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Sonntag, 1. Oktober 2023

NICOLE FRANZISKA HORN - Vermisst in den kanadischen Rockies

 

Klappentext:

Glücklich ist Jesse schon lange nicht mehr mit ihrem Freund Sean. Als sie den attraktiven Collin an einem See in den Bergen trifft, gerät ihr Leben noch mehr aus den Fugen. Zwischen Liebe und Gewalt muss sie nun herausfinden, wer es wirklich gut mit ihr meint. Als alles zu zerbrechen droht, beginnt für Jesse ein Wettlauf gegen die Zeit in den Rocky Mountains. Wird sie entkommen können? Oder wird sie für alle Zeit ausgeliefert sein?
 
Kindl 3,99 €
TB 14,90 €
 
[erschienen Oktober 2022]
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Stöbere mal und such dir was aus 

 
 
 
Die Autorin über die Entstehung des Buches:

Als ich mit dem Roman begonnen hatte in 2019 habe ich einen Liebesroman geplant und nach Kapitel 7 bin ich in eine eineinhalbjährige Schreibblockade geschlittert. 2021 hab ich dann meine jetzige Testleserin gefunden die mir einen Tritt in den Hintern verpasste und gemeinsam mit mir Ideen entwickelte und plötzlich ging es weiter mit der Geschichte. Allerdings in eine ganz andere Richtung. Aus einem geplanten Liebesroman wurde im Endeffekt ein Thriller. Als wir 2017 nach Kanada ausgewandert sind war für mich klar, dass das Schreiben weitergehen soll. Und es war auch klar, dass die Geschichten ab diesem Zeitpunkt in meiner neuen Heimat spielen sollten. Ich bin ein großer Fan der kleinen Städtchen Jasper, Banff und Canmore in den Rocky Mountains, und genau diese Städtchen sind Teil meiner Geschichte.

 

 







 

 

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Die Autorin über sich selbst:
 
Das Schreiben ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Mein Genre hat sich sehr verändert in dieser Zeit, aber darüber bin ich sehr glücklich. Jeder muss schließlich erst einmal herausfinden was ihm am besten liegt. Allerdings ist jedes Buch wichtig für mich.
 
Neben dem Schreiben bin ich eine begeisterte Malerin. Ich male mit Acrylfarben, was mir großen Spaß macht, ich aber viel zu selten tue. Ich liebe es mit Freunden Kaffee trinken zu gehen. 2017 habe ich mit meiner Familie einen großen mutigen Schritt getan. Wir sind nach Kanada ausgewandert und leben seitdem in Calgary. Haben uns gut eingelebt. Allerdings weiß ich das ich in Calgary nicht alt werden möchte. Mich zieht es sehr nach Vancouver Island. Allerdings liebe ich die Provinz Alberta auch sehr wegen der tollen Natur und den Rocky Mountains.

Ich wurde 1973 geboren, bin verheiratet und Mama von zwei erwachsenen Söhnen. Mit dem Schreiben habe ich relativ spät begonnen. Im Jahre 2007 habe ich angefangen Gedichte zu schreiben und ab 2014 habe ich mich dann an das erste Buch gewagt. 

Ich habe sehr schnell einen kleinen Verlag gefunden der meine Bücher veröffentlichte. 3 Bücher habe ich in den 5 Jahren herausgebracht als ich mich dann im November 2020 aus persönlichen Gründen von meinem Verlag getrennt habe und unter die Selfpublisher gegangen bin. Mein autobiografischer Roman wurde bereits komplett neu überarbeitet und veröffentlicht. Die anderen Bücher kommen sicher auch eines Tages wieder. Aber gerade bin ich am Schreiben einer Serie wo der erste Band im Oktober 2022 erschienen ist. 

[Weiteres findst du auf meiner Homepage https://www.nicole-franziska-horn.com]

 

 

Mehr von der Autorin über nachfolgenden Link:

https://amzn.to/46z0kvt 

 

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Samstag, 23. Januar 2021

HILDEGARD GRÜNTHALER Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch Nordamerika

On the Road  Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch Nordamerika

von Hildegard Grünthaler


Klappentext

Im Wohnmobil über schier endlose, einsame Highways durch atemberaubende Landschaften fahren. In der Prärie oder an kleinen Seen campen. Vom Osten Kanadas bis nach Alaska, von Washington State bis in die mexikanische Baja California ziehen, Texas und Südstaaten kennenlernen. - Von einer solchen Reise träumen viele. Die Autorin und ihr Mann haben diesen Traum wahr gemacht und sind gemeinsam mit ihrem Hund ein Jahr und rund 41.000 km weit kreuz und quer durch Nordamerika gereist. Was sie auf dieser aufregenden Reise erlebt haben, und welche Ereignisse besonders unvergesslich waren und wie das Reisen mit dem Hund geklappt hat, erzählt Hildegard Grünthaler nun in ihrem neuen Buch.

 

Alles für unterwegs / Brauchbares für Camping und Wohnmobil


Über das Buch

Der drangvollen Enge und dem Stress des europäischen Verkehrs entfliehen und stattdessen im Wohnmobil über schier endlose, einsame Highways durch atemberaubende Landschaften fahren. In der Stille der Prärie oder an kleinen Seen campen. Vom Osten Kanadas bis nach Alaska, von Washington State bis in die mexikanische Baja California ziehen, Texas und die Südstaaten kennenlernen. Den faszinierenden Kontrast der Landschaften, den Mix aus amerikanischer Kultur und Geschichte erleben. Von einer solchen Reise träumen viele. Die Autorin und ihr Mann haben diesen Traum wahr gemacht und sind gemeinsam mit ihrem Hund ein Jahr und rund 41.000 km weit kreuz und quer durch Nordamerika gereist. Was sie auf dieser aufregenden Reise erlebt haben, welche Ereignisse besonders unvergesslich waren und wie das Reisen mit dem Hund geklappt hat, erzählt Hildegard Grünthaler nun in ihrem neuen Buch. Wer nach der Lektüre direkt selbst aufbrechen möchte, findet als kleines Extra am Schluss des Buches außerdem praktische planungs- und reiserelevante Informationen, z. B. zur Verschiffung des Wohnmobils, zu Visa, Versicherungen und zum Reisen mit Hund.


 

 

 

Wüstencamping am Senator Wash Lake, Südkalifornien. (Ein Reservoir des Colorado)    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Buchtrailer:  

Viele Reisefotos und Informationen finden Sie hier:  

 



Dich interessieren Reisen, egal wohin? Dann schau doch mal in meinen Reiseblog und klicke dich dorthin, wo du gerne hinreisen würdest!

 

Wenn das Buch dich bald begleiten soll, dann klicke auf das Buchsymbol 

📒

 

Am Lone Rock Campground, Lake Powell, Utah       



 

 

Am ungeteerten, einsamen Top Of The World Highway kurz nach der Grenze von den Yukon Territories nach Alaska

 

 

Schnipsel: Durch die Cascades

Blick auf den Crater Lake
High Desert, trockene Halbwüste, Stille - faszinierend fürs Auge, faszinierend für alle Sinne. Highways durch Einsamkeit und schroffe Wildnis mit dem Prädikat: Der Weg ist das Ziel! Hier sollte man sich Zeit nehmen, irgendwo im National Forest campen, das John Day Fossil Monument genauer erkunden. Aber wir haben ein Ziel, und das wollen wir erreichen, bevor uns der Schnee einen Strich durch die Rechnung macht. Der Crater Lake, hoch im Kaskadengebirge gelegen, steht schon seit unseren ersten PKW-Reisen durch die USA auf unserer Wunschliste. 

 

Aber damals waren unsere Urlaubswochen zu kurz, um so weit nach Norden zu kommen – und auf unserer ersten großen Wohnmobilreise hätten wir Mitte Mai, nach einem extremen El Nino Winter, noch Schneeketten gebraucht, um dort hinaufzukommen. Jetzt haben wir bereits die zweite Septemberhälfte, und kaum, dass wir das heiße, in Oregons Low Desert gelegene, Pendleton verlassen haben, wird es zunehmend kälter. Also ignorieren wir die Überreste vulkanischer Aktivität, die es links und rechts des Highways zu besichtigen gäbe und düsen und klettern mit unserem Small Motorhome II zielstrebig hinauf in die Cascades.

Wenn wir unsere Reisen vor unserem geistige Auge Revue passieren lassen, so gibt es einige Orte, bei deren erstem Anblick es uns schier die Sprache verschlug, oder man einfach nur noch »Wahnsinnsagen konnte. An erster Stelle steht dort auf jeden Fall der Grand Canyon, die Victoria Fälle in Zimbabwe gehören unbedingt dazu - und beim ersten Blick von der Rim Road nach unten auf den tintenblauen See nehmen wir auch den Crater Lake in diese persönliche Sprachlosigkeits-Skala mit auf.

 

Wohmobil-Touren

 

Schnipsel: Playa el Tecolote, Baja California, Mexiko

Camping am Playa El Tecolote, Baja California Sur, Mexiko

Neben den Touristenhunden gibt es am Playa Tecolote natürlich auch die Strandhunde, kleine Schnorrer, die sich mit Charme und einem unwiderstehlichen Hundeblick in die Herzen der sonnenhungrigen Gringos einschleichen. Auf einem Spaziergang beobachtet Peter, wie eine Kanadierin einem dieser Schnorrer einen Napf voll Trockenfutter hinstellt. Aber anstatt sich hungrig auf die Leckerei zu stürzen, düst der Hund ab und kommt kurz darauf mit seinem Kumpel wieder, um sich mit ihm gemeinsam über das Futter herzumachen. Kurz darauf ziehen die Kanadier weiter, überlassen uns das restliche Futter und die beiden Kostgänger.

 

Zufahrt zum Playa el Requesón, Baja California, Mexiko
Es bleibt nicht bei drei Hunden vor unserem Wohnmobil. Ein paar Tage später kreuzen Freunde samt ihrer Australian-Kelpie-Hündin Mädi auf. Wir hatten die beiden ein paar Jahre zuvor in Spanien kennengelernt, haben einige Zeit zusammen am Lone Rock und am Senator-Wash-Lake verbracht und nun bilden wir zusammen mit deren Bocklet-MAN und unserem Italiener eine Wagenburg. Die Streuner taufen wir Bubi und Bärli. 

 

 

Gemeinsam erstehen wir im Supermarkt für die Strandstreuner einen riesigen Sack preiswertes Hundefutter, woraufhin unsere verwöhnten Hätschelköter von Stund an ihr Luxusfutter verweigern. Zusammen mit Bubi und Bärli lassen sie sich lieber das mexikanische Billigfutter schmecken! Die Streuner übernehmen daraufhin die nächtliche Wache vor unserer Wagenburg. Als eines Nachts eine Diebesbande den Strand unsicher macht und Grills, Liegestühle und andere Campingutensilien klaut, bleiben wir verschont.

 

Schnipsel: Yukon Territorium, Kanada

Wildes Camping an der Forestry Trunck Road, Alberta, Kanada

Die Abenteurer auf dem Weg zu den Goldfeldern des Klondike hätten Waschbrettrillen und aufgebrochenen Asphalt vermutlich liebend gerne in Kauf genommen. Aber 1896 gab es im hohen Norden so gut wie keine Straßen. Die Menschen wohnten entlang der Flüsse. Der Yukon war die Wasserstraße in den Norden. Hatten die Goldsucher den Miles Canyon bei Whitehorse unbeschadet überstanden, wartete flussabwärts eine weitere gefährliche Passage auf die zukünftigen Prospektoren: die Five-Finger-Rapids

 

Zerklüftete, mit Bäumchen bewachsene Felsen teilen den Yukon auf wie die Finger einer Hand. Unberechenbare Stromschnellen machen vier der fünf Finger unpassierbar. Sie wurden vielen zum Verhängnis. Wer dort in den »falschen Finger« hineingeriet und kenterte, verlor im günstigsten Fall seine überlebenswichtige Ausrüstung, meist jedoch im eisigen Wasser das Leben.

Wir verwöhnten Touristen, die wir im komfortablen Wohnmobil unterwegs sind, stehen oben auf der Aussichtsplattform, fotografieren was das Zeug hält, und meckern, weil die Sonne nicht scheint. Die gäbe den Fotos von den rotbraunen Felsen, dem türkisen Fluss und dem dunkelgrünen Wald den letzten Touch. Macht sich doch blauer Himmel auf Fotos wesentlich besser als trübes Grau! Dabei müsste man innehalten und sich vorstellen, welche Strapazen und Risiken die Menschen damals auf sich genommen haben. Ganz sicher war auch Abenteuerlust dabei, aber meistens waren es pure Not und Perspektivlosigkeit, die Farmer, Angestellte, Arbeiter und brave Familienväter dazu trieb, ihr Glück im hohen Norden zu versuchen. Vermutlich wussten die wenigsten, was sie auf dem Weg zu den Goldfeldern erwartete.

 

Schnipsel: Durch die Südstaaten 

Wie kann man dieses Schild übersehen?
Ein See! Oder ist es nur ein Ausläufer des Sabine Rivers? Egal - unsere Eyleen hat ihn sofort entdeckt, und natürlich hat sie sich auch gemerkt, dass Peter ihren Ball eingesteckt hat. Ungeduldig fordert sie ihn auf, ihr Spielzeug endlich ins Wasser zu werfen, damit sie hinterherhechten kann. Mir gefällt das Gewässer ja nicht so gut. Das Ufer ist sumpfig, mit Schlingpflanzen bewachsen. »Hör mal, wir sind in Louisiana. Vielleicht gibt es hier Alligatoren!«, warne ich Peter. »Was du immer denkst! Dann stünde doch hier ein großes Warnschild!« 

 

Peter ist wie immer der Meinung, dass ich ein Angsthase bin, und wirft den Ball mit Schwung ins Wasser. Nach einem kurzen Zögern springt Eyleen hinterher und schwimmt los. Das Schild entdecke ich erst, als sie ihre Beute ans Ufer zurückgebracht und sich abgeschüttelt hat: Schwarz auf gelbem Grund zeigt es einen Alligator und darunter steht, ebenfalls schwarz auf gelb: »NO SWIMMING!« Es ist mir ein Rätsel, warum wir diese Warnung nicht vorher gesehen haben! Jetzt muss der Hund an die Leine.

 

Brücke über den Chilkat River bei Haines, Alaska

  

Schnipsel: Alaska

Übernachtung am Worthington Gletscher, Alaska
Wir stehen Punkt sechs Uhr auf der Matte, bzw. der Plattform. Die Ranger vom Forest Service kommen aufgeregt angestürmt – sie haben Mama Grizzly bereits auf der Straße gesichtet. Und wirklich - pünktlich wie die Maurer kommt die Mama anmarschiert – im Schlepptau ihre drei halbstarken 18 Monate alten Jungen! Leider, leider ist es noch nicht hell genug zum Fotografieren, denn Familie Grizzly zieht eine Show ab, die wir in dieser Form noch nicht einmal in Dokumentarfilmen gesehen haben. 

 

 

Junger Schwarzbär mit Beute
Die Bären schmatzen und schnaufen, futtern Fisch und traben durchs Wasser, dass die Lachse nur so davonstieben. Als die Jungen den ersten Hunger gestillt haben, beginnen sie zu balgen und zu raufen, dass es nur so eine Freude ist. Langsam wird es heller, für ein normales Foto würde die Belichtung schon reichen - aber raufende Bärenkinder und lange Belichtungszeiten passen leider nicht zusammen. Jetzt hätten wir uns auch so ein lichtstarkes Kanonenrohr gewünscht, aber von den Profis ist seltsamerweise noch niemand zu sehen. 

 

Eineinhalb Stunden lang verfolgen wir gebannt die Balgerei der Jungen, halten den Atem an, als sich die ca. 200 kg schwere Grizzlymutter in voller Größe aufrichtet und ihre mächtige Pranke auf die Plattform legt. Aber bevor sich die Familie wieder in den Wald verdrückt, gelingen uns doch noch ein paar Fotos.

 

 


 

 

Covered Bridge im Fundy Nationalpark, New Brunswick, Kanada

 

 

Schnipsel: Amerikanische Wegbeschreibung

WalMart-Camping während des Pendleton Rodeos, Oregon
»Den Wal-Mart suchen Sie?« Die etwas beleibte Dame, die Donuts futternd auf einer Picknickbank sitzt, lässt ihre gezuckerte Kalorienbombe sinken, überlegt kurz und erklärt dann: »Fahren Sie geradeaus, vorbei an McDonald's, bei Pizza Hut rechts halten, bei Burger King geht es durch eine Unterführung, beim Pizza Place rechts abbiegen und dann sehen Sie schon das Wal-Mart-Schild!«

 

 

Donnerwetter, das war eine präzise und überaus kalorienreiche Wegbeschreibung! Wobei wir ja ehrlich gesagt immer wieder staunen, wie gut Amerikaner so etwas können. Die zeichnen dir auch aus dem Kopf und ohne mit der Wimper zu zucken einen komplizierten Lageplan. Vielleicht lernen sie solch praktische Dinge in der Schule oder bei den Pfadfindern. Wir haben jedenfalls, vorbei an den diversen Fressschuppen, unser Ziel schnell gefunden. Ich muss den Kühlschrank auffüllen, und dann werden wir mal wieder am Wal-Mart übernachten.

 

Wildes Camping am Puerto Escondido, Baja California, Mexico. Die Siearra de la Giganta glüht im Sonnenaufgang.

 

Hildegard Grünthalers Bücher auf meinem Buchblog
[klicke auf das jeweilige Buchcover und schau rein ins Buch]





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 Campingmöbel und mehr

Zuvor schon hatten die Weitgereisten drei Jahre im Wohnmobil verbracht! Klickt hier und lest dazu den Schnipsel 

und klickt auf Titel und holt euch das Buch nach Hause:

Tausend Tage Wohnmobil - In drei Jahren durch Amerika, Australien und Neuseeland 

 

Mittlerweile, so sagt die Autorin, "sind wir sesshaft, aber ich schreibe noch immer gerne. Indirekt haben alle meine Bücher mit dem Reisen zu tun. 

Der Krimi »Highway ins Verderben« ist ein richtiger Reisekrimi".

Aber es gibt noch mehr Bücher der Autorin. Klickt und schaut!

Findet alle Bücher von Hildegard Grünthaler

 

Zu drei Jahre (fast) um die Welt geht es hier (klickt auf das Buchcover)

 

 

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