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Samstag, 30. November 2024

WEIHNACHTSGEWINNSPIEL 2024 II

 


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Mittwoch, 20. November 2024

WEIHNACHTSGEWINNSPIEL 2024

 

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Sonntag, 17. November 2024

ANNA MARIA KUPPE Rabauke und Biene feiern Weihnachten

Klappentext:

Illustrationen von GABRIELE KUPPE

Rabauke und Biene sind sehr aufgeregt, denn Weihnachten steht vor der Tür. Kurz vor dem großen Fest besuchen die beiden weißen Kater einen wunderschönen Weihnachtsmarkt, schreiben einen Wunschzettel an das Christkind und freuen sich auf die Geschenke. Sie erleben so manche lustige Geschichte rund um das Weihnachtsfest. Biene erzählt die Weihnachtsgeschichte. 

Alle sind sich einig: Weihnachten ist ein Fest der Liebe und Freude.

 

  • ISBN: 3-7519-5623-9
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 80 Seiten, Paperback
  • Auch als ebook erhältlich


 



 
 
Über die Autorin
 

Anna Maria Kuppe wurde im Rheinland geboren und verbrachte ihre Teenagerzeit im Ruhrgebiet. Dort erlernte sie den Beruf der Industriekauffrau. Nach Rückkehr ins Rheinland arbeitete sie in einer Sprachenschule. Seit einigen Jahren befindet sich die Autorin im Ruhestand.
 
Viel Liebe und Glück erlebte sie mit ihren beiden Katern, die leider kurz hintereinander verstarben. Nach großer Trauer erinnerte sich Anna Maria Kuppe an die sehr schönen Zeiten mit ihren beiden Lieblingen, setzte sich hin und schrieb die mit ihnen erlebten Geschichten auf. Daraus entstand ihr erstes Buch.
 
Die Autorin fand Gefallen daran, Bücher zu schreiben. Es folgten weitere Werke für Kinder, Katzenliebhaber und Romanfreunde.
 
Sie finden die Autorin auch bei instagram, facebook, twitter, xing, lovelybooks, linkedin, youtube und buechertreff. [Text und Foto entnommen Amazon]

 

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Samstag, 10. Dezember 2022

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel 2022 - Fragen zum 3. Advent


 

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Dienstag, 6. Dezember 2022

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel 2022 - Fragen zum Nikolaustag

 

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Freitag, 2. Dezember 2022

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel 2022 - Fragen zum 2. Advent

 


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Sonntag, 27. November 2022

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel 2022 - Fragen zum 1. Advent

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Winter im Schlosspark von Schloss Augustusburg Brühl 
[Teil des Unesco Weltkulturerbes]


Dienstag, 15. November 2022

Teilnahmebedingungen Weihnachtsgewinnspiel 2022

 


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Montag, 14. November 2022

Weihnachtsgewinnspiel 2022


 

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Samstag, 18. Dezember 2021

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel - Fragen zum 4. Advent 2021

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Samstag, 11. Dezember 2021

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel - Fragen zum 3. Advent 2021


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Montag, 6. Dezember 2021

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel Fragen zum Nikolaustag 2021

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Samstag, 4. Dezember 2021

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel - Fragen zum 2. Advent 2021


 


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Samstag, 27. November 2021

Advents- und Weihnachtsgewinnspiel - Fragen zum 1. Advent 2021

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Mittwoch, 17. November 2021

ANNETTE PAUL - Weihnachtsmann im Weihnachtsstress

Klappentext:

24 amüsante Kurzgeschichten, in denen der Weihnachtsmann mit den Tücken des modernen Alltags kämpft. Auch der Weihnachtsmann leidet heute in der Adventszeit unter Stress. Als alter Mann kämpft er mit gesundheitlichen Problemen, der modernen Technik und seinen Mitarbeitern. Ob er sich nun über ein Callcenter ärgert, das Navigationsgerät falsch programmiert ist oder die Bahn liegenbleibt, früher war Weihnachten einfach besinnlicher.

Geeignet für Kinder und die die es noch sind, oder wieder werden möchten. Zum Lesen und Vorlesen!

Wer sich das Buch jetzt nach Hause holen möchte, der klicke auf den Link, und schon bald kann es bei dir zu Hause sein 👉

 

 

Leseprobe/Schnipsel:

Ein neuer Schlitten für den Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann war so vertieft in die Broschüre, dass er den Wichtel nicht hörte, der das Zimmer betrat.

„Weihnachtsmann, wir sollten langsam mit der Weihnachtsplanung anfangen", erinnerte er seinen Chef und zeigte auf den Terminkalender auf dem Tisch.

„Hm, ich bin schon dabei. Morgen fahre ich zur Automobilmesse."

„Wohin?" Der Wichtel stellte sich auf die Zehenspitzen, um einen Blick in den Prospekt zu werfen.

„Na, wir brauchen doch schon seit längerem einen neuen Wagen."

„Wir können uns aber nur einen gebrauchten Truck leisten, den gibt es sicher nicht auf der Messe."

Der Weihnachtsmann kratzte sich am Hinterkopf. „Angeblich soll es dort auch eine Gebrauchtwagenbörse geben."

Der Wichtel nickte. Am nächsten Morgen stand der alte Ford T frisch gewaschen und voll getankt im Hof und der Wichtel saß am Lenker.

„Du brauchst nicht mitkommen", meinte der Weihnachtsmann. Doch der Wichtel schien schwerhörig zu sein. „Dann rück wenigstens rüber, ich fahre."

„Aber auf dem Hof fahre ich doch auch immer", protestierte der Wichtel.

„Das ist etwas ganz anderes. Auf den Straßen herrscht ein fürchterliches Gedränge, da muss man sehr viel Übung haben."

Nachdem sie das Auto in der Tiefgarage geparkt hatten, folgte der Wichtel dem Weihnachtsmann in die Ausstellungsräume. Der Weihnachtsmann schlenderte langsam durch die Hallen, schaute sich die neusten Neuheiten an und blieb endlos lange vor einem roten Sportwagen stehen.

„Den können wir uns nicht leisten", flüsterte der Wicht und als der Weihnachtsmann nicht reagierte, griff er nach dessen Arm und versuchte ihn wegzuziehen. „Wir wollen uns doch die Trucks ansehen."



„So ein schöner Schlitten. So ein sportlicher Zweisitzer wäre genau das Richtig für Ruprecht und mich. Und die Farbe passt zu meinem Umhang."

„Viel zu teuer."

„Wie viel Zeit ich sparen würde. Acht Zylinder, 590 PS, da kommen meine sechs Rentiere nicht mit. In der Spitze 300Kilometer pro Stunde."

„Und wo sollen die Geschenke hin?"

Der Weihnachtsmann hörte gar nicht richtig zu. „Ich muss endlich einmal mit der Zeit gehen. Schließlich repräsentiere ich Weihnachten." Ohne weiter auf den Protest des Wichtels zu achten, ging der Weihnachtsmann zu dem Verkäufer und unterschrieb den Vertrag.

Dann drehte er sich zu dem blass gewordenen Wichtel um. „Du musst den Ford zurückfahren, ich nehme den neuen Wagen."


Noch mehr weihnachtliches von Annette Paul:



 

 

 

 

 

 

Weihnachtsgewinnspiel von Michelangelosbookblog . Wer dabei sein möchte, der  melde sich per Kommentar oder pn oder Mail an Michelangelosblogs@aol.com



Kurzvita

Annette Paul fing vor vielen Jahren, kurz bevor sie zwischen Windeln, Beschwerden der Nachbarn und Brei-von-der-Decke-wischen völlig verblödete, mit dem Schreiben an. Passend zur Lebenssituation natürlich mit Kindergeschichten. Mittlerweile hat der Nachwuchs die Flucht ergriffen. Trotzdem schreibt sie weiterhin Kinder- und Alltagsgeschichten und veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen oder E-Books.

Nebenbei stellt sie seit ein paar Jahren auf dem Blog „Weihnachts-Textwerkstatt“ weihnachtliche Kurzgeschichten, Gedichte und Leseproben von Indie-Autoren vor. Mehr von ihr erfährt man auf dem Blog „Probeschmökern bei Annette Paul“.

 

 

 ABBA


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Mittwoch, 27. Oktober 2021

Rega Kerner - Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes

Klappentext 

»Wie viele Türchen hat ein Lockdown-Kalender?«, wollte die alleinerziehende Mutter Maria vom Weihnachtsmann erfragen, doch dessen Wunschzettelgruppe war im Frühlingsurlaub stumm geschaltet. Nun in der Vorweihnachtszeit bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten dieses verflixten Jahres 2020 zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember Tage, bis zum letzten Türchen. Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen. Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe Vorbildfunktion. Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt ausfällt, kann ihm nicht einmal der Bürgermeister beantworten. Solange das in den Sternen steht, ist auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert ... Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen? Nur nie den Humor verlieren!

 

 


 
 
 
 
 
Schnipsel
 
Über Sinn, Zweck und Notwendigkeit von Masken für Adventsgestalten hatte es Anfang Oktober eine außerplanmäßige Himmelssitzung mit langen, hitzigen Debatten gegeben. Alles was über den Wolken Rang und Namen hatte, versammelte sich auf den Sternbänken. Um die Abstände zu wahren, wurden einige Asteroiden aus ihrer Bahn gezerrt und zu Nothockern am Rande der Milchstraße umfunktioniert. Das Christkind war sofort fein raus: »Ich bin unter sechs. Ich bin freigestellt.« »Das ist angesichts deines wahren Geburtstages aber minimal gemogelt«, nörgelte ein Jungengel, vermutlich eifersüchtig, weil er selbst mindestens zwölfjährig aussah. Aus den vollbesetzten Reihen der Seraphim erklang unruhiges Gemurmel. »Geht es beim Weihnachtsfest um historische Fakten oder um Glauben?«, zischte ihm das Christkind zu. Das Engelchen strich prüfend über den Rand eines seiner goldenen Flügel, die sicher in keinem Geschichtsbuch als Fakten verzeichnet waren und sagte lieber nichts weiter. Der Nikolaus argumentierte: »Die Kinder bekommen mich doch gar nicht zu Gesicht. Da wäre Maske tragen total unsinnig.« »Und wenn dich doch eines vor seiner Tür erwischt?«, fürchtete das Christkind. Das Lachen des Nikolauses hallte von den Sternen über alle Wolken bis auf die Erde: »Das hat bei mir in über 1500 Jahren noch keines geschafft! Das passiert bei mir nie! Und alle, die das behaupten, die lügen.« »Ach, das passiert immer nur anderen? Ähnlich hatten die modernen Europäer auch bezüglich Pandemien gedacht, obwohl die letzte große gerade mal hundert Jährchen her war. Und manche, die bisher nicht persönlich betroffen sind, glauben das immer noch«, mahnte ein älterer Cherub, irgendwo von den hinteren, höchsten Plätzen. Die Mehrheit stimmte jedoch zu, das Risiko einer Begegnung sei beim Nikolaus derart gering bis ausgeschlossen, dass er auf Maske und Reiseprotokolle verzichten könnte. Die Engel verpflichteten sich freiwillig, das Abstandsgebot demonstrativ auf über zwei Meter zu erweitern und einzuhalten. Was für sie, selbst im größten Gedränge, leicht war, da sie nach oben ausweichen konnten. Wo sie sich ohnehin meist aufhielten. Kaum war das Thema für diesen größten Teil der Anwesenden geklärt, jammerten die ersten nach einer Versammlungspause.
 
 

Der Weihnachtsmann riss sich den himmelblauen Mundschutz von den Ohren und pfefferte ihn in eine Ecke seines Schlittens. »Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass die gesamte himmlische Heerschar es nicht hinkriegt, eine ordentliche Maske zu nähen?«, wetterte er gegen drei Engelchen, die auf der Wolke neben seinem Fahrzeug standen. Sie wackelten betreten mit den Flügelspitzen. Es war bereits die vierte Anprobe. Bei dieser lag ein ganz besonders ausgefeiltes Modell vor, mit diversen elastischen Elementen, insbesondere im Mundbereich. Das sah ein wenig nach Patchwork aus. Doch der dicke Rauschebart hob den Stoff dennoch luftig weit vom Gesicht ab und schob ihn bei jedem Wort herum. Spätestens beim dritten »Ho« vom »Ho Ho Ho«, hüpfte der Draht von der Nase, oder der ganze Lappen hing gleich quer über dem Kinn.



»
Nein, Quatsch. Es geht um die Tage. Nicht so sehr um die Geschenke. Ich meine, der Weihnachtsmann weiß doch alles?« »Kind, du sprichst mal wieder in Rätseln«, seufzte Maria und ärgerte sich sofort, weil sie klang wie ihre eigene Mutter. Darauf sprang postwendend die Wut des Kindes an: »Du kapierst einfach nix! Mann! Denk doch mal nach.« »Entschuldige. Erklär es mir bitte«, glättete die Mutter die Wogen. »Er weiß von allem wie lange was ist. Ich weiß nur nicht, ob er auch den Adventskalender macht, weil der doch von deiner Patentante und immer in unserem Keller ist? Aber wenn er das macht, dann soll er das jetzt machen!« »Du wünschst dir mitten im Frühling deinen Adventskalender, gefüllt vom Weihnachtsmann?« »So ähnlich. Advent ist doch öde, da weiß jedes Kleinkind, dass es vierundzwanzig Tage sind.« Langsam dämmerte der Mutter, worum es ging und dass die Lösung nicht einfach sein würde: »Du wünschst dir eine andere Anzahl Türchen? Die soll der Weihnachtsmann füllen, weil wir nicht wissen wie lange es noch dauert, hier und jetzt?« »Ja! Ich hätte gerne einen Lockdown-Kalender!«
 

Während des Schleusenvorgangs kam der Himmelsschleusenmeister angelaufen, der den Unfall auf seinen Kontrollmonitoren verfolgt hatte, um den Schaden zu begutachten. Das Tor hatte keine Schramme, aber das Rentier samt Schlitten umso mehr. »Ein defektes Zugtier und ein Fahrzeug ohne funktionierende Bremse. Da muss ich leider die Weiterfahrt untersagen«, konstatierte er. Der Weihnachtsmann starrte ihn an: »Aber … ich bin der Weihnachtsmann!« »Ach«, grinste der Schleusenmeister, »wer hätte das gedacht.« »Du darfst mich doch nicht einfach festsetzen!« »Sind Sie hier für den Verkehr zuständig oder ich?«, rügte der zuständige Beamte mit derart drohender Betonung auf dem ›Sie‹, dass der Weihnachtsmann sich instinktiv in seiner Kapuze versteckte. »Entschuldigung. Selbstverständlich Sie. Und jetzt?« Inzwischen waren die Wolken, bis auf einen kleinen Bodendunst, über den Rand der Schleuse gepumpt und eindrucksvoll im Sternenwind zerfleddert. Das untere Schleusentor öffnete sich. »Sie fahren jetzt ganz, ganz langsam aus der Schleuse und binden ihren Schlitten in den Unterwolken an der Schleusenmauer an. Die Weiterfahrt wird erst gestattet, wenn die technischen Mängel behoben sind.« Der vom göttlichen Amt angestellte Meister über die ›Schleuse am Ende des Himmels‹ hatte sein Urteil gefällt. Der heilige Gabenbringer auf dem Schlittenbock nickte ergeben. Gegen behördliche Anordnungen war wohl jeder machtlos.
 
 

Weihnachtsgewinnspiel von Michelangelosbookblog lies nach, mach mit und gewinne ein Buch

 

 

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Über die Autorin

Aufgewachsen als norddeutsche Seemannstochter, wollte ich bücherschreibende Binnenschifferin werden, was am Recht der Frau auf ihre eigene Toilette scheiterte. (Es gibt nur eine "vor dem Mast".)

Die Lebenswellen verschlugen mich zu diversen Tätigkeitsbereichen bei Film, Theater/Musical, Jugendarbeit und Multimedia/Internet, siehe Projektographie. Schreiben war und blieb tragendes Element. (Drehbücher, Konzepte etc.)

Für die Medien an den Rhein gezogen, fand ich als Kölner Fährfrau endlich zurück zum Wasser. Es folgte Fahrgastschifffahrt im Koblenzer Raum, danach war ich rund zehn Jahre Steuermann sowie Kapitänsfrau auf einem Motortankschiff. Hinzu kam mein Wohnboot als Meldeadresse.

Mann mit Tanker ist weg, Boot mit Schulkind bleibt.
Zurück im Norden, bin ich jetzt alleinerziehende Schriftstellerin.

 

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Mittwoch, 15. September 2021

🎅🎅 Weihnachtsgewinnspiel 2021🎅🎅

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Samstag, 26. Dezember 2020

Annette Paul - Ratte Prinz im Weihnachtsbaum

Ratte Prinz im Weihnachtsbaum
(Leseniveau: 8 - 12 Jahre)

von Annette Paul (mit Illustrationen von Krisi Sz.-Pöhls)

 

Taschenbuch

  • 112 Seiten
  • ISBN-10: 3741280666
  • ISBN-13: 978-3741280665


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E-Book:

  • ASIN: B00GLDXJVM
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1402 KB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 114 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3741280666

 

 

 Klappentext:

Ich bin Prinz, eine kleine sprechende Ratte. Und ich lebe freiwillig bei Rapunzel und ihrer Familie. Momentan sind meine Menschen besonders schrecklich. Das liegt wohl an der Weihnachtszeit. Alle haben so viel zu tun. Sie malen, basteln und backen. Außerdem machen sie ständig Krach. Schließlich ist die Mutter Sängerin und jedes Kind spielt zwei Instrumente.

Seit Tagen versuche ich Rapunzel zu überreden, mich zur Schule mitzunehmen. Ich möchte unbedingt ihre Freunde und Lehrer kennenlernen. Außerdem zerbreche ich mir den Kopf, was kann ich meiner Freundin schenken?



 

 

Leseprobe:

Weihnachtsbäckerei

In der folgenden Woche backen Rapunzel und Cäsar Kekse. Nachtigall hat ihnen nicht nur Mehl, Zucker, Margarine und Eier mitgebracht, sondern auch Puderzucker, Mandeln und toll duftende Gewürze. Den ganzen Freitagnachmittag stehen die beiden in der Küche.

Nachtigall hat verboten, dass ich auf den Küchentisch herumlaufe und helfe. Deshalb setzt Rapunzel mich auf den Küchenschrank. Von dort kann ich alles gut beobachten. Sie kneten verschiedene Teige, dann rollen sie sie aus und stechen mit kleinen Formen Kekse aus. Ab und zu naschen sie. Leider gibt mir Rapunzel nur ein ganz kleines Stückchen ab.

„Nachtigall hat es verboten. Sie sagt, du wirst davon krank.“

Blödsinn, wir Ratten können ganz viel ab. Sonst würden meine entfernten Verwandten doch nicht auf Müllhalden oder in der Kanalisation hausen. Allerdings stamme ich aus der königlichen Familie, und wir sind empfindlicher als die normalen Ratten. Meine Familie lebt in einem Schloss und braucht nicht im Müll herumzuwühlen. Wir haben schon immer besser als unsere Verwandten gelebt.

Nach einer Weile wird es mir auf dem Schrank zu langweilig. Ich springe hinunter und klettere auf Rapunzels Schulter.

Endlich sind die Kekse fertig. Ich strecke mein Näschen in die Höhe. Sie riechen wahnsinnig lecker. Cäsar holt die Bleche aus dem Ofen und stellt sie auf die Arbeitsplatte.

Ich wühle mich durch Rapunzels Pulli, schlüpfe aus dem Ärmel und springe das letzte Stückchen bis zum Tisch. Am liebsten würde ich gleich alle fressen. Vorsichtig schleiche ich mich an meine Beute ran. Da steigt mir Wärme entgegen. Das Backblech ist heiß.

„Pfoten weg!“, ruft Cäsar. „Wenn du das berührst, verbrennst du dir die Pfoten.“ Ich rücke ein Stück ab.

„Die Kekse müssen erst abkühlen“, warnt Rapunzel.

Schade, sie duften wirklich gut und mein Magen knurrt schon ganz laut. Immer wieder schaue ich gierig zu ihnen, traue mich aber nicht näher heran.

Die beiden Kinder stechen die nächsten Plätzchen aus. Erst nach einer Weile heben sie das Gebäck mit einem Wender vom Blech und legen die Plätzchen in eine Schüssel. Sie backen stundenlang. Mit der Zeit wird mir langweilig und ich döse ein. Plötzlich riecht es anders als zuvor! Ich öffne meine Augen, schnuppere und laufe zum Herd. Ein Backblech haben die beiden vergessen, die Kekse sind ziemlich dunkel. „He, ihr beiden, hier verbrennt gerade etwas“, rufe ich laut. Endlich kann ich mich nützlich erweisen.

„Das ist meine Form.“ Rapunzel hält sie hoch.

„Ich will auch Weihnachtsmänner ausstechen.“ Cäsar grabscht nach der Form. Die Kekse im Ofen haben sie völlig vergessen. Rauchschwaden ziehen inzwischen durch die Küche. „Hilfe Feuer!“, schreie ich. „Gleich brennt das Haus ab.“

Die Kinder schauen hoch. Mit einem Satz ist Cäsar beim Ofen und holt das Blech raus, anschließend öffnet er das Fenster. Aber erst als Rapunzel die Haustür aufmacht, zieht der Dunst ab. Puh, das ist gerade noch einmal gutgegangen. Ohne mich hätte bestimmt das Haus gebrannt.

 

Mehr von Ratte Prinz

 

Mehr von Annette Paul 👉

  

Kurzvita

Annette Paul fing vor vielen Jahren, kurz bevor sie zwischen Windeln, Beschwerden der Nachbarn und Brei-von-der-Decke-wischen völlig verblödete, mit dem Schreiben an. Passend zur Lebenssituation natürlich mit Kindergeschichten. Mittlerweile hat der Nachwuchs die Flucht ergriffen. Trotzdem schreibt sie weiterhin Kinder- und Alltagsgeschichten und veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen oder E-Books.

Nebenbei stellt sie seit ein paar Jahren auf dem Blog „Weihnachts-Textwerkstatt“ weihnachtliche Kurzgeschichten, Gedichte und Leseproben von Indie-Autoren vor. Mehr von ihr erfährt man auf dem Blog „Probeschmökern bei Annette Paul“.

 

 

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