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Mittwoch, 25. Oktober 2023

SABINE RICHLING - Du bist gefährlich für mich 'Dunkle Geheimnisse' Teil 1

Klappentext

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Taschenbuch kannst du mit wenigen Klicks bestellen, klicke einfach auf den Pfeil  
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Schnipsel:




Die Autorin über sich selbst

Mein Name ist Sabine Richling und ich bin Autorin für Liebes- und Erotikromane sowie Romantikkomödien. Als gebürtige Berlinerin wohne ich heute in der Nähe von Hamburg und genieße die Landluft. Eine Krankheit riss mich aus dem Berufsleben – oder besser gesagt aus meinem gewohnten Leben.

Aufgrund meiner neuen Lebensumstände begann ich, nach neuen Herausforderungen zu suchen, und entdeckte meine Liebe zum Schreiben.

Im Dezember 2012 veröffentlichte ich meinen Debütroman „Ein Iglu für zwei“, der inzwischen unter dem Titel „Das Mädchen und der Star“ neu aufgelegt wurde.

Nach und nach entstanden neue romantische und heitere Lovestorys und veröffentlichte ich weitere Bücher.

Ich schreibe vorzugsweise im Chick-lit-Format sowie in der Ich- und Gegenwartsform. Den Fokus lege ich dabei auf Romantik und Humor.

Ich bin selbst ein humorvoller Mensch, der gerne und laut lacht. Ein Tag ohne mindestens ein Lächeln ist wie ein Würstchen ohne Senf.

Mit der biographischen Erzählung "Dick war gestern" geriet ich auf Abwege und schrieb für meine Freundin Claudia Mey eine amüsante Biographie über ihr "dickes Leben". Heute ist sie gertenschlank, was ich immer noch nicht so recht glauben kann. Wo ist meine Freundin geblieben?

 

Lesetipps der Autorin:

"Kein Sex mit einem Millionär" - erotisch, romantisch, witzig - 

siehe Buchvorstellung auf diesem Blog 👉 
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"Das Mädchen und der Milliardär" - mitreißend, romantisch -    

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"Claudia Mey / Dick war gestern" - Herrlich selbstironisch -     

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Und mit einem Klick auf das Herz findest du noch mehr von der Autorin  💗

 

 

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Sonntag, 22. Oktober 2023

ANJA GUST - Kaczmarek ermittelt: Tatort Norderstedt

Chantal Biglinski, Kriminalkommissaranwärterin:

liebt Pferde und Ingwertee 


Als an einem regnerischen, kalten Frühlingstag auf den Bahngleisen der AKN-Strecke Norderstedt / Neumünster ein männlicher Torso gefunden wird, ist Kriminalhauptkommissar Björn Kaczmarek sich sicher, dass es sich um einen Suizid handelt.

Kommissaranwärterin Chantal Biglinski kniet sich tief in ihren ersten Fall hinein – zu tief für seinen Geschmack.


Nach vielen Stunden und Tagen intensiver Ermittlungsarbeit verschwindet seine Partnerin. Und er ahnt, dass sie dem Täter verdammt nahe gekommen ist. Wie nahe, ahnt er allerdings nicht.

 

 

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Auschnitt aus Kapitel 1:

Montag, 5. April 2023, 3.17 Uhr

Es reicht, es reicht …

„Habe ich richtig gehört? Chantal Biglinski? Passt ja wie der Sattel zur Kuh!“ Verwundert musterte Hauptkommissar Björn Kaczmarek die ihm zum Schichtbeginn zugeteilte Kriminalkommissaranwärterin.

„Sorry, aber das habe ich mir nicht ausgesucht“, antwortete sie, ohne ihn anzusehen. Für solche Scherze hatte sie im Moment keinen Nerv. Viel zu sehr war sie mit diesem Fall beschäftigt, der so unübersichtlich war, dass sie gar nicht wusste, wo sie anfangen sollte. Nicht genug, dass sie bereits seit zwei Uhr morgens bei Dauerregen in einem Gleisbett stand und sich an einer Tatortskizze
versuchte. Jetzt kam ihr Teamführer auch noch mit solchen Sprüchen.

„Hat was von einem Catwalk-Model oder einer Fashiondesignerin.“ Der Hauptkommissar konnte seinen stichelnden Unterton nicht verbergen, während sie mit der Handlampe die Gegend ableuchtete, dabei mit schmerzlicher Anspannung jedes Detail betrachtete, aus Furcht, etwas zu übersehen. „Klingt in jedem Fall besser als Kaczmarek oder Katze, wie man mich überall nennt. Doch das musst du dir erst verdienen. Mal sehen, welcher ‚Spitzname‘ zu dir passt. Bei uns hast du den
schneller weg, als du denkst.“


Auch wenn dieses sinnlose Gelaber, irgendwo zwischen plumper Originalität und dümmlicher Anmache, an ihr abperlte, nervte es. Zweifellos hatte er von sich eine höhere Meinung als angebracht. Und wäre nicht dieser ständige Sarkasmus gewesen, hätte man ihn glatt mögen können.


Rein optisch war dieser Mittdreißiger mit seinem kurzgeraspelten, grau melierten Haar und dem Seehundbärtchen eine durchaus interessante Erscheinung. So jedoch blieb er der klassische Stiesel,
den sie liebend gern gegen ein bequemeres Modell eingetauscht hätte. Dabei hatte sie sich ihre erste Nachtschicht im Kriminaldauerdienst anders vorgestellt, mit ein paar Vernehmungen oder interessanten Recherchen zum Beispiel. Allerdings kam kurz vor Mitternacht der Anruf von der Leitstelle mit einer unmissverständlichen Weisung. Seither befanden sie sich mit einem Dutzend Schutzpolizisten im Dauereinsatz. Und das auf einer freien, zugigen Bahnstrecke zwischen
Haslohfurth und Meeschensee, wo ein schneidend kalter Nordwind ständig neue Regenschwaden
herantrug.


Nachdem ein Signalmechaniker einen menschlichen Torso im Gleisbett entdeckt hatte, wurde unverzüglich eine Streckensperrung veranlasst. Eine erste Besichtigung ergab, dass der linke Arm und Teile des rechten Fußes samt den dazugehörigen Kleidungsstücken abgetrennt waren. Demnach wurde der Leichnam ein Stück mitgeschleift und verdreht. Um eine exakte Rekonstruktion unter Ausschluss von Fremdeinwirkung ermöglichen zu können, mussten jedoch sämtliche Teile gefunden werden. Obwohl die Gleisstrecke im Fundbereich mehrfach durch Kräfte der Schutzpolizei abgegangen wurde, hatte das bisher – außer dem Fund einer Uhr und eines Schlüsselbundes – noch kein Ergebnis gebracht. Das trug nicht unbedingt zur Verbesserung der Stimmung bei.


„Nun mach schon! Halte die Handlampe etwas höher, am besten über den Kopf. Ich kann keine Schatten gebrauchen!“, ranzte ihr Teamführer sie an. „Schließlich kommt es auf jedes Detail an. Was wir jetzt übersehen, könnte uns später auf die Füße fallen!“


„Besser so?“ Wiederholt starrte die junge Kriminalkommissaranwärterin oder KKA’in, wie es im Fachterminus hieß, auf den zerrissenen Leichnam. Ihre bisherigen Toten – drei an der Zahl – hatte man aus Autowracks geborgen, gesäubert und geordnet auf einen Seziertisch gelegt. Jetzt aber war das anders. Neben Kälte, Dreck und Feuchtigkeit störte sie vor allem der ewig nörgelnde Teamführer.

 

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Lebenslauf von Anja Gust:

„Jeder Mensch ist potenziell in der Lage, Gesellschaft zu gestalten.“

Anja Gust wurde 1968 in Rendsburg geboren. Sie liebt Pferde und Geschwindigkeiten. Als Kind wollte
sie Jockey werden. Die Liebe zu den Pferden ist geblieben. Anja Gust lebt mit ihrer Familie in
Norderstedt und in Flensburg, wo sie mit Blick auf das Kapitänsviertel ihre Kriminalromane schreibt.
2013 wurde sie von Aktion Mensch und dem LEA-Leseclub e.V. für ihr soziales Engagement im Bereich
Literatur im Museum für Angewandte Kunst in Köln geehrt. Zu ihrer Geschichtensammlung in Leichter
Sprache sind die Krimis um Sina Brodersen (»Monstratorem«, »Nur eine Petitesse«) und »So oder so
ist es Mord« erschienen sowie der gesellschaftskritische Roman »Die Schwebfliege« (nominiert für
den LovelyBooks Community Award 2023). Seit 2022 steht die Autorin im Telegonos Verlag unter
Vertrag. Brandaktuell: Die Reihe um »Kaczmarek ermittelt: …«. Momentan schreibt sie an dem 2. Fall
für Hauptkommissar Kaczmarek, der Ende 2024 erscheinen wird.

Seit vielen Jahren ist die Autorin in und um Norderstedt als Literaturveranstalterin und Ideengeberin
aktiv, dazu gehört u.a. das Format der »Ladies Crime Night«, die »Drei Damen vom Thrill« oder die
»Lange Nacht der Krimis«.

2019: Stiftungsmitglied des literarischen Förderpreises der Stadt Norderstedt.

Anja Gust ist Mitglied in der Schriftsteller:innengewerkschaft „Verband deutscher Schriftsteller:innen
(VS)“, die Teil von ver.di ist, im Kulturwerk Hamburger Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie –
mit besonderer Liebe – bei den Mörderischen Schwestern, ein Netzwerk von Frauen, deren
gemeinsames Ziel die Förderung der von Frauen geschriebenen, deutschsprachigen Kriminalliteratur
ist.

Lebensmotto: Ohne Lesen? Keine drei Tage!

 

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Samstag, 21. Oktober 2023

ROLAND HEBESBERGER - The Unknown Link_ Cyberella

Heute darf ich zum sechsten Mal ein Buch des österreichischen Autors Roland Hebesberger vorstellen. Schau dir gerne an, was er mir dafür zur Verfügung gestellt hat.

Dir gefallen die Bücher des Autors? Für das diesjährige Weihnachtsgewinnspiel meines Blogs stellt er für die Gewinnerin/den Gewinner eines seiner Bücher zur Verfügung. Welches, das kann sich der Gewinner/die Gewinnerin selbst aussuchen. Wenn du am Gewinnspiel teilnehmen möchtest, dann schick mir eine Mail an [Michelangelosblogs@aol.com] und ich sende dir die Teilnahmebedingungen zu.

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 Klappentext











Schnipsel:















Über dieses Buch sagt der Autor folgendes selbst:

Jedes Buch/Reihe der Divinus-Saga ist unabhängig und einzeln lesbar. Trotzdem hängen die Geschichten zusammen und laufen in der großen Crossover Reihe „Divinus“ zusammen.

Der weitere Plan ist die Divinus Saga selbst. Mit diesem Buch ist Etappe 4 von 7 abgeschlossen. Mit dem dritten Band sind auch die Einzelabenteuer von Cyberella erledigt. Ihre Geschichte geht in der Divinus-Reihe weiter.

Dieser Thriller ist was ganz besonderes. Es schließt nicht nur die Cyberella-Trilogie ab, sondern spielt genau zur gleichen Zeit wie „Red Phoenix – Ava Canary“, was im Mai erschienen ist. Die gleichen Ereignisse aus einem anderen Blickwinkel. Trotzdem kann man beide Bücher einzeln lesen. Nur wenn man beide kennt, ist der Lese-Spaß umso größer.

 


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Und hier die Bücher, die ich auf diesem Blog schon vorgestellt habe.  Wenn du dir das näher ansehen möchtest, dann klicke einfach auf das jeweilige Cover.







Weitere Bücher des Autors:

ABZWEIGUNGEN - Cornell Rohde (Dezember 2019)

RED BIRD - Ava Canary (Juli 2020)

KREUZUNGEN - Cornell Rohde (April 2021)


Direktlink zu allen Büchern von Roland Hebesberger - kaufe mit nur wenigen Klicks seine Bücher und tauche ein in seine Welt 👉



Roland Hebesberger
Schriftsteller
AUTOR DES JAHRES 2021 – Autorenecke Gelsenkirchen

Homepage: www.roland-hebesberger.com
Newsletter: www.roland-hebesberger.com/newsletter

Patreon/Patrons: https://www.patreon.com/hebesberger
Facebook: https://www.facebook.com/rolandhebesberger.at
Instagram: https://www.instagram.com/rolandhebesberger_autor
Twitter: https://twitter.com/RolandHebesber1




Daten und Informationen über Roland Hebesberger:

AUTOR DES JAHRES 21 - Autorenecke

geboren in Tamsweg, 37 Jahre alt

Kindheitstraum – Drehbuchautor, Schriftsteller

Mit 13 Jahren begann er damit „Fanfictions“ von der Serie Stargate SG-1 zu schreiben. Es wurden 10 Staffeln mit je 22 Folgen daraus. Mit 16 Jahren entwickelte er seine selbst erfundene „virtuelle Serie“ namens Teen Agent mit 3 Staffeln je 22 Folgen. Beide Serien hatten ihre Heimat zuerst ein „VTV – Virtuelle Television“ und zwei Jahre später auch noch bei „DTV – Deutsche virtuelle Television“.

Beide Serien räumten einige „Awards“ ab! Aus den ersten 10 Folgen von Teen Agent wurde eine Hörspielreihe gemacht, die noch immer auf YouTube abrufbar ist. Auch bei anderen sehr erfolgreichen „virtuellen Serien“ war er oft Gastautor für einige Episoden. Es folgten die ersten Versuche ein Buch zu schreiben, die aber noch scheiterten.

Nach einer längeren Schaffenspause, wobei er immer dem Schreiben in anderer Tätigkeit treu blieb, entschied er sich Anfang mit 33 Jahren einen neuen Versuch zu starten und verfasste seinen Debüt-Thriller "Abzweigungen - Cornell Rohde". Mittlerweile veröffentlichte Hebesberger zwölf Thriller, die allesamt im selben Buch-Universum namens "Divinus-Saga" spielen. Alle Bücher/Reihen sind unabhängig voneinander lesbar, münden aber im Crossover "Divinus". Weitere Bücher sind geplant...

 

 

 

ABZWEIGUNGEN - Cornell Rohde (Dezember 2019)

RED BIRD - Ava Canary (Juli 2020)

KREUZUNGEN - Cornell Rohde (April 2021)



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Sonntag, 8. Oktober 2023

MARIE RENNINGHAUS - Hochzeit auf Andalusisch


Untertitel: Liebe stand nicht im Vertrag
 
Klappentext:
 
ER braucht eine Frau, um sein Erbe zu sichern – SIE einen Mann, um das Sorgerecht für ihre Tochter zu behalten.

Als Alejandro von der Klausel im Testament seines Vaters erfährt, muss er handeln. Ihm bleiben nur wenige Wochen, um eine Ehefrau zu finden, sonst geht das Erbe an seinen spielsüchtigen Cousin. Eine arrangierte Ehe scheint die einzige Lösung zu sein.

Auch Leana steht unter Druck. Wenn sie nicht bald ein geordnetes Leben vorweisen kann, droht ihrer Tochter Anna ein gerichtlicher Vormund. Da kommt die Gelegenheit, Alejandro zu heiraten, gerade recht.

Doch schon bald muss sie erkennen, dass diese Verbindung sie an ihre Grenzen bringt.

Und dann taucht auch noch Julio auf 

 

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📚

 

Über die Autorin:

Ingrid Kern-Bernhard 
(Marie Renninghaus ist ein Pseudonym) 

wurde in Österreich geboren, wo sie auch lebt. Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie einige Jahre als Journalistin für eine bekannte Wochenzeitung. Sie ist eine passionierte Westernreiterin, und gibt ihr Wissen auch an andere Menschen weiter. Seit einigen Jahren lebt die Autorin im nordöstlichen Niederösterreich.

Du möchtest noch mehr von Marie Renninghaus sehen? Dann klicke auf die nachstehenden Cover und finde mehr über die Autorin auf meinem Blog. Oder klicke auf den Pfeil um direkt eines Bücher zu bestellen 

 

 



 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

ES WAR SOMMER - DIE RÜCKKEHR: Wiedersehen auf Kreta von [Marie Renninghaus, Antonis Salonikidis] 

 

 

 

 

 

 

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Sonntag, 1. Oktober 2023

NICOLE FRANZISKA HORN - Vermisst in den kanadischen Rockies

 

Klappentext:

Glücklich ist Jesse schon lange nicht mehr mit ihrem Freund Sean. Als sie den attraktiven Collin an einem See in den Bergen trifft, gerät ihr Leben noch mehr aus den Fugen. Zwischen Liebe und Gewalt muss sie nun herausfinden, wer es wirklich gut mit ihr meint. Als alles zu zerbrechen droht, beginnt für Jesse ein Wettlauf gegen die Zeit in den Rocky Mountains. Wird sie entkommen können? Oder wird sie für alle Zeit ausgeliefert sein?
 
Kindl 3,99 €
TB 14,90 €
 
[erschienen Oktober 2022]
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Stöbere mal und such dir was aus 

 
 
 
Die Autorin über die Entstehung des Buches:

Als ich mit dem Roman begonnen hatte in 2019 habe ich einen Liebesroman geplant und nach Kapitel 7 bin ich in eine eineinhalbjährige Schreibblockade geschlittert. 2021 hab ich dann meine jetzige Testleserin gefunden die mir einen Tritt in den Hintern verpasste und gemeinsam mit mir Ideen entwickelte und plötzlich ging es weiter mit der Geschichte. Allerdings in eine ganz andere Richtung. Aus einem geplanten Liebesroman wurde im Endeffekt ein Thriller. Als wir 2017 nach Kanada ausgewandert sind war für mich klar, dass das Schreiben weitergehen soll. Und es war auch klar, dass die Geschichten ab diesem Zeitpunkt in meiner neuen Heimat spielen sollten. Ich bin ein großer Fan der kleinen Städtchen Jasper, Banff und Canmore in den Rocky Mountains, und genau diese Städtchen sind Teil meiner Geschichte.

 

 







 

 

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Die Autorin über sich selbst:
 
Das Schreiben ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Mein Genre hat sich sehr verändert in dieser Zeit, aber darüber bin ich sehr glücklich. Jeder muss schließlich erst einmal herausfinden was ihm am besten liegt. Allerdings ist jedes Buch wichtig für mich.
 
Neben dem Schreiben bin ich eine begeisterte Malerin. Ich male mit Acrylfarben, was mir großen Spaß macht, ich aber viel zu selten tue. Ich liebe es mit Freunden Kaffee trinken zu gehen. 2017 habe ich mit meiner Familie einen großen mutigen Schritt getan. Wir sind nach Kanada ausgewandert und leben seitdem in Calgary. Haben uns gut eingelebt. Allerdings weiß ich das ich in Calgary nicht alt werden möchte. Mich zieht es sehr nach Vancouver Island. Allerdings liebe ich die Provinz Alberta auch sehr wegen der tollen Natur und den Rocky Mountains.

Ich wurde 1973 geboren, bin verheiratet und Mama von zwei erwachsenen Söhnen. Mit dem Schreiben habe ich relativ spät begonnen. Im Jahre 2007 habe ich angefangen Gedichte zu schreiben und ab 2014 habe ich mich dann an das erste Buch gewagt. 

Ich habe sehr schnell einen kleinen Verlag gefunden der meine Bücher veröffentlichte. 3 Bücher habe ich in den 5 Jahren herausgebracht als ich mich dann im November 2020 aus persönlichen Gründen von meinem Verlag getrennt habe und unter die Selfpublisher gegangen bin. Mein autobiografischer Roman wurde bereits komplett neu überarbeitet und veröffentlicht. Die anderen Bücher kommen sicher auch eines Tages wieder. Aber gerade bin ich am Schreiben einer Serie wo der erste Band im Oktober 2022 erschienen ist. 

[Weiteres findst du auf meiner Homepage https://www.nicole-franziska-horn.com]

 

 

Mehr von der Autorin über nachfolgenden Link:

https://amzn.to/46z0kvt 

 

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Donnerstag, 9. März 2023

DIRK HEGMANNS - Miles Davis in Maputo

Zusammenfassung (Klappentext)
 

Mosambik nach dem Bürgerkrieg: 

Ein Entwicklungsexperte reist ins Land, um beim Wiederaufbau zu helfen - und taucht ein in die tropischen Nächte Maputos, die von Jazz und Blues widerhallen. Eine Begegnung mit einer Stadt und der Vielfalt des Jazz, mit einer fremden Mentalität und einem, der einst auszog, um die Welt zu verändern.


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Textauszug:

Es war ein Tipp von Martín, der mich an einem Freitagabend in eine kleine Sackgasse in der Baixa lockte. Martín selbst hatte keine Zeit. Wer weiß, worin er wieder steckte ... Ich ging also seiner Beschreibung nach und hatte Zweifel, als ich mit dem Wagen vor der Gasse anhielt. Sie war mit einem improvisierten Vorhang verschlossen, vor dem ein Kassierer auf einem Holzschemel saß und Eintritt verlangte. Von jenseits des Vorhangs klang Musik.

 Ich parkte meinen Wagen mit der überflüssigen Hilfe eines selbsternannten Parkwächters, der lautstarke Kommandos gab, damit ich das Auto zentimetergerecht in der Lücke abstellte, die locker für einen Siebeneinhalbtonner gereicht hätte. Vor dem Vorhang schaute mich der Kassierer erwartungsvoll an.

Gibt es hier Live-Musik? fragte ich.

Ja.

Wann denn?

Jetzt.

Ich seufzte. Jetzt

Jazzbar Gil Vincente in Maputo

konnte vieles bedeuten, nur eines nicht: jetzt. Ich bin die Relativierung des Zeitbegriffs ab etwa südwärts der Alpen gewohnt. Das habe ich schon als Jugendlicher im Spanienurlaub mit meinen Eltern gelernt. Der Begriff mañana, also auf Deutsch morgen, ist in seiner Bedeutung äußerst dehnbar. Ich übersetze ihn kulturell angemessen mit irgendwann dann mal.

Aber im Laufe der Jahrzehnte ist das morgen zeitnäher geworden. Schließlich kann man als Mitglied der Europäischen Union nicht ständig mañana, mañana sagen und sämtliche Beschlüsse auf irgendwann dann mal vertagen. Da ist mit der EU-Bürokratie nicht zu spaßen. Auch wenn mir die EU manchmal irgendwie spanisch vorkommt ...

Ich weiß, es ist politisch nicht korrekt, aber die Völker sind nun mal unterschiedlich, und das ist auch gut so! Wäre doch furchtbar, wenn sie alle so wären wie wir! So deutsch! So ordentlich! So pünktlich! So ... langweilig.

Nun, in lateinamerikanischen und afrikanischen Ländern ist der Zeitbegriff von der Mechanik eines Uhrwerks abgekoppelt. Zeit ist ein kulturelles Konzept! Und wenn der Kassierer auf dem Holzschemel vor dem Vorhang jetzt sagt, dann meint er damit Komm rein, setz dich hin, trink ein Bier, schau dir die schönen Frauen an, entspann dich und warte auf das, was da kommen mag. Eigentlich eine ganz simple Angelegenheit.

Ich zahlte also den Eintritt und der Kassierer drückte mir einen Zettel in die Hand und zog den Vorhang zur Seite. Die Gasse war kaum dreißig Meter lang. Zu beiden Seiten waren kleine Bars, vor denen Tische und Stühle standen. Am Kopfende der Sackgasse war eine kleine Bühne aufgebaut. Immerhin standen dort schon die Instrumente der Band, die da kommen mochte.

Ich setzte mich an einen der Tische und folgte dem Rat des Kassierers. Ich bestellte ein Bier und entspannte mich. Nun ja, die Aussicht war tatsächlich nicht schlecht. Jedenfalls saßen an anderen Tischen auch die schönen Frauen, die der Kassierer mit seinem Jetzt erwähnt hatte. Und ich dachte schon, das wäre nur ein Werbegag gewesen.

Von der Bühne her klang leise Jimmy Dludlus New Church Street von seinem Album Corners of my Soul, das zweimal den South African Music Award erhalten hatte. Ich schien also am richtigen Platz zu sein.

Jazz in der Bar
Ich warf einen Blick auf den Zettel, den mir der Kassierer gegeben hatte. Es war eine einfache Schwarz-Weiß-Kopie mit der Ankündigung der Band, die an diesem Abend in der Sackgasse spielen sollte. Ghorwane.

Der Name sagte mir nichts. Hatte ich noch nie gehört. Ich war also sozusagen auf einem blind date. Aber ich bin ja immer für Überraschungen offen.

Gegen halb Zwölf – die Gasse hatte sich inzwischen mit Menschen aller Hautfarben gefüllt – trat die Band auf die Bühne. Die meisten Zuschauer klatschten und pfiffen. Die Band war hier nicht ganz unbekannt, schloss ich daraus. Die sieben Musiker grüßten, fanden ihre Plätze auf der kleinen Bühne und fingen ohne großen Firlefanz an zu spielen.

 

Die Mischung aus mosambikanischem Marrabenta und Jazz, aus Rhythmus und Bläsern, sorgte augenblicklich für Stimmung. Auf der Fläche vor der Bühne begann das Publikum zu tanzen. Ich stand auf und nahm die Bierflasche in die Hand. Langsam drängte ich mich weiter nach vorne.

Das war gut, was die da boten! Melodische Arrangements wechselten mit harmonischen oder freien Improvisationen ab. Und natürlich der Gesang. Weder Portugiesisch noch Englisch, sondern Shangana, die Bantu-Sprache des mosambikanischen Südens. Da ich kein Wort verstand, hörte er sich an wie ein weiteres Instrument. Er folgte den traditionellen Gesangsformen Mosambiks. Jemand sang eine Zeile, die anderen Musiker antworteten. Ein Muster, das man seit Jahrhunderten überall in Afrika findet. Und das die Sklaven auf den nordamerikanischen Feldern beibehielten und später bis zum Blues weiterentwickelten.

Nach dem zweiten Stück traten zwei weitere Sängerinnen auf die Bühne. Jetzt wurde richtig Stimmung gemacht. Ich tanzte mit der Bierflasche in der Hand. Man kennt ja dieses Gefühl, dass man sich an irgendetwas festhalten muss, wenn man nicht sicher ist, ob man sich dazugehörig fühlen soll oder nicht. Aber die Flasche war auch ganz einfach notwendig, da ich in der tropischen Abendluft nach wenigen Minuten schwitzte wie sonstwas. Flüssigkeitsausgleich ist in den Tropen lebenswichtig! Da ist jede Flasche Bier voll legitimiert.

Spätestens nach zwei weiteren Stücken hatte ich dann keine Zweifel mehr, dass ich dazu gehörte. Beim Tanzen macht man in Afrika keinen Unterschied zwischen In- und Ausländern oder akrobatischen und hüftsteifen Tänzern. Da lässt man jeden so sein wie er ist. Ich hielt trotzdem an der Bierflasche fest.

Als mein T-Shirt am Rücken klebte, machte ich eine Pause. Ich lehnte mich an eine Hauswand und beobachtete die Tanzfläche. Die meisten einheimischen männlichen Tänzer nutzten die Gelegenheit, mit eindeutigen Gesten ihre Paarungsbereitschaft gegenüber einigen weiblichen Expats kundzutun. Das war schon beeindruckend, wie sie ihren Unterleib verrenkten. Allerdings schienen die weiblichen Expats wenig interessiert zu sein. Sie lächelten höflich und wandten sich zur anderen Seite. Wo dann innerhalb von Sekunden der nächste Verrenker sein Glück versuchte.

 

Öffentlicher Nahrverkehr in Maputo


 


Wie das Buch entstand

Nach dem Bürgerkrieg in Mosambik, der 1992 endete, reiste ich zum ersten Mal nach Mosambik, um dort als Entwicklungsexperte zu arbeiten. Bis 2015 folgten mehrere Arbeitsaufenthalte, durch die ich die vielen Facetten des Landes und seiner Kultur kennenlernen konnte. Einen bleibenden Eindruck hat dabei die Vielfalt der Musik hinterlassen, die von traditionellen Rhythmen über Popklänge bis hin zu ausgefeilter Jazzimprovisation reicht. Als Jazzfan konnte ich zahlreiche Musiker erleben, die in Europa problemlos ein großes Publikum begeistern würden, die jedoch im eigenen Land von der Hand in den Mund leben. Der Protagonist in „Mit Miles Davis in Maputo“ nimmt die LeserInnen mit auf eine Reise durch ein Land, das uns Europäern weitgehend fremd ist. Er erzählt von der Begegnung zweier sehr unterschiedlicher Kulturen und beschreibt mit Humor, wo sich die Geister der beiden Völker trennen.

 

Außer diesem Buch habe auf meinem Blog auch das Buch "Die Tage der Navajos" vorgestellt, in dem  die NS-Widerstandsgruppe Edelweißpiraten eine Rolle spielt. Das Buch ist in Romanform geschrieben.
[Klicke auf den Buchtitel um zum Post zu gelangen]  
 

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Über den Autor
[Amazon entnommen]

In Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Soziologie in Düsseldorf und Bielefeld. Promotion in Soziologie. Dirk Hegmanns hat viele Jahre in Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten gelebt und gearbeitet. Die Kultur und Geschichte dieser Regionen sowie die Erfahrungen des Autors spiegeln sich auch in vielen seinen Büchern wider.

 




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