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Sonntag, 20. Februar 2022

Lilo Wessel - Metá Später Erzählungen aus Griechenland

Cover

 

 

Klappentext

„Meta – später“ ist die Lebensphilosophie der Bewohner eines malerischen Fischerdorfes vor der Kulisse des Taygetos-Gebirges auf dem Peloponnes. 
 
Jetzt scheinen langgehegte Hoffnungen, Wünsche und Träume endlich wahr zu werden: Eine neue, eine alte Liebe, glückliche Zweisamkeit, ein Leben ohne Zwänge, hemmungsloser Sex, eine gemeinsame Reise, Ansehen, Erfolg und Geld, ein schnittiges Auto, das Ende derEinsamkeit. Doch im Moment der Erfüllung ist bereits das Scheitern angelegt und so nehmen kleine und große Tragödien ihren Lauf 

Lilo Wessels Erzählungen führen den Leser zurück ins Griechenland am Ende des 20. Jahrhundert, in eine Zeit vor der großen Wirtschafts- und Finanzkrise, in der noch genügend Raum war für die kleinen Alltagskatastrophen. Kenntnisreich und mit bitterem Humor entlarvt die Autorin das Idyll, das sich dem flüchtigen Urlauber bietet und lenkt den Blick des Lesershinter die Dinge, dorthin, wo sie kompliziert und schmerzlich werden.
 
 

 
Zu den Erzählungen:
[das sagt die Autorin über ihr Buch]

Seit 1985 war ich bis zu dessen Tod 2010 in einer Fernbeziehung mit einem Griechen aus der Gegend südlich von Kalamata verbandelt.
 
D.h. ich war seitdem in sämtlichen Ferien immer in seinem Heimatdorf und bin es auch jetzt noch - länger sogar, da mittlerweile pensioniert. Die Dinge, die ich erzähle, haben sich alle tatsächlich zugetragen  - ich habe sie z.T. miterlebt oder brühwarm am Telefon erzählt bkommen. Will sagen, die Texte sind authentisch, wenn auch fiktionalisiert.

Das Buch ist selfpublished - etwa 1000 Exemplare sind verkauft. Allerdings macht derAutorin das Marketing keinen Spaß - sie schreibet lieber und sitzt derzeit an ihrem ersten Roman. 

Erzählungen aus Griechenland findet sich auch auf der Website der Autorin, sowie auf der Autorinnen-Seite auf Facebook.


TEXTSCHNIPSEL aus der Erzählung: „Metá – später“

Ihm scheint einzufallen, dass sie nicht allein auf dem Platz stehen, die Dorfbewohner interessierte Zuschauer ihres Wiedersehens sind und schiebt sie von sich. „Metá – später“, raunt er heiser. Tief in seinen Augen sieht sie eine Glut lodern, die nur sie kennt.

 

 

TEXTSCHNIPSEL aus der Erzählung: „Metá – später“

Titel: Alte Frau

Letztes Jahr noch hat sie in ihrer Witwenkleidung gestützt auf einen Krückstock vor der Taverne ihres Sohnes gesessen, ist der Schrecken aller Kinder gewesen, die sie, auch wegen der großen Warze am Kinn, für eine Hexe hielten. Augenzwinkernd hat sie Elli einstmals anvertraut, sie habe ihren Ehemann gehasst und ihn nach jedem erzwungenen Verkehr wochenlang aus dem Schlafzimmer ausgesperrt. So lange, bis er irgendwann die Tür eintrat.


 

 

 TEXTSCHNIPSEL aus der Erzählung: „Metá – später“


Er wollte ihr übers Haar streichen, aber sie wehrte seine Hand ab.

Lass das! Wie oft?“

Einmal!“ Er war völlig zerknirscht.

Wann?“ Jetzt wollte sie es genau wissen.

An dem Tag, an dem du abgereist bist!“ stöhnte er.

Sag bloß, in unserem Haus?!“

Wie? In unserem Haus?“, fragte er und schaute sie mit großen Augen an. „Bei Jorgos!“

Im Hotel? Du warst mit ihr im Hotel?“, schrie sie.

 

 

 

TEXTSCHNIPSEL aus der Erzählung: „Metá – später“

„Bis morgen?!“ Ihre Stimme klang rau.

Er neigte den Kopf leicht zur Seite, verließ im Zeitlupentempo die Taverne und schlurfte über den Platz. Elli reckte den Kopf, damit ihr nichts entging, sah ihn in einen alten VW-Pritschenwagen einsteigen. Mit einem dumpfen Knall schloss er die Fahrertür. Mehrere Male heulte der Motor auf. Schließlich begann das Gefährt zu ruckeln und zu beben, machte einen Satz und tuckerte röhrend davon.

 

 

Textschnipsel aus der Erzählung: "Einzige Lieben"

Die Tanzfläche hatte sich geleert. Die wenigen Paare, die noch an den Tischen saßen, waren mit sich selbst beschäftigt, verschmolzen ineinander im Kerzenlicht.

Der Pianist saß wieder am Klavier und klimperte selbstvergessen vor sich hin. Sah kurz auf, als sie kam. Seine Miene erhellte sich. Sonja ging auf ihn zu, fing seinen Blick ein. Für einen Moment verknoteten sich ihre Blicke ineinander. Sie trat hinter ihn, neigte sich leicht nach vorn, sodass sie mit ihrem Oberkörper seinen Rücken berührte und legte ihren linken Arm über seine Schulter. ‚As Time Goes By’ intonierte er jetzt. Mit der rechten Hand klimperte sie eine Oktave höher die Melodie mit. Später liefen sie Hand in Hand, ihre Seelen im Gleichklang, hinunter zum Strand.

Titel: Rembetiko
Im Nordosten über dem Kaláthi, dem Hausberg von Kalamata, erhob sich der Morgenstern. Sonja klaubte ihre Sachen zusammen, küsste ihren Begleiter auf den Mund, murmelte „It was nice to meet you!“, und verschwand in der Umkleidekabine. Als wie wieder herauskam, war der Pianist verschwunden. Sonja atmete auf, strich ihr Kleid glatt und wischte die letzten Sandkörner aus Nacken und Dekolleté. Dann machte sie sich auf ins Hotelzimmer.


Textschnipsel aus der Erzählung: "Einzige Lieben"

Sie schaute auf ihre Armbanduhr. In fünf Minuten verließ der Zug nach Athen den Bahnhof von Kalamata. Das Portemonnaie war nicht da. Wenn kein Wunder geschah, konnte sie den Neun-Uhr-Zug vergessen. Waggontüren schlugen zu mit lautem Knall, schrilles Pfeifen, ein langgezogenes Tuten. Das Geräusch eines abfahrenden Zuges. Sie saß noch immer auf dem Trottoir vor dem Bahnhof. Das also war der Beginn ihres neuen Lebens.
 
 
 
 
Textschnipsel aus der Erzählung: "Einzige Lieben"
 
Titel: Sex am Unfallort

Es war Vollmond, das bleiche Mondlicht tänzelte auf dem Meer. Wellen plätscherten in unabänderlichem Rhythmus. Wortlos zog er sie an sich und küsste sie, schälte sie behutsam aus ihren Kleidern, bettete sie auf den Sand. Hastiger jetzt öffnete er die Knopfleiste seiner Jeans, beugte sich über sie und drang in sie ein. 

 „Ich heiße Haris“, keuchte er, als sie voneinander abließen. „Und du?“

 

 

TEXTSCHNIPSEL aus der Erzählung: „Lebensreise“

Titel: Unfall

Als ich übernächtigt in deinem Dorf ankomme, regnet es. Du bist bereits in der Kirche neben deinem Elternhaus aufgebahrt. Ich kann nicht glauben, dass du tot bist. Ich beuge mich über dich, flüstere deinen Namen. Doch dein Gesicht bleibt wächsern und starr. Dieses Gesicht, das voller Leben war, das mich fasziniert hat, das ich geliebt habe. Noch immer ist dein Haar tiefschwarz, nur der Bart ist grau. Sacht küsse ich deine Stirn, sie ist kalt. Fahre mit Zeige- und Mittelfinger über deine geschlossenen Augen, deine Augen, die mich stets voller Wärme und Liebe angesehen haben. 

 

 

Textschnipsel aus der Erzählung "Männerbegehren"


In der Hektik rempelte Angelos einen Stuhl um, eine Handtasche plumpste zu Boden, öffnete sich und entlud den Inhalt. Angelos wollte weiter, doch der empörte Ausruf der Besitzerin nagelte ihn fest.

„Stehengeblieben!“

Geistesabwesend bückte er sich, um die herausgefallenen Utensilien aufzuheben, ging in die Knie, fuhr sich mit beiden Händen in die Lendengegend und verharrte gekrümmt.

„Heben Sie endlich meine Sachen auf“, heischte die Stimme. Die Stimme gehörte Kiria Bofiléa, der geschiedenen Frau des Chefarztes einer Privatklinik, der einen wesentlichen Teil seines Geldes damit verdiente, jungen Frauen aus den entfernt liegenden Dörfern der inneren Mani das Hymen vor der Hochzeit wieder zusammenzuflicken.

In dessen Scheidungsprozess vor anderthalb Jahren hatte Angelos unter Einsatz sämtlicher juristischer Finessen erreicht, dass die Unterhaltsansprüche der Gegenseite auf ein Minimum zusammengestutzt wurden und selbst gut daran verdient. Hastig klaubte er ihre Sachen zusammen.

„Das da noch“, herrschte sie ihn an. Als er nach dem zusammengefalteten Papier griff, bohrte sich der Absatz ihrer Stöckelschuhe in seinen Handrücken. Er schrie auf. Die geschiedene Chefarztgattin näherte ihr Gesicht dem seinem. „Was für ein glücklicher Zufall“, sagte sie. Ihr Atem roch säuerlich. „Auf dem Boden kriechend, der Anwalt. So sehe ich Sie gerne!“ –


Textschnipsel aus der Erzählung "Hundsjahre"

Titel: Vasilis vor der Taverne
"Drei Uhr, was fällt dir ein?" Hermes rannte kläffend zwischen Bett und Schlafzimmertür hin und her. Sie drehte sich wieder auf die Seite, wusste aber, dass es kein Entkommen gab. Hermes musste Gassi, und schlussendlich war es besser, er weckte sie, als dass er auf den Teppich pinkelte. Sie brummelte "Scheißköter", tat sich mit dem Aufstehen schwer. Das Schlafzimmer war ungeheizt, an den Fensterscheiben hatten sich Eisblumen gebildet. Hastig zog sie eine Trainingshose über den Pyjama, schlüpfte barfüßig in die Winterstiefel, fuhr in ihren Mantel, schlang einen Schal um den Hals und stülpte eine Strickmütze über. Dann legte sie Hermes die Leine an und eilte mit ihm nach draußen. Es war eisig. Tagsüber hatte es geschneit und nachts fiel das Thermometer weit unter Null. Eine Seltenheit in Athen. Ausgerechnet in einer solchen Nacht musste dieser Hund Gassi, Willis hatte niemals nachts raus gewollt. Sie schob die Unterlippe vor und blies warme Atemluft zu ihrer Nasenspitze. Hermes strebte zu seinem Stammbaum, schnüffelte, hob das Bein, tapste einige Schritte weiter durch den gefrorenen Schnee und setzte sich für ein großes Geschäft neben einen Laternenpfahl. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, kramte in der Manteltasche vergeblich nach einem Plastikbeutel und herrschte Hermes zur Eile an. Dann zog sie ihn Richtung Haustür. Er trottete brav hinter ihr her, doch kurz vor dem Eingang nahm er plötzlich Witterung auf und begann wie verrückt zu ziehen.

 


Textschnipsel aus der Erzählung "Verkehrsunfall"

Titel: Am Tisch

Der Fahrweg wand sich bergwärts in Serpentinen durch Olivenhaine, der Motor begann zu stottern. Jannis sprang vom Moped, schubste es in den Graben und stapfte weiter. Zu Fuß kam er schneller voran als mit dieser Eierschaukel. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn, er keuchte. Schon war aus der Ferne das Hui-hui eines Polizeiwagens zu hören. 

 

Obwohl er kaum noch Luft bekam, hetzte er weiter. Alexia brauchte jetzt seine Hilfe.

Ein Traktor, hatte Vasilis gesagt. Er spürte ein ruckartiges Ziehen in der linken Brusthälfte und verlangsamte das Tempo. In der nächsten Kurve war der Abzweig zum Kloster. Das Kloster, das Fest damals! Das Hui-hui kam näher und brachte ihn in die Gegenwart zurück. Die letzten Meter rannte er.

 

 

Die Zeichnungen fertigte ein Freund der Autorin, Michael Lauter an. Die ursprüngliche Idee war, ein illustriertes Buch herauszubringen.

 

 

 


Lilo Wessel
über sich selbst

geboren 1948 in Frankfurt am Main, studierte Literatur- und Politikwissenschaft in München und Mainz. Nach bestandenem erstem Staatsexamen (1973) absolvierte sie ihre Referendarzeit in Speyer am Rhein. Dort unterrichtete sie bis 2013 an einem Gymnasium die Fächer Deutsch und Sozialkunde, leitete zahlreiche außerunterrichtliche Projekte in den Bereichen literarisches Schreiben, Medienpädagogik und ökonomische Bildung.

Schon immer gehörten Schreiben und Lesen zu ihren Ambitionen, zum systematischen Schreiben kam sie jedoch aus familialen und beruflichen Gründen erst nach ihrer Pensionierung.

Ihr erstes Buch „Metá – später. Erzählungen aus Griechenland“ veröffentlichte sie im November 2017.

Lilo Wessel lebt in Speyer am Rhein und in Kalamata.


ZUR AUTHENTIZITÄT DER ERZÄHLUNGEN

Seit 1985 war ich - bis zu dessen Tod 2010 - mit einem Griechen verbandelt, daher die jährlichen Aufenthalte in Kitries, diesem kleinen Fischerdorf, ca. 20 km südlich von Kalamata. Unsere Liebesgeschichte findet ihren Niederschlag in der ersten Erzählung „Lebensreise“, die stark autobiographisch gefärbt ist. Die Geschehnisse, um die sich die übrigen Erzählungen ranken, sind wirklich passiert, auch wenn sie teilweise etwas skurril anmuten. Ich habe sie selbst (mit)erlebt oder brühwarm am Telefon erzählt bekommen. Diese Erzählungen sind allerdings weniger autobiographisch, dennoch sehr authentisch. Seit meiner Pensionierung 2013 lebe ich von Mai bis Oktober in diesem Dorf. Dort sind auch im Zeitraum 2014 bis 2017 diese Erzählungen entstanden.

 

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Mittwoch, 24. November 2021

Susan Pohlman - Unser italienisches Jahr

Es steht nicht gut um die Ehe von Tim und Susan Pohlman. Scheidung – das scheint der letzte Ausweg zu sein. Wäre da nicht diese verrückte Idee: für eine Weile alles aufgeben und nach Italien gehen. Tim und Susan wagen den Schritt. Sie verkaufen ihr Haus, melden die Kinder von der Schule ab und machen sich auf den Weg. Um ihrer Ehe eine letzte Chance zu geben. In einem idyllischen Dorf in Ligurien, umgeben von warmherzigen Menschen, köstlichem Essen und neu entdeckter Gelassenheit, beginnt das dortige Lebensgefühl auf sie abzufärben. Ganz langsam nähert sich die Familie wieder einander an. Und was als verrückte Idee begann, erweist sich als der größte Segen im Leben der Pohlmans. 

Eine wahre Geschichte, die kaum zu glauben ist. 

 

 

Ich entdeckte dieses Buch während einer Vereinsfahrt im Ausstellungsraum der Unterkunft/Ferienhausanlage, in der wir vor etlichen Jahren ein langes Wochenende verbrachten. 

Irgendwie haben mich Cover und Klappentext wie magisch angezogen. Vielleicht war es auch lediglich die Tatsache, dass die Geschichte in Italien spielte, denn ich war damals auf einem regelrechten Italientripp. Ich liebte und liebe die italienische Küche, ich mag italienische Musik und ich lernte damals in der Volkshochschule italienisch. Und ich mag einfach die Mentalität der Italiener! 


Die Geschichte ist toll erzählt. Ich weiß nicht mehr wie oft ich laut lachen musste, wenn Susan Pohlman von Begegnungen mit den Menschen erzählte, denen sie begegneten, wenn sie sich über Dinge wunderte, die schon uns Deutschen, uns Mitteleuropäern, irgendwie seltsam vorkommen. Wie um so mehr, muss man sich da als US-Amerikaner fühlen? Vieles kam mir bekannt vor, so als ob ich es selbst erleben würde.

Darüber und über noch viel mehr, habe ich mich mit der Autorin in einem Online-Interview unterhalten. Die Links dazu findest du etwas tiefer. Einmal das Original in englisch und dann auch in der deutschen Übersetzung.

Die Fotos, die diesen Beitrag auflockern hat mir Susan Pohlman dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. U. a. hat sie mir anvertraut, dass sie den Buchtitel der deutschen Ausgabe sehr liebt. Ich persönlich finde ihn sogar passender als den der Originalausgabe "Halfway To Each Other".

 

Wer Beziehungsgeschichten mag, wer Italien liebt, wer gerne lacht und wer sich gerne in die Lebensgewohnheiten anderer Völker hineinversetzt, der ist hier genau richtig.

 

 

  • Herausgeber: ‎ Gerth Medien; 2., Edition (15. Januar 2012)
  • Sprache: ‏ ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe : ‎ 368 Seiten
  • ISBN-10: ‏ ‎ 3865916651
  • ISBN-13: ‎ 978-3865916655
  • Abmessungen: ‎ 14.2 x 3.8 x 21.9 cm

 

A time to seek, ist die Fortsetzung. Leider ist das Buch bisher nur der englischen Originalausgabe erhältlich!

Wenn du es trotzdem lesen möchtest, dann klicke auf das Cover.

Mehr über die Autorin erfährst du auch ihrer Homepage

Bei Susan Pohlman habe ich mich nach dem Interview folgendermaßen bedankt:

Danke Susan, besonders dafür, dass Du so ausführlich geantwortet hast. Ich habe beim Lesen den Eindruck gewonnen, dass Du dabei auch sehr emotional geantwortet hast. Oft hatte ich den Eindruck, dass Du mir und meinen Lesern gestattet hast, einen Blick in Dein Seelenleben tun zu dürfen – auch dafür ganz lieben Dank.

 

Hier die Links zu den Interviews zu Buchvorstellung des Nachfolgebandes.


Online-Interview mit Susan Pohlman über ihr Buch "Unser italienisches Jahr"(deutsch)

Interview with the American author Susan Pohlman 

Susan Pohlman - A time to seek

 

 




Wenn du jetzt Lust auf eines der Bücher bekommen hast, wenn du in das italienische Leben eintauchen möchtest, dann folge gerne dem nachfolgenden Link

Susan Pohlman und ihre weiteren Bücher

 


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Freitag, 12. März 2021

Nadine Kmoth - Komm in Kontakt

 


Klappentext

Zusammen ist man weniger alleine Ohne den Austausch mit Freunden und Kollegen fühlen wir uns einsam. Was also tun, wenn außer diverser Hausroboter, niemand zur Verfügung steht, der uns Zuneigung spendet und dem wir nahe sein können? Haustiere und Wärmflaschen tun sicherlich ihr Bestes und doch reichen ihre Zuwendung und Wärme bei Weitem nicht aus. Das Bedürfnis nach Kontakt zu menschlichen Wesen ist Teil unserer DNA. Echter Austausch mit anderen Menschen macht uns zufrieden und hält uns gesund. 
 
Du hättest gerne mehr Kontakt zu anderen, nur traust du dich nicht, unbekannte Menschen anzusprechen? Ich zeige dir auf, wie du beim Kontaktaufbau sympathisch wirkst und welche Signale du bei den anderen beachten musst, um Rückschläge zu vermeiden. 
 
Du erfährst in diesem Ratgeber, welche Glaubenssätze und Abwehrmanöver dich daran hindern, auf andere zuzugehen und welche Phasen beim Kontaktaufbau zu beachten sind. Ich gebe dir praktische Tipps für unterschiedliche Job- und Alltagssituationen und zeige dir, wie du selbstbewusst auftrittst und Freundschaften schließen kannst. 
 
Aus gegebenem Anlass, enthält das Buch für den sicheren Umgang in der Pandemie ein Corona Spezial.




Komm in Kontakt - Zusammen ist man weniger alleine

Freundschaften schließen entspringt einem grundlegenden Bedürfnis nach Zuwendung, Austausch und Wärme. Um zukünftig eine gute Freundin oder einen besten Kumpel, also Freunde zu gewinnen, ist es wertvoll sein persönliches Verhalten beim Kontaktaufbau aufzufrischen und die persönlichen Abwehrmanöver, wie auch die vier Phasen des Kennenlernens sicher anwenden zu können.

Dieses Buch beinhaltet zahlreiche praxisbewährte Tipps, um zukünftig eine positive innere Einstellung beim Kontaktaufbau zu haben und die persönliche Körpersprache durch Mimik und Gestik zu verbessern. Wesentlich hierbei ist die Fähigkeit, selbstbewusste Signale der Kontaktbereitschaft auszusenden, Mitmenschen entschlüsseln zu können und einen souveränen Smalltalk halten zu können. Bei einen schiefgelaufenen Kontaktaufbau erhält der Leser ferner nützliche First Aid Tipps, um das eigene Ego zu schonen und mutig weiterzumachen.

Diesen Körpersprache Guide zu kaufen ist eine gute Investition, denn die Fähigkeit Freundschaften zu schließen, wird nach der Lektüre ein Leichtes sein. Ob dem Kontaktaufbau eine Freundschaft fürs Leben folgt oder ob es für Job- oder Alltagssituation wichtig ist, das soziale Miteinander ist Teil unserer DNA und der können wir bekanntermaßen nicht entfliehen
 
Auszug 1 
 
 „Die vier Phasen des Kontaktaufbaus. Wenn wir eine Freundschaft zu unbekannten Menschen aufbauen, durchlaufen wir immer vier Phasen in der stets gleichen Reihenfolge. Es beginnt mit unserer inneren Einstellung, die uns entweder die Zuversicht und Sicherheit vermittelt, auf Menschen zuzugehen oder uns Glaubenssätze suggeriert, dies zu unterlassen. Weiter geht es mit der Wirkung und einer möglichst offenen und Kontakt fördernden Körpersprache vor allem über die Mimik. Dann kommt eine Phase, in der Begrüßungsrituale im Fokus stehen. In der letzten Phase, jener der Beziehungspflege, geht um das partnerschaftliche, freundschaftliche oder auch sexuelle Miteinander, das hier nur angerissen werden soll, da der Kontaktaufbau im Vordergrund steht. 1. Die innere Einstellung – Alles beginnt im Kopf 2. Die Mimik für das Zwischenmenschliche – Zwischen den Menschen 3. Die Begrüßung und der Beziehungsaufbau – Verbale und nonverbale Rituale 4. Das Miteinander als Dauerprinzip – Die Beziehungspflege Auszug aus Komm in Kontakt – Ein Körperspracheguide für das Gegenteil von Einsam Nadine Kmoth Dieses Material ist möglicherweise urheberrechtlich geschützt.
 

 
 
 
Der Auszug ist urheberrechtlich geschützt und wurde mir exclusive von Nadine Kmoth für meinen Blog zur Verfügung gestellt. Eine Weiterverwendung ist nicht gestattet.
 
 
 
 
 
 
 
Nadine Kmoth über sich selbst

Nadine Kmoth, das bin ich und eine waschechte Hamburger Dirn. Körpersprache zu meinr Expertise zu machen, geschah vor 22 Jahren auf einer Fortbildung des Körpersprache-Altmeisters Samy Molcho. Heute vermittle ich durch meine Ausbildung zur Tänzerin und meine diversen Fortbildungen, unter anderem zum Trainer und Coach, diese Erkenntnisse meinen Kunden und meinen Lesern, um mit ihnen eine Reise durch das Gebiet der Körpersprache zu unternehmen und um diese erfolgreicher und zufriedener zu machen. Im Moment schreibe ich an meiner vierten Buchpublikation "Komm in Kontakt - Ein Körpersprache Guide für das Gegenteil von einsam", arbeite als Coach und vor Corona als Vortragsrednerin und führe in der nationalen Wirtschaft Körperrhetorik© Seminare durch. Die ausführliche Version meiner Vita, dass ich bspw. in dem Alten -und Pflegeheim meiner Eltern aufwuchs und einsamen Seelen bereits früh meine Zuneigung spendete, findest du auf meiner Website unter www.nadine-kmoth.de


KOMM IN KONTAKT: EIN KÖRPERSPRACHE GUIDE FÜR DAS GEGENTEIL VON EINSAM https://www.amazon.de/dp/B08WPWL7J3/ref=cm_sw_r_cp_api_B4D083SSVMBRT5VAZ2KV
 

 

 

Weitere Bücher von Nadine Kmoth

 


Vom 22. März bis 07. April 2021 könnt Ihr 6 Monate lang Hörbücher von Audible genießen und 50 % sparen.




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Dienstag, 24. November 2020

Susan Pohlman - A time to seek

A time to seek

by Susan Pohlman


With wisdom, reverence, and grace, Susan Pohlman delivers a lyrical meditation on midlife and motherhood while traveling the cobblestoned streets of Florence, Genoa, and Rome. A Time to Seek is a must for those navigating the empty nest or a period of personal transition. As the journey through Italy unfolds, Pohlman shares how travel moments can be used as opportunities for contemplation and spiritual growth. Various settings stir feelings and issues that speak to the concerns and hidden fears of everyday women. A climb to the top of the Duomo in Florence inspires a discussion on faith, the expansive view from the Piazza di Michelangelo broadens perspective, helping her daughter settle into an apartment for a semester abroad raises fears about letting go, and trips on the train become metaphors for life’s journeys. A return to the beautiful coastal village of Nervi, the setting of her first book, >Halfway to Each Other<, prompts deeper introspection about love, marriage and the passing of time. And finally, an evening tour of St. Peter’s Basilica provides the insight to take all of the trip’s lessons and make sense of them in a way that brings peace and a sense of excitement for the next chapter of life.



  • Paperback: 232 Seiten
  • Price: 13,37 € / 14,99
  • ISBN-10: 1734613238
  • ISBN-13: 978-1734613230
  • Kindle
  • ASIN: B08JSQ9ZTC
  • File Size: 2511KB
  • Price: 9,99 € 
  • Editor:  Riviera Communications Group (September 23.rd 2020)
  • Language: English
 It can be ordered from Amazon and also every bookstore.
 


 



Please read also my interview with Susan on my blog with beautiful pictures from Italy and interesting informations about her stay there.

 

 

 

 

 

Bücher der Autorin Susan Pohlman

 

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