Samstag, 19. Dezember 2020

Udo Kübler - Kampfengel

Kampfengel

von Udo Kübler

 

 Klappentext:

Wussten Sie, dass im ›bekannten Universum‹ mal wieder vor allem italienische Familien und Clans die Fäden ziehen?

Ist aber so.

Und, glauben Sie mir, Sie wissen auch sonst nicht allzu viel. Kann ja sein, dass Sie schon mal was von Jonathan Simpson gehört haben. Was aber sagt Ihnen der Name Lydia Casagrande? Kennen Sie Silvio Cinturato? Edda Blind? Wussten Sie, dass Malcolm McDermit allen Ernstes im Kilt durchs All flitzt? Und sein Cousin um acht Ecken nicht genug von …

Nein, genug, an dieser Stelle!

Sie sind ja noch absolut unbedarft und wissen rein gar nichts. Nichts von der uralten Rasse der Gandrabo. Nichts über die geschmeidigen Flentorier. Ja, noch nicht einmal mit Cyborgs kennen Sie sich richtig aus, stimmt‘s?

Und was wissen Sie über Terra Nova und über Kampfengel?

Na, da haben Sie aber echt was aufzuarbeiten, Mann …



 

Textschnipsel 1 

Eigentlich hatte Jonathan ja geglaubt, die anvisierte Befreiung würde hier vor Ort stattfinden. ›Hier vor Ort‹, das hieß in oder um Pinta Uaua oder eben wenigsten im Kn’ Uauaph-Gebiet oder – nun ja – wenigstens auf diesem verdammten Planeten Kol’ Da Uaua Trllpck Qua. Wobei er froh war, nicht im Kn’ Uauaph-Gebiet und erst recht nicht sonst wo auf diesem beschissenen Planeten suchen zu müssen. Denn der verfügte – wenn man den Schilderungen der Typen glauben wollte, die in der Gegend des Raumhafens von Pinta Uaua rumhingen – vor allem über ganz übles Schmarotzer-Getier, blutsaugende Mücken und einige menschenfressende Pflanzen. Alles in allem nichts, was man unbedingt erleben musste. Aber die Danziger-Ihnga …?





Textschnipsel 2 

Terra Nova war einer der ersten Planeten, der von Menschen besiedelt worden war. Von Menschen, die noch in Generationen-Schiffen ins All aufgebrochen waren. In Schiffen, die Hunderte Jahre unterwegs waren. Weil sie nur Geschwindigkeiten weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit erreichten. Die ›Hope Of Mankind‹ war seinerzeit aus dem Orbit der Erde gestartet, wo man sie weit mehr als zwölf Jahre zusammengesetzt und getestet hatte. An Bord waren schließlich sieben Paare gewesen. Davon vier aus Europa, zwei aus den Vereinigten Staaten von Amerika und eines aus Mittelamerika. Die ›Hope Of Mankind‹ war über dreihundertfünfzig Jahre unterwegs gewesen, ehe sie in das Sister Sol-System eingedrungen war und dort den dritten von zwölf Planeten angesteuert hatte. Dieser Planet war nicht nur sehr erdähnlich, sondern entpuppte sich als paradiesähnliche Welt. Eine Welt, auf der es eine reiche Flora und Fauna gab, in der Primaten aber offensichtlich fehlten. Die Fresskette der Tiere war perfekt. Jedes Tier hatte seine natürlichen Feinde. Und selbst die mächtigsten Tiere am oberen Ende der Fresskette hatten ausgerechnet in recht kleinen Tieren vom unteren Ende der Kette ihre natürlichen Feinde. Weil sie denen durch altersbedingte Veränderungen ihres Körpers Möglichkeiten boten, in ihn einzudringen, ihn zu töten und aufzufressen.

 

Textschnipsel 3

Er seufzte und hielt seinen Com in die Nähe des Tablets. Die beiden Geräte nahmen Kontakt auf und wurden sich schnell einig, was zu tun war. Nach einem Augenblick stand überall auf dem Formular Jonathans Name, sein Beruf, seine Herkunft, seine Sozialversicherungsnummer, seine Bankverbindung, seine Vermögensverhältnisse, seine Blutgruppe, seine Vorstrafen, ob er wo auch immer gesucht wurde und warum und und und. Und ganz am Ende stand da seine handschriftliche Unterschrift. Der Polizist grunzte zufrieden, packte das Tablet unter den Tisch, drückte einen Knopf, murmelte etwas Unverständliches in ein unsichtbares Mikrofon und sah schließlich Jonathan geradewegs an. Jonathan bemerkte sehr wohl, wie aus dem eigentlich leeren Gesicht die Leere langsam verschwand und einem zynischen Grinsen Platz machte. »Sie halten mich für ziemlich bescheuert, stimmt’s?« »Ich halte Sie für den größten Schwachkopf auf diesem beschissenen Planeten, Mann.« Jonathan zuckte achtlos mit den Schultern. »So ganz liegen Sie da sicher nicht daneben, Officer …«

 

 

Textschnipsel 4

Jonathan spürte, wie ihm etwas über den Kopf gestülpt wurde. Es war wohl eine Art Schutzhelm. Kaum hatte er das Ding über dem Kopf, spürte er, wie zweimal etwas heftig davon abprallte. Im nächsten Moment wurde er seitwärts gestoßen, stürzte und landete auf etwas Hartem, das aber unter seinem Aufprall und Gewicht leicht durchschwang. Bevor er auch nur versuchen konnte, einen Blick auf sich, die Umgebung oder was auch immer zu werfen, fühlte er eine kleine Hand, die ihn mehr oder weniger am Kragen festhielt. Offenbar verhinderte das, dass er durch die vehemente Beschleunigung von der Sache gefegt wurde, auf die man ihn gestoßen hatte. Auch wenn er nichts erkennen konnte, so spürte Jonathan, dass er sich mit erheblicher Geschwindigkeit irgendwohin bewegte, während einige ziemlich verwegene Kurven bewältigt wurden. Hilflos fuchtelte er herum, in der Hoffnung, irgendwo etwas Halt zu finden. Aber vergebens. Gottlob hielt ihn jedoch die kleine, aber ungemein kräftige Hand fest und verhinderte dadurch, dass er bei dieser wilden Fahrt verloren ging. Jetzt spürte er, wie sich drei Gurte um seinen Körper legten und ihn auf der Unterlage fixierten. Er bemerkte, wie die Hand sich probehalber etwas lockerte und – als wohl klar war, dass er gesichert lag – sich gänzlich entfernte. Etwas schob sich über ihn, denn plötzlich war kaum noch etwas vom bisher erheblichen Fahrtwind zu spüren. Gleichzeitig machte das Fahrzeug – oder was immer es sein mochte – noch einmal einen Satz nach vorn und beschleunigte extrem. Da Jonathan jegliches Zeitgefühl abhandengekommen war, vermochte er nicht zu sagen, wie lang diese rasende Fahrt wirklich

 

Textschnipsel 5

»Darf ich dich vorsichtig fragen, wer oder was du in Wirklichkeit bist?« Sie sah ihn einen langen Moment nachdenklich an, presste kurz die Lippen aufeinander und sagte dann: »Ich bin der elfte Kampfengel von Terra Nova.«














Buchdaten:
 
Taschenbuch:
  • ASIN: B08LN5KQT3
  • Herausgeber: Independently published (22. Oktober 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • 503 Seiten
  • ISBN-13: 979-8695243215
 
 
eBook:
  • ASIN: B08L8C5G32
  • Herausgebe : Eigenverlag; 1. Edition (14. Oktober 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1038 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus : Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 505 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: B08LN5KQT3                                                                                      
 
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Über den Autor:
 
Udo Kübler wurde 1951 in Heidelberg geboren. Im Hauptberuf ist er Inhaber und CEO einer Werbeagentur mit knapp 50 festangestellten Mitarbeitern. In seiner Freizeit schreibt er seit vielen Jahren Geschichten und Erzählungen. Sein Schreibstil unterscheidet sich grundsätzlich dadurch von den gängigen, dass sich bei ihm die Handlung absolut spontan aus der jeweiligen Situation und den Eigenschaften der gerade agierenden Personen ergibt. Im Gegensatz zu geplanten und konstruierten Plots, in denen in der Regel zumindest der Anfang und das Ende für den Autor feststehen und meist sogar der Weg dazwischen weitgehend mit Zwischenstationen festgelegt wurde, simuliert DIRECT STORYTELLING, wie Udo Kübler seinen Stil genannt hat, die Gegebenheiten des wirklichen Lebens.
 
 
Erzählungen von Udo Kübler zeichnen sich vor allem durch eine ungewöhnliche Lebendigkeit seiner Figuren aus. Seine reiche, mitunter opulente Sprache, schafft im Kopf des Lesers ungewöhnlich lebendige Bilder, mit sehr nachhaltiger Wirkung. Sein durch viele Dialoge gekennzeichneter Erzählstil und der jederzeit präsente hintersinnige Humor des Autors, machen das Lesen zum Genuss. Durch den meist sehr umgangssprachlichen Tonfall seiner Dialoge, schafft Udo Kübler eine schon fast intime Nähe des Lesers, zu den beteiligte Personen, von denen man impulsiv immer mehr erfahren möchte …
 
 
Denn auch im wirklichen Leben planen wir zwar allenthalben und bemühen uns bestimmte Ziele zu erreichen. Dabei werden wir aber in jedem Augenblick von unzähligen Personen, Geschehnissen und Gegebenheiten beeinflusst, die – außerhalb unseres Einflussbereichs – den Dingen ganz unerwartete Wendungen geben. Oder, um es ganz einfach zu sagen: Klar und festgelegt sind lediglich die Kulisse und die Beteiligten der Eingangsszene. Aber schon nach wenigen Sätzen, spätestens aber auf Seite 2, entwickelt sich alles ganz spontan aus dem Moment heraus. Die Kulisse Mallorcas, wo er 1989 in der Nähe Alcúdias ein Haus gekauft hatte, inspirierte Udo Kübler zu seinen Erzählungen von Jonathan Simpson - einem dem Autor nicht unverwandten Charakter -, der sich, in unterschiedlichen Professionen und zu unterschiedlichen Zeitrechnungen, als Gast in dem Haus in Bonaire aufhält und die aberwitzigsten Dinge erlebt. Und der sich - als wohl einziger Protagonist überhaupt – nach jedem überstandenen Abenteuer mit seinem Autor in dieser seltsamen Bar "Thelma's" trifft, um mit ihm über den Sinn und Unsinn der jeweiligen Geschichte zu streiten. Na ja, sagen wir lieber, zu debattieren ... Ein gewisser Bruch stellt sich mit der Serie „Die Mission“ ein. Deren 1. Band „KAMPFENGEL“ war ursprünglich als Kurzgeschichte geplant. Bereits auf Seite 24 aber ahnte der Autor, dass in diesem Thema mehr steckte und schrieb einfach weiter. Und nach etwa 530 Normseiten war klar, dass da noch einige Bände folgen mussten. Aufgrund des beachtlichen Umfangs des „KAMPFENGEL“, verzichtete Kübler auf den Anhang „THELMA‘s“. Ebenso verzichtete er weitgehend auf Bezüge zu Mallorca, sondern zeichnete das Szenario einer klassischen Space Opera, bei der heldenhafte Charaktere, dem Guten zum Sieg über einen übermächtigen Feind verhelfen … Sollten die Leser auch künftig auf die angeregten Debatten zwischen Autor und Protagonist nicht verzichten wollen, besteht die Möglichkeit eines speziellen „THELMA‘s“, außerhalb der Serie.
 
 

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Udo Fröhlich - Die Burnout Klinik

Die Burnout Klinik

von Udo Fröhlich

 

 Klappentext:

Die Burnout Klinik, oder: Wenn das Leben deine Pläne ändert.
 
Nik fuhr ein geiles Auto; so ein fettes SUV. Das Haus war abgezahlt. So zwei bis drei Urlaube pro Jahr waren drin und zusammen mit seiner Frau plante er bereits die Silberhochzeitsfeier. Das Verhältnis zu seinem erwachsenen Sohn war ohne stärkere Belastungen. Nik arbeitete hart und wurde sehr gut bezahlt. Seine Frau und er pflegten ihren langjährigen Freundeskreis. Nik empfand alles als total normal und war rundum zufrieden.

Es war alles gut.

Es lief bei ihm.

Dachte er ...

 

 

Schnipsel:



 




 

 

 

 

 

 

 

 

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Taschenbuch

  • Herausgeber: epubli; 1. Edition (16. März 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 440 Seiten
  • ISBN-10: 3750293473
  • ISBN-13: 978-3750293472
  • Leseniveau: 1 Jahr und älter

 

Weitere Schnipsel:
 



 

 

Über den Autor:


1966 aus dem Ei geschlüpft, fast 50 Jahre nicht das elterliche Wohnhaus verlassen, außer um die Welt zu bereisen oder tolle Hard Rock-und Heavy Metal-Konzerte zu besuchen. Schon von kindesbeinen an dem Lesen und Büchern allgemein verfallen. Hat bereits mit 4 Jahren seinem blinden Vater aus der Zeitung vorgelesen. In der Schule der verrückte und kreative Kopf gewesen, was sich in lustigen Aufsätzen wiedergespiegelt hat. Mit 15 Jahren die ersten Kurzgeschichten geschrieben und zum Teil in der hiesigen Presse veröffentlicht. Nach dem Versuch des Abiturs den Speditionskaufmann gemacht und beim Ausbildungsbetrieb direkt beim Chef angeeckt, weil er kurz mal die gesamte Belegschaft und den Chef karikiert hatte und die Zeichnungen anschließend ohne sein Wissen in den Büros verteilt wurden. Hielt ihn trotzdem nicht davon ab, auch bei seinem folgenden Arbeitgeber als Versand-und Logistikleiter gelegentlich den Zeichenstift in die Hand zu nehmen und zu besonderen Anlässen zu zeichnen; aber auch humorvolle Gedichte zu verfassen. Während dieser Zeit begann er mit seinem ersten Roman „Drauf geschissen“. Der Job wurde nicht einfacher sondern stressiger und das Buch zunächst aus zeitlichen Gründen und der körperlichen, wie geistigen Verfassung wegen, nicht fertig geschrieben. Körperliche und geistige Verfassung besserten sich nicht gerade, sodass als Konsequenz der Beruf aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel gehängt werden musste. Die ihm nun geschenkte Zeit nutzte er, um „Drauf geschissen“ zu vollenden, einen Verlag zu suchen und letztendlich beim Hober-Verlag, Detmold zu unterschreiben. Der Verleger machte es Udo Fröhlich sogar möglich, zu jedem Kapitel seines Buches eine dazugehörige Zeichnung anzufertigen und mit ins Buch zu drucken. Am 18.Oktober 2018 gab es dann vor 98 Zuhörern die Lesungs-Premiere aus „Drauf geschissen“ und das Publikum war begeistert. Inzwischen hat sich Udo Fröhlich komplett dem Schreiben gewidmet und verpflichtet. Das zweite Projekt „Die Burnout-Klinik“ wurde im Februar 2020 während einer ausverkauften (bei freiem Eintritt 😉 ) Premiere-Lesung vorgestellt. Derzeit arbeitet er an seinem dritten Schaffenswerk „Meiner ist 18 Meter“-Leben auf Asphalt; eine Truckergeschichte. Geschrieben wie der Alltag eines Fernfahrers: Hart aber ehrlich.
 
 
 

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Amy S. Devin/Lilly S. Corwin - Du wirst mich nie verlassen AMBER und RYAN

Klappentext:

ER ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, SIE sein ein und alles.

Beide lieben sich schon seit Ewigkeiten, wurden aber vor Jahren getrennt. Das Wiedersehen könnte wie im Märchen sein, hätte er sie nicht entführt und in eine abgelegene Festung verschleppt…

Verzweifelt darüber, dass aus ihrem schüchternen Prinzen, ein fürchterliches Monster wurde, versucht Amber zu entkommen. Ryan jedoch hat andere Pläne. Sie soll für immer bei ihm bleiben. 

Mit der Zeit muss Amber feststellen, dass nicht alles so ist, wie es scheint, denn Ryans Vergangenheit hat tiefe Narben auf seiner Seele hinterlassen, die nie wirklich heilen konnten.

Kann Amber es durch ihre neu erwachte Liebe schaffen, ihren Ryan zurückzuholen, ehe sie an dessen Dunkelheit zerbricht?


 

Eine erotische Dark-Romance-Geschichte, die unter die Haut geht.Warnung: Dieser Roman enthält Szenen mit Folter und sexueller Gewalt und ist daher eventuell nicht für Personen geeignet, die selbst solche Erfahrungen gemacht haben und daher durch die Handlungen der Figuren getriggert werden könnten.

(FSK wegen Szenen mit Folter und sexueller Gewalt ab 18)

 

Eine erotische Dark-Romance-Geschichte, die unter die Haut geht.

Warnung: Dieser Roman enthält Szenen mit Folter und sexueller Gewalt und ist daher eventuell nicht für Personen geeignet, die selbst solche Erfahrungen gemacht haben und daher durch die Handlungen der Figuren getriggert werden könnten. 


Schnipsel:

 



 

 

 

 

 

 









 









 

Taschenbuch

  • Herausgeber: BoD – Books on Demand; 1. Edition (4. Dezember 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Seiten: 464
  • ISBN-10: 3751996796
  • ISBN-13: 978-3751996792
  • Abmessungen: 12.7 x 2.64 x 20.29 cm
 
eBook
 
  • ASIN: B08GM88L1C
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 4127 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ra : Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 374 Seiten
 


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 Über die Autorinnen:


 

Amy S. Devin wurde im Mai 1987 in Rheinland-Pfalz geboren. Seit mittlerweile 25 Jahren lebt die heutige 33-jährige mit ihrem Sohn im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Schon sehr früh lernte Amy die Welt der Bücher und Geschichten kennen und lieben. So ist es kaum verwunderlich, dass sie irgendwann anfing, eigene Träume und Geschichten aufzuschreiben und im Laufe der Jahre zu verbessern. Ermutigt von einer Freundin veröffentlichte sie irgendwann ihr erstes Buch. Seitdem sind einige Jahre vergangen, insgesamt 9 Bücher veröffentlicht und weitere Projekte in Arbeit. Die Freundschaft zu Lilly S. Corwin, Jahrgang 1982, entstand auf ungewöhnliche Weise, denn Wunder geschehen nicht nur in Geschichten. Beide lernten sich zunächst als Autorin und Testleserin kennen. Schnell jedoch war klar, dass zwischen den beiden eine besondere Verbindung besteht, die manchmal wirklich unheimlich wurde. Auffallend oft hatten beide zur gleichen Zeit, die gleiche Idee, aber auch sonst ergänzen sie sich im Schreibstil optimal, als ob beide schon immer ein Duo gewesen wären. So wurde aus der anfänglichen Testleserin Lilly, die glänzende Co Autorin eines Dark Romance Debüts.

 

 


Lilly S. Corwin
lebt mit ihrem Mann und Sohn am Rande des Bayerischen Waldes in Niederbayern. Geboren in der ehemaligen DDR, zog sie aus beruflichen Gründen, vor fast 20 Jahren, mit ihrem heutigen Ehemann, von Sachsen nach Bayern. Doch ihre Wurzeln hat sie nie vergessen und ist immer noch regelmäßig in ihrer mittelsächsischen Heimat. Bisher nur als Test- und Rezensionsleserin in der Welt der Autoren unterwegs, ergab sich, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit, an einem Roman mitzuwirken....

 

 

 

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Donnerstag, 17. Dezember 2020

Christine Bouzrou - Frozen Hearts, Am Ende siegt die Liebe: Ein Engel für Swake Valley

 

Frozen Hearts, Am Ende siegt die Liebe: Ein Engel für Swake Valley          [Dieses Buch erschien schon mal unter dem Titel "Joey-Das Geheimnis von Swake Valley]

von Christine Bouzrou

 

Klappentext:

 

Die junge Witwe Sandy zieht mit ihrem achtjährigen Sohn Joey in das verschneite Städtchen Swake Valley. Rasch merkt sie, dass es hier einige alte Fehden und Geheimnisse geben muss. Warum begrüßt ihr Nachbar John Darcy sie so griesgrämig? Und was hat es mit dem im Wald lebenden, alten wirren Mann auf sich, der Joey für seinen kleinen Sohn hält? Man munkelt, dass er Frau und Kind umgebracht haben soll. Einziger Lichtblick für die junge Frau ist die Krämerin Old Martha, die Sandy mit offenen Armen empfängt. Aber auch hier merkt Sandy schnell, auch diese Frau muss ein Geheimnis mit sich herum tragen, welches ihr schwer auf die Seele drückt. Als Joey in einem Schneesturm in Gefahr gerät, lernt Sandy auch Marthas Sohn Kevin lernen und verliebt sich in ihn. In Swake Valley sind einige Änderungen von Nöten und ausgerechnet der kleine Joey ist derjenige, der alle Steine zum Rollen bringt. Den Leser erwartet ein Buch voller Liebe und Spannung zugleich. "Eine bezaubernde, anrührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt." 

 

 

 

Schnipsel:



Taschenbuch:

  • Herausgeber : TWENTYSIX;                                                 1. Edition (25. November 2020)
  • Sprache: : Deutsch
  • Taschenbuch : 358 Seiten
  • ISBN-10 : 3740771372
  • ISBN-13 : 978-3740771379
  • Abmessungen : 12.7 x 2.03 x 20.29 cm

 

eBook:

erscheint in Kürze 

 

 

 

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Über die Autorin:

Christine Bouzrou (geb. Lottermann), Baujahr 63, ist Mutter von vier Kindern, lebt und wurde geboren im schönen Hofheim am Taunus. Schon als Kind schrieb sie Geschichten und bereits im Alter von vierzehn Jahren, ihren ersten Songtext. Ihre Hobbys sind Grafik & Photo- Design, Fotografieren, Lesen und Schreiben, sowie die Natur. Im Oktober 2018 erschien ihr Buch "Joey-Das Geheimnis von Swake Valley". Zur Zeit schreibt sie an einem Märchen aus dem Orient und einem Schicksalsroman mit dem Titel Sternenkind. In den 90er Jahren textete Christine Bouzrou sehr erfolgreich Glückwunschkarten der Firma Horn, mit Veröffentlichungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

Sie schrieb für ihre Kinder deren eigene Gutenachtlieder- und geschichten. Nach und nach wurden auch Songtexte veröffentlicht, die sie für verschiedene Künstler schrieb.Christine Bouzrous Gedichte wurden auf Lyrikabenden mit dem lyrischen Quartett des Theaters Metamorphosis dargeboten und zu dieser Zeit erschien Bouzrou erstmals auch im Print Print/Zeitungsausschnitte. Bouzrous Gedichte und Geschichten sind geprägt von sehr viel Gefühl, Einfühlungsvermögen und Harmonie. "Krieg und Böses, gibt ja schon genug auf der Welt"

Im nach hinein betrachtet, schrieb die Autorin schon immer, seitdem sie des Schreibens mächtig war. Ein Buch zu verlegen, war jedoch nie geplant, auch wenn viele Menschen sie darauf ansprachen. Jedoch lagen Einige angefangene Geschichten auf ihrer Festplatte.

Erst durch eine Lähmung ihrer Hand bei einem Hirninfarkt, der zwei Monate nach einer Hirnblutung die Autorin in Form eines Schlaganfalles traf, wurde ihr bewusst, wie sehr sie das Schreiben liebt. Sie erkämpfte sich die Funktion ihrer Hand zurück und schrieb ihr erstes Buch fertig! Mittlerweile steht Christine Bouzrou auch in der Künstler Datenbank ihrer Heimat Stadt. 

 

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Brigitte Held - Destiny Komm lass uns spielen

Destiny   Komm lass uns spielen

von Brigitte Held

 

 

Klappentext:

 

Ausgerechnet in dem Moment, als die junge Laborassistentin glaubt, ihre große Liebe hätte sich in Luft aufgelöst und sie ganz besonders verwundbar ist, wird sie zur Zielscheibe in einem mörderischen Plan

Sabrina ist verzweifelt, als Manuel, ihre „heimliche“ neue Liebe, sich als Betrüger entpuppt. Sie wird daraufhin von Übelkeit und Albträumen geplagt. Als sie dann nachts immer wieder Geräusche hört, kann sie nicht mehr klar unter­scheiden zwischen Traum und Wirklichkeit. Was stimmte hier nicht? Was hatte ihre beste Freundin zu verheimlichen? Gab es irgendeine Verbindung zwischen ihr und Manuel?

Während Sabrina sich noch fragt, ob sie sich alles nur einbildet, läuft sie geradewegs in die tödliche Falle.
Doch dann taucht Manuel plötzlich auf und gesteht ihr seine Liebe. Wird sie ihm glauben? Kann er Sabrina retten oder verliert er sie dieses Mal für immer?

 

Prolog


Wo war sie?

Warum war es nur so dunkel?

Sabrina versuchte angestrengt, ihre Augen zu öffnen, doch es war ihr einfach nicht möglich, ihre Augenlider waren schwer wie Blei. Reflexartig wollte sie aufspringen, aber es ging nicht. Sie konnte sich nicht bewegen.

Panik stieg in ihr auf.

Was war bloß mit ihr geschehen?

Sie versuchte, sich zu erinnern, aber in ihrem Kopf drehte sich alles.

Konzentriere dich!“, ermahnte sie sich selbst.

Was war das für ein Geräusch?

Sie war nicht alleine. Ihr Herz fing jetzt an, wie wild zu klopfen.

Das Geräusch kam näher.

Sabrina wollte schreien, aber da kam nicht ein einziger Ton aus ihrer Kehle.

Sie fühlte warmen Atem auf ihrem Gesicht.

Oh Gott.

Dieser Duft. Sie kannte dieses Parfüm.

Nein! Das konnte nicht sein.

 

 

Schnipsel 1:

 Sabrina saß ganz still an ihrem Küchentisch, die Beine angezogen, den Kopf auf ihren Knien. Die Kaffeemaschine piepte zum wiederholten Mal, der Kaffee war längst fertig. Doch Sabrina reagierte nicht. Sie war so voller Wut und gleichzeitig fühlte sie einen unerträglichen Schmerz, der scharf wie eine Klinge tief in ihre Eingeweide schnitt.

Wie konnte jemand bloß so verlogen und gemein sein? Wie konnte man nur mit den Gefühlen anderer so ein mieses Spiel treiben? Sabrina verstand es einfach nicht. Sie hatte bis zuletzt gehofft, dass es irgendeine plausible Erklärung gab. Ja, dass alles ein großes Missverständnis war und Manuel dieser wunderbare romantische Mann war, der sie über alles liebte und sich sein Leben nicht mehr ohne sie vorstellen wollte.  

 Aber stattdessen war es nun gewiss, sie war einem Betrüger auf den Leim gegangen, als wäre sie ein junges, unerfahrenes Ding. Sie hatte alle Anzeichen, und die gab es weiß Gott, einfach ignoriert. Ja, sie war ja so smart, über alles erhaben, fand seine gespielte Zurückhaltung und Höflichkeit süß. Sie dachte jede verfluchte Minute, sie stünde über den Dingen. Was für eine dumme und dazu noch arrogante Kuh sie doch war. Warum hatte sie auch all ihre Prinzipien über den Haufen geworfen und ließ einen wildfremden Mann so schnell so nah an sich herankommen? Vielleicht sollte ihr das eine Lehre sein. Es hätte weitaus schlimmer kommen können, zum Glück im Unglück war Manuel nur ein Betrüger und kein Sittenstrolch oder noch Schlimmeres. Bei diesem Gedanken schossen Sabrina die Tränen in die Augen. Nun gab es kein Halten mehr, ihr ganzer Körper bebte, als sie anfing, herzzerreißend zu schluchzen. Wofür hatte sie das bloß verdient? Sabrina konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Sie liebte diesen Mann so sehr, sie hätte ihm ihr Leben anvertraut. Sie dachte, sie hätte endlich ihr großes Glück gefunden, einen Mann, der sich nach all dem sehnte, was sie selbst sich so sehr wünschte. Das alles musste ein böser Albtraum sein, sie wartete darauf, endlich aufzuwachen. Es tat so unglaublich weh.

Das Vibrieren ihres Handys holte sie schlagartig aus ihrem Weinkrampf heraus.

Manuel“, flüsterte sie leise.

Nein, Manuel würde sich nie wieder melden, ihr nie mehr diese unglaublichen Liebesbriefe schreiben, sie nie wieder zum Lachen bringen, die Abende gemeinsam mit ihr am Smartphone verbringen. Es war verdammt lange her, dass sie so glücklich war.

Sie griff nach ihrem Handy und berührte den Sensor, was natürlich nicht funktionierte mit Tränen am Finger. „Tolle Erfindung“, schimpfte sie leise vor sich hin, trocknete ihren Zeigefinger an ihrer Hose und versuchte es nochmal. Diesmal klappte es

 

 

Schnipsel 2:

Ihr 16 Uhr Termin ist da“, sagte Sheila.

Er schien sie nicht gehört zu haben. Er saß mit dem Rücken zur Türe und schaute aus dem Fenster. Als sie ein paar Schritte auf ihn zuging und ihn erneut ansprach, konnte sie für einen kurzen Moment seinen Gesichtsausdruck sehen. Er schien weit weg zu sein, er wirkte so verletzbar und irgendwie traurig. Ja, das war es, was ihr schon gestern aufgefallen war. Ihr Chef wirkte traurig. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Normalerweise war er ein Sonnyboy. Er war meist gut gelaunt, das schätzte sie so an ihm. Sie war nun seit zwei Jahren seine Sekretärin und hatte es nicht bereut, dass sie ihre alte Stelle aufgegeben hatte.

Ah, jetzt hatte er sie gehört. Sofort verschwand sein sorgenvoller Gesichtsausdruck und er lächelte sie freundlich an.

Ach, ist es schon so spät?“, fragte er. „Ich war ganz in Gedanken. Sheila, sind Sie so lieb und bringen uns gleich Kaffee und Wasser? Mein Freund Thomas ist schon auf Entzug, wenn er nur eine einzige Stunde ohne Kaffee aushalten muss.“

Ja, ich koche schnell frischen. Ich schicke Ihren Freund dann rein.“

 

Danke Sheila.“

Einen Moment später kam Thomas auch schon durch die Türe. Die beiden Männer begrüßten sich mit einem kräftigen Hand­schlag.

Hallo Thomas“.

Hallo Manuel“.

 

 

 

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Buchdaten:




Distributor:

KDP, Epubli

  

Taschenbuch

  • Seiten: 244 
  • ISBN-10: 3753108979
    ISBN-13: 978-3753108971

 

eBook

  • ASIN: B08L45313J
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1235 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wis : Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 145 Seiten



Über die Autorin:

Brigitte Held stammt aus einem Kurort im Allgäu und wuchs dort mit fünf Geschwistern auf. Im Alter von 22 Jahren zog sie mit ihrem Lebensgefährten an den Niederrhein, wo sie auch heute mit ihrem Sohn leben.

 
Sie war immer schon ein stiller, aber lebensfroher Mensch, der gerne über die Menschen und das Leben nachdenkt.

 
Als sie vor einigen Jahren durch ein zufälliges Ereignis damit begann, ihre Gedanken in Reime zu stecken, entdeckte sie plötzlich und völlig unerwartet ihre Freude am Schreiben.

Inzwischen hat sie ihre mittlerweile beachtliche Sammlung in zwei kurz aufeinander gefolgten Gedichtbänden veröffentlicht, manche ihrer Gedichte wurden in Anthologien aufgenommen, andere von einem Sportvereinsblatt abonniert.

 
Brigitte Held schreibt sehr authentische Gedichte in schönen Reimen, sowohl tiefgründig und realistisch als auch amüsant und aufmunternd, über zwischenmenschliche Beziehungen und all unsere Gefühle, die daraus resultieren; nicht zu vergessen natürlich: die Liebe!

 
Sie ist eine selbstbewusste, emanzipierte Frau, der Gerechtigkeit, aber auch Güte, sehr am Herzen liegen, was sich auch ganz deutlich in ihren Gedichten widerspiegelt. Da sie die englische Sprache liebt, beinhalten ihre Gedichtbände auch einzelne englischsprachige Gedichte.

Obwohl sie auch weiterhin gerne Gedichte schreibt, folgte sie jetzt dem spontanen Wunsch, auch in ihren Lieblingsgenres zu schreiben, woraufhin ihr erster Roman "Destiny - Komm lass uns spielen" entstand, der ganz einfach Liebe und Spannung miteinander verbindet.


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