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Samstag, 22. Januar 2022

Inge Klatt - 59 Jahre in einem Boot

 

Das sagr die Autorin über ihr Buch:

Der Titel bedeutet soviel wie; 59 Jahre verheiratet mit einem Nautiker/Kapitän. Dieser authentische Roman, herausgegeben von dem Harderstar-Verlag, NL., beginnt 1962 mit einer überstürzten Heirat und geht bis in die Gegenwart. Die Skala reicht von abenteuerlichen, witzigen aber auch bis zu traurigen Begebenheiten. So wie das Leben es uns beschert. Wer gern Tatsachen-Romane liest, findet in meinem Buch bestimmt einen guten Unterhaltungswert.

 

 

Ein kurzer Auszug: 

Titel: Sturzbesoffen. 
 
Etwas melancholisch saß ich auf dem Barhocker und dachte an die vergangenen wilden vierzehn Tage zurück. "Was möchtest Du trinken ?" fragte Hans-Joachim mich. "Weiß ich nicht" grummelte ich lustlos. "Wollen Sie einem Lumumba ?" bot der Barkeeper an. "Lumumba ? Was ist denn das ?" horchte ich auf. "Oh, das ist kalter Kakao mit einem Schuss Rum drin", wurde ich belehrt. Hm, hörte sich gut an. Süßes mochte ich schon immer gern und Kakao sollte angeblich ja auch die Stimmung heben. War auch wirklich gut, konnte man eigentlich noch einen von trinken, dachte ich. Beim dritten Glas rutschte ich, wie ein nasser Sack, vom Barhocker herunter und fiel in mich zusammen. 
 
Mein armer Mann ! Er musste mich den sandigen, steilen ausgewaschenen Weg den Berg abwärts schleppen. Ich war in keiner Weise kooperativ und hatte nur den einen Wunsch, mich irgendwo hinzulegen. Schweißgebadet erreichte Hans-Joachim schließlich mit mir das Hotel. Pedro, der Nachtportier, eilte von dem krach aufgeschreckt, herbei.
 
"Mir ist so schlecht, Eimer !" lallte ich gebeutelt von Übelkeit. Während Hans-Joachim mich mit der einen Hand festhielt, versuchte er mit der anderen Hand, mittels Gesten, Pedro klar zu machen, dass wir einen Eimer bräuchten und zwar dringend. 
 
Wie weggewischt verschwand das Grinsen von Pedros Gesicht und der kleine vierschrötige Mann entwickelte eine beachtliche Schnelligkeit das Gewünschte herbei zu schaffen. Er hatte sichtlich Angst, dass ich das Foyer vollkotzen würde. "Warte nur noch einen kleinen Augenblick", flehte mein Mann mich an.. Ohgottogottogott! Zu der besoffenen Frau musste er jetzt zusätzlich jetzt noch einen Eimer die Treppe herauf schleppen.. Stöhnend und mit einem dicken Schädel, wachte ich am anderen Morgen auf und murmelte: "Ich wusste gar nicht, dass man von Kakao bewusstlos werden kann." "Erstens warst Du nicht bewusstlos, sondern sturzbesoffen und von Kakao passiert es auch nicht, sondern von dem Rum, der darin enthalten ist. Dein Lumumba bestand zu zwei Drittel aus Rum und zu einem Drittel aus Kakao". "Und das hast Du zugelassen ?", empörte ich mich. "Nun, Dir scheint es ja offenbar geschmeckt zu haben."
 
 

  Der autobiografischenRoman "Schrecklich schöne Kindheit" der Autorin hat auf meinem Blog auch schon seinen Platz gefunden. Den Schnipsel dazu findest du, wenn du auf den Titel klickst.

Die Autorin über sich selbst

Die Autorin auf einer Lesung

Ich wurde am 11.1.1932 in Hamburg geboren. Mit dem Schreiben bin ich erst sehr spät angefangen. Eigentlich bin ich von der jüngeren Generation dazu animiert worden. Sie fanden meine Erzählungen immer sehr spannend und wohl auch teilweise recht amüsant. Unsere Kreiszeitung veröffentlicht jährlich gern meine Weihnachtsgeschichten. Bei Lesungen hatte ich auch guten Erfolg zu verzeichnen. Leider sind die nun durch Corona vollkommen den "Jordan" runter gegangen. 

Das Bild entstand vor 2 Jahren bei einer Lesung in der Gemeinde Borstel vor vollbesetztem Saal. An Poetry Slam habe ich auch schon teilgenommen.

 

 

Inge Klatt und ihre Bücher

 

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Und wenn ihr Euch mit mir und anderen Lese- aber auch Reisebegeisterten austauschen wollt, dann kommt doch in meine Facebookgruppe zu meinen beiden Blogs "Michelangelos Bookblog" und Michelangelos Reiseerinnerungen", kommt in die Gruppe Michelangelosblogs.

 

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Sonntag, 9. Januar 2022

Inge Klatt - Schrecklich schöne Kindheit

Eine Autobiografie "Schrecklich schöne Kindheit"

Beginnend mit der Geburt der Autorin 1932 bis 1947, schildert es ihre Erlebnisse in der Nazi-Zeit.

"Es schildert den Beginn der Nazi-Zeit und was wir darunter zu leiden hatten. Die Kriegsgeschehnisse und endet mit der entbehrungsreichen Nachkriegs Zeit".

 

 

 

Schnipsel

 

Katzengeburt 

Inge hatte sich jetzt mit der Schule arrangiert, ja man konnte sagen, sie ging eigentlich recht gern dorthin. Der Lehrer war sehr nett und auch mit den Mädchen (es war eine reine Mädchenschule) verstand sie sich bis auf ein paar Ausnahmen recht gut. Bei den Ausnahmen gab es hin und wieder ein paar Prügeleien, aber das gehörte nun mal dazu.....Mit der Schulzeit erweiterte sich allmählich auch ihr Horizont, aber dazu bedurfte es noch vieler Fragen uns so stellte sie die, von allen Kindern wohl am meisten gestellte Frage: "Mama wo kommen die Babys her ?"

Die Mutter der Autorin (Pöppi)

Und wie alle Mütter zu der damaligen Zeit, antwortete Pöppi: "Vom Klapperstorch". Das reichte Inge aber nicht und so bohrte sie weiter: "Dazu muss man Zucker auf die Fensterbank streuen und dann weiß er ganz genau, dass hier noch ein Baby gewünscht wird"...

Inge, die gern noch Geschwister gehabt hätte, holte den Zuckertopf aus dem Schrank. Mit ihrem Bruder verstand sie sich nicht so besonders, denn der Altersunterschied zwischen ihnen beiden war doch sehr groß. Großzügig streute sie Zucker auf die Fensterbank. 

.. Am anderen Tag war der Zucker verschwunden und sie hoffte, dass nun bald ein Baby eintreffen würde. Nichts geschah. So startete sie einen neuen Versuch. Dieses Mal ließ ihre Mutter den Zucker liegen, sei es nun aus Sparsamkeit, oder weil sie damit ausdrücken wollte, dass der Storch sie nicht gefunden hatte. Es blieb ein Rätsel.

Inge begann sich ihre eigenen Gedanken darüber zu machen. Wie sollte der Klapperstorch eigentlich durch die Scheiben kommen ? Außerdem hatte sie noch nie einen Klapperstorch in der Natur  gesehen. Das war ungewöhnlich, denn es gab so viele Babys in der Nachbarschaft. 

Vielleicht wusste ihre Mutter es gar nicht so genau. Kann sein, dass der Vater darüber besser informiert war. Also stellte sie die gleiche Frage. Franz, der seine Tochter nicht direkt anlügen wollte, antwortete mit einer Halbwahrheit. Er sagte " Die Babys kommen von Bazillen". Leider wusste sie damit erst recht nichts anzufangen. Es wurde ihr auch alles zu kompliziert. Also ließ sie das Thema erst einmal fallen ....

 Inge Klatts Vater beim Wiederaufbau

Auf dem Nachhauseweg von der Schule ging sie an einem Mittagstisch, der ganz in der Nähe ihrer Wohnung lag, vorbei. Dieser wurde von einer Witwe allein geführt. Er war nur mittags geöffnet und viele alleinstehende Männer aßen gern dort. Das Essen war preiswert und gut, aber es wurde auch von den Berufstätigen gern angenommen. Frau Braun, so hieß die Besitzerin, hatte eine schwarze Katze. Inge hatte sich mit Frau Braun angefreundet und gefragt, ob sie die Katze streicheln durfte. Ja, das durfte sie. Als sie eines Tages wieder zu der Katze wollte, sagte Frau Braun, die sehr in Eile war und von Tisch zu Tisch hetzte: "Heute kannst Du nicht zu ihr". Inge begriff nicht warum sie heute nicht zu der Katze durfte und als die Frau in die Küche eilte, schlüpfte sie schnell hinter den Vorhang, wo die Katze ihren Korb hatte. Was sie hier zu sehen bekam, erschütterte sie maßlos. Neben der Katze lagen zwei ganz winzige Wesen. Die Katze miaute sie an und dabei kam gerade ein Drittes zur Welt. Atemlos stand Inge da. Aufgewühlt, wie sie war, rannte sie zu ihrem Vater. Ziemlich hinterhältig fragte sie: 

"Papa, woher kommen die Babys ?" Dieser antwortete ungeduldig: "Das habe ich Dir doch schon einmal erklärt". Scheinheilig fragte sie darauf: "Und woher kommen die Katzen ?" "Ja, die kommen auch von Bazillen", antwortete Franz leicht erstaunt. "Nee, die kommen nun mal aus dem Arsch", klärte sie ihren Vater triumphierend auf. 

Dem wäre vor Schreck beinahe die Pfeife aus dem Mund gefallen, dann meinte er grinsend: "Na ja, irgendwo müssen sie wohl herkommen". Inge war über diese lakonische Antwort sehr verblüfft. Sie hatte erwartet , dass die Sensation viel erstaunter aufgenommen werden würde und beschloss, es nun niemanden mehr zu erzählen. Das sollte ihr Geheimnis bleiben. 

Ps. "Mit meinem Buch habe ich es dann doch gelüftet".


Die Autorin über sich selbst

Die Autorin auf einer Lesung

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Das Bild entstand vor 2 Jahren bei einer Lesung in der Gemeinde Borstel vor vollbesetztem Saal. An Poetry Slam habe ich auch schon teilgenommen.







 

 

Inge Klatt und ihre Bücher

 

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Dienstag, 20. April 2021

Angelika Wagener - Krebs "Nein Danke"

Mentale Stärke und wilde Kräuter

Meine Mitstreiter


Schnipsel

"Der Kampf beginnt" Was habe ich bisher im Leben gelernt? 

Je uninformierter ich war, desto größer war die Angst. Logisch! 

Ich erinnerte mich an meine Bandscheibenoperation. Nachdem mein Arzt mir genau erklärt hatte, wie die Operation ablaufen würde, hatte ich viel weniger Panik, als vorher. Von nun an verbrachte ich viele Stunden im Internet und versuchte, so viele Informationen, wie möglich, in mich aufzunehmen. Ich googelte den Begriff: „Brustkrebs“ und wurde tausendfach fündig. Die meisten Artikel waren zu medizinisch verfasst, da sie von Ärzten oder Medizinstudenten geschrieben waren, und ich verstand nur „Bahnhof“. Beiträge von Betroffenen, wie man sie in einschlägigen Foren finden kann, waren meistens nur dazu geeignet, mich noch weiter runterzuziehen. Hitparaden für Hypochonder. „Mein Krebs ist aber größer als deiner.“ „Ich habe überall Metastasen, bitte bedauert mich alle.“ Nein danke, hilfreich war das nun wirklich nicht. 

Sicherlich war auch der ein oder andere nützliche Hinweis dabei, aber die Stimmung, die dort verbreitet wurde, war überwiegend negativ bis depressiv. Als ganz schlimm für meine Gemütsverfassung waren die Berichte über Forenmitglieder, die es nicht geschafft hatten. Etwas Derartiges zu lesen, habe ich ganz schnell sein lassen. Geholfen haben mir Berichte über Operationen, unterschiedliche Erfahrungsberichte über Chemotherapien und hilfreiche Tipps gegen Nebenwirkungen. Ich kam zu der Erkenntnis, dass ich meinen eigenen Weg finden musste, mit dieser Erkrankung fertig zu werden. 

Ich beschloss, dieses Problem anzugehen, wie ich es immer mit Problemen machte. Strategisch. Erstmal musste das „Ding“ aus mir raus. Nein, halt! Vorher stand noch ein wichtiger beruflicher Termin an.

 

TribusVerlag


    

 

Noch mehr Bücher von Angelika Wagener

 

Die Autorin über sich selbst

Ich bin 72 Jahre alt und war bis vor 2 Jahren Deutschlands Bastelqueen im Teleshopping. Ich habe 30 Bastelbücher geschrieben. Der Krebs ist 15 Jahre her. Seit dem ich mein Leben total umgekrempelt habe, war ich nie mehr krank, nicht einmal eine Erkältung. Wie man da hin kommt, erklärt das Buch. 

Angelika Wagener, bekannt als Autorin vieler Bastelbücher und Bastelqueen im Teleshopping war auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere. Beruflich und privat schwebte sie auf Wolken. Aus diesem heiteren Himmel traf sie die Krebsdiagnose wie ein Hammerschlag. War es das jetzt? War mit 57 Jahren alles vorbei? Unzähligen an Krebs erkrankten Menschen gehen die gleichen Gedanken durch den Kopf. Nach der ersten Schockstarre beschloss die Autorin den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Sie überließ die Bekämpfung dieser heimtückischen Krankheit nicht nur ihren behandelnden Ärzten, sondern suchte nach Wegen, die schulmedizinischen Behandlungen zu unterstützen. Lesen Sie, wie und ob es ihr gelang und was Angelika Wagener aus dieser Erkrankung für ihr weiteres glückliches Leben gelehrt hat. Nehmen Sie teil an ihren Erfahrungen und prüfen Sie, ob ihre Ratschläge auch für Sie umsetzbar sind. Mit viel Fingerspitzengefühl, praktischen Tipps und einem großen Schuss Humor geschrieben; versucht dieser autobiographische Ratgeber vielen betroffenen Menschen und deren Angehörigen Kraft und Mut zu geben.

 

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Montag, 22. März 2021

Maren Bevensen - Weibliche Revanche

 

Klappentext

Eigentlich hatte sich Stefanie alles so schön vorgestellt, mit Mann, Kind und Landidylle. Doch dann hat ihr Mann eine Andere, ihr Sohn ist Autist und das kleine Dorf in der Eifel entpuppt sich als Schauplatz für Intoleranz, Korruption und Scheinheiligkeit. Stefanie findet eine gute Freundin, deren Mann regelmäßig zu einer Domina geht und sich dort für seine Skrupellosigkeit mit SM bestrafen lässt und entdeckt einen, nicht ganz legalen, Weg ihr zu helfen. Stefanie und ihr Sohn Tobias müssen sich gegen so manchen fiesen Mitmenschen wehren, bis sie zurück schlägt...

 

Über das Buch

Das Buch handelt vom autistischen Sohn der Autorin und ihr selbst. Es wird erzählt, wie Tobias von den anderen Kindern und vor allem den Eltern ausgegrenzt wird, weil er sich anders verhält. Stefanie, die Mutter, kommt eigentlich aus diesem Ort, wird aber durch das Verhalten des Sohnes auch gemobbt. Sie findet eine Freundin in einer Frau, die selbst ein Opfer häuslicher Gewalt ist und Stefanie versucht ihr zu helfen. Dadurch gerät ihr Sohn in Gefahr und dann reicht es Stefanie und sie schlägt erbittert zurück. Es ist ihre eigene Geschichte, die sie fast so erlebt hat.


Schnipsel






 

 

 

Osterdekoration


Vom 22. März bis 07. April 2021 könnt Ihr 6 Monate lang Hörbücher von Audible genießen und 50 % sparen.

Osterangebot: Audible 6 Monate für je 4,95 €

 




 

Über die Autorin (entnommen von Amazon)

Maren Bevensen ist in einem kleinen Ort in der Nähe von Köln geboren und hat dort ihre Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau und lernte einige Jahre später ihren jetzigen Ehemann kennen, mit dem sie einen Sohn bekam. Mit 11 Jahren stellte man bei ihm Autismuis fest, nachdem er jahrelang Probleme im Kindergarten und in der Schule hatte. Frau Bevensen hat schon seit ihrer Kindheit gerne kleine Geschichten geschrieben und mit "Weibliche Revanche" ihr erstes Buch veröffentlicht. 

 

 

 

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Sonntag, 21. März 2021

Maziar Golchehr - VERSCHLUSSSACHE Vom Staatsdiener zum Staatsfeind

VERSCHLUSSSACHE  Vom Staatsdiener zum Staatsfeind

von Maziar Golcheher
 

 

Es wirkt ehrlich, mitfühlend und auch wenn ich die geschichtlichen und politischen Zusammenhänge der damaligen Zeit die zur islamischen Republik und zum Krieg Irak - Iran geführt haben nicht überprüfen kann und nicht (mehr) weiß, inwieweit Saddam Hussein von Deutschland, Europa und den USA damals unterstützt wurde, erzählt der Autor das so, dass man sich in die Zeit zurückversetzt fühlt.

Auch die Zeit in Deutschland und in den USA sind, ich weiß nicht so recht, wie es ausdrücken soll, aber für mich kam die "Sprache" "einfach rüber, so als würde ich dem Autor gegenübersitzen und er  mir die Geschichte erzählen. 

Aber das ist für mich, so seltsam es sich zu Beginn liest, genau die richtige Erzählweise für diese wahre Geschichte.

Was zu Beginn auch noch auffällt, ist, der Schriftsatz. Der etwas größere Buchstabensatz führt mit dem üblichen Blogsatz dazu, dass manchmal nur wenige Wörter in einer Reihe stehen und der Abstand zwischen den einzeln Wörter dadurch schon mal recht groß ist.

Fazit:

Ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen! Als Blogger sehe ich es als meine Aufgabe, nicht nur den Lesern mitzuteilen, um was es in dem Buch geht und was ich davon halte, sondern als Blogger empfinde ich es auch als meine Aufgabe dem Autor, der Autorin zu sagen, was mir nicht gefällt und das sind hier eindeutig die (Recht)Schreibfehler und die Fehler in der Satzstellung, die mir das Lesen erschwert und meinen Lesefluss gehemmt haben. Daher würde ich dem Autor (was ich ihm vorab auch schon mitgeteilt habe, empfehlen sich der Hilfe eines Lektors und/oder Korrektor zu bedienen.  


Dennoch empfehle ich das Buch zum Kauf. Interessant ist sicherlich vor allen Dingen für diejenigen, die die Verhältnisse in den USA interessieren und hier besonders in Bezug auf Waffenbesitz, die Polizei und die Justiz.

Alles in allem ist das eine fesselnde schockierende, teils humorvoll geschriebene, inspirierende und bewegende Geschichte.


 


Osterdekoration


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