der vor ihnen liegenden Exhumierung begonnen hatten, aber nun auf weitere Anweisung der Gerichtsmedizinerin warteten. Sie blickte die beiden jungen Assistenten freundlich an, als sie sie in ihrem weißen Zelt erreichte. Die Assistenten, Paul Timmermann und Verena Müller, hatten bereits alles bestens arrangiert, die Transportbehälter für die Knochenteile und etwaigen anderen Gegenstände standen geordnet in einer Reihe auf einem langen Klapptisch und daneben lagen die Instrumente und Werkzeuge geordnet nebeneinander. Paul und Verena saßen jeder mit einem Pott Kaffee in der Hand auf einer Sitzbank an einem anderen Tisch und schauten beide entspannt und freundlich zu ihr auf.

Ihr wart ja schon fleißig, habt Ihr noch irgendwas anderes gefunden?“

Paul befüllte einen Pott Kaffee aus einer übermäßig großen Thermoskanne und reichte ihn zu Sophia herüber, „Zucker?, Milch?“

Nur Milch bitte, danke.“, sagte Sophia knapp, während sie sich zu den beiden an den Tisch setzte.

Verena antwortete ihr, „Nein nichts, noch nicht. Außer das hier,“ und hielt ihr einen durchsichtigen Kunststoffbeutel mit Zipp-Verschluss entgegen, darin ein messingfarbener Knopf. „Aber das war gar nicht unser Verdienst, sondern der des Baggerführers.“, sagte Verena keck. Sophia lächelte kurz. Irgendetwas an Verena gefiel ihr. Diese gut gelaunte und wache Art, mit der sie anderen begegnete, erinnerte sie an jemanden, den sie jeden Morgen im Spiegel zu sehen glaubte. Nur, dass Verena jünger und unerfahrener war.

Baggerführer? Gibt es jetzt Baggerführer bei der KTU?“

Paul prustete vor Lachen seinen Schluck Kaffee zurück in den Pott, um gleich darauf mit der Erklärung anzuschließen, „Nein, nein. Soweit ich es mitbekommen habe, wollen die Eigentümer hier einen Schwimmteich anlegen, und heute Morgen hatte ein beauftragtes Unternehmen mit den Arbeiten für den Aushub begonnen. Na, und der hat es auf seiner kleinen Baggerschaufel glänzen sehen, und weil er wohl dachte, einen Schatz zu entdecken, hat er mit den Händen weiter gemacht. Bis er das gesehen hat.“, sagte Paul und winkte mit dem Daumen in Richtung Grube. „Er war es auch, der die Polizei gerufen hatte, hat der Kommissar uns gesagt.“

Sophia wog in ihrer Hand den Beutel mit dem ungefähr 10 bis 11 mm großen Knopf, „Scheint aus Messing zu sein, aber sicher kein Zufall, wenn der Knopf in der gleichen Erdschicht lag. Habt Ihr das Metallsuchgerät dabei?“




Der Autor

Olaf Viehmann ist Dipl.-Ing. / Elektrotechnik. Er wurde 1967 am Niederrhein geboren. Das Studium führte ihn nach Hagen in Westfalen, wo er bis heute lebt. Zu seinen besonderen Interessen zählen rechtsmedizinische Themen und Geschichte. Er liebt es, Sachverhalte akribisch zu recherchieren und geschichtliche und aktuelle Themen in spannende Geschichten einzubetten.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste von Olaf Viehmann veröffentlichte Kriminalroman.


 

 

 

 

 

Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen oder an der Küste, ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, an der Ostsee, im Ruhrpott, Bozen oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!   
👉

 

 

Alle Rechte liegen bei Olaf Viehmann

Veröffentlichung bis auf Widerruf gestattet, allerdings nur mit Hinweis und Link zur entsprechenden AMAZON-Seite.

 

Osterdekoration

 

Vom 22. März bis 07. April 2021 könnt Ihr 6 Monate lang Hörbücher von Audible genießen und 50 % sparen.




 Die Links zu Amazon enthalten Affiliate Werbung!

Für mein Blog freue ich mich über viele neue Follower. Wer meinem Blog folgen möchte der klicke auf den Follower Button. Den findet ihr in der rechten Spalte unter den Fotos der bisherigen Followern. Und wer stets auf dem Laufenden sein möchte, und informiert werden will, wenn es einen Post gibt, der abonniere den Blog über den Button Follow by EMail.

 

 

Texte und Fotos dürfen ohne Genehmigung des Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin weder privat noch kommerziell genutzt werden.

 

 

Wie immer gelten die Allgemeinen Informationen und das Impressum 

 

Das Teilen und Liken meines Blogs und der einzelnen Postings ist ausdrücklich erwünscht!


Dienstag, 23. Februar 2021

Christian Huyeng - Blutige Kreuzfahrt

Blutige Kreuzfahrt

von Christian Huyeng

 

 

Klappentext
 

★ Das Verbrechen kennt keinen Urlaub!★ 
 
Mach Urlaub, haben Sie gesagt. Eine Kreuzfahrt wird dich entspannen, haben Sie gesagt. Pah! Jetzt saß Nachtu nebst Gattin auf dem Luxuskreuzfahrtschiff  'Der Glanz des Königs' fest. Doch statt das Gratis-Buffet genießen zu können, muss sich der Kommandant mit einer Mordserie an gut betuchten Gästen herumplagen. Gar nicht so einfach, wenn der berühmteste Privatdetektiv aus Terre de Splendeur, Héraclès Poignot, seine eigenen Theorien hat. Geheimnisse aus der Vergangenheit der Opfer, Champagnerpyramiden und übermotivierte Animateure vergrößern das Chaos auf diesem schwimmenden Tatort. 
 
Na dann, Ahoi!



 
 
Schnipsel

äfen rochen seltsam. Immer. Es war diese Mischung aus etwas brackigem Wasser, Fisch und den neuartigen Dampfschiffen, die es Nachtu schwer machten, seinen Kaffee zu genießen. Dabei war der gar nicht mal schlecht. Iunit blätterte schon seit Stunden in der Informationsbroschüre des Kreuzfahrtschiffes und markierte Programmpunkte, die ihm gefallen würden. Zumindest behauptete sie das. Er wollte gar kein Programm, herzlichen Dank. Schlimm genug, dass er überhaupt Urlaub machen musste. Es gab so viel zu tun. Gut, eigentlich nicht. Es war in den letzten Wochen ziemlich ruhig in Man-Nafir gewesen und sein Fehlen würde kaum auffallen. Uneb hatte eigentlich immer alles gut im Griff in der Kriminalwache, das musste er neidlos zugeben. Trotzdem. Monatelang nicht in der Hauptstadt zu sein, gefiel ihm ganz und gar nicht. Immerhin war er Kommandant! Eine Kreuzfahrt war eine Sache, schön und gut, aber dann auch noch vier Wochen Urlaub auf irgendeiner dämlichen Insel, die für Tee und Nieselregen bekannt war, das musste nicht sein. 
 
«Jetzt hör auf, so grummelig zu sein. Du mochtest doch die Schifffahrt in Hesstien. Das hier ist doch fast das Gleiche, nur länger.» «Eben. Man kann auch alles übertreiben!» «Nachtu! Jetzt ist aber endgültig Schluss mit dem Gemecker. Es gibt bestimmt viel zu Essen und ich habe hier gelesen, dass du an einer Whiskey- und Zigarrenverkostung teilnehmen kannst. Sobald wir an Bord sind, werde ich dich da anmelden. Und leg bitte die Zeitung weg, ja? Ich habe keine Lust, dass du zufällig von einem Verbrechen liest und wir nachher unseren Urlaub hier verbringen müssen, weil der feine Herr meint, sich in die Ermittlungen einmischen zu müssen. Versprich mir, dass du dich nicht aktiv auf die Suche nach Verbrechen machen wirst!» Das war leicht, die Verbrechen fanden meist ihn. Also nickte er und legte dann seufzend die Zeitung weg. Das Lokalblatt war ohnehin eher öde. Nur ein Artikel über einen seltsamen Privatdetektiv aus Terre de Splendeur … «Schau mal, Nachtu, ist das nicht dieser Héraclès Poignot?» «Was? Wo?» Nachtu blickte sich fast panisch um. Das konnte doch nicht wahr sein. Ein Privatdetektiv auf seinem Schiff? 
 
Tatsächlich, da stand ein seltsamer Mann mit einem enorm teuren Anzug, einem winzigen Hut und einem riesigen Schnurrbart, der wie Flügel rechts und links von seinem Gesicht ab-stand. Und er gab Autogramme. Autogramme. Welcher Privatdetektiv hatte denn bitte Fans? «Der schreibt doch auch Krimis, oder?» Stimmt, da war doch was. «Er war für die Recherche zu seinem neusten Roman ‚Das fehlende Glied in der Hose‘ in Tzra und hat da nebenbei den größten Juwelenraub des Jahrhunderts aufgeklärt. Wer hätte auch ahnen können, dass die Gattin des Botschafters von Ederne so viel Schmuck hatte schlucken können!» Eine Frau mit einem, hoffentlich, toten Fuchs um den Hals und sehr, sehr, sehr viel Busen, hatte vom Nachbartisch aus wohl gelauscht. «Das ist enorm aufregend, dass so ein bekannter Ermittler und Autor mit uns auf diese Kreuzfahrt geht. Ach, wie unhöflich von mir. Lady Lilianne de Winter, höchst erfreut!» «Iunit, erste Sängerin des Riaš, Zierde Seiner Ma-jestät und Leiterin des ‚Rechtschaffene Damen-Clubs‘ und das ist mein Gatte, Oberkommandant Nachtu, Chef der Königlichen Polizei des Imperi-ums.» Na, da hatte Iunit gleich mal alles auf den Tisch gelegt. «Oh, wie nett, ein Polizist. Ja, also ich muss dann auch mal sehen, dass meine Koffer an Bord kom-men. Ich bin schon ganz aufgeregt, die ‚Glanz-des-Königs‘ soll ja ein wahrer schwimmender Luxus-Tempel sein. Man sieht sich sicherlich noch. Auf Wiedersehen!» «Von wegen!», grunzte Nachtu. «Ich glaube, das kann man auf einem Schiff nicht vermeiden, Schatz.» «Das meine ich doch gar nicht. Ich meine diesen Poignot. Ich habe gestern noch einen Brief von Blocicz und Pametan bekommen. Die sind doch wegen irgendeiner Familiensache gerade in Tzra. 
 
Blocicz erwähnt den Kerl als, ich zitiere, ‚furchtbaren Plagegeist mit dem Verstand einer Küchenfliege‘.» Iunit lachte bei seiner Imitation des Doktors laut auf. «Er hat diese Dame behandelt, weil sie über Bauchschmerzen klagte. Kein Wunder, wenn man sechs Brillantringe und zwei Ohrgehänge ver-schluckt hat. Es war übrigens auch nicht die Ehefrau des Botschafters von Ederne, sondern die Frau des Kulturattachés der Botschaft von Izmü, aber naja, bei den Details kann man als berühmter Schriftsteller und Privatermittler natürlich schon mal durcheinanderkommen.» Iunit lachte weiter, doch dann ertönte ein durch-dringendes Tuten. Nachtu zog eine Grimasse. Dass Seefahrt immer so laut sein musste! Gut, bei dem Altersdurchschnitt der meisten anderen Gäste war ein derart lautes Signal wohl die einzige Möglichkeit sicherzustellen, dass jeder wusste, dass es nun Zeit war, an Bord zu gehen.

 

 

 

Noch mehr von Christian Huyeng

 

 

Steckbrief

Christian Huyeng, geboren im Herzen des wunderschönen Ruhrgebiets ist studierter Ägyptologe, klassischer Archäologe und Romanist/Literaturwissenschaftler.

Nach Jahren im Ausland (Istanbul, Madrid, Kairo) lebt er jetzt wieder im herrlichen Buer und widmet sich ganz der Schriftstellerei.

 

 

Links können Affiliate Werbung enthalten!  

 

Für meinen Blog freue ich mich über viele neue Follower. Wer meinem Blog folgen möchte der klicke auf den "Follower-Button". Den findet ihr in der rechten Spalte unter den Fotos der bisherigen Followern. Und wer stets auf dem Laufenden sein möchte, und informiert werden will, wenn es einen Post gibt, der abonniere den Blog über den Button "Follow by EMail".

 

Texte und Fotos dürfen ohne Genehmigung des Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin weder privat noch kommerziell genutzt werden.


 

Wie immer gelten die Allgemeinen Informationen und das Impressum

 

Das Teilen und Liken meines Blogs und der einzelnen Postings ist ausdrücklich erwünscht!


Besonders würde ich mich über Kommentare direkt im Blogpost freuen. 


Für Kommentare und deren Inhalte, sowie eventuell darin enthaltende Verlinkungen ist nicht der Blogersteller verantwortlich. Sie stellen stets die Meinung der Kommentierenden dar, die diese auch in jeglicher Hinsicht zu verantworten haben.

 

 

 

Sonntag, 31. Januar 2021

Karen Kliewe - Letzte Spur Ostsee

Klappentext

Journalistin Johanna Arnold ermittelt in ihrem ersten Fall: ein packender Ostsee-Krimi mit viel Küstenflair und einem Geheimnis aus der Vergangenheit Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben. Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter Zeitungsbericht in die Hände fällt. Das frech grinsende Mädchen auf dem abgedruckten Foto könnte ihr Zwilling sein. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Doppelgängerin macht, ahnt sie nicht, welch mörderische Kettenreaktion ihre Recherchen in Gang setzen...

 

 

 
 
Trailer zum Buch
 - einfach reinhören
 - dann klicken und das Buch bestellen
 - dann lesen und "bespannen lassen"   
 

 

 


Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen, bis zu Kreuzfahrtkrimis ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, in Südrtirol, an der Ostsee, im Ruhrpott oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!   
👉




 

 

 

Bericht in Die Glocke online/Lokalnachrichten vom 06.07.2020

 




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
Schnipsel
 
Ann schaute sich die alte Ausgabe weiter an. Neben dem Sport-und Anzeigenteil gab es nicht mehr viel zu entdecken, nur einen Artikel über den Umweltschutz an der Wismarer Bucht und einen Bericht namens ›Urlaubsflirts und die Sommerliebe‹. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fing an zu lesen. Neben dem Text war der Teil eines Liebesbriefs abgedruckt, in dem, der Handschrift und den rot ausgemalten Herzchen zufolge, ein Mädchen ihren Kummer darüber ausdrückte, dass es nie wieder so schön sein werde wie in jenem Sommer. Und dass sie ihren Traumtypen nie vergessen werde und sich gar nicht vorstellen könne, wie es nach den Sommerferien weitergehen solle. Ann dachte an ihre Urlaubsbekanntschaften. Wenn es denn welche gab, hatte das Ganze stets in einem fürchterlichen Fiasko geendet. Ihr Blick fiel auf ein Foto am Ende des Berichts. Es zeigte den Aushängekasten der Seebrücke, in dem im Allgemeinen die aktuellen Events der Umgebung angeschlagen wurden. Im Vordergrund waren noch ein wenig Dünengras und der hölzerne Aufgang zu sehen. Der Kasten zeigte neben einem Plakat für die nächste Strandparty ein Foto: Ein junges Mädchen mit schulterlangem Haar im Teenageralter schmiegte sich an einen gut aussehenden Jungen. Beide grinsten frech und zeigten das Peace-oder Victory-Zeichen in die Kamera. Aufgeklebt war das Foto auf einem weißen Zettel, auf dem die Zeilen ›Tut mir leid. Hau nicht einfach ab! Komm zu O. Tom und lass reden. Ric‹ geschrieben standen. Ann schaute sich das Foto genauer an, stutzte und schüttelte dann erstaunt den Kopf. »Das gibt’s doch nicht«, murmelte sie. »Das kann nicht sein. Dieses Mädchen sieht genauso aus wie ich ... « 
 
* Färjestaden, Schweden Åke Persson schaute seiner Frau zu, wie sie versonnen am Fenster ihres kleinen Hauses stand, sich mit der linken Hand immer wieder durch ihr dickes, mittlerweile grau-blondes Haar strich und auf die Bäume und das Meer blickte. Sie war mal eine wirklich schöne Frau gewesen. Nein, eigentlich war sie das mit ihren vierundfünfzig Jahren immer noch. Nur anders. Der Glanz fehlte. Die Augen wirkten teilnahmslos, ihre Körperhaltung verriet, wie gebrochen sie war. Ihre Bewegungen waren langsam und kraftlos. Lächelte sie doch einmal, kam es nicht bei ihren Augen an, sondern wirkte wie eine gequälte Grimasse. Wenn sie sprach, war das sehr leise und ohne jegliche Betonung. Doch das tat sie nur noch selten. Meistens schwieg sie. Åke wusste mittlerweile nicht mehr, was auf Dauer schlimmer war: die Zeit, in der sie zwischen heftigen Weinkrämpfen und Schreiattacken hin und her geschwankt war, oder das Dasein in dieser leblosen Hülle, in der seine Ingegerd nun seit Jahren gefangen zu sein schien. Er liebte sie immer noch. Er wusste nur nicht, wie lange er noch durchhalten würde. Aber was war schon die Alternative? 
 
 
Weglaufen konnte auch er nicht vor der inneren Leere. Es gab kein Zurück. Nichts, was sie tun konnten. Nichts, was es besser machte. Vielleicht war ein Schlussstrich doch die einzige Lösung, wenn von der Seele nichts mehr übrig war? Nur noch der Körper am Leben gehalten wurde? Von allein würde sich nichts ändern. Der Organismus des Homo Sapiens hielt den widrigsten Bedingungen stand. Da spielte es keine Rolle, ob die Seele den Körper längst verlassen hatte. Das Herz pumpte unermüdlich, Leber und Niere verrichteten zuverlässig ihren Dienst. Wofür eigentlich? Åke drehte sich um, nahm die dünne Windjacke vom Haken und zog die Wohnungstür hinter sich zu. Von ihrem Haus in der Eriksfältsgatan waren es durch den kleinen Wald nur ein paar Schritte bis zum Strand von Öland. Er gierte nach dem Wind, der die quälenden Gedanken aus seinem Kopf fegen sollte. 
 
* Rerik »Ich beneide dich wirklich.« Marie versuchte, ihrer Stimme einen leicht verzweifelten Touch zu verleihen. »Ich weiß, ich hab’s gut«, lachte Ann in ihr Handy. »Das nächste Mal kommst du mit und lässt dich hier in einem der schönen Strandcafés bedienen, statt den Ostwestfalen die dicken Torten vor die Nase zu stellen.« Ann genoss jeden Tag. Ihre Eltern waren bereits abgereist. Sie aber hatte nicht vor, so schnell wieder zu fahren, wollte die Semesterferien voll auskosten. Sicher, sie hatte sich mit dem Journalistik-Studium einen Traum erfüllt und konnte es kaum erwarten, endlich den Abschluss in der Tasche zu haben und sich auf die großen und kleinen Geschichten dieser Welt und ihrer Bewohner zu stürzen. Trotzdem–ihre absolute Lieblingsregion waren die Küsten der Ostsee. Hier konnte jede Zelle ihres Körpers atmen. »Und, wie geht es Rose? Hat sie den Jahrestag gut verkraftet?«, hörte sie ihre Mitbewohnerin fragen. »Du kennst sie ja. Sie verbindet solche Zusammenkünfte immer mit amüsanten Geschichten aus der Vergangenheit. Es gab den obligatorischen Gedenkgottesdienst, danach sind wir essen gegangen.« Sie dachte an den Abend, an die Kiste–an das Foto. Hatte sie sich das nur eingebildet? Warum hatte keiner der anderen die Ähnlichkeit bemerkt? »Mir ist da was echt Verrücktes passiert.« Ann versuchte, sich an Details des Bildes zu erinnern. Sie veränderte ihre Sitzposition in einen bequemen Schneidersitz und berichtete von der Entdeckung ihrer Doppelgängerin. »Wie spannend! Kannst du mir ein Foto schicken? Sicher bist du im Krankenhaus vertauscht worden! Und in Wirklichkeit bist du ein Zwilling, und deine Eltern sind Multimillionäre! Oder ..

 

Über die Autorin


Karen Kliewe wurde 1970 in Westfalen geboren, ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Nach ihrer Ausbildung zur Fotografin studierte sie Visuelle Kommunikation, arbeitete als Illustratorin, Grafik-Designerin und Fotografin. 

Ihr Debüt erschien 2020 und bildete den Auftakt einer Serie um die Journalistin Johanna Arnold Beschreibung: Kurzbeschreibung Journalistin Johanna Arnold ermittelt in ihrem ersten Fall: Ein packender Ostsee-Krimi mit viel Küstenflair und einem Geheimnis aus der Vergangenheit. 



Krimis und Thriller

 

                                           


Die Links zu Amazonin dieser Rezesension enthalten Affiliate Werbung!     

 

Wie immer gelten die Allgemeinen Informationen und das Impressum

 

Texte und Fotos dürfen ohne Genehmigung der Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin weder privat noch kommerziell genutzt werden.

 

Das Teilen und Liken meines Blogs und der einzelnen Postings ist ausdrücklich erwünscht!


Besonders würde ich mich über Kommentare direkt im Blogpost freuen. 


Für Kommentare und deren Inhalte, sowie eventuell darin enthaltende Verlinkungen ist nicht der Blogersteller verantwortlich. Sie stellen stets die Meinung der Kommentierenden dar, die diese auch in jeglicher Hinsicht zu verantworten haben.

Donnerstag, 28. Januar 2021

Marion Schreiner - Der Fall Casey Logan

Klappentext

Casey Logan lebte nach seinen eigenen Gesetzen der Gerechtigkeit. Und er war ein Anführer. Steve Murray lebt zurückgezogen in seinem verwahrlosten Haus in Grantville/Kentucky. Als ein neuer Ortsbewohner ihm helfen will, wieder Ordnung in sein Leben zu bringen, bekommt der eine erschreckende Geschichte zu hören, die sich vor 10 Jahren in Steves Nachbarhaus abgespielt hat. Casey Logan und seine Freunde suchten dort Schutz vor den Gefolgsleuten Jack Coburns, einem Mann, der nach außen ein exzellentes Privatheim leitete. Doch hinter den Mauern wurden Casey und andere Jugendliche unter Drogen zur Prostitution gezwungen. Als der neue Ortbewohner Steves Geschichte auf den Grund gehen will, stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Doch er gibt nicht nach und kämpft solange um die Wahrheit, bis er selbst zu einem Teil der Geschichte wird! 

 

 

Sammelband "Der Fall Casey Logan" zusammengestellt. Es enthält die Bücher "Der neue Nachbar" und "Begrüße die Toten", ein Psychothriller-Zweiteiler.

 

 

Textschnipsel 1

Ich war fassungslos, als ich Steve Murray das erste Mal begegnete und sein verwahrlostes Haus sah. Was mochte diesem Mann zugestoßen sein, dass er in noch recht jungen Jahren den Sinn seines Daseins verloren hatte? Viele in seinem Alter arbeiteten noch oder nahmen aktiv am Leben teil, freuten sich auf Enkel und waren stolz auf das Haus, das sie im Laufe ihres Lebens bezahlt hatten. Er knurrte mich an, als ich vor ihm stand, und ich sagte, dass ich hier sei, um ihm zu helfen. „Mir ist nicht zu helfen“, brummte er. „Verschwinde!“ Ich lachte natürlich, denn jedem Menschen ist zu helfen, sofern er es zulässt. „Geh!“, rief er, als ich ihn ermunterte, meine Hilfe anzunehmen. Ich würde das gerne machen, versicherte ich ihm, und erzählte von meiner neuen Tätigkeit als Stellvertreter des Captains der Feuerwehr im Ort. Doch er sah an mir vorbei und zeigte auf die Tür, um mich seines Hauses zu verweisen. „So läuft das nicht bei mir“, erklärte ich ihm leise und rührte mich nicht von der Stelle. Er brummte und sah weg. Ich zog mir einen Stuhl zu seinem Sessel heran und sah ihn minutenlang an. Dann fragte ich: „Was ist Ihnen passiert, Steve?“ Heute wünschte ich, ich hätte ihm diese Frage nie gestellt. Jetzt sitze ich selbst in einem kleinen Haus in Grantville, genauso wie einst Steve Murray. Mir bleibt nur die Erinnerung an diese Geschichte. Es ist nicht nur meine Geschichte, sondern Steves und meine. Uns verband etwas unsagbar Schlimmes! Steve war einmal wie ich, er wollte nur helfen. Er war 47, als er das Licht in seinem Nachbarhaus sah ... 

 

Textschnipsel 2

Sie hatten nicht nur eine schlimme Jugend hinter sich, sondern ein noch schlimmeres Leben vor sich. Ich musste an Jack Coburn denken, der diese Männer in jungen Jahren zu Krüppeln ihrer Gefühle gemacht hatte. Sie waren nur noch der Gewalt zugetan. Wie wilde Tiere gingen sie sich an, waren zu Kriegern geworden und suchten ihre Feinde Stück für Stück auf. Sie durchreisten das Land, um die Verantwortlichen aufzuspüren und hinzurichten. Kein Gericht der Welt würde ihnen glauben. Und das wussten sie. Also erklärten sie sich zu Richtern und Henkern. 

 

 

Textschnipsel 3

Es war dieser Schwur gewesen, der vier von ihnen zusammengeschweißt hatte und die jetzt auf Rache sannen. Vier junge Männer, die sich 10 Jahre lang mehr schlecht als recht in Rattenlöchern durchs Leben geschlagen hatten. Sie waren zu Dieben geworden. Keiner von ihnen hatte zu seiner Familie zurückgehen wollen. Sie waren volljährig, unabhängig und verstört. Es gab keine Ehrlichkeit und kein normales Leben mehr für sie. Ihre Körper hatten Drogen, Missbrauch und Misshandlungen ausgehalten. Alle hatten die Methoden von Jack Coburns Geschäfte zu spüren bekommen, der sein exzellentes Privatheim als heimliches Bordell geführt hatte.

 

 

Folgende Bücher der Autorin habe ich schon auf meinem Blog vorgestellt.
Klicke auf das jeweilige Cover und gelange zum Post über das Buch.










 
Dir reichen die Buchvorstellungen mit den Leseproben nicht, du möchtest ganz in ihre Bücher eintauchen, dann klicke auf das Büchersymbol, und schon bald kannst du losschmöckern.


 

Autorenportrait


Marion Schreiner wurde 1963 im Rheinland geboren und lebt und schreibt seit 2016 an der englischen Südwestküste von Somerset. Seit ihrer Kindheit fasziniert sie die Welt der Bücher und des Schreibens. 1996 ging die Autorin zum ersten Mal mit ihren Texten an die Öffentlichkeit, gründete einen Kleinverlag, eine Literaturgruppe und begann für die Fachzeitschrift »Kanada aktuell« zu schreiben. Ihre Spezialität sind Thriller besonderer Art, die sie nach dem Opfer-Täter-Prinzip verfasst. Sie gewährt den Lesern in jedem ihrer Bücher einen tiefen Einblick in die Seelen von Menschen. 

 

 

 

 

 

Bücherregale für mehr Bücherplatz

Buchstützen    Leselampen

 


Stöbere mal und such dir was aus 

 


Du möchtest deinen Garten, deinen Balkon oder deine Terrasse fit machen für den Frühling, weißt aber noch nicht wie? Kann klicke auf die Blumensymbole 🌸🌺 und hohl dir die Inspiration, die dir noch fehlt!  
 

 

Texte, Fotos, Buchauszüge und Schnipsel wurden vom Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt und verbleiben in dessen Eigentum. 

 

 Links können Affiliate Werbung enthalten! 

 

Für meinen Blog freue ich mich über viele neue Follower. Wer meinem Blog folgen möchte der klicke auf den "Follower-Button". Den findet ihr in der rechten Spalte unter den Fotos der bisherigen Followern. Und wer stets auf dem Laufenden sein möchte, und informiert werden will, wenn es einen Post gibt, der abonniere den Blog über den Button "Follow by EMail".

 

Texte und Fotos dürfen ohne Genehmigung des Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin/des Verlages weder privat noch kommerziell genutzt werden.


 

Wie immer gelten die Allgemeinen Informationen und das Impressum

 

Das Teilen und Liken meines Blogs und der einzelnen Postings ist ausdrücklich erwünscht!


Besonders würde ich mich über Kommentare direkt im Blogpost freuen. 


Für Kommentare und deren Inhalte, sowie eventuell darin enthaltende Verlinkungen ist nicht der Blogersteller verantwortlich. Sie stellen stets die Meinung der Kommentierenden dar, die diese auch in jeglicher Hinsicht zu verantworten haben.

 

Die Plattform über die der Blog betrieben wird verwendet Cookies!