R. H.
Dazu kommt eine fünfte Reihe/Trilogie, bei der wichtige Nebencharaktere ein eigenes Buch erhalten: Viper mit „Der Tempel von Edfu“ und das Buch – ein Psychothriller namens „Die Gruppe der Acht – Dark King“. Natürlich gibt es auch die Crossover-Reihe namens „Divinus“. Dort treffen alle Charaktere aufeinander und es geht um die ganz große Storyline.
Das Besondere daran ist, dass jede Reihe ein eigenes Subgenre des Thrillers bedient.
Cornell ist Suspense/Verschwörung, Ava ist Spionage/Mystery, Cyberella ist Techo, P.I.K.E. ist SciFi und das Crossover ist sozusagen „All in one“. Mit den Origin-Storys wird mit „Tempel von Edfu“ die ägyptische Mythologie behandelt und mit „Die Gruppe der Acht“ wird der Psychothriller bedient. In diesem Jahr (2024) erscheint dann auch eine neue Reihe, die sich um das Profiling bzw. die Fallanalyse drehen wird. Diese wird im Empire-Verlag erscheinen.
Neben meiner
Autorentätigkeit arbeite ich Vollzeit im Güterwagenbereich der
Eisenbahn, bin im Vorstand des örtlichen Sportvereins, bin Obfrau
Stellvertreter im Verein „ALLES Krimi – Verein zur Förderung der
österreichischen Krimiliteratur“ und der Logistikbeauftragte im
Verein „Selfpublisherzone“, die sich um die Buch Wien für
Selbstverleger kümmert. Natürlich lese ich sehr gerne, bin ein
Serien- und Filmjunkie, ein großer Fußballfan und spiele gerne
Darts.
Mehr gibt es nicht von mir zu erzählen.
M. B. Und warum gerade die Liebe zu Thrillern?
R.H.
Meine ersten Schreibversuche als Jugendlicher waren mehr im SciFi bzw. Fantasy-Bereich. Als ich damals von VTV (Virtuelle Television) das Angebot bekam, eine eigene erfundene Serie zu schreiben, entschloss ich mich „Teen Agents“ zu verfassen. Davon gibt es heute noch ein Gratis-Hörspiel auf YouTube. Dies war eine actiongeladene Spionage-Story. Ich erkannte, dass ich im Thriller-Bereich sehr gut unterwegs bin. Als Gastautor bei anderen virtuellen Serien konnte ich mich dann auch im Crime-Bereich, wie auch bei Verschwörungstheorien austoben. Hier merkte ich, dass ich dieses Genre wirklich gut beherrsche, was das Storytelling angeht. Die Bezeichnung „Thriller“ bedeutet nichts anderes, als dass es einfach eine spannende Geschichte ist. Sprich, das Pacing muss hoch sein, der Spannungsbogen muss sich aufbauen und man braucht mindestens eine überraschende Wendung.
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Stimmt Thriller kann man vielgefächert schreiben
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