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Dienstag, 1. März 2022

Markus Mittmann - Wodka mit Grasgeschmack

Klappentext


Ein VW-Beetle, die Autobahn Richtung Osten, eine Reise zu viert, eine Familie. Eindringlich, bildlich und voller Leben erzählt Markus Mittmann eine Geschichte von heute, legt dabei die unausweichliche Macht der Vergangenheit mit der Gegenwart und Zukunft in einen Topf und rührt kräftig um. In mitreißenden Gegensätzen, gewürzt mit entlarvendem Humor, führt die Reise nach Polen, eine Geschichte, die bewegt, weil sie so tief mit uns selbst zu tun hat.

Erstmals seit ihrer Vertreibung wagen sich die Eltern in die Dörfer ihrer Kindheit, die Söhne dagegen in eine geheimnisvolle Welt, ein Gespinst aus Erzählungen und Vorstellungen. Die Spurensuche an Orten und in verdrängten Erlebnissen beginnt. Ob in der Enge des Autos oder bei Schweinebauch und Kraut, immer erkennbarer wird das Erinnern zum Verstehen und die Fahrt zu einer Suche nach Grenzlinien, die nur auf dieser Entdeckungsreise überschritten werden können, jetzt und nur noch ein einziges Mal. Oder nie!

 

 


 

 

 

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Was haben Zitronen mit der Vergangenheit zu tun? "Wodka mit Grasgeschmack" ist ein tiefgründiger Roman mit klarer Sprache und doch mit poetischer Kontur und einer überraschenden Bildlichkeit. Ungewöhnlich vielleicht auch, dass viel Humor den Inhalt gut verdaulich vermittelt. Hier wird das Thema Flucht und Vertreibung (1945/46) in eine heute stattfindende, lebendige Geschichte verwandelt, moderne Gegenwartsliteratur, die auch für junge Menschen interessant und (be)greifbar gemacht wird. 
 
Es ist so angenehm zu erfahren,: "Warum sind wir so geworden, wie wir sind?"
 
 
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Textschnipsel

Was haben ZITRONEN mit der Vergangenheit zu tun? Oder können MÜCKEN eigentlich eingebürgert werden? STEIGT EIN!

Den Kopf unter der Heckscheibe eines VW-Beetle und ab auf die Autobahn Richtung Osten. Jetzt oder nie! - Und übrigens: Warum sind wir so geworden, wie wir sind?

Erleichternder Humor und bewegender Tiefgang…

Ein klares Plädoyer für ein unvoreingenommenes Miteinander der Menschen, unabhängig von Nationalitäten „ES GIBT NUR MENSCHEN UND EINEN HIMMEL ÜBER DIESEN MENSCHEN!“

 

 


Leseprobe
 
Eigentlich wünsche ich mir, dass alle Menschen glück-
lich sind, also selbst Menschen, denen ich in meinem
ganzen Leben nicht begegnen werde. Weil mir über-
all diese Gekreuzigten auffallen, mit ihren alten und
frischen Wunden, Narben sowieso. Du brauchst nicht
tief zu graben, nur leicht zu kratzen und stehst meter-
tief im Jammertal. Überall Absturzgeschichten, über-
all gleich. Und wenn es nicht um die Seele geht, ist es
der Rücken, nächtlicher Harndrang oder die Angst vor
Bakterien aus dem Weltall oder auf der Klobrille. Oder
alles zusammen! Wirklich kein Wunder, dass sämtli-
che Seelenreparaturwerkstätten wegen Überfüllung
schlecht zugänglich sind, selbst für Privatpatienten,
obwohl sowieso niemand seine Macke jemals wegbe-
kommen hat, wie eine gut ausgebeulte Blechdelle, son-
dern weiter damit durch die Welt läuft, nur vielleicht
nicht mehr so sichtbar. Irgendwann einmal will ich
ohne Vorsicht die Augen aufmachen.
 
Vielleicht hat diese Reise nie stattgefunden. Ich sitze
auf der Rückbank eines gelben VW-Beetle und sto-
ße mir den Kopf an der Heckscheibe. Sitzfarbe grau.
Sitzflächen blau. Zweitürer. Im Ernstfall kommst du
hier nie wieder heraus. Neben mir sitzt meine Mut-
ter, der das Einsteigen auch nicht gerade leicht gefal-
len ist, mein Vater auf dem Beifahrersitz, mein Bruder
am Steuer. Er ist nur drei Jahre älter als ich, jedoch ha-
ben diese drei Jahre gereicht, dass ich immer der klei-
ne Bruder blieb. Klein in jeder Hinsicht, das betont
er gern, jetzt ist er mein Chauffeur. Er schweigt und
fährt auf der A 2 Richtung Osten. Der Motor brummt
gleichmäßig. In der Blumenvase neben dem Lenkrad
wackeln Kugelschreiber um die Wette. An diesem Vor-
mittag. Alles in feiner Balance. Und alles kommt mir
wichtig vor . . .
 
 




Über den Autor

 
Markus Mittmann studierte Germanistik, Architektur- und Kunstgeschichte, Malerei und Bildhauerei sowie Pädagogik und Philosophie in Braunschweig. Als Angehöriger der Universität Hannover promovierte er am dortigen ArchitekturFachbereich mit einem Thema zur Architektur des Nationalsozialismus. 
 
Er übte verschiedene Tätigkeiten aus, zunächst in Seelsorge und Krankenpflege, danach im Bereich Architektur- und Stadtplanung und als Bildender Künstler. 
 
Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit der Zeit des „Dritten Reichs“, auch in Form von Vorträgen, Führungen, als Uni-Dozent und Buchautor. Aufgewachsen in einer Familie, die ausschließlich aus Kriegsvertriebenen bestand, gehört die Thematik dieses Buches zum Kern seiner persönlichen Erfahrungen.
 
 

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Samstag, 27. März 2021

Christiane Sterpenich - Und führe uns nicht in Versuchung

 


Klappentext

Katja, eine hübsche Blondine Mitte 20, sehnt sich nach einer festen Beziehung. Sie hat eine Vorliebe für Männer der "etwas reiferen" Generation, aber wo ist der Deckel, der zu ihrem Topf passt? Sie möchte unbedingt mehr über ihre Zukunft erfahren. 

Nach langem Zögern beschließt sie dann doch eine Wahrsagerin aufzusuchen. Nur deren düstere, teilweise rätselhafte Prophezeiungen verschaffen Katja alles andere als Klarheit. Vielmehr stellen diese ihr Leben total auf den Kopf. Schneller als erwartet trifft sie auf ihren Traumprinzen und verliert ihr Herz ausgerechnet an einen Priester. Für beide ein äußerst schwieriges Unterfangen. 

Ein harter Kampf steht ihr bevor, ob Katja diesen gegen Gott gewinnen kann ...?


Die nachfolgende Leseprobe habe ich mit Erlaubnis der Autorin von der Website von BoD übernommen. 

Viel Spaß beim Probelesen 


Das Buch gibt es als Printausgabe und als e-Book im stationären Buchhandel und u. a. bei Amazon, Thalia, Bod, Ebay, Hugendubel, Lovely Books..


Paperback: 320 Seiten, ISBN-13: 9783751992879 11,99 € (D)

e-Book: 373,5 KB, DRM: Wasserzeichen, ISBN-13: 9783753431550 4,49 € (D)


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Christiane Sterpenich über sich selbst

Ich komme aus Luxemburg und bin 51 Jahre alt. Ich war über viele Jahre als Postbeamtin tätig. Lebe mit meinem Mann und unseren Katzen in Rheinland-Pfalz. Meine Hobbys sind: malen, basteln, singen und das Schreiben. Wobei ich zu Letzterem sagen muss, dass ich selbst keine Bücher lese, in der Schule habe ich es sogar gehasst. Aber Schreiben macht mir wahnsinnig Spaß, da mir stets neue Ideen einfallen. Dieses Buch ist auf Basis von Filmen entstanden. Da dachte ich mir, ich könnte doch eine eigene Geschichte zu diesem Thema auf die Beine stellen. Sie ist sicherlich nicht so grandios wie die „Dornenvögel“..., aber überzeugt euch einfach selbst. Würde mich sehr freuen, alles Liebe, eure Christiane



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Samstag, 30. Januar 2021

Sarina Grace Scott - Believe Siyanda heißt wir wachsen

Believe Siyanda heißt wir wachsen

von Sarina Grace Scott

Klappentext

Danny stirbt mit nur vierundzwanzig Jahren bei einem Autounfall im südafrikanischen Busch. Er beobachtet den Kampf der Ärzte und die Verzweiflung seiner Verlobten, aber er kann nichts tun, denn er ist nicht mehr da. Ein Fremder holt ihn ab und bringt ihn an einen anderen Ort, denn das Leben ist nicht vorbei, wenn man stirbt – es geht weiter. Nur anders. 

Nachdem sie ihre große Liebe bei einem Autounfall verloren hat, kehrt die schwangere Kayleen Dannys Heimat Südafrika den Rücken und zieht nach London zu ihrem Vater. Weil sie sich ihm so ganz besonders nah fühlt, fängt sie an, Danny Briefe zu schreiben; manchmal hat sie sogar das Gefühl, ihn zu sehen, aber das glaubt ihr natürlich niemand.

Marc hat Danny nie verziehen, dass dieser Kayleen bekommen hat – und doch fühlt er sich ohne seinen kleinen Bruder verloren. Dann verlässt Kayleen auch noch Südafrika, und Marc bleibt allein zurück. Erst als die quirlige Johanna in seinem Leben auftaucht, kann er wieder an die Zukunft glauben.

 

 

Schnipsel

 






 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin

SARINA GRACE SCOTT ist ein Pseudonym, die Autorin wurde 1980 in Siegen geboren und ist zusammen mit einer jüngeren Schwester in Hessen aufgewachsen. Nach Ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau war sie ein Jahr als Au-pair in New Rochelle (New York) und arbeitet seit ihrer Rückkehr nach Deutschland als Assistentin. Mit Ihrem Mann und ihrem Hund lebt sie in der Nähe von Frankfurt am Main. Das Schreiben ist für sie Hobby und Ausgleich zum Berufsleben zugleich.

Ihr Debüt "Remember me - Liebe kannst du nicht vergessen" und die dazugehörige Fortsetzung "Remember us - Erinnere dich an Liebe" sind 2019 bei feelings erschienen.

Am 11. Januar 2021 erscheint der Auftakt ihrer Schutzengel Trilogie "SIYANDA heißt, wir wachsen" bei piper digital.

Mehr gibt es auf der Homepage der Autorin   


 

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Montag, 25. Januar 2021

Barbara Schwarzl - Dreierblues

Dreierblues

von Barbara Schwarzl

 

Klappentext:


Drei Menschen, die unter weniger außergewöhnlichen Umständen keine Sekunde füreinander verschwendet hätten, entkommen gemeinsam dem Krankenhausblues: Ein Ex-Junkie, eine Depressive und ein Mitachtziger mit Krebs im Endstadium. Aber ihre Fürsorge füreinander stärkt sie. Lässiges Verhalten und lockere Sprüche prallen auf Spießertum und konservative Werte. Aus unterschiedlichen Motiven brechen sie auf zu einem Luxusurlaub in die Dominikanische Republik. Eine Reise ins Ungewisse, die ihr Leben für immer verändern wird.


 

Textschnipsel 1: 

Die Lifttür öffnet sich im Erdgeschoss. Stille. Richie lugt nach draußen. Schräg vor ihnen ist die Portiersloge. Der Nachtportier wendet ihnen gerade den Rücken zu. Das ist ihre Chance. Richie schiebt Hans aus dem Lift und bedeutet ihm, schnell zu gehen. Die Schiebetür öffnet sich. Es strömt ihnen feuchtkühle Luft entgegen. Zum ersten Mal freut sich Richie über Nebel. Bald wird er sie verhüllen. Er hat die Überwachungskamera im Visier und gibt Hans ein Zeichen, dass sie sich im toten Winkel der Kamera, hinter dem vor der Tür parkenden Rettungswagen die Ausfahrt entlangschleichen.

 

Alle Bücher der Autorin Barbara Schwarzl

Textschnipsel 2


„In drei, spätestens vier Wochen fahren wir auf Urlaub!“, lässt Richie die Bombe platzen und blickt in verdutzte Gesichter. „Mund zu!“, fügt er schallend lachend hinzu. „Warum sollen wir mit DIR auf Urlaub fahren?“, findet Karin als Erste ihre Sprache wieder. „Weil es gerade gut passt.“ „Aha, und wie sollen wir das bezahlen? Mit der lächerlichen Arbeitslosenunterstützung etwa?“, keift Karin. „Beruhig dich, Aschenbrödel! Ich habe einen genialen Plan“, antwortet Richie euphorisch.

 

Textschnipsel 3: 

Die Drei rücken in der Reihe auf. Karin beobachtet die jungen, attraktiven Zollbeamten und sagt: „So schnell müssten sie bei uns arbeiten, dann wären sie garantiert ihren Job los.“ „Wozu stressen?“, antwortet Richie gedehnt. Der Beamte retourniert Karins Reisepass mit einem kecken Lächeln. Ihre Miene erhellt sich blitzartig, was den beiden Männern natürlich nicht entgeht. Ebenso bemerken sie, wie selbstbewusst sie das Gepäckband und danach den Ausgang ansteuert, wo es vor Schildern, Fremdenführern, Angestellten von Reiseunternehmern und Taxifahrern nur so wimmelt.

 

 

Textschnipsel 4: 

Pablo gestikuliert wild beim Sprechen und lässt deswegen manchmal das Lenkrad los. Die Linke hat er von Anfang an aus dem Fenster gehalten – mit oder ohne Zigarette – und die Rechte scheint er manchmal dringender zum Herumfuchteln als zum Lenken zu benötigen. Einmal wollte Richie ihm deswegen schon ins Lenkrad greifen, als knapp vor ihnen ein Motorrad aus einer Hotelausfahrt bog. Kein Wunder, dass das weiße Blech mit Dellen übersät ist und der Rost gierig daran knabbert. Manchmal scheinen der vom Rückspiegel baumelnde Rosenkranz und das an einer Silberkette um Pablos Hals hängende Kreuz ihren Dienst zu versagen.

 

 

AUTORENVORSTELLUNG:

Barbara Schwarzl ist Österreicherin und verdient sich ihre Brötchen als Apothekerin. Neben Büchern und der Pharmazie brennt sie fürs Reisen, was sich in ihren Büchern widerspiegelt. Mit dem Schreiben begann sie vor rund zehn Jahren. Ausschlaggebend dafür war ein Kaffeehausbesuch. Sie philosophierte mit einer Freundin über den Sinn des Lebens und sprach darüber, was sie immer tun hatten wollen, aber letztlich nie getan hatten. Kurz darauf erschien ihr Erstling „Reise quer durch Estland, Lettland und Litauen“, ein bebildertes Reisetagebuch. Dann folgte „Alles anders. Auf Umwegen angekommen“, ein Roman über Venedig und die Normandie, ihre Liebeserklärung an Italien und Frankreich. In ihrem dritten Buch, einer Mischung aus Roman und Sachbuch, „Spurensuche. Diagnose Schizophrenie“, widmete sie sich erstmalig einem medizinischem Thema. Bewegt von manchen Schicksalen ihrer Patient(inn)en bzw. Kund(inn)en möchte sie damit gegen die Stigmatisierung psychisch Kranker auftreten. Der hier vorgestellte Roman „Dreierblues ist der vierte Streich der schreibenden Apothekerin. Trotz der ernst anmutenden Themen (Krebs, Drogensucht und Burn-out) gewinnt der Text seine Lebendigkeit aus den Dialogen der drei unterschiedlichen Freunde.

 

 

 

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Dienstag, 15. Dezember 2020

Hansjürgen Wölfinger - Himmel der armen Seelen

Himmel der armen Seelen   (1. Band der Triologie "Der Journalist")

von Hansjürgen Wölfinger

 

Klappentext:


Der deutsche Journalist Frank Neumann bekommt die Chance seines Lebens – ein Interview mit der New Yorker Polizei-Legende Eugen Boron anlässlich dessen 70. Geburtstages.

Anstatt über seine berühmtesten Kriminalfälle zu erzählen, überrascht Boron mit den Erlebnissen seiner traurigen Kindheit in einem russischen Kinderheim. Immer tiefere Einsichten erhält Neumann in das Leben des Polizisten und die Umstände, die ihn nach Amerika führten.


Ein längst verdrängtes Verbrechen im damaligen Kinderheim scheint dabei eine Verbindung in das heutige New York aufzuweisen und ein ungelöster Kriminalfall wird wieder aktuell.


Erscheinungsdatum: 26.01.2015

Seitenanzahl: 316

Paperback - Preis: 14,90 €                                                                                                                 ISBN-13: 978-3-7323-0384-7                                                                                                       ISBN-10: 3732303845

Hardcover - Preis: 22,90 €                                                                                                                 ISBN-13: 978-3-7323-0385-4                                                                                                       ISBN-10: 3732303853

E-Book - Preis: 7,90 €                                                                                                                        ISBN: 978-3-7323-0386-1 

tredition Verlag

 

 

„Der Journalist – Himmel der armen Seelen" – der erste Teil des Journalisten-Krimis" Frank Neumann arbeitet als freier Journalist für die New York Post.

Der deutsche Journalist Frank Neumann bekommt die Chance seines Lebens – ein Interview mit der New Yorker Polizei-Legende Eugen Boron anlässlich dessen 70. Geburtstages. Anstatt über seine berühmtesten Kriminalfälle zu erzählen, überrascht Boron mit den Erlebnissen seiner traurigen Kindheit in einem russischen Kinderheim.
Immer tiefere Einsichten erhält Neumann in das Leben des Polizisten und die Umstände, die ihn nach Amerika führten. 


Ein längst verdrängtes Verbrechen im damaligen Kinderheim scheint dabei eine Verbindung in das heutige New York aufzuweisen und ein ungelöster Kriminalfall wird wieder aktuell. 


“Der Journalist” erzählt von einem dramatischen Kriminalfall um einen New Yorker Polizisten.


Hansjürgen Wölfinger gelingt mit seinem Roman ein packendes Bild vom New Yorker Polizeimilieu und einer düsteren Vergangenheit. “Der Journalist” – eine Erzählung die unter die Haut geht.

 

Trailer (Lautsprecher anschalten)

 

 

Über den Autor:

Das ist mein Geburtsort.

Der Neroberg (245 m über NN), früher auch Ersberg genannt, ist der Hausberg der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die heutige Bezeichnung „Neroberg“ wurde in Anspielung auf die römische Vergangenheit im 19. Jahrhundert erfunden.

Der Neroberg ist ein Südausläufer des Vortaunus zwischen den Tälern der Bäche Schwarzbach im Westen und Dambach im Osten, die über die Wiesbadener Kanalisation letztlich in den Salzbach und dann den Rhein entwässern. Am nördlichen Siedlungsrand der Innenstadt gelegen, überragt er den Schlossplatz in deren Mitte um 130 m. Seine beiden Talflanken und der größere Teil des Rückens sind bewaldet, die Kuppe und den oberen Südabhang nimmt ein Park ein, darunter stehen am steileren Teil des Südhangs Reben. Am Hangfuß zur parkartig angelegten, dort südöstlichen Mulde des Schwarzbaches ziehen sich zuletzt drei Reihen Häuser meist großbürgerlichen Zuschnittes beidseits der Weinbergstraße und neben der diesseitigen Spur der Nerotal genannten Talstraße.

 

 

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 Thalia                

 

 

Teil 2 der Triologie



Teil 3 der Triologie



 

 Weitere Bücher u. a. Gedichte und Kurzgeschichten und Kinderbücher
des Autors siehe auf seiner Website  


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