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Freitag, 8. Oktober 2021

Maxi Magga - MORO Flucht im 24. Jahrhundert

Flucht im 24. Jahrhundert ist Teil 2 der Moro Triologie

 

Klappentext 


Das Ringen eines von allen Verachteten um Freiheit und Menschlichkeit

Wer dem sadistischen Sklavenhalter entkommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Das muss auch Moro erfahren. Vogelfrei und gekennzeichnet mit einem Halsring, der nicht zu entfernen ist, kämpft er ums nackte Überleben. Wird er seine junge Frau und seinen Sohn wiederfinden, die er verließ, um sie zu retten? Damals, als er sich in die Sklaverei verkaufte ...  




 

Schnipsel




 

 

Über die Autorin

Maxi Magga wurde im November 1954 in Rheinland-Pfalz geboren. Die Schule besuchte sie in Duisburg in NRW und zum Studium ging es nach Düsseldorf. Anschließend unterrichtete sie an Schulen in Xanten und Krefeld. Nach ihrer Pensionierung zog sie endgültig nach Xanten an den Niederrhein und begann zu schreiben.

 

 

 

Maxi Magga ist ein Pseudonym von Daina Witt. Darunter hat sie die (Retro)Dystopie Trioliogie Moro geschrieben.

Den Schnipsel zu "Der Abgerichtete" auf meinem Blog dazu gibt es hier:

Unter einem anderen Pseudoym, Margarethe Magga, veröffentlichte sie den Krimi "Die Leiche bin ich - Ein Ruhrpottkrimi". Dazu gibt es auf meinem Blog einen Schnipsel und eine Rezension

 

Band 3 "Das Vermächtnis" erscheint hier in Kürze, ist aber natürlich als Buch schon zu haben.

Klicke hier und bald schon kannst du losschmöckern

 

 

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Freitag, 26. März 2021

Maxi Magga - MORO Der Abgerichtete

Klappentext


ACHTUNG ZU BAND 1 GIBT ES EIN NEUES COVER, SO SOLL DIE ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT DER DREI BÜCHER DOKUMENTIERT WERDEN:

 

 

 

 

Dies ist das alte Cover

Europa in der ersten Hälfte der 2400er Jahre, vier Generationen nach den Großen Verteilungskriegen. Die Gesellschaft ist in einem Kastensystem organisiert. Einige wenige haben sich einen sagenhaften Reichtum und nahezu unbeschränkte Macht gesichert, die unterste Kaste lebt in bitterster Armut und Rechtlosigkeit. Viele sehen den einzigen Ausweg darin, sich selbst als Sklaven zu verkaufen. Sie ahnen nicht, was das für jeden Einzelnen bedeuten kann.

Auch Moron will auf diese Weise seine Familie vor dem Verhungern bewahren. Allzu bald erfährt er, dass seine neuen Herren nicht an seiner Arbeitskraft interessiert sind, sondern ihn in einer noch nicht legalisierten Form als persönlichen Sklaven halten. Seine sogenannte Abrichtung zeichnet sich durch brutale Gewalt, Erniedrigung und sexuellen Missbrauch aus. Moron erträgt alles für das Ziel, seiner Familie den Aufstieg in eine höhere Kaste zu sichern. 

In seinem Elend verliebt er sich in die kastenhöhere Angestellte Ferine. Ein No-Go. Oder gibt es doch eine Chance für diese Liebe?

Während sie zwischenzeitlich getrennt werden, erkennt Moron in einem jungen Abzurichtenden ein Mitglied seiner zurückgelassenen Familie, den Beweis für einen groß angelegten Betrug. Auf Hilfe durch die Rechtsorgane kann er nicht hoffen. Ganz auf sich allein gestellt beginnt er einen gnadenlosen Rachefeldzug.

 

Aus einer Rezension

Im August 2020 erschien ihr Buch, der dystopische Racheroman "Der Abgerichtete". Kein Text für sensible Gemüter, aber mit Langzeitwirkung. Ein Leser: Gewiss kein Buch für zarte Gemüter! Die Schmerzen und Erniedrigungen, die Nummer 5 = Moron erleben muss beschreibt die Autorin mit einer solchen Intensität, dass der Leser sie beinahe selbst spürt. Trotzdem ist eine anrührende und auch sehr bewegende Geschichte entstanden, die einen schon von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Kurzweilig zu lesen aber mit Tiefgang und Nachhaltigkeit.

Meine absolute Leseempfehlung!  

Danke an die Autorin, dass ich diese Reziation verwenden darf. Ich finde die sagt sehr viel über das Buch

 

 

Schnipsel








 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin

Maxi Magga wurde im November 1954 in Rheinland-Pfalz geboren. Die Schule besuchte sie in Duisburg in NRW und zum Studium ging es nach Düsseldorf. Anschließend unterrichtete sie an Schulen in Xanten und Krefeld. Nach ihrer Pensionierung zog sie endgültig nach Xanten an den Niederrhein und begann zu schreiben.

Maxi Magga ist ein Pseudonym von Daina Witt, und unter einem anderen Pseudoym, Margarethe Magga, hat sie den Krimi "Die Leiche bin ich - Ein Ruhrpottkrimi" veröffentlicht. Dazu gibt es auf meinem Blog einen Schnipsel und eine Rezension


Auch Band 2 der Triologie "Flucht im 24. Jahrhundert" habe ich auf auf meinem Blog vorgestellt. Klicke auf das Cover und schau es dir an. 







 

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Samstag, 2. November 2024

MAXI MAGGA - Moro Band 3 Das Vermächtnis

 

Klappentext:


Was, um alles in der Welt, habe ich getan - haben ich und meinesgleichen getan -, dass wir so abgrundtief verachtet, ja gehasst werden, dass jeder Kellerassel mehr Recht auf Leben und Würde zugebilligt wird als uns?

Der flüchtige Sklave Moro fällt bei der Befreiung anderer Sklaven seinem früheren Besitzer in die Hände. Sein Leben hängt an einem seidenen Faden. Aber da sind noch andere, mächtige Männer, die es auf ihn abgesehen haben. Die Liebe zu seinem Sohn ist die Fessel, an die er gekettet wird. Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft leiten ihn durch Zeiten grausamster Erniedrigung, doch auch neuer Hoffnungen.

 

 

 

ACHTUNG:

ZU BAND 1 GIBT ES EIN NEUES COVER, SO SOLL DIE ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT DER DREI BÜCHER DOKUMENTIERT WERDEN:


Klicke auf die Cover von Band 1 und 2 und gelange zu meinen Buchvorstellungen


 Moro, Band 1 Der Abgerichtete





Moro, Band 2 Flucht im 24. Jahrhundert



 

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Und hier kannst du das Buch als Kindl oder Taschenbuch bestellen  
 

Wer ist die Frau, die ihren Protagonisten Moro so etwas sagen lässt? Das sagen Frauen aus Band 2, Flucht im 24. Jahrhundert, dazu.

Vanisa (Moros Frau): Soweit ich weiß, ist sie 67, ehemalige Lehrerin, geboren in Rheinland-Pfalz und Katzenliebhaberin. Und sie hat erst vor wenigen Jahren mit dem Schreiben angefangen Sie bringt davon aber nichts ins Buch.

Mimina (Mitglied einer rebellierenden Gruppe, lebt im Wald): Vergiss die Kinder nicht. Sie ist ganz verrückt danach. Mir hat sie sogar eine Geburtsszene ins Buch geschrieben, in der Moro eine wichtige Rolle spielt. Ihre Wohnung ist angeblich voll von Katzennippes und Spielsachen für ihre Großnichte. Die soll ja auch das Vorbild für die kleine Zita sein.

Vanisa Ansonsten spielen wir Frauen keine große Rolle in den Büchern. Zum Glück, ich möchte ja nicht so durch die Hölle geschickt werden, wie sie es mit meinem Mann gemacht hat. Aber sie hat mich hochschwanger von ihm getrennt. Das nehme ich ihr übel.

Amelie (empathische C-Kastige): Stimmt nicht so ganz. Also das mit den Frauen. Ich habe sogar eine relativ große Rolle. Und da wir doch etwas über unsere Autorin sagen sollten, ich denke, sie hat meinen Charakter so gestaltet, wie sie selbst gerne wäre. Wenn sie mutig genug wäre...

Kyra (A-Kaste, von Beruf Tochter): Also, ich weiß gar nicht, warum die anderen Männer außer diesem Sklaven Moro so schlecht wegkommen. Bei mir ist das klar. Ich bin jung, schlank, sehr sportlich, extrem reich und eben A-Kaste. Alles, was die Autorin nicht ist. Der pure Neid!
Vanisa, Mimina, Amelie: (Kopfschütteln)


Über die Autorin

Die Autorin wurde im November 1954 in Rheinland-Pfalz geboren. Die Schule besuchte sie in Duisburg in NRW und zum Studium (Mathematik und Englisch) ging es nach Düsseldorf. Anschließend unterrichtete sie an Schulen in Xanten und Krefeld. Nach ihrer Pensionierung zog sie endgültig nach Xanten an den Niederrhein und begann zu schreiben.

 Maxi Magga ist ein Pseudonym von Daina Witt

Unter einem anderen Pseudoym, Margarethe Magga, hat sie den Krimi "Die Leiche bin ich - Ein Ruhrpottkrimi" veröffentlicht. 
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Mittwoch, 18. November 2020

Margarethe Magga - Die Leiche bin ich

Die Leiche bin ich  

von Margarethe Magga [Daina Witt]


 

Klappentext:

Die Studentin und Aushilfskellnerin Liane findet sich, ohne Erinnerung an die letzten Stunden in einer Sackgasse in Bochum abgelegt, wieder. Nur widerstrebend lässt sie den Gedanken zu, dass sie anscheinend ermordet wurde. Kurz vor der Obduktion wird ihr Körper aus dem Kriminalpathologischen Institut entführt. Die scheinbar sinnlose Tat stürzt den Polizeiapparat in hektische Betriebsamkeit, aber die Leiche wird nicht gefunden. Die Kriminalbeamten Luppert und Frauke stürzen sich verbissen in die Suche nach dem Mörder, der sie mehrfach auf falsche Fährten führt. Mit ihren ganz eigenen Methoden sucht auch die aufstrebende Journalistin Anne Greis nach dem Mörder. Sie ist es auch, die als Erste entdeckt, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Soll sie den sympathischen Frauke einweihen oder auf eigene Faust handeln?


 
  • Verlag: Tredition
  • Seitenzahl: 264
  • Erscheinungstermin: 5. Juli 2019
  • Deutsch
  • Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
  • Gewicht: 387g
  • ISBN-13: 9783748295815
  • ISBN-10: 3748295812
  • Artikelnr.: 57086505




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Dienstag, 26. Januar 2021

Margarethe Magga - Die Leiche bin ich

Einen Einblick in das Buch erhaltet Ihr in dem Schnipsel vom 18.11.2020 über folgenden Link  

Eindruck vom Buch

Was einem als erstes auffällt, wenn man das Buch aufschlägt, ist der Zeilenabstand, der sicherlich doppelt so groß ist, wie man das normalerweise gewohnt ist. Apropos gewohnt. Ja, das ist ungewohnt und zu Beginn auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber es liest sich wirklich angenehm.

Wer die ersten Seiten liest, der fragt sich lebt die Leiche der jungen Frau noch, die halb verborgen zwischen Müllcontainern in einer kleinen Seitenstraße in Bochum gefunden wird? Auf jeden Fall stellt sie selbst das in Frage und versucht auch in Dialogen mit den Menschen zu treten, die sie finden, mit den Polizisten die ermitteln, mit den Medizinern in der Gerichtsmedizin und mit ihrem Entführer. Aber leider ist es so, dass Lebende nicht aktustisch vernehmen können, was Leichen sagen. Leichname untereinander aber sehr wohl, wie der Leser im weiteren Verlauf des Romans noch erfahren soll.

Und dann gibt gleich zu Beginn noch eine weitere Überraschung, denn es kommt sicherlich nicht oft vor, dass die Leichen Ermorderter aus dem Kühlfach der Gerichtsmedizin entführt werden, und das noch bevor mit der Autopsie überhaupt begonnen werden kann.

Die ermittelnden Kommissare Felix Luppert und Björn Frauke jedenfalls stehen vor einem Rätsel.

Dem Leser wird die Lösung, aber ist es die wirklich?, schon recht früh nahe gelegt, denn der Täter ist wohl (Achtung "Spoiler"), ein Streifenpolizist, der sich den Kripobeamten regelrecht andient und von diesen dann zur Unterstützung auch angedient wird.

Eine Rolle bei den Ermittlungen spielt aber auch die junge, engagierte Journalistin Anne Greis, die den ultimativen Karrierekick wittert und noch vor den "Kollegen" der Kriminalpolizei" den richigen Riecher hat, dem Täter auf die Spur und sich so in Gefahr, ja in Lebensgefahr bringt.

Aber was steckt hinter dem Ganzen? Wenn man es auf "Auslöser" bringt, dann ist das eine Bouillabaisse die im Restaurant "Schwarzes Pferd" serviert wird.

Mehr will ich hier nicht verraten, aber diese Suppe sorgt letztendlich für den Tod von mehr als einer handvoll Toter. Und nicht nur das, diese Toten finden sich doch tatsächtlich zu einer illustren Rund mumifizierter zusammen.

Der Roman ist ein Regionalkrimi und spielt im Ruhrgebiet, was in einer durchaus lustigen Szene gipfelt, bei die Person die die Journalistin interviewt, dieser im breitesten Ruhrpottdialekt antwortete, wobei mich der Tonfall doch sehr an die schon verstorbene Schauspielerin "Tana Schanzara" erinnert hat.


Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen, bis zu Kreuzfahrtkrimis ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, in Südrtirol, an der Ostsee, im Ruhrpott oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!   
👉

 

Originalausschnitt:

[Szene, als Anne Greis an der Wohnungstür klingelt und die Wohungsinhaberin erst einmal "mit einem routinmäßigen Tadel in Richtung ihrer Kinder die Abstellmatten für schmutzige Schuhe neben der Tür" ordnet]

"Dat blaachens wieder ma! Tach auch. Ja, ich weiß ja nich so recht. Wat für'ne Fraachen denn? Mein Oller is noch auffe Schicht, in Bottrop, auf Prosper Haniel, wissen Se. Na, komm'n Se ers ma im Wohnzimmer, hier draußen rücken dich de Nachbarn auf de Pelle, wissen Se. 'n paar Monate jeht dat noch jut mit mei'm Ollen, dann is zappenduster im Pott. Im Dezember is endjültich Schicht im Schacht. Dat war et dann. Hilft ja allet nix. Setzen Se Ihnen ma ruhich auf de Schaiselong, ich mach ma'n Käffken. Damit lässt sich doch allet leichter bequasseln. Se sehn ja auch'n bissken blässkes aus. Oder soll ich Se 'n Teller Mittach waammachen? Dat Se ma wat in'n Maachen kriejen? Et jibt Möhrenuntereinander?"

 

Meinung

Für mich ist das Buch ein leicht zu lesender Roman, der zwar früh den Täter präsentiert und auch leicht erahnen lässt, warum die Menschen ermordet wurden, aber immer mal wieder Fragen offen lässt, warum der jetzt, warum die jetzt auch noch und in Szenen in einer Waldhütte gipfeln, die einen schon leicht das Schaudern überkommen lässt.

Leichen scheinen den Weg des Täters zu pflastern, Leichen die nirgendwo auftauchen, Menschen die scheinbar spurlos verschwinden. An einigen Stellen muss man sich regelrecht in die Gedanken der Schriftstellerin hineinversetzen, an anderen Stellen dagegen hätte ich, zumindest inhaltlich, schon vorher sagen können, wie es im nächsten Absatz weitergeht. 

Margarethe Magga verwendet für die Geschichte eine einfache Sprache und auch die Dialoge sind meist so gehalten. Dies passt aber (ich hoffe, ich trete den Ruhrgebietlern hier nicht auf die Füße) für mich gut in Gegend in der sie den Fall angesiedelt hat.

Auch, wenn man irgendwann die Zusammenhänge ahnt, bleibt die Geschichte spannend und es lohnt sich sie bis zur letzten Zeile zu lesen.

 

 


Buchstützen


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Donnerstag, 30. Dezember 2021

Taadaa - And the Winners are

Das diesjährige Advents- und Weihnachtsbuchgewinnspiel ist beendet und hier ist das Ergebnis


Die Preise im Gesamtwert von fast 170 Euro (vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern) gehen an:


Manuela Benesch hat alle 13 Gewinnfragen richtig beantwortet und erhält dafür 65 Punkte, zusätzlich hat sie 47 Kommentare abgegeben, ist Follower (10 Punkte) und Mitglied in der Facebookgruppe (5 Punkte), sie sammelt also ingesamt 127 Punkte und ist damit die eindeutige Siegerin. Herzlichen Glückwunsch. 

Manuela gewinnt damit Bücher von Angela Rose Burkart, Hildegard Grünthaler und Roland Hebesberger.


 





als eBook


und ein Buch nach Wahl von Roland Hebesberger, vielleicht dieses?



 

 

 

 

 

Den zweiten Platz erreicht Peter Sinzig, der auch alle 13 Fragen korrekt beantwortet hat, zusätzlich 6 Kommentare gepostet hat und, da auch er Follower und Mitglied in der Facebookgruppe ist insgesamt 86 Punkte erreicht hat. Dafür erhält er ein Buch von Brina Stein und .....








... ein Taschenbuch von Peter Scheerer nach Wahl (vielleicht dieses?)

 

 

 

 

 

 

 

 

Den dritten Platz mit 78 Punkten erreicht Andreas Karg. Er hat 12 von 13 Fragen richtig beantwortet, 3 mal kommentiert und weitere 15 Punkte erhält er als Follower und Mitglied in der Facebookgruppe. Sein Gewinn ist eines der eBooks von Lea Lessek.


 

 

 

 

oder







 

 

 

 

Daina Witt, die auf Platz 4 kommt, hat bei 13 von 13 Fragen die richtige Lösung parat gehabt, 1 Kommentar abgegeben und ist auch Follower. Da sie nicht in der Facebookgruppe ist summiert sich ihre Punktzahl auf 76 und dafür erhält sie als Gewinn ein Taschenbuch des Autors Peter Scheerer nach Wahl.







Sabrina Weigl, die auf 71 Punkte kommt und damit auf Platz 5 landet. wusste bei allen Fragen die richtige Antwort. Sie ist kein Follower, aber Mitglied in meiner Gruppe und hat auch 1 Kommentar gepostet. Sie gewinnt das von Margit Rumpl zur Verfügung gestellte Buch







Kerstin Kalkowski wusste bei einer Frage die richtige Lösung nicht und hat an einer Fragerunde nicht teilgenommen. Da sie aber Follower und Mitglied in der Gruppe ist und auch ein Mal kommentiert hat, erreicht sie mit 66 Punkten Platz 6 und gewinnt das folgende Buch von Manuela Kusterer







Die Reisegeschichte von Ricarda Wilhelm ist der Gewinn von Sven Brönstrup für 56 Punkte. Er ist Follower und Mitglied in der Gruppe und hat an 4 von 6 Fragerunden teilgenommen, wobei er eine Frage nicht korrekt beantwortet hat. Einen weiteren Punkt gab es für einen abgegebenen Kommentar. Damit Platz 7.





 

 

50 Punkte erreichte Peter Scheerer. Er hat an 4 Fragerunden teilnommen, zwei Fragen wurden aber nicht korrekt beantwortet. Da er aber sowohl Follower, als auch Mitglied in der Facebookgruppe ist, reicht es für Platz 8 und das folgende Buch von Dr. Kerry Spackman und Sabine Tyrvainen.







Lea Lessek, die nur an der Fragerunde zum 2. Advent teilnahm, beide Fragen aber richtig beantwortete, erreichte 26 Punkte, weil sie einen Post kommentierte, Follower ist und auch Mitglied in der Facebookgruppe. Daher kommt sie auf Platz 9 und erhält ein eBook zur Wahl von Leslie Julian, Welches es ist, klärt sie mit der Autorin. Vielleicht dieses?


 




Kerstin Thimm (Leslie Julian) beteiligte sich zwar an 2 Fragenrunden, lag aber einmal mit beiden Antworten nicht richtig und erzielte daher als Follower und Mitglied der Gruppe 25 Punkte und kam damit auf Platz 10. Sie wird mit Peter Scheerer klären, welches eBook sie erhält.

 

 

 

 

 

 

Manuela Kusterer nahm an den Fragen vom Nikolaustag teil und derzielte, da sie die Fragen richtig beantwortete zusammen mit den Followerpunkten 20 Punkte und gewinnt für Platz 11 ein eBook von Lea Lessek

 


 

 

 

 

Andrea Rickes kam auf Platz 12. Sie ist Mitglied in der Facebookgruppe und nahm an 2 Fragerunden teil. Da sie aber beide Mal jeweils 1 Frage falsch beantwortete erzielte sie zusammen mit 1 Punkt für einen Kommentar 16 Punkte. Sie darf sich über das eBook Verbotene Liebe - Im Schatten der Vergangenheit 2 von P. R. Jung freuen. 

Verbotene Liebe: Im Schatten der Vergangenheit Teil 2 von [P.R. Jung, Tenshi]

 

Margret Waldmann (13,5 Punkte), die sich an 2 Fragerunden beteiligte beantwortete die Fragen zum 1. Advent richtig. Bei den Fragen zum Nikolaustag wurde in Frage 1 nach zwei Büchern gefragt. Hier nannte sie einen richtigen Titel; Frage zwei wurde falsch beanwortet. Daher konnte ich hier nur 2,5 Punkte vergeben. Sie erhält als Preis das ebook Moro von Maxi Magga (Daina Witt)


 

 

 

 

 

 

Du bist nicht bei den Gewinnern bzw. du hast nicht das Buch bekommen, das dir soooo gut gefällt? Dann klicke auf den Autorennamen und bestelle es dir über den Link in meinem Blogpost.

 

Und jetzt freue ich mich auf Eure Kommentare und hoffe, dass wir uns auch in 2022 gewogen bleiben.

 


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