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Mittwoch, 27. Oktober 2021

Rega Kerner - Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes

Klappentext 

»Wie viele Türchen hat ein Lockdown-Kalender?«, wollte die alleinerziehende Mutter Maria vom Weihnachtsmann erfragen, doch dessen Wunschzettelgruppe war im Frühlingsurlaub stumm geschaltet. Nun in der Vorweihnachtszeit bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten dieses verflixten Jahres 2020 zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember Tage, bis zum letzten Türchen. Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen. Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe Vorbildfunktion. Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt ausfällt, kann ihm nicht einmal der Bürgermeister beantworten. Solange das in den Sternen steht, ist auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert ... Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen? Nur nie den Humor verlieren!

 

 


 
 
 
 
 
Schnipsel
 
Über Sinn, Zweck und Notwendigkeit von Masken für Adventsgestalten hatte es Anfang Oktober eine außerplanmäßige Himmelssitzung mit langen, hitzigen Debatten gegeben. Alles was über den Wolken Rang und Namen hatte, versammelte sich auf den Sternbänken. Um die Abstände zu wahren, wurden einige Asteroiden aus ihrer Bahn gezerrt und zu Nothockern am Rande der Milchstraße umfunktioniert. Das Christkind war sofort fein raus: »Ich bin unter sechs. Ich bin freigestellt.« »Das ist angesichts deines wahren Geburtstages aber minimal gemogelt«, nörgelte ein Jungengel, vermutlich eifersüchtig, weil er selbst mindestens zwölfjährig aussah. Aus den vollbesetzten Reihen der Seraphim erklang unruhiges Gemurmel. »Geht es beim Weihnachtsfest um historische Fakten oder um Glauben?«, zischte ihm das Christkind zu. Das Engelchen strich prüfend über den Rand eines seiner goldenen Flügel, die sicher in keinem Geschichtsbuch als Fakten verzeichnet waren und sagte lieber nichts weiter. Der Nikolaus argumentierte: »Die Kinder bekommen mich doch gar nicht zu Gesicht. Da wäre Maske tragen total unsinnig.« »Und wenn dich doch eines vor seiner Tür erwischt?«, fürchtete das Christkind. Das Lachen des Nikolauses hallte von den Sternen über alle Wolken bis auf die Erde: »Das hat bei mir in über 1500 Jahren noch keines geschafft! Das passiert bei mir nie! Und alle, die das behaupten, die lügen.« »Ach, das passiert immer nur anderen? Ähnlich hatten die modernen Europäer auch bezüglich Pandemien gedacht, obwohl die letzte große gerade mal hundert Jährchen her war. Und manche, die bisher nicht persönlich betroffen sind, glauben das immer noch«, mahnte ein älterer Cherub, irgendwo von den hinteren, höchsten Plätzen. Die Mehrheit stimmte jedoch zu, das Risiko einer Begegnung sei beim Nikolaus derart gering bis ausgeschlossen, dass er auf Maske und Reiseprotokolle verzichten könnte. Die Engel verpflichteten sich freiwillig, das Abstandsgebot demonstrativ auf über zwei Meter zu erweitern und einzuhalten. Was für sie, selbst im größten Gedränge, leicht war, da sie nach oben ausweichen konnten. Wo sie sich ohnehin meist aufhielten. Kaum war das Thema für diesen größten Teil der Anwesenden geklärt, jammerten die ersten nach einer Versammlungspause.
 
 

Der Weihnachtsmann riss sich den himmelblauen Mundschutz von den Ohren und pfefferte ihn in eine Ecke seines Schlittens. »Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass die gesamte himmlische Heerschar es nicht hinkriegt, eine ordentliche Maske zu nähen?«, wetterte er gegen drei Engelchen, die auf der Wolke neben seinem Fahrzeug standen. Sie wackelten betreten mit den Flügelspitzen. Es war bereits die vierte Anprobe. Bei dieser lag ein ganz besonders ausgefeiltes Modell vor, mit diversen elastischen Elementen, insbesondere im Mundbereich. Das sah ein wenig nach Patchwork aus. Doch der dicke Rauschebart hob den Stoff dennoch luftig weit vom Gesicht ab und schob ihn bei jedem Wort herum. Spätestens beim dritten »Ho« vom »Ho Ho Ho«, hüpfte der Draht von der Nase, oder der ganze Lappen hing gleich quer über dem Kinn.



»
Nein, Quatsch. Es geht um die Tage. Nicht so sehr um die Geschenke. Ich meine, der Weihnachtsmann weiß doch alles?« »Kind, du sprichst mal wieder in Rätseln«, seufzte Maria und ärgerte sich sofort, weil sie klang wie ihre eigene Mutter. Darauf sprang postwendend die Wut des Kindes an: »Du kapierst einfach nix! Mann! Denk doch mal nach.« »Entschuldige. Erklär es mir bitte«, glättete die Mutter die Wogen. »Er weiß von allem wie lange was ist. Ich weiß nur nicht, ob er auch den Adventskalender macht, weil der doch von deiner Patentante und immer in unserem Keller ist? Aber wenn er das macht, dann soll er das jetzt machen!« »Du wünschst dir mitten im Frühling deinen Adventskalender, gefüllt vom Weihnachtsmann?« »So ähnlich. Advent ist doch öde, da weiß jedes Kleinkind, dass es vierundzwanzig Tage sind.« Langsam dämmerte der Mutter, worum es ging und dass die Lösung nicht einfach sein würde: »Du wünschst dir eine andere Anzahl Türchen? Die soll der Weihnachtsmann füllen, weil wir nicht wissen wie lange es noch dauert, hier und jetzt?« »Ja! Ich hätte gerne einen Lockdown-Kalender!«
 

Während des Schleusenvorgangs kam der Himmelsschleusenmeister angelaufen, der den Unfall auf seinen Kontrollmonitoren verfolgt hatte, um den Schaden zu begutachten. Das Tor hatte keine Schramme, aber das Rentier samt Schlitten umso mehr. »Ein defektes Zugtier und ein Fahrzeug ohne funktionierende Bremse. Da muss ich leider die Weiterfahrt untersagen«, konstatierte er. Der Weihnachtsmann starrte ihn an: »Aber … ich bin der Weihnachtsmann!« »Ach«, grinste der Schleusenmeister, »wer hätte das gedacht.« »Du darfst mich doch nicht einfach festsetzen!« »Sind Sie hier für den Verkehr zuständig oder ich?«, rügte der zuständige Beamte mit derart drohender Betonung auf dem ›Sie‹, dass der Weihnachtsmann sich instinktiv in seiner Kapuze versteckte. »Entschuldigung. Selbstverständlich Sie. Und jetzt?« Inzwischen waren die Wolken, bis auf einen kleinen Bodendunst, über den Rand der Schleuse gepumpt und eindrucksvoll im Sternenwind zerfleddert. Das untere Schleusentor öffnete sich. »Sie fahren jetzt ganz, ganz langsam aus der Schleuse und binden ihren Schlitten in den Unterwolken an der Schleusenmauer an. Die Weiterfahrt wird erst gestattet, wenn die technischen Mängel behoben sind.« Der vom göttlichen Amt angestellte Meister über die ›Schleuse am Ende des Himmels‹ hatte sein Urteil gefällt. Der heilige Gabenbringer auf dem Schlittenbock nickte ergeben. Gegen behördliche Anordnungen war wohl jeder machtlos.
 
 

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Noch mehr Bücher von Rega Kerner

 

Über die Autorin

Aufgewachsen als norddeutsche Seemannstochter, wollte ich bücherschreibende Binnenschifferin werden, was am Recht der Frau auf ihre eigene Toilette scheiterte. (Es gibt nur eine "vor dem Mast".)

Die Lebenswellen verschlugen mich zu diversen Tätigkeitsbereichen bei Film, Theater/Musical, Jugendarbeit und Multimedia/Internet, siehe Projektographie. Schreiben war und blieb tragendes Element. (Drehbücher, Konzepte etc.)

Für die Medien an den Rhein gezogen, fand ich als Kölner Fährfrau endlich zurück zum Wasser. Es folgte Fahrgastschifffahrt im Koblenzer Raum, danach war ich rund zehn Jahre Steuermann sowie Kapitänsfrau auf einem Motortankschiff. Hinzu kam mein Wohnboot als Meldeadresse.

Mann mit Tanker ist weg, Boot mit Schulkind bleibt.
Zurück im Norden, bin ich jetzt alleinerziehende Schriftstellerin.

 

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Samstag, 26. Dezember 2020

Annette Paul - Ratte Prinz im Weihnachtsbaum

Ratte Prinz im Weihnachtsbaum
(Leseniveau: 8 - 12 Jahre)

von Annette Paul (mit Illustrationen von Krisi Sz.-Pöhls)

 

Taschenbuch

  • 112 Seiten
  • ISBN-10: 3741280666
  • ISBN-13: 978-3741280665


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E-Book:

  • ASIN: B00GLDXJVM
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1402 KB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 114 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3741280666

 

 

 Klappentext:

Ich bin Prinz, eine kleine sprechende Ratte. Und ich lebe freiwillig bei Rapunzel und ihrer Familie. Momentan sind meine Menschen besonders schrecklich. Das liegt wohl an der Weihnachtszeit. Alle haben so viel zu tun. Sie malen, basteln und backen. Außerdem machen sie ständig Krach. Schließlich ist die Mutter Sängerin und jedes Kind spielt zwei Instrumente.

Seit Tagen versuche ich Rapunzel zu überreden, mich zur Schule mitzunehmen. Ich möchte unbedingt ihre Freunde und Lehrer kennenlernen. Außerdem zerbreche ich mir den Kopf, was kann ich meiner Freundin schenken?



 

 

Leseprobe:

Weihnachtsbäckerei

In der folgenden Woche backen Rapunzel und Cäsar Kekse. Nachtigall hat ihnen nicht nur Mehl, Zucker, Margarine und Eier mitgebracht, sondern auch Puderzucker, Mandeln und toll duftende Gewürze. Den ganzen Freitagnachmittag stehen die beiden in der Küche.

Nachtigall hat verboten, dass ich auf den Küchentisch herumlaufe und helfe. Deshalb setzt Rapunzel mich auf den Küchenschrank. Von dort kann ich alles gut beobachten. Sie kneten verschiedene Teige, dann rollen sie sie aus und stechen mit kleinen Formen Kekse aus. Ab und zu naschen sie. Leider gibt mir Rapunzel nur ein ganz kleines Stückchen ab.

„Nachtigall hat es verboten. Sie sagt, du wirst davon krank.“

Blödsinn, wir Ratten können ganz viel ab. Sonst würden meine entfernten Verwandten doch nicht auf Müllhalden oder in der Kanalisation hausen. Allerdings stamme ich aus der königlichen Familie, und wir sind empfindlicher als die normalen Ratten. Meine Familie lebt in einem Schloss und braucht nicht im Müll herumzuwühlen. Wir haben schon immer besser als unsere Verwandten gelebt.

Nach einer Weile wird es mir auf dem Schrank zu langweilig. Ich springe hinunter und klettere auf Rapunzels Schulter.

Endlich sind die Kekse fertig. Ich strecke mein Näschen in die Höhe. Sie riechen wahnsinnig lecker. Cäsar holt die Bleche aus dem Ofen und stellt sie auf die Arbeitsplatte.

Ich wühle mich durch Rapunzels Pulli, schlüpfe aus dem Ärmel und springe das letzte Stückchen bis zum Tisch. Am liebsten würde ich gleich alle fressen. Vorsichtig schleiche ich mich an meine Beute ran. Da steigt mir Wärme entgegen. Das Backblech ist heiß.

„Pfoten weg!“, ruft Cäsar. „Wenn du das berührst, verbrennst du dir die Pfoten.“ Ich rücke ein Stück ab.

„Die Kekse müssen erst abkühlen“, warnt Rapunzel.

Schade, sie duften wirklich gut und mein Magen knurrt schon ganz laut. Immer wieder schaue ich gierig zu ihnen, traue mich aber nicht näher heran.

Die beiden Kinder stechen die nächsten Plätzchen aus. Erst nach einer Weile heben sie das Gebäck mit einem Wender vom Blech und legen die Plätzchen in eine Schüssel. Sie backen stundenlang. Mit der Zeit wird mir langweilig und ich döse ein. Plötzlich riecht es anders als zuvor! Ich öffne meine Augen, schnuppere und laufe zum Herd. Ein Backblech haben die beiden vergessen, die Kekse sind ziemlich dunkel. „He, ihr beiden, hier verbrennt gerade etwas“, rufe ich laut. Endlich kann ich mich nützlich erweisen.

„Das ist meine Form.“ Rapunzel hält sie hoch.

„Ich will auch Weihnachtsmänner ausstechen.“ Cäsar grabscht nach der Form. Die Kekse im Ofen haben sie völlig vergessen. Rauchschwaden ziehen inzwischen durch die Küche. „Hilfe Feuer!“, schreie ich. „Gleich brennt das Haus ab.“

Die Kinder schauen hoch. Mit einem Satz ist Cäsar beim Ofen und holt das Blech raus, anschließend öffnet er das Fenster. Aber erst als Rapunzel die Haustür aufmacht, zieht der Dunst ab. Puh, das ist gerade noch einmal gutgegangen. Ohne mich hätte bestimmt das Haus gebrannt.

 

Mehr von Ratte Prinz

 

Mehr von Annette Paul 👉

  

Kurzvita

Annette Paul fing vor vielen Jahren, kurz bevor sie zwischen Windeln, Beschwerden der Nachbarn und Brei-von-der-Decke-wischen völlig verblödete, mit dem Schreiben an. Passend zur Lebenssituation natürlich mit Kindergeschichten. Mittlerweile hat der Nachwuchs die Flucht ergriffen. Trotzdem schreibt sie weiterhin Kinder- und Alltagsgeschichten und veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen oder E-Books.

Nebenbei stellt sie seit ein paar Jahren auf dem Blog „Weihnachts-Textwerkstatt“ weihnachtliche Kurzgeschichten, Gedichte und Leseproben von Indie-Autoren vor. Mehr von ihr erfährt man auf dem Blog „Probeschmökern bei Annette Paul“.

 

 

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Donnerstag, 17. Dezember 2020

Christine Bouzrou - Frozen Hearts, Am Ende siegt die Liebe: Ein Engel für Swake Valley

 

Frozen Hearts, Am Ende siegt die Liebe: Ein Engel für Swake Valley          [Dieses Buch erschien schon mal unter dem Titel "Joey-Das Geheimnis von Swake Valley]

von Christine Bouzrou

 

Klappentext:

 

Die junge Witwe Sandy zieht mit ihrem achtjährigen Sohn Joey in das verschneite Städtchen Swake Valley. Rasch merkt sie, dass es hier einige alte Fehden und Geheimnisse geben muss. Warum begrüßt ihr Nachbar John Darcy sie so griesgrämig? Und was hat es mit dem im Wald lebenden, alten wirren Mann auf sich, der Joey für seinen kleinen Sohn hält? Man munkelt, dass er Frau und Kind umgebracht haben soll. Einziger Lichtblick für die junge Frau ist die Krämerin Old Martha, die Sandy mit offenen Armen empfängt. Aber auch hier merkt Sandy schnell, auch diese Frau muss ein Geheimnis mit sich herum tragen, welches ihr schwer auf die Seele drückt. Als Joey in einem Schneesturm in Gefahr gerät, lernt Sandy auch Marthas Sohn Kevin lernen und verliebt sich in ihn. In Swake Valley sind einige Änderungen von Nöten und ausgerechnet der kleine Joey ist derjenige, der alle Steine zum Rollen bringt. Den Leser erwartet ein Buch voller Liebe und Spannung zugleich. "Eine bezaubernde, anrührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt." 

 

 

 

Schnipsel:



Taschenbuch:

  • Herausgeber : TWENTYSIX;                                                 1. Edition (25. November 2020)
  • Sprache: : Deutsch
  • Taschenbuch : 358 Seiten
  • ISBN-10 : 3740771372
  • ISBN-13 : 978-3740771379
  • Abmessungen : 12.7 x 2.03 x 20.29 cm

 

eBook:

erscheint in Kürze 

 

 

 

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Über die Autorin:

Christine Bouzrou (geb. Lottermann), Baujahr 63, ist Mutter von vier Kindern, lebt und wurde geboren im schönen Hofheim am Taunus. Schon als Kind schrieb sie Geschichten und bereits im Alter von vierzehn Jahren, ihren ersten Songtext. Ihre Hobbys sind Grafik & Photo- Design, Fotografieren, Lesen und Schreiben, sowie die Natur. Im Oktober 2018 erschien ihr Buch "Joey-Das Geheimnis von Swake Valley". Zur Zeit schreibt sie an einem Märchen aus dem Orient und einem Schicksalsroman mit dem Titel Sternenkind. In den 90er Jahren textete Christine Bouzrou sehr erfolgreich Glückwunschkarten der Firma Horn, mit Veröffentlichungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Sie schrieb für ihre Kinder deren eigene Gutenachtlieder- und geschichten. Nach und nach wurden auch Songtexte veröffentlicht, die sie für verschiedene Künstler schrieb.Christine Bouzrous Gedichte wurden auf Lyrikabenden mit dem lyrischen Quartett des Theaters Metamorphosis dargeboten und zu dieser Zeit erschien Bouzrou erstmals auch im Print Print/Zeitungsausschnitte. Bouzrous Gedichte und Geschichten sind geprägt von sehr viel Gefühl, Einfühlungsvermögen und Harmonie. "Krieg und Böses, gibt ja schon genug auf der Welt"

Im nach hinein betrachtet, schrieb die Autorin schon immer, seitdem sie des Schreibens mächtig war. Ein Buch zu verlegen, war jedoch nie geplant, auch wenn viele Menschen sie darauf ansprachen. Jedoch lagen Einige angefangene Geschichten auf ihrer Festplatte.

Erst durch eine Lähmung ihrer Hand bei einem Hirninfarkt, der zwei Monate nach einer Hirnblutung die Autorin in Form eines Schlaganfalles traf, wurde ihr bewusst, wie sehr sie das Schreiben liebt. Sie erkämpfte sich die Funktion ihrer Hand zurück und schrieb ihr erstes Buch fertig! Mittlerweile steht Christine Bouzrou auch in der Künstler Datenbank ihrer Heimat Stadt. 

 

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Mittwoch, 25. November 2020

Shelly Briggs - Himmelsdingens Ob du willst oder nicht

 Himmelsdingens   Ob du willst oder nicht

 von Shelly Briggs

Ein magischer Zauber liegt über New York. Dicke Schneeflocken verwandeln die sonst so laute und hektische Stadt in eine Welt voller märchenhafter Begegnungen. Maximilian von Theis hingegen kann mit dem weihnachtlichen Flair nichts anfangen. Statt wie Plastikweihnachtsmänner Häuserfassaden hochzuklettern, erklimmt er erfolgreich die Karriereleiter.

Emmy Stark liebt die Stadt, die niemals schläft, zur Adventszeit. Mit steif gefrorenen Fingern und geröteten Wangen eilt sie als Fahrradkurier durch die Häuserschluchten.

Es ist nur ein kurzer Augenblick, in dem Emmy und der erfolgsverwöhnte Unternehmer zusammentreffen – nicht mal einen Wimpernschlag lang. Dieser schicksalshafte Moment löst eine Reihe von Ereignissen aus, mit denen keiner der beiden gerechnet hat, denn eine Aufgabe von »ganz oben« stellt Maximilian vor eine schwierige Herausforderung. Wenn die quirlige Blondine es ihm bloß nicht so schwer machen würde …

 


Taschenbuch

208 Seiten

9,95 €

ISBN: 979-8569117819


eBook

0,99 €

ASIN: B08NZ1QR4F

independent published

 

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Über die Autorin:

Ehe Shelly Briggs nur noch schrieb, arbeitete die Paartherapeutin in einer bayerischen Kleinstadt. »Himmelsdingens – Ob du willst oder nicht« soll der Auftakt zu einer vielversprechenden Serie rund um den jungen Unternehmer Maximilian von Theis sein. 

 

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Dienstag, 24. November 2020

Pia Hepke - Weihnachtsmagie

 

Weihnachtsmagie - Winterwunderland und Srernenleuchten

von Pia Hepke

 

Klappentext:

Eine Hochzeit? Noch dazu an Weihnachten? Das muss doch einfach der absolut wunderbarste Tag auf Erden werden, oder?

Dieses Ziel hat Isa jedenfalls vor Augen. Doch je näher der große Tag rückt, desto weiter scheint ihr Traum sich zu entfernen. Ein Missgeschick jagt das nächste Unglück. Sollte das alles womöglich ein Zeichen dafür sein, dass sie nicht heiraten soll?

Lange versucht sie, sich dagegen zu wehren, und auch ihre Freundinnen Susi und Xenia geben alles. Doch was, wenn wirklich ein höherer Wille etwas gegen diese Verbindung hat? Kann eine Trauung, die bereits ins Wasser gefallen ist, durch Magie noch gerettet werden?

Aber solange man an den Zauber der Weihnacht glaubt, ist im Grunde doch nichts unmöglich, nicht wahr?

Ach genau, vielleicht hilft ihnen ja auch die Glücks-Katze aus der Patsche!



  • Taschenbuch: 217 Seiten
  • ISBN-13: 979-8682572816
  • Herausgeber: Independently published (01. Oktober 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Preis: 12,99 €  

 

 

Über die Autorin:

Pia Hepke wurde 1992 in Oldenburg i.O. geboren.

Schon immer haben sie Bücher begeistert. Nicht selten kommt es vor, dass sie zu einem wahren Lesemarathon aufbricht. Dann wird bis spät in die Nacht gelesen und die Bücher werden regelrecht verschlungen.

Ansonsten verbringt Pia ihre Zeit gerne mit ihren beiden Pferden und ihrem Hund. Diese müssen öfters als Foto- oder Malobjekte herhalten. Da es ihr an Fantasie nicht mangelt, liegt es nahe die vielen Ideen auch in schriftlicher Form aufs Papier zu bringen. Was sie als 15-jährige erstmals verfasste, wurde in den folgenden Jahren mehrmals überarbeitet, bis es zu ihrem ersten Roman herangewachsen ist.

 


Weitere Bücher:


  • Taschenbuch: 239 Seiten
  • ISBN-10: 1086547233
  • ISBN-13: 978-1086547238
  • Herausgeber: Independently published (4. Oktober 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • Preis: 12,99 € 

  • Taschenbuch: 238 Seiten
  • ISBN-13: 978-1719819480
  • ISBN-10: 1719819483
  • Herausgeber: Independently published (15. Oktober 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Preis: 12,99 €






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MARCUS WÄCHTLER - Erzfieber

Erzfieber [Band 1 der Bergstadtkrimi-Reihe]


Klappentext:

Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Eine Leiche bringt zudem das Leben der jungen Freiberger Arzthelferin Ariane Itzen vollkommen durcheinander. Eigentlich wollte sie nur etwas Gutes tun. Stattdessen findet sie sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Alle sind hinter neu entdeckten Erzvorkommen her. Nur sie hat die Chance, das mörderischer Verbrechen aufzuklären.

 

 

 

 



Erzglitzern [Band 2 der Bergstadtkrimi-Reihe]

Klappentext:

Elke Eßer ist verzweifelt: Ihr Lebenspartner ist seit Tagen spurlos verschwunden. Zuerst widerwillig macht sich Ariane schließlich doch auf die Suche nach ihm. Nach und nach findet sie heraus, dass der Professor der Bergakademie ein dunkles Geheimnis hat. Richtig gefährlich wird es für Ariane aber erst, als sie Parallelen zu den »Erzfieber«-Ereignissen von vor einem Jahr entdeckt.


 


 

 

  

 

Erzzauber [Band 3 der Bergstadtkrimi-Reihe]

Klappentext:

Eine Leiche auf dem Freiberger Christmarkt bringt das Leben von Ariane Itzen erneut gehörig durcheinander. Eigentlich wollte sie nur ihrer Freundin helfen, das anstrengende Weihnachtsgeschäft durchzustehen. Stattdessen findet sie sich frierend zwischen kriminellen Budenbesitzern, aufdringlichen Verehrern und mysteriösen Bergmännern wieder. Von weihnachtlicher Besinnlichkeit ist bald nicht mehr viel zu spüren. Wem kann Ariane auf dem Weihnachtsmarkt überhaupt vertrauen? Nur die wenigsten Menschen scheinen das zu sein, was sie vorgeben.

 





 

 

  

Erzfest [Band 4 der Bergstadtkrimi-Reihe]

Klappentext:

Erneut ist Ariane Itzen dem mörderischen Millionenspender auf der Spur. Diesmal versucht sie alles, um dem mysteriösen Mäzen zuvorzukommen. Wieder hat dieser die Summe von fünf Millionen Euro an die Stadt Freiberg gespendet. Genau wie nach den ersten drei Schenkungen wird kurz darauf ein brutaler Mord geschehen, doch Arianes Nachforschungen bleiben nicht unbemerkt. Schon bald darauf findet sie sich in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel in den mittelalterlichen Gassen der Bergstadt wieder. Diesmal geht der Mörder aber noch weiter. Das Leben des Opfers steht längst nicht mehr nur auf dem Spiel.

 

 

 

  

 

Erzfeindschaft [Band 5 der Bergstadtkrimi-Reihe]

Dieser Band soll der letzte der Bergschaftkrimireihe sein 


Seit zwei Jahren zieht ihr Erzfeind, der anonyme Millionenspender, eine blutige Spur durch die beschauliche Bergstadt Freiberg. Endlich hat Ariane aber einen wichtigen Hinweis gefunden, um den mörderischen Mäzen aufzuhalten. Dies bringt sie jedoch in den Fokus der Killer. Entweder sie schafft es, den Mann zu überführen oder sie selbst wird das nächste Opfer. Ein Wettlauf beginnt, in welchem es nur einen Gewinner geben kann.
 

 

 

 

 

 


 

Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen, bis zu Kreuzfahrtkrimis ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, in Südrtirol, an der Ostsee, im Ruhrpott oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!   👉
 

 

Alles von Marcus Wächtler. 
Klicke auf das Büchersymbol und schon bald kannst du losschmöckern 

 

Über den Autor:

In einer kalten verschneiten Februarnacht 2014 fing Marcus Wächtler an, munter draufloszuschreiben, und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Und dabei beschränkt er sich nicht nur auf ein Genre oder eine Zielgruppe. Er schreibt einfach drauf los, was ihm gerade in den Sinn kommt. Ob Liebesroman, historische Fantasy, Krimi, Thriller, Endzeitroman oder Politthriller - er macht vor nichts halt.

Aufgewachsen im wunderschönen Freiberg hat Marcus Wächtler seinen Wohnsitz nach dem Politik- und Geschichtsstudium ins beschauliche Dresden verlegt. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Muße, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.

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