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Freitag, 8. Oktober 2021

Maxi Magga - MORO Flucht im 24. Jahrhundert

Klappentext 


Das Ringen eines von allen Verachteten um Freiheit und Menschlichkeit

Wer dem sadistischen Sklavenhalter entkommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Das muss auch Moro erfahren. Vogelfrei und gekennzeichnet mit einem Halsring, der nicht zu entfernen ist, kämpft er ums nackte Überleben. Wird er seine junge Frau und seinen Sohn wiederfinden, die er verließ, um sie zu retten? Damals, als er sich in die Sklaverei verkaufte ...  






  • Taschenbuch ‏ : ‎ 400 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3347360265
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3347360266 


 

         

 

Montag, 19. April 2021

Christiane Beyer - Joyse "3021 Vergangenheit ist Überleben"

Leseprobe


Es war das Jahr 3021, der Krieg war seit fünf Jahren vorbei. Aber die Schrecken, die Angst, der Kampf ums nackte Überleben tobten nicht weniger schlimm als der Krieg selbst. Ich, Joyse, ein junges Mädchen von achtzehn Jahren, stand auf dem Wachturm. Meine rotbraunen Haare waren zu einem Zopf geflochten und leuchteten im Sonnenlicht. Meine rehbraunen Augen hielten Ausschau nach meinem Bruder Kilian. Er war mit seinen zwanzig Jahren fast einen Kopf größer als ich. Seine schwarzen Haare und die graublauen Augen hatte er von Papa geerbt. Kilian war mit Narvik, seinem treuen Freund, in die Stadt gegangen, oder das, was von ihr noch übrig war. Sie lag zwei Tagesmärsche von hier entfernt. In den Überbleibseln der Stadt wollten sie nach brauchbaren Gegenständen suchen, wobei es immer gefährlich war. Es hatten sich Banden gebildet, die durch das verwüstete Land zogen und alles niedermachten. Auch vor Kindern und Frauen machten sie keinen Halt. Der Krieg hatte sechs Jahre gedauert, erinnerte ich mich zurück, es blieb kein Stein mehr auf dem anderen. Es wusste niemand so recht, was der Auslöser gewesen war. Am Ende wusste keiner mehr, wer gegen wen kämpfte. Alles wurde dem Erdboden gleichgemacht. Zum Schluss gab es keine Munition, keine Krankenhäuser, keinen Strom, keine Fabriken und Lebensmittel mehr. Aus dem Krieg wurde ein Kampf ums Überleben und wer nicht im Krieg umkam, verhungerte. 
 
Damals, vor Kriegsbeginn, dachte ich zurück, ich war sieben Jahre alt und mein Bruder neun, saßen mein Vater und Großvater tagelang über Landkarten. Dad und Opa sahen in ihren Uniformen großartig aus, wenn sie nach Hause kamen. Mein Bruder Kilian sagte dann immer: „Wenn ich groß bin, werde ich auch General, so wie Papa und Opa.“ 
 
Mutter und Großmutter packten Kisten mit Hausrat und Sachen, selbst wir als Kinder mussten mitmachen, und es herrschte eine düstere Stimmung. Meine Mutter kaufte robuste Lederschuhe in allen Größen. Ich dachte noch: „Diese hässlichen Schuhe will doch keiner anziehen.“ Und genau diese hatte ich jetzt an meinen Füßen und war froh darüber. Plastikteller und -tassen. Nie hatten wir damals davon gegessen, jetzt waren wir froh, es zu haben. Auf dem Transport und auch so ging es nicht zu Bruch. Zu meinem siebten Geburtstag hatte ich keine Hightech-Puppe bekommen, sondern eine aus Stoff. Ich war enttäuscht gewesen. Meine Großmutter nahm mich in den Arm und sagte zu mir: „Sieh mal Joyse, mit der Puppe werden noch deine Kinder spielen können, sie kann nicht kaputtgehen.“ 
 
Und auch damit sollte sie recht behalten. In dieser Zeit kamen auch oft Dads Freunde, Brian und Victor, zu Besuch. Manchmal blieben sie bis tief in die Nacht hinein. Opa sagte, dass die drei in der Schule unzertrennlich gewesen waren. Manchmal brachten sie auch ihre Frauen mit. Kat war Ärztin und gehörte zu Brian und Anne, die zu Victor gehörte, war Schneiderin. Sie hatte mir zur Schuleinführung ein Kleid genäht, in das ich ganz verliebt war. 
 
Jetzt ziehe ich kaum noch Kleider an, Hosen sind einfach praktischer. Beide Paare hatten keine Kinder. Anne war erst dreiundzwanzig. 
 
Ihr Mann Victor, Brian und Kat waren genauso alt wie mein Dad, zweiunddreißig. Auch brachte sie mir manchmal ein Pferdebuch mit. Ich hatte schon mit fünf Jahren Reitunterricht und ich liebte Pferde. Dann waren mein Vater und Großvater verreist und auch Dads Freunde kamen nicht mehr. Sie kamen auch nicht wieder, als in den Nachrichten von Krieg gesprochen wurde und die ersten zerstörten Städte gezeigt wurden. Das war das Startsignal für Mama und Oma. Innerhalb einer Woche hatten wir alle noch restlichen Sachen in Mamas Auto geladen. Einen Großteil hatten Papa und Opa schon mitgenommen.

 

 

Über die Autorin

Christiane Beyer wurde 1962 in der Oberlausitz geboren. Ihre Heimatstadt ist Zittau, dort wuchs sie auf und lebt heute noch dort. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter, sowie zwei Enkelkinder. Sie arbeitet in der Altenbetreuung und schreibt in ihrer Freizeit Bücher. 

Mit dem Schreiben hat sie schon als junge Frau angefangen, damals sind es Gedichte gewesen. Vor drei Jahren wurde sie kurzzeitig arbeitslos und hat ihr erstes Buch geschrieben „Vampwolf die Vergessene“. Dieses Buch hat sie bei Amazon in Self-Publishing herausgegeben. 

Joyse -3021- Vergangenheit ist Überleben, ist aus der Idee geboren, wie wohl ein Leben nach einem neuen Weltkrieg aussehen könnte. Wer überhaupt eine Chance zum Überleben hat.  

 

Weitere Bücher von Christiane Beyer und mehr

 

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Mittwoch, 3. März 2021

Jona Sheffield - Interview zu Projekt Eden

Projekt Eden - Ein Lumera Thriller von Jona Sheffield

Interview mit der Autorin zum vierten Teil der Lumera Thriller Science Fiction Reihe



  1. Projekt Eden ist ja schon der vierte Teil der Lumera Reihe. Da kennst du dich auf dem Planenten ja schon gut auch und würdest sicher dort überleben?


Oh, das ist eine gute Frage (lacht). Ich sag mal so: Mit meiner derzeitigen Grundausstattung nicht einen Tag. Mikroorganismen, wilde Tiere und giftige Pflanzen würden mir wohl sehr schnell den Garaus machen. Aber meine Protagonisten sind wesentlich besser vorbereitet  und ausgestattet als ich. 

 


  1. Was erleben sie denn auf Lumera? Worum geht es genau?


Ich habe mir die Frage gestellt, was passieren wird, wenn wir mit unserem Planeten weiterhin so umgehen wie bislang und uns die Folgen des Klimawandels mit voller Wucht treffen. Dies würde zu chaotischen Zuständen, erschreckenden Maßnahmen durch die Regierung und letztendlich zur Flucht in Richtung einer neuen Heimat führen: Lumera.


Allerdings ist Lumera nicht nur atemberaubend schön, sondern auch sehr gefährlich. Und neben der tödlichen Flora und Fauna gibt es auch viele andere Probleme, die die Menschheit bedrohen - denn sie sind dort nicht allein...

 

 

 

 

Samstag, 27. Februar 2021

Peter R. Krüger - Es lebe Raumpatrouille Orion

Es lebe Raumpatrouille Orion

von Peter R. Krüger

 

Klappentext

Willkommen zu einem Märchen von Übermorgen! Deutschlands erste SF-Serie begeistert Generationen von Fans und ist bis heute im Gespräch. Obwohl sie 1966 für nur sieben Folgen in einer einzigen Staffel lief, sorgten Wiederholungen, DVD-Veröffentlichungen, ein Kinofilm und schließlich sogar die Verfügbarkeit im Streaming für kontinuierliches Interesse unter SF-Liebhabern. Für ihren Ideenreichtum bewundert, zeitweilig auch wegen der Requisiten belächelt, löste die Raumpatrouille aber auch Kontroversen aus. Bis heute sorgt sie noch immer für Gesprächsstoff, wenn es um die Crew rund um Commander Cliff Allister McLane, den Overkill, oder die außerirdischen Frogs geht. Abseits der TV-Serie erschien zudem über zwanzig Jahre lang eine Heftromanreihe, die die Abenteuer der Orion nicht nur fortführte, sondern auch die Vorgeschichte zur Serie erzählte. Darüber hinaus arbeiten Fans noch heute, über fünfzig Jahre nach der Produktion, an Geschichten, Romanen und sogar an einem Fanfilm, um nicht nur in Erinnerungen zu schwelgen, sondern ihre Serie am Leben zu erhalten. 
 
Der Autor Peter R. Krüger wirft einen genauen Blick auf die Serie, die Romanreihe und noch einiges mehr, das mit dem schnellen Raumkreuzer in Verbindung steht. Das Format darf schließlich zurecht als absolute Kultserie des deutschen Fernsehens bezeichnet werden. 
 
Hier ist ein Märchen von Übermorgen: Es lebe Raumpatrouille Orion!

 

Schnipsel

Commander Cliff Allister McLane und sein Bordingenieur Hasso Sigbörnson haben die Sache eher praktisch gesehen. So ein Raumschiff ist ja schließlich auch nur ein Nutzgegenstand. Noch bevor die Serie startet und der Zuschauer die eigenmächtige Landung der Orion VII auf Rhea miterleben durfte, ist eine Tatsache bereits Fakt, wenn sie auch erst später aufgeklärt wurde. McLane hat in seiner bis dahin schon fünfzehn jährigen Dienstzeit bei den schnellen Raumverbänden ganze sechs Raumschiffe zu Klump geflogen.

 

Vita

Seit mehreren Jahren veröffentlicht Peter R. Krüger Romane und Kurzgeschichten, die sich vornehmlich im Bereich der Science Fiction und der Fantasy bewegen. Es lebe die Raumpatrouille Orion ist sein erstes Sachbuch und gleichzeitig auch ein Wunschprojekt, das er im Verlag in Farbe und Bunt realisieren konnte. Mit seiner Frau und dem Familienhund lebt er in einem beschaulichen Ort, mitten in Brandenburg. Seiner Geburtsstadt Berlin ist er aber weiterhin verbunden.

   

Noch mehr von Peter R. Krüger

 

 

Osterdekoration

 

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Freitag, 19. Februar 2021

Jona Sheffield - Projekt Eden

Projekt Eden

von Jona Sheffield

 

Klappentext

ZWEI SPEZIES, ZWEI WELTEN -
EIN KONFLIKT
 
Den Menschen auf der Erde droht der Hungertod. Doch die Rettung durch Übersiedlung nach Lumera ist nicht möglich. Das einheimische Alien-Volk blockiert dies. Die Lösung könnte die Besiedlung eines neuen Kontinents auf Lumera sein. 

Ein Team aus Experten bricht in den fantastischen aber auch sehr gefährlichen Dschungel auf, um die neuen Standorte zu suchen. Doch was sie finden, gefährdet die gesamte Mission. 

Projekt Eden wird zum Wettlauf gegen die Zeit - und gegen den Tod.

"Ich habe noch nie ein so spannendes und fessselndes Buch gelesen. Jona Sheffield beweist eindrucksvoll, warum bisher die Lumera-Thriller Bestseller geworden sind. Für mich der Thriller des Jahres!"          Niklas Lowenstein - Bestseller Autor




Über das Buch




Die Erde liegt im Sterben. Seit Jahrhunderten versinken die Kontinente in den Ozeanen. Was von ihnen übrig ist, hat sich zur brennenden Wüste gewandelt. Im 24. Jahrhundert leben die letzten Menschen dicht gedrängt in Kuppelanlagen. Denn draußen wartet der Hitzetod.


Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: Lumera. Die Menschen haben eine Kolonie in einem anderen Sonnensystem gegründet und einen brüchigen Frieden mit den dort lebenden Kidj’Dan geschlossen. Doch das Terraforming, mit dem die telepathischen Aliens den Erdenbewohnern helfen wollen, den Planeten Erde zu retten, benötigt mehr Zeit, als die Erde hat.

Auf der Erde bricht eine Flüchtlingswelle los: Millionen strömen zum Raumportal, das die Erde mit der neuen Welt verbindet. Doch die Kidj’Dan wollen jeden unkontrollierten Zustrom nach Lumera mit Waffengewalt verhindern. Eine humanitäre Katastrophe droht.

Die Nerven des neuen Präsidenten der Lumera-Kolonie sind zum Zerreißen gespannt, denn er muss zwischen der Erde und den Kidj’Dan vermitteln. Dabei gibt ihm die Arbeit einer Geowissenschaftlerin Hoffnung: Ein unbewohnter Kontinent auf Lumera könnte mit Erdenbewohnern besiedelt werden. Aber wer soll ihn auskundschaften? Dafür kommen nur jene infrage, die für die Lumera-Expedition viele Opfer gebracht haben und von ihr gezeichnet sind.


Die Chancen stehen schlecht. 
Projekt Eden ist die letzte Hoffnung für beide Welten.

Nach dem riesigen Erfolg der Bestseller-Trilogie Lumera Expedition führt Jona Sheffield den Kampf der Menschheit ums Überleben auf ihre ihr eigene, markante Art weiter: visionär, tiefgründig und vor allem extrem spannend.

„Projekt Eden“, die eigenständige Fortsetzung der Thriller-Reihe über den exotischen Planeten Lumera von Jona Sheffield, knüpft an die vorherigen Bücher an, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden und ist bereits Bestseller in den Kategorien Science Fiction, Space Opera, Dystopien, High-Tech, Erstkontakt und Alternative Weltgeschichte.

 

Projekt Eden schließt im Übrigen zeitlich und inhaltlich an die Trilogie an, setzt aber kein Vorwissen voraus. Protagonisten, die bereits in der Lumera Expedition aufgetaucht sind, werden so eingeführt, dass neue Leser*innen sofort einen Bezug aufbauen können und ihre Beweggründe verstehen. Auch die Handlung von Projekt Eden ist in sich abgeschlossen. Das Buch kann also von allen gelesen werden - egal ob sie die Reise nach Lumera zuvor bereits erlebt haben oder nicht.

 

 

Band 1



 

 

 

 

 

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Band 2

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Band 3

 

 

 

 

 

 

 

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Band 5



 

 

 

 

 


Inzwischen gibt es schon Band fünf! Demnächst auch hier auf diesem Blog als Buchvorstellung!



 

 

 



 

 

Mehr über die Lumera Reihe

 

Und für alle, die wissen möchten, wie es auf Lumera weitergeht: hier könnt ihr euch für den kostenlosen Newsletter anmelden. www.Lumera-expedition.com/Funkkontakt

 

Über die Autorin

Jona Sheffield, Jahrgang 1978, studierte internationale Seeverkehrswirtschaft, weil sie fremde Destinationen schon immer faszinierten. 

Als Geschäftsführerin eines Düsseldorfer Medienunternehmens leitete sie eine Redaktion und veröffentlichte zahlreiche eigene Texte.

Anschließend kombinierte sie mit der Erschaffung des Lumera-Universums ihre Leidenschaften für große (literarische) Abenteuer und das Weltall mit ihrem Engagement für den Klimawandel.

 

 

Jona Sheffield ist Gründerin der Bewegung #SciFiForFuture


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Und hier geht es zu den ersten drei Büchern der Serie, die auch schon auf meinem Blog behandelt wurden.

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Montag, 15. Februar 2021

Harrison Shepard - Raumakademie Paluran

Klappentext

Die Raumflotte ist das Rückgrat des Myrthonischen Sternenreiches. Raumakademien bilden den Nachwuchs des Kernweltadels zu Offizieren aus. Die politische Lage erfordert – gegen den Willen der Adelshäuser – die Gründung einer neuen Einrichtung, in der auch die Söhne und Töchter der Randwelten, der Gilden und der Sternenhändler aufgenommen werden: die RAUMAKADEMIE PALURAN. Tranthar, neuer Anwärter auf Paluran, stellt schnell fest, dass er dort nicht willkommen ist. Seine aristokratischen Mitschüler blicken auf seine einfache Herkunft herab. Man verlangt sogar von ihm, dass er mit einer uralten Sternenhändlertradition bricht. Durch weitere Provokationen wird er in einen Aufruhr verwickelt, der ihm zum Verhängnis werden könnte. 

Kämpfe um Leben und Tod, Rache, Verzweiflung und Liebe machen diesen Roman von Harrison Shepard zu einem packenden Abenteuer. 

 

 

 

 

Schnipsel 1 

Vynga saß an ihrer Mikro-KI. Sie verfasste einen Brief an ihren Vater, mit all den Erlebnissen der letzten Woche. Das Signal ertönte. Es stand jemand vor ihrer Tür. Etwas unwillig, weil sie in ihren Gedanken und Formulierungen gestört wurde, schaltete sie den Holoschirm dunkel. Sie erhob sich und drückte den Öffnungsmechanismus. Die Tür schob sich in die Wand. Dann sah sie Lorna vor dem Eingang stehen. „Was ist passiert, dass du so spät noch vorbeikommst?“, fragte sie verblüfft. Ihre Freundin trat ein und verschloss die Tür wieder mit einem Fingerdruck. „Du wirst es nicht glauben, aber es wird in etwa zwanzig Tagen ein Auflösestabduell geben.“ Sie lächelte. Es schien, als freute sie sich darauf. „Blödsinn!“, knurrte Vynga enttäuscht, weil sie eine interessantere Nachricht erhofft hatte. „Die Kämpfe finden erst nach der Prüfungsphase der Anwärter statt. Ich weiß nicht, was du gehört haben willst.“ Lorna lachte vor sich hin. „Kein Blödsinn“, erwiderte sie und gab sich Mühe ernst zu bleiben. „Es ist ein Duell um die Ehre. Und dreimal darfst du raten, wer die Kontrahenten sind!“ Etwas ratlos zuckte Vynga mit der Schulter. „Ich habe nicht die leiseste Ahnung“, antwortete sie irritiert. Ihr war bewusst, dass ihre Freundin die Frage nur deshalb gestellt hatte, weil ihr mindestens einer der Widersacher bekannt war. Aber welcher von denjenigen, die sie kannte, war es Wert, dass Lorna außerhalb der Normzeit noch bei ihr vorbeikam? Ihr fiel absolut niemand ein. 


Sie pflegte keinen Kontakt zu den Helden der Arena. „Also sag schon!“, forderte sie ihre Freundin auf. „Nun! Einer davon ist Stufe-1-Kadett Mernon aus dem lichtdurchfluteten Haus derer von Proglan.“ Vynga sah, dass die sonst so ernste Lorna am liebsten laut aufgelacht hätte, ob der Blöße, die sich ihre Freundin durch ihre Ahnungslosigkeit gab. Wahrscheinlich war der zweite Kontrahent, derjenige, der sie überraschen sollte. „Ich kenne Mernon nur sehr weitläufig“, analysierte sie zögernd. „Er ist nicht bei den Turnieren gelistet. Soweit ich weiß ist er gar kein übler Zeitgenosse. Wer hat ihn denn zum Duell herausgefordert?“ „Tranthar aus der Familie der Tanlar, unser neuer Bekannter!“, sprudelte es aus Lorna heraus, während sie den Öffnungsmechanismus wieder betätigte. „Wirst du dir diesen Kampf ansehen?“, erkundigte sie sich. Aber sie sah sofort, dass Vynga gar nicht in der Lage war, ihr zu antworten. „Na gut!“ Sie lachte leise vor sich hin. „Schlaf mal die Nacht darüber … und vor allem halte es geheim. Jelyn hat es mir unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit erzählt!“ 


Dann trat sie auf den Gang und wurde von der sich schließenden Tür verdeckt. Vynga musste sich erst einmal setzen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Seit wann forderte ein Sternenhändler einen Myrthonen zu einem Duell heraus und warum? Auflösestabduelle waren den Raumakademien vorbehalten. Als solches war zu vermuten, dass der Sternen … – sie verbesserte sich in Gedanken – dass Tranthar nicht wusste, was auf ihn zukam. Bei Kernweltmyrthonen war das anders, meist wurden sie schon vor ihrer Zeit auf der Akademie von ihren Vätern darauf vorbereitet, entweder, wie man derartige Kämpfe bestritt oder wie man ihnen aus dem Weg ging. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Vynga war sich sicher, dass Mernon mit einem Auflösestab umzugehen verstand. Wie wollte Tranthar den Zweikampf gewinnen? Kannte er die Risiken nicht? Wusste er nicht, was es bedeutete, ein Ehrenduell unehrenhaft zu verlieren? Verdammt! Ihre Hoffnung, dass sie diese Nacht Schlaf finden konnte, schien sich in Wohlgefallen aufzulösen. Denn jetzt spürte sie schon wieder, dass sie zu grübeln begann. „Ich hasse dich, Lorna!“, murmelte sie voller Inbrunst vor sich hin, während sie ihre Mikro-KI ausschaltete.

 

 

Schnipsel 2:

Die dunklen Farben kristallisierten sich als Straßenbelag heraus. Der rote Punkt war das hervorstechendste Merkmal einer jungen Frau: Ihr rotes Kleid, das einen metallischen Schimmer ausstrahlte. Sie saß zusammengekauert auf der Straße. Ihre Arme hielten die Beine umfasst. Er zoomte das Bild noch etwas heran. Ihre Stirn lag auf den Knien. Sie wippte mit ihrem Körper vor und zurück. Ab und zu wurde sie von einem krampfartigen Schluchzen durchgeschüttelt. „Hallo!“, fing er an zu sprechen, sehr um Verständlichkeit bemüht. „Mein Name ist Cormet aus dem lichtdurchfluteten Haus derer von Valura!“ Das Wippen hörte schlagartig auf. Sie hob ihren Kopf. Ihr Gesicht war tränenüberströmt und etwas aufgequollen. Große Locken ihres blonden Haars hingen ihr in die Stirn. „Wo ist Saira!“, rief sie mit gequälter Stimme, während sie sich langsam erhob. „Was habt Ihr mit meiner Tochter gemacht?“ Sie wirkte so jung auf Cormet, so unglaublich jung. Und sie schien ihm zerbrechlich, wie sie auf noch wackligen Beinen in sicherem Abstand vor dem Roboter stand. Beine, die sehr lang und gerade waren. Ihr kurzes Kleid konnten sie kaum verhüllen. An den Füßen trug sie Sandaletten, die ebenfalls metallisch rot schimmerten. Die Arme hatte sie so um sich geschlungen, dass ihre Hände die eigenen Schultern umfassten. 

 

 Und hier geht es zu Band 2 ⏩ 

 


Aktuelle Informationen über 
Harrison Shepard findest du bei Band zwei. Klicke dazu einfach auf den Pfeil


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Samstag, 13. Februar 2021

Nicole Sälzle - Der verlorene Sektor Die Dimensionsspringer

Die Dimensionsspringer

von Nicole Sälzle

 

Klappe


Mit ihrer Fähigkeit, Dimensionen zu durchschreiten, dient Kay als Guardian einer wichtigen und gerechten Sache. An der Seite ihres Lehrmeisters Darren beschützt sie das empfindliche Gleichgewicht, das finstere Mächte zu zerstören drohen. Als Darren plötzlich verschwindet, blickt Kay auf der Suche nach ihm dem Tod ins Auge. Aber das ist für den jungen Guardian erst der Anfang. Auf der Flucht vor einem schier übermächtigen Feind offenbart sich Kay ein Pfad, auf dem jeder Schritt in die falsche Richtung das Ende der Dimensionen bedeuten könnte. Nun steht sie vor der Wahl: Stellt sie sich den Gefahren allein oder schließt sie sich den Protectors an, einer Gruppe, die Darren im Geheimen ins Leben gerufen hatte, um das zu tun, wozu die Guardians nicht in der Lage waren.

 


 

 

Schnipsel

(exklussive für Michelangelosbookblog) 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum vergrößern die Fotos einfach anklicken!

 

 

Über die Autorin

Schon als Kind wollte Nicole Sälzle ins All fliegen. Ihren "Traumberuf: Astronautin" tauschte sie später dann aber doch gegen etwas erdgebundenere Berufswünsche. Um die Jahrtausendwende entdeckte sie die Science-Fiction für sich und ließ Planet Erde häufig zumindest auf diese Weise hinter sich. Bis heute ist sie dem Genre treu geblieben - und ebenso der Schreiberei, mit der sie bereits im Jugendalter begann.

 

 

 

  

 

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Donnerstag, 11. Februar 2021

Aileen O'Grian - Abels Vermächtnis

Abels Vermächtnis   

von Aileen O’Grian   

                                                                                         

Klappentext                                                    

Im Jahre 2080 ist der gesamte Süden Europas eine Wüstenregion. Nur wenige Menschen besiedeln das Gebiet und fristen dort ein armseliges Dasein. Der Norden riegelt sich ab und beutet die verarmten Süd- und Südosteuropäer aus.

Die Genmedi Corporation entwickelt aus menschlichen embryonalen Stammzellen Medizin gegen Diabetes, Rheuma und Leukämie. Um ausreichend Embryonen zu erhalten, werden die Frauen mehr schlecht als recht dafür bezahlt, dass sie ihren Körper für die Produktion von Eizellen zur Verfügung stellen. Für die meisten Familien ist es die einzige Einnahmequelle.

Der musisch begabte Abel wächst in einer privilegierten, reichen Familie in Berlin auf. Er möchte Pianist werden, doch sein Vater, Direktor der Genmedi Corporation, hat andere Ziele für ihn vorgesehen. Er zwingt den Jungen, auf seine Musik zu verzichten und BWL zu studieren und bei Genmedi einzusteigen. Mehrfach rebelliert Abel, doch letztendlich resigniert er und versucht, den Erwartungen seines Vaters zu entsprechen.


Als er nach dem Studium seine Tätigkeit bei der Genmedi aufnimmt , ist es eine seiner ersten eigenverantwortlichen Aufgaben, die Produktionsstätten in Spanien zu bereisen. Dort erlebt er, wie schwierig das Leben für die Menschen ist und wie sehr seine korrupte Firma die Familien ausbeutet. Er beschließt, die fast sklavenähnlichen Bedingungen, unter denen die Leute dort dahinvegetieren, aufzudecken und die Beteiligung der Genmedi an diesen Zuständen publik zu machen, ohne zu ahnen, in welche Gefahr er sich bringt. Wird es ihm gelingen, den Menschen zu helfen?



Leseprobe

 

Bevor es dämmerte, fuhr er zur Station zurück. Am Grab Anton Steigers stand eine junge Frau und legte eine Blume nieder. Abel hielt. Die Frau wollte weglaufen.

Halt, ich tu Ihnen nichts. Bleiben Sie“, rief er. Die Frau zögerte und kam dann zurück.

Erzählen Sie mir von Anton Steiger“, bat er. Er setzte sich im Schneidersitz vor das Grab.

Er kam vor vier Jahren hierher und sprach mit uns und machte Fotos. Er sagte, er schreibe Artikel für eine große Zeitung. Er wollte alles von uns wissen. Wie viele Mitglieder eine Familie hat, wovon wir leben, ob wir genug zu essen haben, was die Spendenstation uns bezahlt, warum wir unseren Körper so schinden lassen, wie es uns dabei geht. Ob wir Schmerzen haben, krank werden, Fieber hätten, ob Frauen dabei stürben.“ Die Frau schwieg. Ihre Augen glänzten.

Haben Sie es ihm erzählt?“

Sie nickte. „Ja, ich und ein paar andere auch. Aber unser Dorfältester wollte es nicht. Er meinte, wir würden dafür bestraft werden. Er schickte ihn weg. Danach trafen wir uns heimlich. Dort hinten bei den alten Bäumen.“ Sie wies Richtung Süden. „Oder bei den alten Ruinen.“ Sie zeigte nach Westen.

Anton Steiger schrieb alles auf und gab uns Geld. Er verbot uns, das Geld sofort auszugeben, damit es den anderen nicht auffiel.“

Abel strich der Frau eine Strähne aus dem Gesicht. Sie lächelte.

Sie haben ihn geliebt!“, stellte er fest.

Er fehlt mir so. Er wollte mich von hier wegbringen.“ Abel hörte zu und hing dann seinen Gedanken nach.

Die Unbekannte fuhr nach einer Pause fort: „Ich habe solche Angst. Ich will nicht wie meine Mutter und meine Schwester sterben - oder eine lebende Leiche sein.“ Sie schniefte.

Wie geht es Ihnen?“, fragte Abel.


Ganz gut. Ich mache auch immer wieder Pausen zwischendurch, auch wenn mein Bruder mit mir schimpft, aber ich brauche es. Ich will doch leben.“

Haben Sie Kinder?“

Nein, ich bin nicht verheiratet. Ich liebe ihn immer noch.“

Haben Sie Geschwister?“

Eine kleine Schwester und zwei große Brüder. Dann ist da noch meine Großmutter.“

Kommen Sie mit mir nach Madrid!“, schlug Abel vor.

Und dann? Dort muss ich als Hure arbeiten.“ Sie wendete den Kopf ab und starrte in die Steppe hinaus.

Oder in einer landwirtschaftlichen Kooperative.“

Da nehmen sie keine Neuen auf, sonst wären wir alle da.“

Abel fühlte sich trostlos. Ihm fiel nicht ein, wie er ihr helfen könnte.

Was hat Anton Steiger sonst noch gefragt?“

Er hat sich nach den Kranken erkundigt. Und gefragt, ob es hier Ärzte gibt. Und wer in der Spendenstation arbeitet. Schließlich durfte er uns nicht mehr befragen, Herr Newman hat es ihm verboten. Da ist er weggefahren. Nach ein paar Tagen war er heimlich wieder da und am nächsten Abend ist er verunglückt.“

Er ist zu schnell gefahren.“

Er fuhr immer ganz vorsichtig. Er meinte, unsere Pisten wären lebensgefährlich. Aber er hatte in den letzten Tagen Angst. Irgendjemand hatte ihn bedroht. Trotzdem wollte er nicht aufgeben, sondern alles wissen und über alles schreiben."

Wo hatte er seine Aufzeichnungen?“

In einem kleinen schwarzen Ding, einem Computer.“

War der nach dem Unfall noch im Auto?“

Sie überlegte: „Nein, den hatte er wohl nicht mit.“

Hatte er ihn sonst immer dabei?“

Ja.“

Wo hatte er in den letzten Nächten geschlafen?“

Irgendwo draußen.“ Sie deutete in die Steppe hinaus.

Wo genau?“

Ich weiß es nicht.“ Sie zögerte kurz, überlegte. „Er sprach einmal von einem Kloster. Gott würde ihn dort sicher schützen.“

Haben Sie keine Angst, mir alles zu erzählen?“

Das ist mir egal, meine Hoffnung schwand mit Anton.“

Abel zog sein Portemonnaie heraus und drückte ihr ein paar Geldscheine in die Hand.

Danke für Ihr Vertrauen. Sie wissen, Sie dürfen das Geld nicht sofort und nicht auf einmal ausgeben.“

Sie nickte, bückte sich und hob ein paar Steine vor dem Grab hoch, darunter hatte sie eine kleine Teedose versteckt, in die sie die Scheine steckte.


Produktinformation

E-Book

  • ASIN : B07FBYL8TZ

  • Dateigröße : 2460 KB

  • Seitenzahl der Print-Ausgabe : 240 Seiten

Taschenbuch

  • Herausgeber : BoD – Books on Demand; 1. Edition (13. Mai 2019)

  • Taschenbuch : 252 Seiten

  • ISBN-10 : 3749437106

  • ISBN-13 : 978-3749437108



 

Annette Paul alias Aileen O'Grian über sich selbst


Was wäre wenn? - Fantasy als Spiel mit den Möglichkeiten. 

 
Seit Jahren schreibe ich aus Spaß am Phantasieren Märchen, Fantasy und Science-Fiction und habe diverse Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Den Magier Rowan mag ich so gern, dass ich mir vorgenommen habe, eine Romanreihe zu schreiben.

Leseproben von mir gibt es auf meinem  Blog

 

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