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11 März 2024

HILDEGARD GRÜNTHALER - Die Beschwörungsformel

 


Die Beschwörungsformel

ist ein anspruchsvoller Fantasy- und Abenteuerroman. Ein modernes Märchen für die ganze Familie. Spannung bis zur letzten Seite ist garantiert und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Egal ob Ihr 12 oder 15, 45 oder 60 Jahre alt seid - Ihr werdet Kalatur, den Geist des Rauches in Euer Herz schließen.

Klappentext:

Nach 3000 Jahren Bann in einer Flasche wird Kalatur, der Geist des Rauches befreit. Niemand lebt mehr, der seine geheime Beschwörungsformel kennt und Kalatur glaubt sich von ihrem Zwang befreit. Denn wer die Formel spricht, ist Herr über Kalaturs übernatürliche Kräfte, er kann ihn auch zu Bösem zwingen. Doch längst sind ihm Dschinnjäger auf den Fersen, denn es existiert noch eine zerbrochene Keilschrifttafel...

 

 👻

 


Interview mit einem Dschinn

Hildegard Grünthaler: 

Guten Tag. Kalatur, bist du wirklich ein echter Dschinn?

Kalatur:

Ja, ich bin Kalatur, der Geist des Rauches.

Hildegard Grünthaler: 

Ich dachte, die Dschinn gäbe es nur in den Märchen aus »Tausend und eine Nacht.« 

Kalatur:

Das liegt daran, dass die Energie der meisten von uns Dschinn längst erloschen ist, und in der Erinnerung der Menschen haben sich dann Wahrheit und Fantasie vermischt.

Hildegard Grünthaler: 

Du warst 3000 Jahre lang in einer Flasche gebannt. Wie kam es dazu?

Kalatur:

Vor langer Zeit, als es noch nicht so viele Menschen gab, und sie es daher sehr schwer auf Erden hatten, schufen die Götter des alten Zweistromlandes uns Dschinn, damit wir den Menschen mit unserer Macht und Kraft helfen und beistehen sollten. Allerdings wollten die Götter, dass nur weise und würdige Menschen uns in ihre Dienste befehlen konnten. Deshalb waren es in der alten Zeit auch nur wenige auserwählte Priester, die uns mit einer geheimen Beschwörungsformel rufen konnten. Auch durften sie unser Wohngefäß und die Beschwörungsformel nur an würdige und weise Priester weitergeben. Leider mangelte es den meisten von ihnen an Würde. Sie dachten nur an die Erweiterung ihrer eigenen Macht und an ihre ureigensten Interessen. 

Hildegard Grünthaler:

Heißt das, dass du Dinge tun musstest, die böse waren?

Kalatur:

Ja. Durch die Beschwörungsformel war ich gezwungen, meine Kräfte nicht zum Wohle der Menschen, sondern zur Vermehrung persönlichen Reichtums einzusetzen. Ich war ein willenloses Werkzeug für Intrigen und Verbrechen. Auf Geheiß machthungriger Priester habe ich den Verlauf von Kriegen und Schlachten gelenkt, habe geholfen Könige zu stürzen oder ihnen den Weg zum Thron zu ebnen. 

   Mit der Weisheit der Priester war es auch nicht weit her. Oftmals ließen sie nicht genug Vorsicht walten, wenn sie uns in ihre Dienste riefen, ließen sich belauschen und bestehlen, und so kam es, dass ich schließlich einer bösen, machthungrigen Nebenfrau König Nebukadnezars zu Diensten sein musste.

Hildegard Grünthaler:

Und wie kam es, dass du in deiner Flasche gebannt wurdest?

Kalatur:

Eine Zauberin, die wusste, dass ich in der Hand böser Menschen eine Gefahr bin, hat mich gebannt. Sie hoffte, dass der Bann lange genug anhalten würde, bis meine Energie erloschen wäre.

Hildegard Grünthaler:

Aber wie ich sehe, ist ihr Plan nicht geglückt.

Kalatur:

Nein. Ein 12-jähriger Junge hat mich befreit.

Hildegard Grünthaler:

Wie fühlte es sich an, nach 3000-jähriger Gefangenschaft wieder frei zu sein?

Kalatur: 

Die moderne Welt war für mich ein Schock. Ich kannte mich hier nicht aus, hatte noch nie ein Auto, noch nie ein Flugzeug gesehen. Fast wäre meine Rauchgestalt von den Rotorblättern eines Hubschraubers in Stücke gerissen worden. Anfangs richtete ich ziemlich viel Kuddelmuddel an. Aber Philipp, mein Befreier, half mir, mich in dieser fremden Welt zurechtzufinden.

Hildegard Grünthaler:

Und was ist mit der Beschwörungsformel?

Kalatur:

Anfangs glaubte ich mich von ihrem Zwang erlöst. Wer sollte die nach 3000 Jahren noch kennen. Aber bald musste ich feststellen, dass mir bereits Dschinnjäger auf den Fersen waren. Es existiert noch eine zerbrochene Keilschrifttafel mit einem Fragment der Beschwörungsformel.

Hildegard Grünthaler:

Das klingt bedrohlich.

Kalatur:

Ja, das ist es. Auch mein junger Freund Philipp geriet dadurch in Gefahr. Ich beschloss daher, dieses Land zu verlassen, denn ich will meine Kräfte nur noch dort einsetzen, wo ich es für gut und richtig halte.

Hildegard Grünthaler:

Kalatur, ich danke dir für dieses interessante Interview. Ich werde ein Buch über deine ungewöhnliche Geschichte schreiben. Ich nenne es: »DIE BESCHWÖRUNGSFORMEL«

 

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Hinweis: die Autorin hat Reisebücher und Reisekrimis geschrieben, die ich dem Leser gerne empfehle. Zu den Post mit und über Hildegard Grünthaler auf meinem Blog gelangst du über den Link  
 

Die Autorin über sich selbst: (klicke auf die Links und schau dir gerne die Posts dazu auf meinem Blog an)

Das Reisebuch Tausend Tage Wohnmobil - In drei Jahren durch Amerika, Australien und Neuseeland, erschienen im Conrad Stein Verlag, war mein erstes Buch. Ein informativer Fernwehschmöker. Ein Reisebericht über eine dreijährige Reise im eigenen Wohnmobil.

Auch mein zweites Reisebuch On the Road -  Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch  Nordamerika, erschien im Conrad Stein Verlag. Es sind authentische Reiseberichte, die nur Tatsachen und eigene Empfindungen wiedergeben.

 

Aber wenn man einmal mit dem Schreiben angefangen hat …

Wie ich auf die Idee mit dem Dschinn gekommen bin?

Ich hatte mit „Römer, Ritter, Fußballhelden“, schon vorher einen Abenteuerroman für Kinder und Jugendliche verfasst. Darin gibt es folgende Passage:

„Für wen war die Cola?“

Kai hob die Hand: „Für mich!“

Anja öffnete die Flasche mit einem Zischen und stellte sie vor Kai auf den Tisch. Die Kohlensäure, die dem eisgekühlten Getränk entströmte, bildete in der warmen Gaststube einen feinen, weißen Nebel. Wie zarter Rauch stieg er aus der Flasche und Kai sagte:

„Das sieht fast so aus, als wenn gleich ein Dschinn aus der Flasche käme!“

Bernd Meßmann sah ihn groß an: „Was ist ein Dschinn?“

„Na, ein Flaschengeist! Einer, der plötzlich der Flasche entsteigt und spricht: ‚Mein Herr und Meister, du hast mich aus tausendjähriger Gefangenschaft befreit! Ich stehe dir zu Diensten und führe augenblicklich aus, was immer du von mir verlangst!“

 

Das war der Grundgedanke, mal was über einen Dschinn zu schreiben. Aber es sollte eben nicht die ausgelutschte Story vom Dschinn sein, der blinzelt, die Arme verschränkt und alle Wünsche erfüllt. Die Figur des Kalatur, der an eine unglückselige Beschwörungsformel gebunden ist, kam so nach und nach aus dem Bauch. So ist auch die Geschichte entstanden. Ohne Plot, denn das funktioniert bei mir nicht. Die Rezensionen sagen mir aber, dass es eine stimmige Geschichte geworden ist. Und weil ich ja als Reisebuchautorin angefangen habe, haben bei mir alle Bücher zumindest am Rande mit dem Reisen zu tun. Auch „Die Beschwörungsformel“ – aber mehr will ich dazu nicht verraten.

 

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02 Februar 2021

Heidi Stehbach-Braunreuther - Mary Engels - Dunkelheit hinterm Glanz des schönen Scheins

Mary Engels - Dunkelheit hinterm Glanz des schönen Scheins

von Heidi Stehbach-Braunreuther

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Cover


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Klappentext




 

 
Textschnipsel
 
 
 
 

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Über die Autorin und ihr Buch
 
 
 
 
  
 
Heidi Braunreuther wurde 1972 geboren, arbeitet als Erzieherin in einem Kindergarten und lebt mit ihren beiden Kindern in einem Dorf in der nördlichen Oberpfalz. Mit dem Buch "Mary Engels - Dunkelheit hinterm Glanz des schönen Scheins" hat sie sich einen Traum erfüllt. Ihr Traum von Chancengleichheit spiegelt sich im Buch wider. Sie wünscht sich eine inklusive Gesellschaft, in der Herkunft, Aussehen, sexuelle Orientierung und Behinderungen nicht dazu führen, dass ein Mensch benachteiligt oder darauf reduziert wird. Eine Gesellschaft, die niemanden an den Rand drängt oder draußen stehen lässt, sondern jeden Menschen gleichwertig behandelt. Eine Gesellschaft, die bunte Vielfalt als Bereicherung sieht. Eine Gesellschaft, die über den Tellerrand blickt und erkennt, was Recht und Unrecht ist und nicht wegschaut, wenn Menschen von anderen gedemütigt werden. Eine Gesellschaft, die sich nicht vom Glanz des schönen Scheins blenden lässt und die Wahrheit nicht aus den Augen verliert.
 
 

 

 

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