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Freitag, 14. Juni 2024

P. C. THOMAS - Hochzeitstag

 


   Hochzeitstag 

Ein Michael Thanner Krimi


Der schönste Tag endete in einer Katastrophe

 

Fassungslos betrachtet Michael Thanner das sich ihm bietende Szenario. Eine Detonation hat auf einer Hochzeitsfeier viele Personen verletzt und zwanzig Todesopfer gefordert. Das frisch getraute Paar war allseits beliebt gewesen, doch wer hat einen oder beide so sehr gehasst, dass er ihnen am Tag der Vermählung einen Sprengsatz schickte?

 

Auch in diesem fünften Thanner-Krimi von P.C. Thomas sorgen die Ermittler auf der Jagd nach dem ›Wedding-Day-Killer‹ wieder für Hochspannung.


 


 

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SCHNIPSEL 1

 

»Dann will ich eben die Eissplittertorte holen«, murmelte Romyanne, ehe sie ins Haus ging. Sie holte den Kuchen aus dem Gefrierschrank im Hauswirtschaftsraum, trug ihn in die Küche und stellte ihn auf den Tisch. »Hat der Bote irgendwas gesagt?«

 

Alena öffnete die Spülmaschine. »Er war sehr unfreundlich. Wissen Sie, wir arbeiten häufiger auf Festen, zu denen Tortenträume die Kuchen liefern. Ich habe noch nie erlebt, dass einer der Boten die Tortenverpackung zerschneidet. Die heben die Kuchen normalerweise vorsichtig heraus, denn die Verpackung ist innen beschichtet, abwaschbar und wird wieder verwendet.

 

Als ich ihn darauf ansprach, erhielt ich eine sehr unfreundliche Antwort. Er kam mir auch irgendwie bekannt vor. Zwar behauptete er, er würde noch nicht so lange bei Tortenträume arbeiten, aber ich bin sicher, ihn schon irgendwo gesehen zu haben. Zuerst kam er im Schneckentempo die Straße entlang geschlichen und dann hatte er es plötzlich schrecklich eilig. Ein komischer Kerl.«

 

Im nächsten Moment ließ eine Explosion das Haus regelrecht erzittern. Glas splitterte, Schreie waren zu hören. »Oh, mein Gott!«, entfuhr es Romyanne, ehe sie nach draußen jagte.



SCHNIPSEL 2

 


Michael richtete sein Augenmerk auf die Rückseite des Hauses, wo sich auf der gesamten Hausbreite ein großer Wintergarten an das Gebäude anschloss. Das Gerüst stand noch, doch sämtliche Scheiben waren herausgebrochen und etliche helle Stellen im schwarz gestrichenen Holz deuteten darauf hin, dass es auch einige große Späne herausgerissen hatte. Von oben erkannte er die Fetzen weißer Decken, die wie Schneeflocken herumlagen.

 

Eine Frau in Feuerwehrmontur verließ das Haus durch den Wintergarten. Sie trug eine Filtermaske im Gesicht und eine Spezialbrille auf der Nase. In der Hand hielt sie ein schwarzes Kästchen. Wegen der Maske, die es ihr fünfzehn Minuten lang ermöglichte, sich ohne Sauerstoffgerät in einer toxischen Umgebung aufzuhalten, vermutete Michael, dass sich etwas Giftiges in der Luft befinden musste.

 

 

 

SCHNIPSEL 3

 

Michaels Blick fiel auf eine Puppe in einem blutigen, rosafarbenen Kleidchen. Sie lag auf einem Stück weißer Decke zwischen bunten Spritzern, von denen er vermutete, dass es sich teilweise um eingefärbte Creme oder Sahne handelte. Nicht weit davon entfernt machte er eine zerrissene rote Rose aus, die von einigen Blutspritzern bedeckt war. Er schluckte schwer. Was mochte aus dem kleinen Mädchen geworden sein, dem die Puppe gehörte?

 

Er betrat den Wintergarten, hörte das Knirschen der Glassplitter unter seinen Schuhen, während er sich der Terrassentür näherte. Michael wollte unbedingt herausfinden, ob das kleine Mädchen überlebt hatte. Kaum hatte er jedoch einen Fuß ins Esszimmer gesetzt, begannen seine Augen zu brennen und zu tränen. Er nahm einen süßlichen Geruch wahr und verspürte schon im nächsten Moment ein Stechen in seiner Lunge. Ein fürchterlicher Hustenreiz erfasste ihn und er konnte kaum noch atmen. Linda, die hinter ihm war, erging es nicht anders.

 

 

Produktbeschreibung des Verlags

Der 5. Fall, Hochzeit, Braut, Brautpaar, Hochzeitsfeier, Bombe

Hochzeitstag, Michael Thanner Krimi, Tragödie, Katastrophe

Der schönste Tag endete in einer Katastrophe

Eine tolle Hochzeit, eine wunderschöne Braut und traumhaftes Wetter. Alles könnte so schön sein.

Doch wer missgönnt dem jungen Paar sein Glück?

Es sollte ein unvergesslicher Tag werden, doch nun stehen Polizei-Captain Michael Thanner und sein Team vor dem Trümmerhaufen dessen, was die Detonation übriggelassen hat. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn die Zeugen stehen unter Schock und zudem war das Paar sehr beliebt.

Wer aber schickte den beiden an ihrem schönsten Tag eine Bombe?

 

 

 

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Die Autorin über sich selbst

 

 Bei mir steht, neben meiner Arbeit als Altenpflegerin in einem ambulanten Pflegedienst das Schreiben ganz oben. 

  Im Moment überarbeite ich eine Geschichte, die seit sicher 30 Jahren in meiner Schublade liegt. Sie entstand, als ich eigentlich bei einem Krimi-Workshop war. Die Aufgabe hieß: Such dir aus dem Karton eine Schlagzeile oder ein Foto heraus und schreibe eine Kurzgeschichte.

 Alle schrieben bereits eifrig, aber ich hatte immer noch nichts gefunden, obwohl sich der Karton zusehends leerte.
Ganz zuunterst lag ein Zeitungsbild. Es zeigte eine Villa mit einem erleuchteten Fenster vor einem unheilvoll wirkenden Himmel. 
 
Eine Krimi-Kurzgeschichte wurde es nicht, sondern der Beginn einer urbanen Jugendfantasy-Geschichte, die immer noch "Der Fluch der Höllensonne" heißt.
 
Darin geht es um Maya Cornelius (15), die mit ihrer Mutter in die Erdgeschosswohnung der Villa Emma zieht. An deren Vermietung sind drei Bedingungen geknüpft: 1. Gehe nicht in den Keller. 2. Hänge keins der drei Gemälde ab, die sich in der Wohnung befinden. 3. Halte dich vom alten Familienfriedhof fern.
 
Die Fragen, was es damit auf sich hat, sind aber nicht alles, was Maya und Dustin, den Jungen, der mit seinem Vater im Obergeschoss wohnt, beschäftigen, denn in der Nacht tauchen Monster auf und im Dorf kann sie auch niemand leiden. Angeblich hängt das mit einem alten Fluch zusammen ...




Der Autorin habe ich dann noch Fragen gestellt, die sie mir, wie
 nachfolgend zu lesen ist, folgendermaßen beantwortet hat.



Wie kamst du zum Schreiben?


Ich war von dem Moment an eine Leseratte, als ich lesen konnte. Meine Eltern hatten dafür nichts übrig, aber zum Glück besaß ich eine wesentlich ältere, ebenfalls lesebegeisterte Schwester, die mich zu allen Gelegenheiten mit Lesestoff versorgte. Wie wohl die meisten Mädchen liebte ich Pferdegeschichten. Ein Buch hieß "Die Pony-Familie" und stammte von der Autorin Inge Rösener. Das Buch gibt es immer noch. Es gefiel mir supergut, aber das Ende ... Nein, das war nicht nach meinem Geschmack. Deshalb schrieb ich (damals acht oder neun) ein eigenes Ende. Damit war mine Schreibbegeisterung geboren. Meine Mutter war allerdings weniger glücklich, denn von dem Moment an gab es keinen Briefblock mehr im Haus, in dem sie nicht schon eine Geschichte von mir fand, wenn sie einen Brief schreiben wollte.

 

Ich schrieb Geschichten für meine Freundinnen und später welche für meine Kinder. Bis zur ersten Veröffentlichung war es aber noch ein langer Weg. Erst im Jahr 2013 veröffentlichte ich meine erste Kurzgeschichte über einen Wettbewerb der Internet-Plattform Net Novela.



Wie kam du auf die Idee zu dieser Geschichte?

 

 

Es gibt ja, wie bereits ganz oben erwähnt, schon vier weitere Thanner-Romane. "Die Zeit des Poeten" entstand schon handschriftlich im Jahr 2008 und war direkt danach für eine kurze Zeit bei einer Agentur untergebracht. Die Zusammenarbeit gestaltete sich aber sehr schwierig, wurde bereits nach einem halben Jahr beendet und Polizei-Captain Michael Thanner verschwand erst mal in einer Schublade.

 

Die Geschichten sind ja in einem Science-Fiction-Setting angesiedelt, wobei ich immer betone, dass die Technik zwar natürlich vorhanden ist, aber keine übergeordnete Rolle spielt. Die Dinge sind da, aber ich erkläre nicht, wie sie aufgebaut sind und warum sie funktionieren, denn für mich stehen die Menschen und die Geschichten im Vordergrund.

 

Die Zukunft und der sehr erdenähnliche Planet Terrya, auf dem die Geschichten spielen geben mir aber die Freiheit, einiges anders zu machen, als es auf der Erde der Fall ist. Natürlich soll alles logisch klingen, aber ich kann eigene Gesetze entwerfen, die Zusammenarbeit zwischen der Polizei, dem Labor und der Pathologie so gestalten, wie ich das möchte. Die Stadt Harrington mit ihren Vororten ist meine Erfindung. Ich habe sie nach meinen Vorstellungen aufgebaut. Und durch die Technik der Zukunft auf diesem Planeten ist es möglich, dass Autos fliegen. Eine Verfolgungsjagd über mehrere Flugebenen ist, denke ich, viel spannender als nur auf der Straße. 

 

Die Idee zu "Hochzeitstag" kam mir auf der Hochzeit meines Sohnes im Sommer 2022. So ist das bei Autoren. Sie feiern den schönsten Tag ihres Kindes und denken über ein Horrorszenario nach.



 

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Donnerstag, 13. Juni 2024

P. C. THOMAS - Stadt unter Glas "Die Priviligierten"


»Mira, wie viel meiner Lebenszeit habe ich im Koma liegend verbracht? Sieben Jahre oder zehn?« »Es sind viel mehr, als du vermutest«, sagte sie leise.

Als Mark Dornberg nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, findet er sich in einer für ihn fremden Welt wieder.
Die Menschen spaltet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Privilegierten leben in Städten, die Glaskuppeln vor der gefährlichen Sonnenstrahlung schützen. Die anderen gehen draußen zugrunde, doch sie beginnen sich zu wehren.

Wie konnte es aber so weit kommen?
Warum ist Mark in all der Zeit im Koma nicht gealtert?
Und was hat die mysteriöse Nebelwolke damit zu tun?

Das will auch der ehrgeizige, aber skrupellose Doktor Müller herausfinden. Und der ist bereit, über Leichen zu gehen,
um dieses Geheimnis zu ergründen.




Da das Buch inzwischen bei einem anderen Verlag erschienen ist, und auch ein neues Cover bekommen hat, stelle ich das alte nebenstehend ein, es soll ja keine Missverständnisse geben. Wer es anklickt, gelangt so zur "alten" Buchvorstellung.

Und wenn du jetzt Lust hast, das Buch zu lesen, dann klicke auf das Buchsymbol und schon bald kannst du das Buch in Händen halten, oder das eBook lesen. 📕

Auch Teil 2 des Buches (Die Geflohenen) und weitere Bücher der Schriftstellerin findest du dann.

 

 1. Schnipsel:

 »Was macht der Idiot?«, schrie Michelle entsetzt. Im gleichen Moment brach der andere Wagen aus. Er rutschte auf Marks BMW zu und touchierte das Fahrzeug vorn links. Der Zusammenprall brachte Marks Auto aus der Spur, ließ es nach rechts auf die Böschung zu driften. Dahinter lagen die Weiden eines Bauern. Michelle schrie, während Mark mit verbissenem Gesicht darum kämpfte, die Gewalt über sein Auto zurückzugewinnen. Er steuerte gegen, doch die Räder gehorchten nicht. Unaufhaltsam schlitterte er auf die Böschung zu, rutschte über den Rand und den Abhang hinunter. Als der BMW mit der Schnauze aufschlug, lösten die Airbags aus. Glas splitterte, Blech kreischte. Der Wagen überschlug sich, krachte zurück auf die Räder. Michelle hörte auf zu schreien.

 


2. Schnipsel:

»Seht mal!«, sagte der Mann plötzlich und unterbrach damit seine Frau. Alle blickten zu dem verunfallten Wagen hinunter. Im Licht der Scheinwerfer sahen sie Nebel über die weiße Fläche heranwabern. Er schimmerte grünlich – wie phosphoresziert. Die seltsame Wolke kroch zwischen den Bäumen durch auf den Wagen zu, verweilte dort kurz wie ein Hund, der an einer interessanten Sache schnuppert. Dann schob sie sich über das Auto, hüllte es komplett ein. Die Nebelwolke schien zu pulsieren, bewegte sich auf und ab wie eine atmende Brust. Schließlich löste sie sich einfach in Nichts auf.

 


3. Schnipsel: 

Sie lächelte. »Ich bin Doktor Ostham und sehr erfreut darüber, Sie wach zu sehen«, sagte sie. »Was ist passiert?«, brachte Mark mühsam hervor. Sein Blick wanderte an der jungen Frau hinunter und wieder hinauf. Er schätzte sie auf Ende zwanzig, Anfang dreißig. Ihre Augen waren blau, das Gesicht leicht rundlich wie ihr Körper. Es passte zu ihr. »Sie hatten einen Autounfall«, gab die Ärztin Auskunft. Mit geübter Hand langte sie in seinen Ausschnitt und befestigte eine Elektrode auf Marks Brust. »Wie fühlen Sie sich?«

 

Klappe

4
. Schnipsel:

Der Blick des Chefarztes ruhte kurz auf jeder einzelnen der genannten Personen, bevor er sagte: »Vermerken Sie jede, wirklich jede, noch so unbedeutend erscheinende Veränderung, damit ich diese in meiner Gesprächstherapie berücksichtigen kann. Vor allem aber sind Sie alle …« Er blickte nun nacheinander alle Anwesenden an. »… von diesem Moment an zu absolutem Stillschweigen verdonnert. Ich will keinesfalls, dass die Presse davon Wind bekommt. Niemand darf im Moment erfahren, dass Dornberg erwacht ist. Und wenn ich niemand sage, dann schließt das auch seine Angehörigen mit ein. Verstanden?« »Finden Sie das nicht unfair?«, fragte Dr. Ostham. »Ich habe Gründe, warum ich so und nicht anders entschieden habe. Ist das für Sie ein Problem, Frau Ostham?« Die junge Ärztin schüttelte den Kopf.

 

 
 
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 Bei mir steht, neben meiner Arbeit als Altenpflegerin in einem ambulanten Pflegedienst das Schreiben ganz oben. 

  Im Moment überarbeite ich eine Geschichte, die seit sicher 30 Jahren in meiner Schublade liegt. Sie entstand, als ich eigentlich bei einem Krimi-Workshop war. Die Aufgabe hieß: Such dir aus dem Karton eine Schlagzeile oder ein Foto heraus und schreibe eine Kurzgeschichte.

 Alle schrieben bereits eifrig, aber ich hatte immer noch nichts gefunden, obwohl sich der Karton zusehends leerte.
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Darin geht es um Maya Cornelius (15), die mit ihrer Mutter in die Erdgeschosswohnung der Villa Emma zieht. An deren Vermietung sind drei Bedingungen geknüpft: 1. Gehe nicht in den Keller. 2. Hänge keins der drei Gemälde ab, die sich in der Wohnung befinden. 3. Halte dich vom alten Familienfriedhof fern.
 
Die Fragen, was es damit auf sich hat, sind aber nicht alles, was Maya und Dustin, den Jungen, der mit seinem Vater im Obergeschoss wohnt, beschäftigen, denn in der Nacht tauchen Monster auf und im Dorf kann sie auch niemand leiden. Angeblich hängt das mit einem alten Fluch zusammen ...


 

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Dienstag, 22. Dezember 2020

P. C. THOMAS - Stadt unter Glas "Die Privilegierten"

Klappentext:

»Mira, wie viel meiner Lebenszeit habe ich im Koma liegend verbracht? Sieben Jahre oder zehn?«
»Es sind viel mehr, als du vermutest«, sagte sie leise.

Als Mark Dornberg nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, findet er sich in einer für ihn fremden Welt wieder.
Die Menschen spaltet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Privilegierten leben in Städten, die Glaskuppeln vor der gefährlichen Sonnenstrahlung schützen. Die anderen gehen draußen zugrunde, doch sie beginnen sich zu wehren.

Wie konnte es aber so weit kommen?
Warum ist Mark in all der Zeit im Koma nicht gealtert?
Und was hat die mysteriöse Nebelwolke damit zu tun?

Das will auch der ehrgeizige, aber skrupellose Doktor Müller herausfinden. Und der ist bereit, über Leichen zu gehen,
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 1. Schnipsel:

»Was macht der Idiot?«, schrie Michelle entsetzt. Im gleichen Moment brach der andere Wagen aus. Er rutschte auf Marks BMW zu und touchierte das Fahrzeug vorn links. Der Zusammenprall brachte Marks Auto aus der Spur, ließ es nach rechts auf die Böschung zu driften. Dahinter lagen die Weiden eines Bauern. Michelle schrie, während Mark mit verbissenem Gesicht darum kämpfte, die Gewalt über sein Auto zurückzugewinnen. Er steuerte gegen, doch die Räder gehorchten nicht. Unaufhaltsam schlitterte er auf die Böschung zu, rutschte über den Rand und den Abhang hinunter. Als der BMW mit der Schnauze aufschlug, lösten die Airbags aus. Glas splitterte, Blech kreischte. Der Wagen überschlug sich, krachte zurück auf die Räder. Michelle hörte auf zu schreien.

 

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»Seht mal!«, sagte der Mann plötzlich und unterbrach damit seine Frau. Alle blickten zu dem verunfallten Wagen hinunter. Im Licht der Scheinwerfer sahen sie Nebel über die weiße Fläche heranwabern. Er schimmerte grünlich – wie phosphoresziert. Die seltsame Wolke kroch zwischen den Bäumen durch auf den Wagen zu, verweilte dort kurz wie ein Hund, der an einer interessanten Sache schnuppert. Dann schob sie sich über das Auto, hüllte es komplett ein. Die Nebelwolke schien zu pulsieren, bewegte sich auf und ab wie eine atmende Brust. Schließlich löste sie sich einfach in Nichts auf.

 

3. Schnipsel: 

Sie lächelte. »Ich bin Doktor Ostham und sehr erfreut darüber, Sie wach zu sehen«, sagte sie. »Was ist passiert?«, brachte Mark mühsam hervor. Sein Blick wanderte an der jungen Frau hinunter und wieder hinauf. Er schätzte sie auf Ende zwanzig, Anfang dreißig. Ihre Augen waren blau, das Gesicht leicht rundlich wie ihr Körper. Es passte zu ihr. »Sie hatten einen Autounfall«, gab die Ärztin Auskunft. Mit geübter Hand langte sie in seinen Ausschnitt und befestigte eine Elektrode auf Marks Brust. »Wie fühlen Sie sich?«

 

4 . Schnipsel:

Der Blick des Chefarztes ruhte kurz auf jeder einzelnen der genannten Personen, bevor er sagte: »Vermerken Sie jede, wirklich jede, noch so unbedeutend erscheinende Veränderung, damit ich diese in meiner Gesprächstherapie berücksichtigen kann. Vor allem aber sind Sie alle …« Er blickte nun nacheinander alle Anwesenden an. »… von diesem Moment an zu absolutem Stillschweigen verdonnert. Ich will keinesfalls, dass die Presse davon Wind bekommt. Niemand darf im Moment erfahren, dass Dornberg erwacht ist. Und wenn ich niemand sage, dann schließt das auch seine Angehörigen mit ein. Verstanden?« »Finden Sie das nicht unfair?«, fragte Dr. Ostham. »Ich habe Gründe, warum ich so und nicht anders entschieden habe. Ist das für Sie ein Problem, Frau Ostham?« Die junge Ärztin schüttelte den Kopf.

 

 
 
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Die Autorin über sich selbst

Ich kam 1963 in einem Kloster zur Welt, was jedoch für meinen Weg keine Vorbestimmung war. Schon mit acht oder neun entdeckte ich das Schreiben. Damals versorgte mich meine wesentlich ältere Schwester bei allen sich bietenden Gelegenheiten mit Lesestoff. Eins dieser Bücher hieß: Die Pony-Familie.

Das Buch gefiel mir sehr gut, aber das Ende …!

Das ging für mich gar nicht, und so kam ich auf die Idee, für mich selbst ein besseres Ende zu schreiben. Dazu musste Mutters Briefblock herhalten.

Es machte mir so viel Spaß, dass ich anfing, mir eigene Geschichten auszudenken. Meine Mutter war darüber weniger begeistert, denn fortan fand sie ihre Briefblöcke mit meinen Geschichten gefüllt, wenn sie jemandem schreiben wollte.

Schon damals dachte ich, wie toll es wäre, ein Buch in den Händen halten zu können, auf dem mein Name stand. Bis dahin aber sollten noch Jahrzehnte vergehen, denn erst im August 2019 kam es zur Veröffentlichung meines ersten Romans: „Stadt unter Glas – Die Privilegierten.“

 

 


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