Donnerstag, 22. April 2021

Udo Fröhlich - ABER MAKABER Das Leben ist kein Glückskeks

Schwarzhumorige Kurzgeschichten

Klappentext


Kurzgeschichten, wie nur das Leben sie schreiben kann! Erleben Sie absurde Missgeschicke, tiefgründig humorvolle Alltagssituationen sowie eigenständig neu interpretierte TV-Serien. Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ein in eine Welt, weit jenseits des Alltäglichen. Hier durchleben Sie Situationen, in die sie niemals kommen wollten und lernen Persönlichkeiten kennen, die oftmals einen erschreckenden Bezug zur Realität haben. 

 

 

 

 

 Schnipsel

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Biografie

1966 aus dem Ei geschlüpft, fast 50 Jahre nicht das elterliche Wohnhaus verlassen, außer um die Welt zu bereisen oder tolle Hard Rock-und Heavy Metal-Konzerte zu besuchen. Schon von kindesbeinen an dem Lesen und Büchern allgemein verfallen. Hat bereits mit 4 Jahren seinem blinden Vater aus der Zeitung vorgelesen. In der Schule der verrückte und kreative Kopf gewesen, was sich in lustigen Aufsätzen wiedergespiegelt hat. Mit 15 Jahren die ersten Kurzgeschichten geschrieben und zum Teil in der hiesigen Presse veröffentlicht. Nach dem Versuch des Abiturs den Speditionskaufmann gemacht und beim Ausbildungsbetrieb direkt beim Chef angeeckt, weil er kurz mal die gesamte Belegschaft und den Chef karikiert hatte und die Zeichnungen anschließend ohne sein Wissen in den Büros verteilt wurden. Hielt ihn trotzdem nicht davon ab, auch bei seinem folgenden Arbeitgeber als Versand-und Logistikleiter gelegentlich den Zeichenstift in die Hand zu nehmen und zu besonderen Anlässen zu zeichnen; aber auch humorvolle Gedichte zu verfassen. Während dieser Zeit begann er mit seinem ersten Roman „Drauf geschissen“. Der Job wurde nicht einfacher sondern stressiger und das Buch zunächst aus zeitlichen Gründen und der körperlichen, wie geistigen Verfassung wegen, nicht fertig geschrieben. Körperliche und geistige Verfassung besserten sich nicht gerade, sodass als Konsequenz der Beruf aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel gehängt werden musste. Die ihm nun geschenkte Zeit nutzte er, um „Drauf geschissen“ zu vollenden, einen Verlag zu suchen und letztendlich beim Hober-Verlag, Detmold zu unterschreiben. Der Verleger machte es Udo Fröhlich sogar möglich, zu jedem Kapitel seines Buches eine dazugehörige Zeichnung anzufertigen und mit ins Buch zu drucken. Am 18.Oktober 2018 gab es dann vor 98 Zuhörern die Lesungs-Premiere aus „Drauf geschissen“ und das Publikum war begeistert. Inzwischen hat sich Udo Fröhlich komplett dem Schreiben gewidmet und verpflichtet. Das zweite Projekt „Die Burnout-Klinik“ wurde im Februar 2020 während einer ausverkauften (bei freiem Eintritt  ) Premiere-Lesung vorgestellt. Derzeit arbeitet er an seinem dritten Schaffenswerk „Meiner ist 18 Meter“-Leben auf Asphalt; eine Truckergeschichte. Geschrieben wie der Alltag eines Fernfahrers: Hart aber ehrlich.

[entnommen der Website des Autors]  

 

 

Reise nach Wien - Lesung des Autors  


Udo Fröhlich und seine Bücher

 

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Mittwoch, 21. April 2021

Sabine Kodatsch - Tobi, der fliegende Pilz

Über das Buch


Tobi ist ein fliegender Pilz. Nein, kein Fliegenpilz, sondern ein fliegender Pilz! Und weil das bei den Pilzen eher unüblich ist, dass man fliegen kann, wollen die anderen Pilze und Tiere nicht mit Tobi spielen und grenzen ihn aus. Doch dann brauchen die anderen Waldkinder seine Hilfe: Eichhörnchen Karli kommt nicht mehr alleine von einem hohen Baum runter. Tobi ist der Einzige, der ihm helfen kann. Wird er es schaffen?

 

 

 


  • Herausgeber: novum pro Verlag (3. September 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Gebundene Ausgabe: 70 Seiten
  • ISBN-10: 3990643983
  • ISBN-13: 978-399064398

 

Schnipsel




 

 

 

 

 

 

 

 

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Über die Autorin

Sabine Kodatsch ist gebürtige Wienerin und Zeit ihres Lebens ihrer Heimat treu geblieben. Nach ihrem Architekturstudium arbeitete sie in unterschiedlichen Architekturbüros. Durch ihre große Leidenschaft fürs Zeichnen wurde bei Sabine Kodatsch schließlich auch das Interesse an Kinderbüchern geweckt. In über 15 Jahren entstanden so bereits zahlreiche Entwürfe für fantasie- und liebevolle Zeichnungen und Geschichten. "Tobi, der fliegende Pilz" ist das erste veröffentlichte Buch der Jungautorin. Eine Fortsetzung ist in Planung.

 

 

 

 

 

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Dienstag, 20. April 2021

Angelika Wagener - Krebs "Nein Danke"

Mentale Stärke und wilde Kräuter

Meine Mitstreiter


Schnipsel

"Der Kampf beginnt" Was habe ich bisher im Leben gelernt? 

Je uninformierter ich war, desto größer war die Angst. Logisch! 

Ich erinnerte mich an meine Bandscheibenoperation. Nachdem mein Arzt mir genau erklärt hatte, wie die Operation ablaufen würde, hatte ich viel weniger Panik, als vorher. Von nun an verbrachte ich viele Stunden im Internet und versuchte, so viele Informationen, wie möglich, in mich aufzunehmen. Ich googelte den Begriff: „Brustkrebs“ und wurde tausendfach fündig. Die meisten Artikel waren zu medizinisch verfasst, da sie von Ärzten oder Medizinstudenten geschrieben waren, und ich verstand nur „Bahnhof“. Beiträge von Betroffenen, wie man sie in einschlägigen Foren finden kann, waren meistens nur dazu geeignet, mich noch weiter runterzuziehen. Hitparaden für Hypochonder. „Mein Krebs ist aber größer als deiner.“ „Ich habe überall Metastasen, bitte bedauert mich alle.“ Nein danke, hilfreich war das nun wirklich nicht. 

Sicherlich war auch der ein oder andere nützliche Hinweis dabei, aber die Stimmung, die dort verbreitet wurde, war überwiegend negativ bis depressiv. Als ganz schlimm für meine Gemütsverfassung waren die Berichte über Forenmitglieder, die es nicht geschafft hatten. Etwas Derartiges zu lesen, habe ich ganz schnell sein lassen. Geholfen haben mir Berichte über Operationen, unterschiedliche Erfahrungsberichte über Chemotherapien und hilfreiche Tipps gegen Nebenwirkungen. Ich kam zu der Erkenntnis, dass ich meinen eigenen Weg finden musste, mit dieser Erkrankung fertig zu werden. 

Ich beschloss, dieses Problem anzugehen, wie ich es immer mit Problemen machte. Strategisch. Erstmal musste das „Ding“ aus mir raus. Nein, halt! Vorher stand noch ein wichtiger beruflicher Termin an.

 

TribusVerlag


    

 

Noch mehr Bücher von Angelika Wagener

 

Die Autorin über sich selbst

Ich bin 72 Jahre alt und war bis vor 2 Jahren Deutschlands Bastelqueen im Teleshopping. Ich habe 30 Bastelbücher geschrieben. Der Krebs ist 15 Jahre her. Seit dem ich mein Leben total umgekrempelt habe, war ich nie mehr krank, nicht einmal eine Erkältung. Wie man da hin kommt, erklärt das Buch. 

Angelika Wagener, bekannt als Autorin vieler Bastelbücher und Bastelqueen im Teleshopping war auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere. Beruflich und privat schwebte sie auf Wolken. Aus diesem heiteren Himmel traf sie die Krebsdiagnose wie ein Hammerschlag. War es das jetzt? War mit 57 Jahren alles vorbei? Unzähligen an Krebs erkrankten Menschen gehen die gleichen Gedanken durch den Kopf. Nach der ersten Schockstarre beschloss die Autorin den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Sie überließ die Bekämpfung dieser heimtückischen Krankheit nicht nur ihren behandelnden Ärzten, sondern suchte nach Wegen, die schulmedizinischen Behandlungen zu unterstützen. Lesen Sie, wie und ob es ihr gelang und was Angelika Wagener aus dieser Erkrankung für ihr weiteres glückliches Leben gelehrt hat. Nehmen Sie teil an ihren Erfahrungen und prüfen Sie, ob ihre Ratschläge auch für Sie umsetzbar sind. Mit viel Fingerspitzengefühl, praktischen Tipps und einem großen Schuss Humor geschrieben; versucht dieser autobiographische Ratgeber vielen betroffenen Menschen und deren Angehörigen Kraft und Mut zu geben.

 

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Montag, 19. April 2021

Christiane Beyer - Joyse "3021 Vergangenheit ist Überleben"

Leseprobe


Es war das Jahr 3021, der Krieg war seit fünf Jahren vorbei. Aber die Schrecken, die Angst, der Kampf ums nackte Überleben tobten nicht weniger schlimm als der Krieg selbst. Ich, Joyse, ein junges Mädchen von achtzehn Jahren, stand auf dem Wachturm. Meine rotbraunen Haare waren zu einem Zopf geflochten und leuchteten im Sonnenlicht. Meine rehbraunen Augen hielten Ausschau nach meinem Bruder Kilian. Er war mit seinen zwanzig Jahren fast einen Kopf größer als ich. Seine schwarzen Haare und die graublauen Augen hatte er von Papa geerbt. Kilian war mit Narvik, seinem treuen Freund, in die Stadt gegangen, oder das, was von ihr noch übrig war. Sie lag zwei Tagesmärsche von hier entfernt. In den Überbleibseln der Stadt wollten sie nach brauchbaren Gegenständen suchen, wobei es immer gefährlich war. Es hatten sich Banden gebildet, die durch das verwüstete Land zogen und alles niedermachten. Auch vor Kindern und Frauen machten sie keinen Halt. Der Krieg hatte sechs Jahre gedauert, erinnerte ich mich zurück, es blieb kein Stein mehr auf dem anderen. Es wusste niemand so recht, was der Auslöser gewesen war. Am Ende wusste keiner mehr, wer gegen wen kämpfte. Alles wurde dem Erdboden gleichgemacht. Zum Schluss gab es keine Munition, keine Krankenhäuser, keinen Strom, keine Fabriken und Lebensmittel mehr. Aus dem Krieg wurde ein Kampf ums Überleben und wer nicht im Krieg umkam, verhungerte. 
 
Damals, vor Kriegsbeginn, dachte ich zurück, ich war sieben Jahre alt und mein Bruder neun, saßen mein Vater und Großvater tagelang über Landkarten. Dad und Opa sahen in ihren Uniformen großartig aus, wenn sie nach Hause kamen. Mein Bruder Kilian sagte dann immer: „Wenn ich groß bin, werde ich auch General, so wie Papa und Opa.“ 
 
Mutter und Großmutter packten Kisten mit Hausrat und Sachen, selbst wir als Kinder mussten mitmachen, und es herrschte eine düstere Stimmung. Meine Mutter kaufte robuste Lederschuhe in allen Größen. Ich dachte noch: „Diese hässlichen Schuhe will doch keiner anziehen.“ Und genau diese hatte ich jetzt an meinen Füßen und war froh darüber. Plastikteller und -tassen. Nie hatten wir damals davon gegessen, jetzt waren wir froh, es zu haben. Auf dem Transport und auch so ging es nicht zu Bruch. Zu meinem siebten Geburtstag hatte ich keine Hightech-Puppe bekommen, sondern eine aus Stoff. Ich war enttäuscht gewesen. Meine Großmutter nahm mich in den Arm und sagte zu mir: „Sieh mal Joyse, mit der Puppe werden noch deine Kinder spielen können, sie kann nicht kaputtgehen.“ 
 
Und auch damit sollte sie recht behalten. In dieser Zeit kamen auch oft Dads Freunde, Brian und Victor, zu Besuch. Manchmal blieben sie bis tief in die Nacht hinein. Opa sagte, dass die drei in der Schule unzertrennlich gewesen waren. Manchmal brachten sie auch ihre Frauen mit. Kat war Ärztin und gehörte zu Brian und Anne, die zu Victor gehörte, war Schneiderin. Sie hatte mir zur Schuleinführung ein Kleid genäht, in das ich ganz verliebt war. 
 
Jetzt ziehe ich kaum noch Kleider an, Hosen sind einfach praktischer. Beide Paare hatten keine Kinder. Anne war erst dreiundzwanzig. 
 
Ihr Mann Victor, Brian und Kat waren genauso alt wie mein Dad, zweiunddreißig. Auch brachte sie mir manchmal ein Pferdebuch mit. Ich hatte schon mit fünf Jahren Reitunterricht und ich liebte Pferde. Dann waren mein Vater und Großvater verreist und auch Dads Freunde kamen nicht mehr. Sie kamen auch nicht wieder, als in den Nachrichten von Krieg gesprochen wurde und die ersten zerstörten Städte gezeigt wurden. Das war das Startsignal für Mama und Oma. Innerhalb einer Woche hatten wir alle noch restlichen Sachen in Mamas Auto geladen. Einen Großteil hatten Papa und Opa schon mitgenommen.

 

 

Über die Autorin

Christiane Beyer wurde 1962 in der Oberlausitz geboren. Ihre Heimatstadt ist Zittau, dort wuchs sie auf und lebt heute noch dort. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter, sowie zwei Enkelkinder. Sie arbeitet in der Altenbetreuung und schreibt in ihrer Freizeit Bücher. 

Mit dem Schreiben hat sie schon als junge Frau angefangen, damals sind es Gedichte gewesen. Vor drei Jahren wurde sie kurzzeitig arbeitslos und hat ihr erstes Buch geschrieben „Vampwolf die Vergessene“. Dieses Buch hat sie bei Amazon in Self-Publishing herausgegeben. 

Joyse -3021- Vergangenheit ist Überleben, ist aus der Idee geboren, wie wohl ein Leben nach einem neuen Weltkrieg aussehen könnte. Wer überhaupt eine Chance zum Überleben hat.  

 

Weitere Bücher von Christiane Beyer und mehr

 

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Sonntag, 18. April 2021

KATY KERRY- Im Bann der Seide

 

Erotischer Roman: Der Drang nach weiblicher Dominanz ...


 

Noch mehr Bücher von Katy Kerry

Klappentext

  • Taschenbuch: 216 Seiten
  • ISBN-10: 396641757X
  • ISBN-13: 978-3966417570
  • Lesealter: 16 Jahre und älter
  • Seiten: 199
  • Preis: 12,90 Euro
  • Kindl: 879 KB
  • ASIN: B08YZBNYHT
  • Sprache: Deutsch
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Preis: 9,99 Euro 

 

Schnipsel





 (zum Lesen der Schnipsel die Pics anklicken)

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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Biografie

Katy Kerry ist das Pseudonym einer erfolgreichen Erotikautorin. Seit nur einem Jahr begeistern ihre erotischen SM und Fetisch-Romane, aus dem Leben ihrer dominanten Ader gegriffen, unzählige Leser. Geschickt webt sie ihre eigenen Erfahrungen und Fantasien immer wieder aufs Neue in spannende und sinnliche Geschichten voller prickelnder Erotik und Leidenschaft.

Katy ist, ob Mann oder Frau es glauben möchte oder nicht, verheiratet, hat zwei Teenager und obendrein steht sie als Sozialarbeiterin voll im Beruf. Immer wieder sammelt sie interessante Erfahrungen, die sie dann in ihre Romane miteinfließen lässt.
 
Trotz des erfüllten Ehe- Familien- und Berufslebens gehen ihr die Fantasien niemals aus und so ist sie ständig auf der Suche nach etwas Neuem. Woher sie diese Neigung hat, tja darüber lässt sich streiten, wahrscheinlich wurde ihr diese ganz spezielle Neigung bereits in die Wiege gelegt. Jedenfalls liebt sie es, ihre Fantasie immer wieder neu zu beflügeln.


Und stöbere mal und such dir was aus 

 

 

Texte, Fotos, Buchauszüge und Schnipsel wurden vom Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt und verbleiben in dessen Eigentum. 

 

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