Im Mai habe ich das Buch hier schon vorgestellt und da die Autorin es mir auch, vielen Dank dafür, zur Verfügung gestellt hat, habe ich es jetzt endlich geschafft, es zu lesen.
Meine Leseflaute, keine Ahnung, vor die herkam, und als Buchblogger trifft einen die echt hart, habe ich es jetzt endlich geschafft, das Buch komplett zu lesen.
Inmitten der rauen
Straßen des Nordviertels strebt
die junge Psychologin Sophie nach einem Neuanfang. Doch als eines
Nachts ein älterer Mann vor ihren Füßen zusammenbricht, führt sie
dieser Vorfall in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse
verschwimmen. Unerwartet begegnet sie Tristan McCullen, einem Mann
von beeindruckender Statur und unmissverständlicher
Gewaltbereitschaft. Gefürchtet im Nordviertel und kampfsporterprobt
verkörpert er alles, was Sophie ablehnt. Trotzdem übt der
bestechend schöne Mann eine Anziehung auf sie aus, wie sie Sophie
noch nie gefühlt hat. Als eine rätselhafte Droge aus Schlangengift
das Nordviertel überrollt und ihre jugendlichen Patienten bedroht,
ist es ausgerechnet Tristan, der ihr zur Seite steht. Gemeinsam
geraten sie in ein gefährliches Geflecht aus Drogen und Kriminalität
und Sophie wird süchtig – nach dem geheimnisvollen Rausch der
Liebe.
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Jetzt ist meine zweibändige Dilogie »Süß wie Schlangengift« mein Projekt. Im Zentrum der Geschichte steht Sophie, eine junge Psychologin, die es nach einer gescheiterten Beziehung in das gefährliche Nordviertel verschlägt, um dort benachteiligten Jugendlichen zu helfen. Doch als eine gefährliche Droge aus Schlangengift das Nordviertel flutet, erhält sie unerwartet Unterstützung von Tristan McCullen, der – gewaltbereit, schlagkräftig, aggressiv – im Grunde alles verkörpert, was Sophie ablehnt. Dennoch entsteht zwischen ihnen eine Liebe, die ungewollt und intensiv ist.
Es hat mich viel Kraft gekostet, den Roman zu schreiben, manchmal war es aber auch ein regelrechter Rausch. Vieles kam anders als geplant und hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich es ursprünglich wollte. Themen, mit denen ich mich in den letzten Jahren befasst habe – Aggression und Aggressionshemmung, psychische Krankheiten, Traumata – sind in die Geschichte eingeflossen und haben sie für mich zu etwas sehr Persönlichem, aber auch Besonderem gemacht. Ich hoffe, das Ergebnis gefällt euch so gut wie mir.
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