Mittwoch, 19. Mai 2021

Brita Rose-Billert - Indian Cowboy Die Nacht der Wölfe

Klappentext

Er fährt illegale Autorennen, trinkt Brandy und raucht Gras. Ryan Black Hawk ist der King, mit allen Wassern gewaschen und die jungen Frauen liegen ihm zu Füßen. Doch als eines Nachts zwei seiner Freunde tödlich verunglücken, wendet sich das Blatt. Die Liebe Samantha Crying Crows gibt ihm die Kraft, für seine Ranch und die Pferde zu kämpfen. Der neue Weg des Indian Cowboy ist hart, steinig und weit.







   

Wenn dich die Bücher von Brita Rose-Billert interessieren dann klicke hier auf den Link 📚



Schnipsel






Zur Autorin


Brita Rose Billert wurde 1966 in Erfurt geboren und ist Fachschwester für Intensivpflege und Beatmung, ein Umstand, der auch in ihren Romanen fachkundig zur Geltung kommt.

Ihre knappe Freizeit verbringt sie mit ihrem Pferd beim Westernreiten durch das Kyffhäuserland in Thüringen.

Sie hat durch ihre Reisen in die USA und Kanada viele Freundschaften mit Native Indians in Utah, South Dakota und British Columbia geschlossen. Diese Tatsache, die Liebe zu den Pferden und ihrem Job inspirieren sie zum Schreiben.

Zwölf Romane sind derzeit publiziert. Zwei Manuskripte sind in Arbeit ( „Maggie Yellow Cloud“Bd.3 : „Eine Ärztin startet durch“ und „Ein Pferd für alle Fälle“)

„Tote Killer küssen besser“ erscheint im Herbst 2021 neu.


 

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Montag, 17. Mai 2021

Tatiana Morlock ~ Anita Ortega - 77 tolle Sachen machen

Klappentext

77 tolle Sachen machen - Das große Ideenbuch für drinnen und draußen Ob 3-D-Zeichnungen, Agententraining oder Zauber-Drehscheiben – dieses Buch hält 77 Beschäftigungsideen für Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren bereit! Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Es kann draußen oder drinnen gespielt werden, alleine oder zu zweit, an Kindergeburtstagen, Familiennachmittagen oder während des Homeoffice. Und das Beste daran: Es muss dafür nicht extra eingekauft werden! Viele Ideen sind tolle Upcyclingprojekte, die aus Alltagsgegenständen neues Spielzeug zaubern oder Wegwerfprodukte vor dem Müll bewahren. Zum Malen, Basteln, Spielen und Bauen – mit praktischer Übersicht aller Ideen inklusive Zeit- und Altersangaben. 

 

 

168 Seiten, Hardcover mit Ringbuch                                                                                                     

 

ISBN 978-3-96238-269-8  
 
 
Tarzanspiele - Dschungel-Abenteuer im Wald erleben 
Ihr braucht: ein stabiles Seil (5 m oder länger) 
Und so funktioniert’s: Mit einem Seil im Gepäck wird aus dem Wald schnell ein Urwald und aus eurem Ausflug ein kleines Abenteuer! 
 
Tarzanschaukel 
Befestigt das Seil an einem stabilen, waagerechten Ast möglichst hoch über euren Köpfen. Knotet an einem Ende etwas über Kopfhöhe einen dicken Stock fest. Dranhängen, losschwingen! Wenn ihr das Seil nicht so weit oben aufhängen könnt, knotet den Stock einfach auf Hüfthöhe fest. Dann könnt ihr euch auf die Tarzanschaukel setzen. 
 

Schlangenbändiger

Ein Spieler hält das Seil an einem Ende fest und lässt das Seilende durch schnelle Hin- und Herbewegungen wie eine Schlange auf dem Boden tanzen. Gleichzeitig läuft er rückwärts davon. Wer schafft es, Dschungel-Abenteuer im Wald erleben die zuckende Schlange zu fangen? Schlangenbändiger in Ausbildung treten einfach mit dem Fuß auf die Schlange. Profis versuchen, sie mit der Hand zu erwischen. 
 
Dschungelparty-Spiel 
Spannt das Seil auf Brusthöhe zwischen zwei Bäumen. Stellt euch auf eine Seite des Seils. Nehmt einen Tannenzapfen oder etwas Ähnliches, werft ihn hoch über das Seil, huscht schnell unter dem Seil hindurch, und versucht, den Zapfen auf der anderen Seite aufzufangen. Das ist ganz schön schwierig, aber auch sehr lustig! 
 
Himmelsleiter Sucht zwei Bäume, die maximal 2 m Abstand zueinander haben. Knotet das Seil ganz unten um einen Baum fest. Dann schlingt ihr es im Zickzack immer höher abwechselnd um beide Bäume. Ganz oben knotet ihr das Seilende wieder gut fest. Nun könnt ihr auf der so entstandenen Leiter zwischen den Bäumen hinaufklettern. 
 
Pumajagd 
Knotet an ein Ende des Seils einen Tannenzapfen oder einen sehr kleinen Stock fest. Der Pumajäger stellt sich in die Mitte, alle Pumas stellen sich im Kreis mit 3 m Abstand um ihn herum auf. Nun schwingt der Jäger das Seil maximal auf Kniehöhe um sich herum. Die Pumas müssen rechtzeitig hochspringen, damit der Zapfen sie nicht erwischt. Wer gefangen wird, ist der neue Pumajäger. Habt ihr gewusst, dass ein Puma bis zu 6 m hoch springen kann? Wie hoch schafft ihr es? 
 
Wald-Mandala 
Zum Schluss gibt es noch ein bisschen Entspannung nach eurem Dschungel-Abenteuer. Legt aus dem Seil eine große Schnecke auf den Boden. Füllt die Abschnitte der Schnecke mit verschiedenen Naturmaterialien (Blättern, Zapfen, Stöcken, Rinde, Eicheln ...). Ein schönes Bild entsteht! 
 
Tipp
Lust auf noch mehr Spiele mit Seil? Baut ein Gehege für die „Rehe“ (Kinder), und füttert sie mit Kastanien und Tannenzapfen, spannt ein Spinnennetz zwischen zwei Bäumen, und versucht, ohne Berührung hindurchzusteigen, oder tanzt Dschungel-Limbo!
 
 
77Sachen.de  
  
Leseprobe     


Mehr von Tatiana Morlock  👉
 
 
Autoren-Vita

Tatiana Morlock, geboren 1983 und Mutter zweier Söhne, entdeckte bereits im Teenageralter ihre Leidenschaft für kreative Spiel- und Bastelideen. Als Gruppenleiterin organisierte sie Zeltlager und wusste bei jedem Wetter, wie sie die Kinder und Jugendlichen begeistern konnte. Die Elternzeit nutzte die studierte Diplom-Kulturwirtin, um die besten Ideen in „77 tolle Sachen machen“ zusammenzutragen. Was als Crowdfunding-Kampagne unter dem Titel ENE, MENE, KISTE! begann, entwickelte sich während des Corona-Lockdowns rasch zum Bestseller. Tatiana lebt mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in München. Weil ihr Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen ist, erfindet sie auch heute noch mit ihren Söhnen lieber eigene Spiele statt neue zu kaufen. In ihrer Freizeit ist die Autorin gern beim Klettern oder mit dem Wohnmobil durch Europa unterwegs. 

  

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Mittwoch, 12. Mai 2021

Barbara Bilgoni - Nice Girls

 Klappentext 

"Nice Girls“ 

behandelt das Leben von vier reiferen Damen. Eine davon, Angie, ist ein Spät-Hippie. Sie arbeitet außerdem zeitweise als Leihoma und betätigt sich als Hobbydetektivin. Ria ist stets auf Männerfang und erlebt dabei die bizarrsten Abenteuer. Sie arbeitet stundenweise in der „Gruft“, einer Institution für Obdachlose. Mel ist mit Begeisterung Gassi-Geherin für Hunde im Tierheim und leitet einen Leseclub für Kinder. Inga kommt aus besserem Haus und fühlt sich in der WG anfangs etwas fehl am Platz. Drei Katzen und ein Hund komplettieren die illustre Gemeinschaft. Wie wird es mit den Mädls weitergehen? Findet Mel endlich einen Mann? Kann Angie Verbrechen aufklären? Wie ergeht es Ria und Inga. Lassen Sie sich überraschen.

 


 

Schnipsel

Angie war der Paradiesvogel. Sie arbeitete stundenweise als Leihoma, was ihr sehr viel Spaß machte. Sie versuchte sich auch gerne als Detektivin. Zumindest sah sie hinter allem und jedem eine potenzielle Gefahr. Eine Miss Marple war nichts gegen sie.

In ihrer Freizeit liebte es die zweiundsechzigjährige ewige Hippie-Braut, mit ihrem Puch 500 durch die Gegend zu düsen. Manchmal, aber eher selten, besuchte sie ihren Sohn Dave, der ganz im Gegensatz zu ihr ein stinknormales Leben als Bilanzbuchhalter führte.

Ach, überhaupt Dave! Das war auch so eine Sache! Damals, als Angie jung gewesen war, in den Siebzigern, da nahm man das alles nicht so genau. „Leben und leben lassen“ war die Devise. „Make Love, Not War!“ Den Vater von Dave kannte sie gar nicht. Eigentlich kamen da mehrere Burschen infrage. Sie hatte von damals, es war eine feuchtfröhliche Party gewesen, ein verschwommenes Foto, das sie hütete wie ihren Augapfel. Darauf waren drei langhaarige Möchtegernmusiker und sie zu sehen. Jeder hielt sich für einen zweiten Jimmy Hendrix oder Mick Jagger. Man wollte einfach cool sein.

Die Vornamen hatte sie damals auf der Rückseite des Polaroids notiert. Einer hatte ein Gilet über dem nackten Oberkörper angehabt und trug eine Kette mit Peace*)-Anhänger. Der Zweite hatte ein fantasievolles Jackett à la „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“*) der Beatles an und der Dritte trug einen bodenlangen schwarzen Mantel und sonst offensichtlich nichts außer einem Leoparden-Slip. Er machte das Victory-Zeichen. „Maximantel“ nannte man das damals. Die gingen bis zum Knöchel.  

  

 

Nun, Ihr Gesichtsausdruck bestärkt mich immerhin in meinem Gefühl, hier richtig zu sein“, meinte er grinsend. Er legte das Foto auf den Tisch und deutete ausgerechnet auf den Maximantel-Leo-Typ.

Herr Michael Eduard Pospischil ist vor acht Monaten verstorben. Er hatte offenbar etwas zu exzessiv gelebt. Obwohl, nach außen hin sah er die letzten Jahre durchaus angepasst aus. Über die genauen Umstände seines Ablebens ist mir leider nichts bekannt. Er war CEO in einer namhaften Elektronikfirma und hatte es letztendlich doch zu so etwas wie einem kleinen Vermögen gebracht. Ich bin sein Nachlassverwalter und in dieser Funktion bin ich heute hier. Meine Kanzlei hatte Sie schon vor Monaten angeschrieben, jedoch haben Sie sich nie gemeldet. Schade! Es ist unnütze Zeit verstrichen.

Nun, ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden, ich lese Ihnen jetzt das Testament meines Klienten vor.“

Und dann kam ein langer Sermon und Angie war so verwirrt und nervös, dass sie kein Wort verstand. Ratlos blickte sie drein. „Und was heißt das jetzt?“, fragte sie.

Frau Kogler, der hier auf dem Foto abgebildete Herr Michael Eduard Pospischil, allen seinen Freunden unter dem Namen „Mike“ bekannt, hat Sie als Alleinerbin eingesetzt. Da er Ihren Namen nicht mehr genau wusste, hatte er mich bei der Erstellung des Testamentes beauftragt, nach Ihnen zu suchen. Und Gott sei Dank konnte meine Kanzlei Sie ausfindig machen, was im Übrigen nicht einfach war. Wir hatten nur Ihren Vornamen und das Foto.“

Was ist es denn, das ich geerbt habe? Ein Wellensittich? Ein Heizlüfter? Eine Tischdecke?“

Frau Kogler, Sie erben eine zweihundert Quadratmeter große Wohnung in bester Wiener Lage am Opernring schräg gegenüber der Staatsoper, ferner Aktienpakete und einige Sparbücher. Außerdem habe ich hier noch einen Brief des Verstorbenen für Sie. Den können Sie nachher in Ruhe lesen. Verbindlichkeiten gibt es keine, daher kann ich wohl annehmen, dass Sie das Erbe antreten werden. Überlegen Sie bitte in Ruhe und suchen Sie mich morgen um vierzehn Uhr in meiner Kanzlei auf.

 

Hier stelle ich nach "Miri die kleine Blumenelfe" und "Daniel bei den Delfinen" ein weiteres Buch der Autorin vor. Wer mehr zu Miri erfahren möchte, der ist mit einem Klick auf den Pfeil dabei

Und zur Buchvorstellung von "Daniel bei den Delfinen" geht es hier

 

 
Wenn du jetzt Interesse an einem der Bücher der Autorin hast, dann klicke auf das Büchersymbol und hol dir dein Buch nach Hause.

 

Portrait

Barbara Bilgoni, Jahrgang 1955, lebt in Niederösterreich und schreibt humorvolle Lektüre, die zum Schmunzeln anregen soll. Ihr Berufsleben war ganz anders geartet und ließ der Phantasie nicht viel Raum, es sei denn man wollte mit dem Gesetz in Konflikt kommen.

Jetzt im Ruhestand hat sie sich auf den in ihr schlummernden Humor besonnen und nutzt jede freie Minute zum Schreiben. Bücher wie „Zitronenbaiser“, Weichseleclair & Sanddornstreusel“,“Himbeermacarons“ und „Ribiselmadeleines“ sind bereits erschienen. Mit ihrer realitätsnahen Sprache gibt sie sich als „Autorin mit einem Augenzwinkern“ zu erkennen. Die handlichen Bücher passen in jede Tasche und sorgen für Kurzweil im Zug oder im Strandbad.

Miri, die kleine Blumenelfe“ ist ihr erstes Kinderbuch, für Kinder ab 3 Jahren. Mehrere liebevolle Kinderbücher sind derzeit in Arbeit. 

 

 

Bücher von Barbara Bilgoni   - hier klicken und bestellen

 

Texte, Fotos, Buchauszüge und Schnipsel wurden vom Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt und verbleiben in dessen Eigentum. 

 

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Dienstag, 11. Mai 2021

Sarah Gutmann - Tierisch schöne Gute-Nacht-Geschichten

 Tierisch schöne Gute-Nacht-Geschichten

Teil 1: von A bis H

von Sarah Gutmann, mit Illustrationen von Cora Delling

Klappentext


Einschlafen und süße Träume mit den Geschichten von Albert, dem albernen Affen, Bente, dem begabten Biber, Cleo, dem cleveren Chamäleon, Dino, dem dicken Dackel, Emil, dem ehrgeizigen Esel, Ferdinand, dem fleißigen Faultier, Gesa, der glücklichen Giraffe und Hektor, dem heldenhaften Husky. - mit Illustrationen von Cora Delling -

 

Schnipsel







 

  


 

Mehr von Sarah Gutmann

 

Über die Autorin


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bücher kam man auch direkt bei der Autorin kaufen.Gern mit Signatur und Widmung. Einfach auf Facebook oder Instagram (lese.tier) kontaktieren. In Kürze auch im Shop auf ihrerAutorenwebsite unter www.lesetier.de (ist in den letzten Zügen der Fertigstellung). Bis zum 18.5. gibt es auch einen Malwettbewerb, bei dem unter allen Teilnehmern 3 Taschenbücher verlost werden (die Gewinner dürfen sich aussuchen, ob Gute-Nacht-Geschichtenbuch oder Buch Ponypower). 

 

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Samstag, 8. Mai 2021

Sabine Illetschko - Wenn Kavaliere reisen

 

Buchbeschreibung (Klappentext): 

Henrik und Onkel Adam sollen verreisen. Eher unfreiwillig begleitet der ewige Student den honorigen Professor. Der braucht Hilfe im Umgang mit seiner Fahrangst und Henrik selbst kann die Reise nutzen, um endlich seinen moralischen Mittelpunkt zu finden, wie es sein Vater ausdrückt. Henrik ist ein Frauenmagnet, der nicht nur anziehend wirkt. Wirken die Kräfte der Damen auf ihn selbst, gerät seine Orientierung außer Kontrolle. Dann ist er nackt, wo man nicht nackt sein sollte, muss sich in eine Tasche übergeben oder bettet sein Haupt auf den Brüsten einer prallen Schottin, die ihn nicht darum gebeten hat. Die Reise der beiden führt sie über Mittelitalien bis an die Peloponnes - zu einem Zeitpunkt, an dem Europa im Umbruch ist, ganz so wie zu Vorzeiten der französischen Revolution, als Gelehrte mit ihren Schutzbefohlenen Kavaliersreisen unternahmen. Trotz der unorthodoxen Wahl ihrer unterschiedlichen Fortbewegungsmittel gelangen die beiden an eine Art Ziel. Jeder für sich überwindet tiefsitzende Ängste und findet Antworten auf Fragen, die man sich früher oder später stellen muss. Ganz nebenbei wird diese moderne Grand Tour durch Einblicke in volkswirtschaftliche Fragen untermalt, denen sich der Onkel unaufgeregt und mit Hilfe von kleinen Erklärskizzen immer wieder widmet.

 

Animatic [animiertes - gefilmtes Storyboard]  

Mein heldenhafter Protagonist Henrik hat gerade zwei Rucksäcke die Hügel hinauf zur mittelalterlichen Stadt Siena getragen – den eigenen und den seines Onkels Adam. Er hat sich wahrlich eine Ruhepause verdient. Wie das italienische Fernsehen ihn so fesselt, dass an Schlafen dennoch nicht zu denken ist, kannst du dir gleich ansehen. 

Viel Spaß wünscht dir Sabine Illetschko! 

Text: Sabine Illetschko 
Illustrationen: Theresa Plos 
Videobearbeitung: Martin Weiß 
Sprecher: Dieter Kschwendt-Michel


Leseprobe (kurzer Anleser)

Als wir nach weiteren zwei Flaschen Chianti die kleine Gasse, die direkt auf die Piazza führte, betraten, fühlte ich, wie mein Magen mit dem Brocken Fleisch kämpfte, mit dem ich ihn gestopft hatte. Die Straße war berstend voll mit Italienern und anderen Lärmquellen. Eine Menschenwand am Ende der Gasse versperrte den Zugang zum berühmten Hauptplatz der Stadt. Der Professore schaute den Onkel und mich an und sagte etwas, das ich in dem Stimmengewirr nicht hören konnte. Er hob seine Arme über den Kopf und beugte sich ein wenig nach vorne. Seine Hände berührten sich, als wollte er zu einem Kopfsprung in einen imaginären Pool ansetzen. Er drehte sich in die der Piazza abgeneigten Richtung und wippte mit seinen Handgelenken auf und ab. Der Komplexitätsgrad dieses außergewöhnlichen Bewegungsablaufs, der all die in seinem Körper verborgenen Kräfte zu brauchen schien, ließ mich kurz daran zweifeln, ob es sich hier tatsächlich um eine simple Richtungsanweisung handeln sollte. Onkel Adam grunzte neben mir und ich konnte die Töne, die ich von ihm hörte, nicht sofort richtig deuten. Er drehte sich weg vom Professore und hielt sich eine Hand vor seinen Mund. Die andere legte er mir auf die Schulter. Er neigte sich zu mir und ich sah, dass er sich vor Lachen krümmte. „Lustig, oder?“, sagte der vom Wein beschwingte Onkel. Ein weiteres Mal überraschte er mich vollends. Wir folgten dem honorigen Ausdruckstänzer, der sich jetzt erbarmungslos durch die Massen, die in Richtung Campo drängten, quetschte. Er behielt dabei ohne Unterbrechung seine schlaksigen Arme in der Höhe, ganz wie es sich für einen ordentlichen Fremdenführer gehört, dem Schirm oder Fähnchen fehlen. Wir bogen in eine noch engere Gasse und bahnten uns den Weg bis an ihr Ende. Dann drängten wir uns weiter in Richtung des Hauptplatzes. Was war das nur mit diesem Volk? Offenbar gab es Italiener nur unter freiem Himmel und nur in Massen. Dabei bewegten sie sich unaufhörlich. Niemand stand still – und niemand war still. Es wurde gelacht, mit den Händen gefuchtelt, sich umarmt, sich geküsst, sich fotografiert, debattiert, telefoniert. Welche Leidenschaft, welche Freude! Gerade als ich das italienische Lebensgefühl ganz in mir aufnehmen wollte, spürte ich, dass ich bereits voll war. Kein Platz mehr in mir. Mir war schlecht, und zwar richtig.

 

 

 

Autorenvita

Sabine Illetschko

hat eine Leidenschaft für Text. Die studierte Betriebswirtin hat sich beruflich lange in der Zahlenwelt umhergetrieben. Egal, ob es um Controlling, Finanzberatung oder Risikomanagement ging – Werte und Zahlen wollten in Worte gehüllt werden. Sie schrieb Fachtexte, sogar ein Fachbuch und letztendlich hat sie viele Unternehmensbereiche revisioniert und unzählige Prüfberichte geschrieben, denen es – so die Behauptung – an prosaischem Wert nicht mangelt. Es war ein weiter Weg, sich einzugestehen, dass Schreiben das Einzige ist, was sie wirklich glücklich macht. Und jetzt? Jetzt tut sie es! Ob in ihrem ersten veröffentlichten Roman, ob für ihren Blog oder für ihre Kunden bei textdimensionen, denen sie unermüdlich „Text nach Wunsch“ liefert und versucht, komplexe Dinge in einfache Worte und auch Bilder zu fassen: Das klare Wort hat es ihr angetan! „Einfache Konzepte, die allgemein verständlich sind und nicht überfordern, die Information vermitteln und Wissen adressatenadäquat aufbereiten, sind eine Notwendigkeit in einer Welt, die immer schnelllebiger, größer und komplexer wird.“, sagt sie. In ihrem kürzlich erschienenen Roman „Wenn Kavaliere reisen“ hat sie ein paar volkswirtschaftliche Fragen in eine leichtfüßige Geschichte gepackt, die auch Wissen schafft über Europas Universitäten, staatliche Gesundheitssysteme, Transporteinrichtungen und Banken. Ein Folgeroman ist schon in Arbeit! Man darf gespannt sein, was Onkel Adam hat noch viel zu sagen! Wer der Entstehung des Folgeromans bewohnen will, kann dies unter www.facebook.com/kavaliere.at tun.

 


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