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Freitag, 29. November 2024

ASTRID SCHWIKARDI - Genius


Nicht Gott, sondern GENIUS entscheidet über Leben und Tod.

In einem schwer zugänglichen Waldgebiet am Fort Deckstein wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Die Tote wurde erwürgt, in ihrem Rachen steckt eine Münze. Der Fund versetzt Kriminalhauptkommissar Mark Birkholz und sein Team in höchste Alarmbereitschaft.
Welche geheimnisvolle Botschaft verbirgt sich hinter dem Mord? Was hat es mit dem olym-pischen Diskuswerfer auf sich, der auf der Münze geprägt ist? Und wie ist Marks neuer Vorgesetzter in den Fall verstrickt?
Vieles ist unklar, aber eines steht fest: Der Mord ist kein Einzelfall, sondern der Anfang einer grausamen Mordserie …


"Genius" ist der vierte Teil der Krimireihe um den Kölner Ermittler Mark Birkholz der Autorin Astrid Schwidardi. Alle Bücher kann man unabhängig voneinander lesen.


1. Textschnipsel: 

Sie gelangte tiefer in den Wald. Immer wieder peitschten ihr Zweige ins Gesicht, sodass sie nur mühsam vorankam. Doch je weiter sie vordrang, desto lauter wurde das Gebell. Sie stolperte über eine Baumwurzel und verlor das Gleichgewicht. Im letzten Augenblick schaffte sie es, sich an einem Ast festzuhalten. Ein Abhang lag unmittelbar vor ihr. Watson musste ganz in der Nähe sein. Er bellte in einer Tour. Kurz darauf vernahm sie ein Jaulen. Danach Stille.

„Watson!“

 Ihre Blicke schnellten umher. Stück für Stück kämpfte sie sich die Böschung hinunter. Unten angekommen glaubte sie plötzlich, einige Meter entfernt den Umriss einer Gestalt zu erkennen.

„Ist da jemand?“

 Im schwachen Licht der Abenddämmerung sah sie jetzt klar und deutlich einen Schatten. Blankes Entsetzen packte sie, als ihr klar wurde, dass sich jemand auf sie zubewegte. Ohne zu überlegen, fuhr sie herum und rannte los. Sie kletterte den Abhang hinauf, während sich hinter ihr jemand mit rasender Geschwindigkeit näherte. Sie rang nach Luft, atmete schwer und hatte Mühe, nicht den Halt zu verlieren. Sie schrie panisch um Hilfe, obwohl sie bereits ahnte, dass es zwecklos war und sie niemand hören würde.

Ihre eigenen Schreie waren das Letzte, was Jessica hörte, bevor sie gepackt wurde und sich abgrundtiefe Schwärze über ihr Bewusstsein legte.
 


2. Textschnipsel:

Erneut durchflutete ein greller Blitz das Schlafzimmer. Genau in diesem Moment wachte Carina auf und fing augenblicklich an zu schreien. Damit hatte er nicht gerechnet. Reflexartig presste er die Hand auf ihren Mund und warf sich auf sie. Die junge Frau wand sich unter seinem Gewicht und versuchte, sich aus Leibeskräften zu befreien. Sie brachte ihn mit ihrem Rumgezappel so stark in Bedrängnis, dass er sich in der Not nicht anders zu helfen wusste, als das Kissen unter ihrem Kopf wegzuziehen und es ihr aufs Gesicht zu drücken. Sofort erstickten ihre Schreie und waren nur noch gedämpft zu hören. Panisch fuchtelte sie mit den Armen, und versuchte, das Kissen von ihrem Gesicht zu reißen. Dabei verpasste sie ihm mehrere Kratzer. Er verlagerte sein Gewicht und übte einen höheren Druck aus, bis er merkte, wie ihre Kräfte schwanden und ihre Gegenwehr langsam nachließ.
 
 
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Über die Autorin


Astrid Schwikardi, geboren 1974 in der Nähe von Wuppertal. Hauptberuflich arbeitet sie als Führungskraft in einem Versicherungsunternehmen. Seit vielen Jahren schreibt sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit, in erster Linie Kriminal- und Kurzgeschichten. 

 

 

  


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Montag, 11. November 2024

MIKA FAVELL Bezahl mit deinem Herzblut

Klappentext

… gleichgültig verfolgte er, wie das blassrote Wasser sich am anderen Ende sammelte, langsam erste Kreise zog und schließlich in einem Strudel im Abfluss verschwand …

Niemals hätte Maryan es für möglich gehalten, dass ausgerechnet die Fürsorge für andere ihr irgendwann zum tödlichen Verhängnis werden soll.

Maryan zieht gerne voreilige Schlüsse. Immer wieder eckt sie deshalb bei ihren Mitmenschen an. Als ihr selbst Alex, der sie von Herzen liebt, nicht mehr glaubt, verspricht sie ihm, sich aus dem Leben anderer herauszuhalten.
Doch dann verschwindet eine junge Frau spurlos und Maryan macht Beobachtungen, die sich einfach nicht ignorieren lassen. Sie ist überzeugt davon, dass ihre beste Freundin sich in großer Gefahr befindet. Niemand hört auf sie. Erst zögert sie noch, doch dann folgt sie ihrem Instinkt. Alleine.

Sie hat nicht die leiseste Ahnung, worauf sie sich einlässt. 

 

 

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Leseprobe

»Wow! Ich bin so gespannt. Wohin fahren wir denn?« 
Die junge Frau stieg in den BMW und schnallte sich aufgeregt an. Sie bekam keine Antwort. Der Mann am Steuer setzte den Blinker und fuhr langsam aus der Parklücke heraus.
 
»Du willst mich wohl auf die Folter spannen.«
Wieder keine Antwort.
 
»Ah! Es soll also eine Überraschung werden, ich verstehe.«
 
Er lächelte sie an und nickte bloß. Sie fuhren aus der Stadt und auf die nächste Autobahn.
»Köln?« Ich hoffe, unser Ausflug führt nicht allzu weit weg. Ich möchte nicht schon wieder so spät im Bett sein, ich muss morgen früh raus, wie du weißt."
 
»Ja, ich weiß. Ich bringe dich rechtzeitig wieder nach Hause.«
 
Sie waren bereits eine halbe Stunde unterwegs, als er die Autobahn wechselte. Im Radio liefen Oldies aus den 80er Jahren. Die junge Frau summte leise mit. Die Sonne stach zwischen den Wolken hervor und blendete sie, weshalb sie ihre Sonnenbrille aus der Tasche zog.
 
»Sind wir denn bald da?«
 
Er legte die Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie. »Nicht mehr lange.« Sein Ton war sanft.
 
Es gefiel ihr. »Kommst du nachher noch mit zu mir?«, fragte sie unmissverständlich.
»Kommt darauf an.«
»Worauf?«
»Na, ob du früh schlafen willst.«
Sie grinste. »Wir werden sehen. Wenn wir nicht bald irgendwo ankommen, sieht es schlecht für dich aus.«
 
Er lachte und zog seine Hand wieder zurück ans Steuer.
»Hast du auch was Moderneres?« Sie blickte auf das Radio.
»Gefällt dir das nicht? Such dir einfach etwas aus.«
»Ach, lass mal. Ich höre meine eigene Musik.«
 
Sie holte ein Paar Kopfhörer aus der Tasche und verband sie über Bluetooth mit ihrem Smartphone.
 
Sie fuhren eine ganze Zeit weiter, dann setzte der Mann den Blinker und wechselte die Spur. Er nahm die nächste Ausfahrt und drosselte das Tempo.
 
»Sind wir endlich da?« Die junge Frau fuhr mit der Hand ans Ohr und pausierte die Musik.
 
»Ja. Gleich sind wir angekommen.«
»Endlich« Sie nahm die Kopfhörer heraus und steckte sie weg. »Wo bringst du uns hin? Jetzt sag schon.«
 
Er antwortete nicht. Sie sah ihn fragend an, sie vermisste das Lächeln in seinem Gesicht.
Sie fuhren einige Kilometer schweigend über eine Landstraße, gelb-grüne Wiesen und Waldstücke wechselten sich ab. Dann bog der Mann endlich ab. Ein paar Häuser waren zu sehen, sonst nichts. Sie waren irgendwo in der Pampa.
 
»Besonders vielversprechend sieht das hier ja nicht aus«, sie klang mittlerweile etwas gereizt.
»Keine Sorge, du wirst sehr überrascht sein.«
 
Er schaute wiederholt in den Rückspiegel, bevor er ein weiteres Mal abbog. Nach 200 Metern fuhr er auf einen Privathof. Er drückte mit dem Finger auf eine Fernsteuerung, worauf sich ein großes Eisentor öffnete, das zu einem umzäunten Grundstück führte.
 
»Wir sind also endlich da.« Die Frau stieg aus, sie war nun doch neugierig geworden, jedoch konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, was sie hier sollten. Sie lief auf ein altes Haus zu, während er den BMW hineinfuhr und das Tor verschloss.
 
»Wem gehört dieses Haus?«, fragte sie, als er bei ihr war.
»Es gehört mir, gefällt es dir?«
»Dir? Ja. Schon. Wohnst du alleine hier?«
»Ja, ich wohne ganz alleine hier.« Irgendetwas hatte sich an seinem Ton geändert.

 
Er ging mit ihr zu einem Seiteneingang und schloss auf, dann winkte er sie hinein. Sie schaute 
sich um, während er die Tür wieder abschloss.
»Warum schließt du uns ein?«, fragte sie irritiert.
»Die Tür geht manchmal auf, ich muss sie dringend reparieren lassen«, antwortete er und führte sie durch einen langen, weiß getäfelten Flur.
»Du magst es wohl schlicht, wie ich sehe.« Sie versuchte, ihre Enttäuschung nicht durchklingen zu lassen.
 
Er sagte nichts darauf und öffnete eine weitere Tür. Ein unangenehmer Geruch kam ihnen entgegen. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie bereits sanft in den Raum geschoben.
»Was zum Teufel stinkt hier so? Liegt hier irgendwo eine tote Ratte?«
»Du hast recht. Das ist wirklich übel.«
Er betätigte einen Lichtschalter.
Sie schaute sich alarmiert um. »Was ist das hier eigentlich? Kannst du mich mal aufklären?« Ihre Stimme klang etwas schrill.
 
Sie standen in einem kalten weißen Raum. Es roch nach Chemikalien und Verwesung.
»Bring mich bitte sofort hier raus, ich muss an die frische Luft.«
Er stand da und rührte sich nicht.

 


 
Wenn du jetzt gespannt bist, was weiter passiert, wenn du es nicht erwarten kannst mehr zu erfahren, dann klicke auf das Buchsymbol und schon nach wenigen Klicks kannst du entspannt beginnen im Buch zu schmöckern.  Aber entspannt? Wer weiß, wie lange du dann noch entspannt bist. Also los, auf was wartest du noch?  

 

 


 

 

 

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Krimi/Thriller

 

 


Krimi/Thriller

 

 


Liebesroman und Krimi
veröffentlich unter dem Klarnamen der Autorin Brigitte Held

 

 

 

Leselampe - das ultimative Hilfsmittel für den ImBettLeser

 



Mika Favell war immer schon ein Fan von Thrillern, ganz besonders von Psychothrillern. Sie liebt den Nervenkitzel, die leichte Folter, mag das Gefühl, wenn sich jedes einzelne Härchen an ihrem Körper aufzustellen scheint. Sie zieht dabei die Spannung und die Erwartung, was passieren wird, dem blutigen Gemetzel vor.

Als sie vor einigen Jahren selbst die Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte, stand für sie recht schnell fest, dass sie genau in diesem Genre schreiben möchte. Sie hinterlässt bei ihren eigenen Texten gerne den Eindruck, als handle es sich bei den Adjektiven »böse« und »schuldig« um zwei äußerst schwammige Begriffe, die allzu oft nur orientierungslos durch einen dichten Nebel aus Lüge, »Wahrheit« und subjektiver Wahrnehmung umherirren.

Mika Favell lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet. Sie schreibt auch in weiteren Genres unter ihrem Klarnamen Brigitte Held.

 

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Freitag, 8. November 2024

P. C. THOMAS Zwischen blutigen Zeilen

Klappentext

 

Fall 6 für Kommissar Thanner
»Ein Sommermorgen, Blumenduft …«

Diese romantisch klingenden Worte, geschrieben mit dem Blut des Opfers, finden die Ermittler am Fundort einer bestialisch zugerichteten Leiche vor. Schnell ist klar, dass es weitere Opfer geben wird, denn der Mörder will den Ermittlern irgendetwas mitteilen. Seine nächste Tat lässt auch nicht lange auf sich warten.

 

Können Michael und sein Team den Killer stoppen, ehe es weitere Opfer gibt?

 

    Schnipsel 1:


Feierabend! Indra Nightman schloss die Tür von Leymans Einkaufsmarkt hinter sich. Es war nach zehn Uhr abends und die Dunkelheit hatte sich längst über Harrington herabgesenkt. Ihre Schritte hallten auf unheimliche Art auf dem Asphalt, als sie zu ihrem Wagen auf dem Personalparkplatz lief. Sie hatte es eilig, sah sich immer wieder hektisch um, während ihr Herz so schnell klopfte wie das eines kleinen Vogels. War er hier?

 

Kurz wurde sie langsamer, während ihre Augen versuchten, die Finsternis an den mit Sträuchern und Bäumen bewachsenen Parkplatzrändern zu durchdringen. Leider gab es hier viel zu wenig Lampen. Vor allem die Mitarbeiterinnen des Geschäfts prangerten dies seit Langem erfolglos an.

 

In den Schatten bewegte sich aber nichts. Erleichtert atmete sie auf. Vielleicht hatte er endlich kapiert, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Deutlich genug gesagt hatte sie es ihm.

 


Schnipsel 2: 


Der Mann hatte schon vor einigen Wochen ein großartiges Versteck zwischen einem über mannshohen Strauch und der Hecke entdeckt, die längst wieder einen Schnitt gebrauchen konnte. Von hier aus hatte er Indra stets beobachtet. Inzwischen kannte er jeden ihrer Handgriffe auswendig und wusste, wie viel Zeit sie für welche Verrichtung benötigte. Doch heute war ein besonderer Abend, denn natürlich wusste er, dass sie allein im Haus war. Die Recherche war das absolute A und O seines Plans.

 

Seine Augen musterten ihren schlanken Körper, als sie das Shirt auszog und über die Sessellehne warf. Seine Hose begann zu spannen, während ihre Hände den BH aufhakten. Gleich würde seine Stunde kommen, doch dafür musste er sich nun erst einmal vorbereiten. Sein Herz pochte schneller, als er an all die Dinge dachte, die er heute Nacht tun würde.



Schnipsel 3:

 

»Guten Morgen, Schlafmütze!« Barbara stieß die Tür weiter auf und trat ein. Augenblicklich fiel ihr der Geruch auf, der sie an die Schlachterei bei Leymans denken ließ. »Pfui, Teufel! Indra, was hast du in den Müll geworfen?«

 

Keine Antwort. Ihr fiel auf, dass es ungewöhnlich still war. »Indra?«

 

Mit forschen Schritten erreichte sie die Tür zur Diele und schaltete das Licht im Wohnzimmer ein. Der Tisch für das gemeinsame Frühstück war bereits bis auf die Dinge gedeckt, die erst heute aus dem Kühlschrank genommen werden sollten.

 

Sie hatte plötzlich das Gefühl, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Ihr Herz schlug mit einem Mal fester, ihre Hände begannen zu zittern und die Beine wollten nicht weitergehen. Es musste etwas passiert sein. »Indra?«, rief sie erneut, während sie sich dem Schlafzimmer näherte. Der scheußliche Geruch wurde stärker, als sie die nur angelehnte Tür weiter aufschob. Das hereinfallende Licht zeigte ihr, dass irgendwas auf dem Bett lag, doch genaues konnte sie nicht erkennen. Ihre Hand tastete nach dem Schalter an der Wand und das Licht an der Decke flammte auf.

 

Für einen kurzen Moment lähmte sie der entsetzliche Anblick, ehe sie zurücktaumelte. Die Brötchentüte entglitt ihren Händen, während sie schreiend hinausrannte.

 

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Hochzeitstag

Ein Michael Thanner Krimi
 



 

Stadt unter Glas

Thriller

 

 

  

 


Der Fluch der Höllensonne

Jugendroman, Horror

 

 

 




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Die Autorin über sich selbst

 

Bei mir steht, neben meiner Arbeit als Altenpflegerin in einem ambulanten Pflegedienst das Schreiben ganz oben. 

  Im Moment überarbeite ich eine Geschichte, die seit sicher 30 Jahren in meiner Schublade liegt. Sie entstand, als ich eigentlich bei einem Krimi-Workshop war. Die Aufgabe hieß: Such dir aus dem Karton eine Schlagzeile oder ein Foto heraus und schreibe eine Kurzgeschichte.

 Alle schrieben bereits eifrig, aber ich hatte immer noch nichts gefunden, obwohl sich der Karton zusehends leerte.
Ganz zuunterst lag ein Zeitungsbild. Es zeigte eine Villa mit einem erleuchteten Fenster vor einem unheilvoll wirkenden Himmel. 
 
Eine Krimi-Kurzgeschichte wurde es nicht, sondern der Beginn einer urbanen Jugendfantasy-Geschichte, die immer noch "Der Fluch der Höllensonne" heißt.
 
Darin geht es um Maya Cornelius (15), die mit ihrer Mutter in die Erdgeschosswohnung der Villa Emma zieht. An deren Vermietung sind drei Bedingungen geknüpft: 1. Gehe nicht in den Keller. 2. Hänge keins der drei Gemälde ab, die sich in der Wohnung befinden. 3. Halte dich vom alten Familienfriedhof fern.
 
Die Fragen, was es damit auf sich hat, sind aber nicht alles, was Maya und Dustin, den Jungen, der mit seinem Vater im Obergeschoss wohnt, beschäftigen, denn in der Nacht tauchen Monster auf und im Dorf kann sie auch niemand leiden. Angeblich hängt das mit einem alten Fluch zusammen ...





 

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