Das warten hatte ein Ende. Die "Auris-Reihe" geht weiter. Nach dem spannenden und packenden Roman "Auris" von Vincent Kliesch konnte ich, und konnten es viele andere nicht erwarten, dass die Reihe fortgesetzt wird. Und mit dem Buch "Die Frequenz des Todes AURIS, war es dann soweit. Aber, werden sich einige fragen, warum steht hier bei mir, im Titel dieses Blogposts, außerdem noch der Name, des (noch) weit bekannteren, Sebastian Fitzeks? Nun die Sache ist an sich ziemlich einfach. Ein Blick auf das Cover des Buches verrät es schon, denn während Vincent Kliesch der Autor des Buches ist, hat Sebastian Fitzek, wie auch schon beim ersten Roman der Reihe, bei Auris, die Idee dazu beigetragen.
Für alle, die nicht wissen, um was es in Auris geht, hier ein kurzer Abriss: Hauptpersonen sind Matthias Hegel und Jula Ansorge. Matthias Hegel ist ein ein akustischer Profiler. Noch nie gehört? Nun ich hatte das, bevor ich Auris gelesen habe auch auch noch nicht, und das obwohl ich gerne Krimis lese und mir solche auch recht recht gerne im Fernsehen anschaue.
Was also ist ein akustischer
Profiler? Nun ein aktustischer Profiler kann nur anhand der Stimme eines
Menschen, also in einem Krimi an der Stimme des (möglichen) Täters
dessen Herkunft, Aussehen und dessen Psyche erkennen. Und Matthias
Hegel hat damit Erfolg und mit seiner Hilfe konnten schon zahlreiche
Täter ermittelt und überführt werden.
Inhalt:
Cecile Dorn wacht auf und geht ins Kinderzimmer ihrer kleinen Tochter. Doch das Baby ist weg, verschwunden und überall ist Blut! Sie wählt den Notruf, beendet den Anruf aber ohne eine Adresse zu nennen. Was soll der, der den Anruf in der Leitstelle angenommen hat nun tun? Und so wird der Fall erst beim Schichtwechsel an die Polizei weitergeleitet, die feststellt, dass sie wohl zum auflegen gezwungen wurde. Der Beamte Oswald Holder vom LKA zieht daraufhin Matthias Hegel hinzu.
Als forensischer Phonetiker soll er feststellen, von wo der Anruf gekommen ist. Aber Hegel sitzt wegen Mordes noch immer im Gefängniss. Um in diesem Fall zu helfen, wird er, mit einer Fußfessel versehen, entlassen und in den Hausarrest überstellt. Da er sich also nicht frei bewegen kann, möchte er, dass Jula Ansorge ihn unterstützt. Diese weiß aber nicht, ob sie dazu bereit ist, denn sie hat Zweifel, ob sie ihm vertrauen kann (was auf Ereignisse im ersten Buch zurückzuführen ist). Aber Hegel will ihr Informationen über ihren Bruder liefern. Der soll Jula vergewaltigt haben, was sie aber bezweifelt, und sich dann im Gefängnis erhängt haben.
Zwar ist Frequenz des Todes keine direkte Fortsetzung von Auris, aber es kann wohl nicht schaden, vor dem Lesen des zweiten Krimis der Reihe, auch die erste zu lesen. Aber vielleicht reicht es euch ja, wenn ihr meine Rezension über Auris lest, auch wenn ich darin natürlich nicht, zu viel verrate.
Fazit:
Schon durch den Prolog gelingt es Vincent Kliesch, den Leser zu fesseln. Die Angst der Mutter um ihr Baby springt einen so an, dass man diese fast so spürt, als wäre man selbst betroffen.
Immer wieder wechseln Personen, die die Geschichte erzählen. Das einzige, was nicht aufhört, ist die Spannung, die sich konsequent durch die Kapitel zieht. Um was es hier wirklich geht, dass wird erst sehr spät offenbar - oder doch nicht, ist der Leser doch auf eine falsche Fährte gelockt worden? Denn schockierende Entdeckungen, immer neue Offenbarungen und Personen die alle wohl nur ihr eigenes Interesse verfolgen durchziehen die Erzählung.
Und was wird Jula über ihren Bruder erfahren?
Taschenbuch 12,99 € (D) 13,40 € (A)
ISBN: 978-3-426-30760-1
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würde mich sehr freuen, wenn ihr meinem Blog folgen würdet. Als
Buchblogger ist man auch darauf angewiesen, dass man von Verlagen das
eine Buch als Rezensionsexemplar bekommt. Und die Verlage achten dabei
u. a. auch auf die Zahl der Follower. Diese ich bei mir aber noch nicht
sehr groß. Es wäre deshalb toll, wenn ich mich mit einem Klick auf
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