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Mittwoch, 24. März 2021

Umfrage - Antworten zu den Fragen 2 und 3 was den AutorInnen lieber ist, ein E-Book oder eine Printausgabe

Hier kommt nun die Antworten der Autorinnen und Autoren zu den Fragen, was ihnen als AutorIn oder als LeserIn lieber ist, ein gedrucktes Buch oder ein E-Book.



Der Einfachheithalber und weil einige auch beide Fragen in einem Kommentar beantwortet haben, habe ich diese beiden Fragen nun in einem Post zusammengefasst.


Zu Beginn aber erst noch einmal das Ergebnis der Auswertung auf diese beiden Fragen

 

Was ist dir persönlich als Autorin, als Autor lieber, ein gedruckes Buch, ein EBook oder ein Hörbuch?
 
20 % mögen lieber EBooks

38 % mögen lieber Prints, wobei manche auch angeben, dass sich EBooks besser verkaufen
 
42 % mögen Prints, nutzen aber auch schon mal Ebooks, oder sagen, dass sie sich nicht entscheiden können und/oder die Entscheidung dem Leser überlassen


 
 
 
Was ist dir als Leser/Leserin lieber?
 
65 % lesen lieber ein gedrucktes Buch

18 % nutzen lieber EBooks, einige davon aber auch schon mal ein gedrucktes Buch

17 % nutzen unterschiedliche Medien abhängig von Zeit und Ort, mögen beides
 
 
 
Du möchtest die gesamte Auswertung lesen? Dann klicke hier  
 
Und hier geht es zu den Meinungen der Autorinnen und Autoren ob sie an Printmedien mehr verdienen oder an den e-Books 
 
 
 
Weitere interessante Dinge gibt es in diesen Facebookgruppen
Autorinnen und Autoren von Michelangelos Bookblog 
und
Michelangelos Blogs
 
 

Anmerkung: aus Gründen der Verständlichkeit habe ich einige Antworten geringfügig verändert oder mit Anmerkungen versehen, ohne dabei den Inhalt und/oder die Meinung zu verändern.




  • Christiane Beyer

Hörbuch, das kann ich während meiner Hausarbeit hören. Wenn ich so viel Zeit habe, dass ich mich hinsetzten und lesen könnte, ziehe ich die Arbeit an an meinen Büchern vor.

Ich kenn viele, die nach wie vor Bücher kaufen und kein eBook. Außerdem die Kinderbücher, die Kinder wollen etwas zum anfassen.

 

  • Christiane Landgraf

 

Als Leser bevorzuge ich gedruckte Bücher, weil ich sie gern rieche und halte und mich danach noch lange an Cover, Story und Autor erinnere. Beim E-Book ist das leider bei mir zumindest anders, das erlebe ich irgendwie weniger intensiv. So hab ich schonmal versehentlich doppelt gekauft. Ich glaube es liegt daran, dass es eben nur den Sehsinn anspricht und nicht Seh- und Tastsinn und dass man das Cover nur einmal sieht und nicht immer beim zur Hand nehmen. Aber die Tatsachen, dass auf Reisen oder wenn der Mann schon schlafen, man selbst aber noch lesen möchte und sich mein Bücherregal als sehr endlich platzbietend erwiesen hat, greife auch ich ab und zum eBook.



 

  • Lars Hermanns

Mir persönlich sind gedruckte Bücher am liebsten, vorzugsweise gebundene Ausgaben. Ich mag einfach den Duft von Büchern, zudem sammle ich seit Jahren antiquarische Bücher – und die gibt es eben nicht digital.



  • Veronika Lackerbauer

Ich bin noch ziemlich old-school unterwegs. Lese fast nur Print-Bücher, hab aber seit Kurzem auch e-books auf dem Handy für unterwegs. Beim Schreiben ist es mir ehrlich gesagt egal. Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.

Ich sitze so viel am Rechner, dass ein "echtes" Buch in der Hand zu halten einfach eine schöne Abwechslung ist.


  

  • Peter R. Krüger

Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde. 

Auch als Leser ganz eindeutig das gedruckte Buch. Ich mag es einfach, ein Buch in den Händen halten zu können. Obwohl ich langsam nicht mehr weiß, wo ich noch Bücher unterbringen kann, freue ich mich über jedes einzelne und zeige auch gerne, dass ich selbst gerne und viel lese. 


 

  • Britta Banowski

IST BEI MIR EINDEUTIG DER HANG ZUM GEDRUCKTEN BUCH,DENN AUCH WENN ICH E-BOOKS ÜBERALL LESEN KANN SO IST DAS HANDLING NICHT MEINS 


  • Jens Jüttner

... mir persönlich ist es egal, ob jemand ein eBook oder ein gedrucktes Buch von mir kauft. An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles. 

Als Leser kommt es bei mir etwas auf die Art des Buches an, und zu welchem Zeitpunkt ich es lesen möchte. Grundsätzlich lese ich Sachbücher eher als eBook und Romane eher als Print. Ein Buch, das mir besonders gefällt, möchte ich aber in jedem Fall gedruckt bei mir zu Hause haben. 


 

  • Ingrid Kern-Bernhard

Als Autorin zählt für mich das eBook genauso wie ein gedrucktes Buch. Mit Hörbüchern sammle ich zurzeit die ersten Erfahrungen, da das Manuskript meines letzten Romans bei einem Sprecher liegt. Mal sehen, was daraus wird. Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen. 

Als Leserin bevorzuge ich eindeutig eBooks und lese so gut wie nie ein gedrucktes Exemplar. Die Vorteile der digitalen Fassung liegen für mich klar auf der Hand: Platz sparend, im Urlaub sowie zu Hause. Leicht. Innerhalb von Sekunden am Reader. Hintergrundbeleuchtung (ich brauche kein Licht beim Lesen im Bett). Einstellen der Schriftgröße. Und nicht zuletzt der Preis. Da ich Vielleserin bin, ein nicht zu unterschätzender Faktor. 

 

 

  • Brina Stein

Als Autor mag ich alle Buchformen gleich gern. Hörbuchproduktion ist seit einigen Jahren ein Traum, der sich aber finanziell noch nicht verwirklichen ließ. Allerdings bekam ich neulich ein gutes Angebot dazu, also mal sehen. Nein, an einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.

Als Leser bevorzuge ich den Print, lese aber auch - wenn es sein muss mal auf dem Mac. der Reader verstaubt seit Jahren im Schrank bisher.

 

  • T(h)ommy Herzsprung

Ich freue mich immer, wenn ein Leser sich für einen meiner Romane entscheidet. Egal, ob Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Das spielt für mich keine Rolle. Und zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch der Buchpreisbindung unterliegt und immer dasselbe kostet, schwankt der Preis bei den E-Books oft. 

Ich lese beides. Abends, bei schlechten Lichtverhältnissen, ist ein E-Book unschlagbar. Aber ich habe schon sehr gern die Haptik eines Taschenbuchs. Und dessen Geruch etc. Wenn ein Roman gut ist, besitze ich teilweise beides: E-Book und Taschenbuch. Manchmal sogar noch das Hörbuch. 

 

  • Christian Huyeng

Als Autor bevorzuge ich ebooks. Die sind als Ware besser handzuhaben und durch den Vertrieb über Amazon flexibler. An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand

Als Leser mag ich beides

 

  • Tini Wider

Ich liebe gedruckte Bücher, aber auch Hörbücher (fast schon zu gleichen Teilen, weil ich wirklich viel höre) - man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.

Als Leserin ist es genau gleich - ich liebe es ein Buch in der Hand zu halten, aber höre mindestens genauso gern ? weil ich immer etwas beim Autofahren, Putzen etc machen- aber am Abend ein Buch in Händen zu halten ist ein ganz anderes Erlebnis. Ebooks sind schon ok und praktisch.


 

  • Marion Schreiner

Ich liebe das gedruckte Buch und lese auch nur solche Bücher. Es ist einfach die Atmosphäre, ein Papierbuch in der Hand zu halten, die mich einfängt. Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird. 

 
Alle Leser sind für mich gleich viel wert. Ich mache keine Unterschiede. Wichtig ist, dass ihnen meine Geschichten gefallen und sie in Erinnerung bleiben.

 

  • Daniel Andrich

Ganz klar, ein gedrucktes Buch. Für mich hat ein richtiges Buch noch einen Wert, sowohl als Autor wie auch als Leser. Und das Gefühl, als Autor sein eigenes Buch in den Händen zu halten, ist einfach wunderbar. Hörbücher finde ich auch super, am besten, wenn sie vom Autor gelesen sind. Mein Favorit dabei ist Flake von Rammstein und sein „Heute hat die Welt Geburtstag“ Ein E-Book gefällt mir persönlich nicht, da ich es am Laptop lesen muss. Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen 


 

  • Daina Witt

Ich denke, da müssen die Leser entscheiden. Bei meinem Hilfeverlag erscheinen die Werke als HC, TB und E-Book

Als Leser stehe ich eindeutig auf TB. Ich mag den haptischen Effekt und ich blättere zwischendurch öfter mal zurück, um etwas nachzulesen z.B., und beim TB finde ich die Stellen deutlich schneller und sicherer. 


  • Barbara Bilgoni

Ich selbst bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo ein Buch einen Wert dargestellt hat. Ein Buch war ein Wertgegenstand, deshalb tut es mir auch weh, dass Kinder heute in der Schule in die Bücher schreiben sollen.

Selbst habe ich gerne ein gedrucktes Buch in der Hand. Man sieht auf einen Blick, wie weit man schon ist, man kann sich verschiedene Stellen mit Post-its markieren und man sieht natürlich das schöne Cover. Ich möchte aber auch die Vorzüge des e-books nicht unter den Tisch fallen lassen. Gerade für Urlaub und Freizeit haben diese den Vorteil, viele Bücher in einem Gerät zu vereinen und man schlappt nicht sieben Bücher nach Griechenland mit, oder ins Freibad. Man hat quasi seine ganze Bibliothek immer bei sich. Aber Papierbücher kann ich vererben, e-books nicht. 


 

  • Nadine Kmoth

zu 1. Gedruckt

zu 2. Gedruckt 



  • Clara Gabriel

Ebook, weil ich mir die Schriftgröße einstellen kann und keine Lesebrille brauche.



  • Sina Land

Am liebsten halte ich ein gedrucktes Buch in der Hand. Es gibt aber auch E-Books von meinen Büchern. Die meisten meiner Leser haben jedoch ebenfalls gerne ein Buch in der Hand. Hörbücher mag ich selbst sehr gerne, leider ist die Produktion sehr aufwendig. Aber, weil ich sie gerne mag, gibt es bei mir stets ein paar Hörproben.

Als Leser bin ich auch der Print-Buch-Leser. Ich liebe es die Seiten umblättern zu können und das Buch in den Händen zu halten. Außerdem bin ich auch jemand, der sie gerne im Regal stehen hat.


 

  • LiLo Seidl

Printbuch und E-Book 50:50, Hörbücher sind nicht mein Ding. 


 

  • Axel Aldenhoven

Beides hat seine Vorteile. Es ist mit nichts zu vergleichen, sein eigenes Buch als gedruckte Version in der Hand zu halten. Ich erinnere mich noch, wie es war, als ich das erste Exemplar meines Science-Fiction Romans GODS In der Hand hielt. Alle Autoren werden verstehen von was ich spreche. Auch das eBook bietet Vorteile. 

Grade als Selfpublisher muss man am Anfang damit leben, dass Lektorat und Korrektorat nicht mit dem der großen Verlage vergleichbar ist. Auch wenn man noch so oft durch ein Buch liest, finden sich immer wieder Fehler. Beim eBook ist es einfach, eine neue Version ins Netz zu stellen. Beim Hardcover bedeutet das, dass die bisher gedruckten Autorenexemplare zu Papiermüll werden, wenn es allzu viele Fehler sind. Der größte Horror eines Autoren ist, sein Print in den Händen zu halten und schon auf dem Cover einen Fehler zu entdecken. Das passiert auch Profis. 

Tagsüber und draußen lese ich tatsächlich immer noch das klassische Buch gerne. Abends im Bett greife ich aber immer häufiger zum Reader. Aber eBooks sind nach wie vor nicht haptisch. Sie fangen keine Erinnerungen ein und sind nicht lebendig. Ich liebe das klassische Print, verstehe aber, dass es auch für Abholzung von Wäldern verantwortlich ist. Deshalb werde ich meinen Print-Konsum weiter senken.



  • Yvonne Beetz

Früher war es ein Hardcover-Buch. Das ist mir mittlerweile egal. 

Von kaum einer Geschichte gibt es alles. Bei Krimis sind es komischerweise von jeher Taschenbücher. Keine Ahnung warum. Hörbücher sehr selten. Dann nur, wenn ich das Buch bereits kenne. 

 


  • Susanne Müller (Susan de Winter)

Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher.


Als Leser ..... Eindeutig Ebooks. Ich kaufe höchstens noch ein gedrucktes Buch, wenn ich es z.B. an meine Mutter oder Tante (beides Mega-Leseratten) weitergeben möchte. Ansonsten finde ich ebooks tausendmal praktischer: man hat immer reichlich Lesestoff dabei, wenn man unterwegs ist (dazu ist mein Kindle leicht und klein) und man kann sich überall, wo man WLAN hat, schnell ein neues Buch `draufladen. Außerdem kann man prima nachts im Bett lesen, ohne dass man das Licht anmachen muss. Das Display ist total angenehm für die Augen, selbst bei hellem Sonnenschein. Und schließlich nutze ich auch noch die tollen Prime Angebote von Amazon. Ich nehme selbst mit meinen Büchern dort teil (gerade lässt sich ‚Das Perumädchen‘ mit Prime kostenlos lesen) und ich lade mir natürlich auch zum Lesen gerne Prime Bücher herunter.

 

 

 

  • Dennis Kornblum

Also zu Frage 1: Als Autor freue ich mich sowohl über verkaufte Printbücher als auch über E-Books (Hörbuch gibt es zu meinem Buch nicht). Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden

Ich selber lese ausschließlich Printbücher, habe noch nie ein E-Book gelesen. 


 

  • Nika Lubitsch (noch nicht in Text eingearbeitet)

eBook. Habe keinen Platz mehr für gedruckte Bücher.

Mir sind ebooks lieber, weil das Kindle sich besser halten lässt.

 

 

  • Sandra Pulletz 

Meine Leser kaufen viel mehr ebooks als gedruckte Bücher von mir. 

Ich lese am liebsten eBooks, da diese platzsparend sind und auch wenig Gewicht haben, wenn man unterwegs lesen möchte. 


 

  • Manuela Kusterer 

Ein gedrucktes Buch ist mir (Anmerkung des Bloggers: als Autorin) lieber
 
Ein gedrucktes Buch ist mir lieber, (Anmerkung des Bloggers: als Leserin) wenn es nicht zu dick ist

 

 

  • Marion Andel

(Anmerkung des Bloggers: als Autorin) eigentlich egal. Aber ich verkaufe mehr Prints ? 

(Anmerkung des Bloggers: als Leserin)  defenitiv gedruckt. Ich will es in der Hand halten, das Cover streicheln, an den Seiten riechen und es in mein Regal stellen ? 


 

  • Maria Zaffarana

Ich lese seit jeher nur gedruckte Bücher. Da bin ich sehr altmodisch. Das liegt vor allem daran, dass ich die Bücher gerne in den Händen halte, darin schreibe und sie später in meine Bibliothek stelle. Habe noch nie ein Ebook gelesen und auch noch nie ein Hörbuch gehört.

 

  • Lilly S. Corwin

 Nach wie vor das gedruckte Buch, auch wenn ein ein eBook praktischer ist. 

Ich lese ich zum Vergnügen definitiv Print, als Testleser ist ein eBook besser, auch wenn ich mich trotzdem sehr über Prints freue. 

 

 

  • Simone Wind

Wenn ich ein Buch herausbringe möchte ich es als eBook und gedruckt  

Jede Version erfüllt für mich einen Zweck. Bücher die für mich sehr prägend sind kaufe ich in gedruckter Form, Hörbücher nehme ich beim Kochen oder Fahrradfahren, eBooks sind toll für Leseprobe und in den Ferien, zum mitnehmen... 

 

 

  • Axel Lechtenbörger

Tatsächlich bin ich stolz auf meine Print-Bücher. Es ist immer wieder etwas Besonderes, eine neue Veröffentlichung haptisch in Händen zu halten. Im Jahre 2008 habe ich meine Kindergeschichte „Das Ferkel mit den Gummistiefeln“ als Buch und als Hörbuch produziert. Diese Produktion war für mich sehr spannend und aufregend. 

Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag.

Ich persönlich mag gedruckte Bücher sehr. E-Books lese ich weniger, weil ich noch kein Lesegerät dafür besitze. Wenn ich eins lese, dann über meinen I-Pad. Aber ich mag auch Hörbücher - vor allem, wenn es mehr als Hörspiel produziert wurde.


 

  • Sabine Hädrich

Gedrucktes Buch (Anmerkung des Bloggers: als Autorin)

Ich halte gern ein Buch in den Händen, also das gedruckte Buch 



  • Udo Fröhlich

Ich bin da sehr konservativ und demzufolge ein Print-Freund. Fühlen...blättern...riechen kann man eben nur ein gedrucktes Exemplar. Ausserdem halte ich mich total gerne in Buchläden auf. Da ich demnächst tatsächlich mein "Drauf geschissen " als Hörbuch zum Streamen selbst einlesen werde - persönlich leider keine Hörbücher höre-, will ich dennoch dafür sprechen ?.


...  aus Sicht des Autors zu Frage 1: Es fühlt sich wortwörtlich einfach gut an, sein eigenes Buch haptisch in den Händen halten zu können, als irgendwo einen Download davon zu betrachten. 

 

 

  • Hildegard Grünthaler

Meine Reisebücher gibt es nur als gedrucktes Taschenbuch. Da hat die Arbeit mit Gestaltung und Layout der Verlag. Meine selbstverlegten Bücher wollte ich anfangs nur als E-Book herausbringen, weil das längst nicht so arbeitsintensiv ist, wie das Erstellen eines gedruckten Taschenbuchs. Aber als Kinderbuch wird doch öfter ein gedrucktes Buch verlangt. Meinen Krimi habe ich nach anfänglichem Zögern dann auch als Print erstellt. 

Ich liebe (Anmerkung des Bloggers: als Leserin) Bücher, und selbst als unsere erste mehrjährige Reise anstand und ich massenweise Möbel, Hausrat usw. verkauft und verschenkt habe, konnte ich mich von den vielen Büchern nicht trennen und habe sie stattdessen eingelagert. Aber - ich lese viel lieber E-Books. Besonders weil ich auch gerne im Bett lese. Halt mal nachts im Bett so einen Wälzer wie die Trilogien von Ken Follett in der Hand. Da ist so ein leichter E-Reader schon angenehmer. Außerdem muss ich kein Licht anmachen und störe meinen Mann nicht. Das gilt aber nur für Romane, die man in der Regel nur einmal liest. Bei Sachbüchern bevorzuge ich das gedruckte Buch. 

 

 

Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt!

 

Natürlich empfehle ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klikt Euch gerne mal durch! Und vergesst das vorlesen nicht!

 


Osterdekoration


Bücher, Bücher, Bücher
 
 
Die Links zu Amazon enthalten Affiliate Werbung! 
 
 

Für mein Blog freue ich mich über viele neue Follower. Wer meinem Blog folgen möchte der klicke auf den Follower Button. Den findet ihr in der rechten Spalte unter den Fotos der bisherigen Followern. Und wer stets auf dem Laufenden sein möchte, und informiert werden will, wenn es einen Post gibt, der abonniere den Blog über den Button Follow by EMail.

 

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Samstag, 20. März 2021

Umfrage - Antworten zu Frage 1 ob an Printausgaben oder E-Books mehr verdient wird

Liebe Autorinnen und Autoren,

ersteinmal nochmals einen herzlichen Dank meinerseits für Eure Bereitschaft sich so zahlreich an der Umfrage zu beteiligen.

Hiermit stelle ich Euch Eure Antworten und Meinungen zu der Frage zur Verfügung, ob ihr mit E-Books oder Prints mehr verdient.

Beachtet bitte, dass aus den Antworten nicht immer klar hervorgeht, ob der Verdienst an der Gesamtzahl oder einem einzelnen Stück gemeint ist.

Ich wünsche viel Spaß an den sicherlich wieder interssanten Meinungen.

Bevor es gleich losgeht, erlaubt mir noch auf die folgenden Links zu verweisen

 

Autorenumfrage - prozentuale Auswertung der Umfrage   

Facebookgruppe Autoren und Autorinnen von Michelangelos Book Blog   

 

 Bücher, Bücher, Bücher

 

Verdienst du an einem E-Book genausoviel wie an einem gedruckten Buch?



  • Christiane Beyer
Ich verdiene viel weniger an einem gedruckten Buch, als an einem EBook.
 
 
  • Christiane Landgraf
Das ist echt schwierig zu beantworten. An der gedruckten Version meiner romantischen Fernweh-Thriller/Beziehungskrimis verdiene ich dann nennenswert mehr, wenn es direkt bei mir gekauft wird (Auf Messen und Lesungen oder per Bestellung an meine E-Mail Adresse), das ist anders, wenn es bspw. online bestellt wird. Aber letztlich muss der Leser frei entscheiden, welches Format und welcher Bezugsweg zu ihm am besten passt. Ich als Autor empfinde für meine Werke fast wie für Kinder, sie sollen ihren Weg gehen, alles ist ok. Will ein Leser etwas besonderes verschenken oder ist großer Fan eines Autors, dann empfehle ich einen direkten Kauf beim Autor signiert und mit Widmung. Möchte er das Buch ganz schnell haben oder auf Reisen viele Bücher mitnehmen aber wenig tragen müssen, ist das E-Book perfekt. Und klar verdiene ich weniger, wenn das Buch gedruckt durch den Handel geht, aber dafür bemerkt der Handel es so erst und ich kann mehr Neukunden begeistern und das gilt aber auch wieder für alle gängigen Bezugsportale für E-Books, via Bewertungen ... Jeder Weg hat seine Berechtigung. Aktuell glaube ich, stehen viele Buchhändler vor dem Ruin. Da wir aber auch nach der Pandemie noch im Buchhandel stöbern können wollen, empfehle ich zur Zeit dringend, gedruckte Bücher im stationären Handel zu kaufen. Wo er noch geschlossen ist, gibt es oft click und collect.
 
 

  • Lars Hermanns

an einem eBook verdiene ich persönlich mehr, da die Kosten deutlich niedriger sind. Nichtsdestotrotz kalkuliere ich so, dass mir pro verkauftem Buch etwa ein Euro vor Steuer bleibt; mein Nettoverdienst liegt also dennoch nur bei einigen Cent pro Verkauf. 


  • Veronika Lackerbauer

Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.   - pro Buch beim Print mehr

  

  • Peter R. Krüger
Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde. 
 

 

  • Britta Banowski

ICH VERDIENE PER E,-BOOK ZWAR MEHR, ABER DAS REICHT MIR NOCH NICHT FÜR DEN LEBENSSTANDARD 

 

  • Jens Jüttner

An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles. 

 

  • Ingrid Kern-Bernhard

Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen. 

Ich nehme an, dass es sich dabei um Verlagsautoren handelt. Da ist die Marge eine andere. Ich bin Selfpublisherin und bekomme 60% vom eBook VK-Preis. Um bei den Verkäufen einigermaßen dabei zu sein, sollte der VK nicht über 5,99 liegen. Wobei dieser Preis an sich schon hoch ist. Bei den gelesenen Seiten von KU ist das noch weniger. Oder den Aktionen, die man fallweise machen sollte. Der Printpreis bleibt immer gleich. Und der
 
 
 
  • Brina Stein

An einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.

 

 

  • T(h)ommy Herzsprung
.... zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch nach der Erstveröffentlichung so gut wie in Stein gemeißelt ist, schwankt der Preis bei den E-Books mitunter. Zudem muss man beim Print die Druck- und Vertriebskosten sowie die Rabatte für den Buchhandel berücksichtigen.
 
 

 
  • Christian Huyeng

An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand

 
 
  • Tini Wider
man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.
 

 

  • Marion Schreiner
Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird. 

 

  • Daniel Andrich

Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen 

 

  • Daina Witt

Die Unterschiede bei meinem Verdienst sind marginal, ein paar Cent. Mein erstes Buch haben tatsächlich auch einige Leser als HC gekauft. Verdienst pro Stück 4 Cent. Ein Hörbuch habe ich noch nicht herausgebracht. 


 

  • Nadine Kmoth
Gedruckt


 

  • Clara Gabriel

Ebook. Und: Nein, mehr.

 

  • Sina Land

Die Einkünfte sind bei einem E-Book stets höher, dennoch freue ich mich über jede Print-Ausgabe, die zu einem Leser ausfliegt. Bei dem elektronischen Buch ist der Aufwand weniger. Beim Print fällt das größte Stück an die Druckkosten. So liegt der Verdienst bei den E-Books höher, obwohl die Preise meist geringer sind.

 

 

  • LiLo Seidl

Beim E-Book sind die Margen höher

  


  • Frank Esser

Verdienst ist relativ, aber das eBook dürfte leicht vorne liegen - hängt auch immer mit der Preisgestaltung ab. 



  • Yvonne Beetz
Als Verlagsautorin weniger, da es einen Prozentsatz pro verkauften Buch gibt. Die Ebooks sind im Preis ja geringer. Als SPlerin mehr bei einem Ebook als bei einem gedruckten Buch. Das ist auch logisch, da viel mehr Arbeitsleistung dahintersteht. Angefangen beim Buchsatz und aufwendigerem Cover. 
 


  • Susanne Müller (Susan de Winter)

Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher und tatsächlich verdiene ich am e-Book auch etwas mehr als an einem gedruckten Buch.

rozent von 16,3 auf 18,8 Millionen verkaufte Exemplare.

 

 

  • Dennis Kornblum 

Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden, an E-Books verdiene ich aber am meisten (zumindest im Handel): 2,66 statt 1,66 bei Hardcover und nur 0,73 bei Taschenbuch. Am meisten ( bei Printbüchern das Vierfache, bei E-Books das Doppelte) verdiene ich, wenn die Bücher direkt im Verlagsshop gekauft werden, was aber sehr selten vorkommt. 


 

  • Nika Lubitsch
An einem gedruckten Buch verdiene ich weniger als an einem eBook. Sowohl bei amazon als auch bei Verlagen. Da verdiene ich sogar extrem viel weniger als wenn ich ein ebook bei amazon veröffentliche, ca. 1/4.

 
 
  • Sandra Pulletz

Jein. Wenn ich das eBook nicht im Sonderangebot anbiete, verdiene ich in etwas gleich viel wie beim gedruckten Buch, wobei ich anmerken muss, dass ich die Preise beim gedruckten Buch generell niedrig halte (also wenig eigener Verdienst daran) 

  


  • Manuela Kusterer
Ich verdiene ungefähr gleichviel an meinen Büchern. 
 

 

  • Marion Andel 

nein, aufgrund des Riesen Preisunterschieds, verdiene ich beim Print mehr. Aber wäre das eBook bisschen teurer, dann wäre es das eBook


 

  • Maria Zaffarana
Das ist unterschiedlich.

 

  • Lilly S. Corwin

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, weil es sehr vom VKP des eBooks abhängig ist und ob man es in KU anbietet oder nicht. Aber an einem TB bleibt etwas mehr hängen, trotz der Kosten. 


  

  • Simone Wind

Am eBook verdiene ich mehr

 

 

 Axel Lechtenbörger

Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag. Die Margen sind in etwa ähnlich.

  

  • Sabine Hädrich

Ich verdiene am EBook sogar etwas mehr 


 

  • Rolf Bidinger
etwa gleich viel 
 

 

  • Udo Fröhlich
 
darf ich leider nicht beantworten, sonst haut mir mein Verleger auf die Finger. Ich bitte da um Verständnis. 
 
 
 
 
  • Hildegard Grünthaler
An meinen Reisebüchern, die es nur als Taschenbuch gibt, verdiene ich einen vertraglich festgelegten Prozentsatz. Bei selbstverlegten Büchern hat man »angeblich« den Verdienst selbst in der Hand. Das mag früher bei E-Books so gewesen sein, aber inzwischen ist der Preisverfall bei den E-Books der Selbstverleger so gewaltig, dass man wenig Spielraum hat. Hinzu kommt, dass immer wieder Sonderpreise eingeschoben werden müssen, um etwas weiter nach vorne zu kommen. Bei meinen selbstverlegten Prints bleibt auch nicht mehr hängen, als bei der Verlagsprovision. Ganz einfach, weil die Erstellung relativ teuer ist. Bücher, wo vorne ganz groß Grisham o.Ä. draufsteht, werden in riesigen Stückzahlen und Sondereditionen auf den Markt geschmissen und können entsprechend preiswert erstellt werden. Sind meine Bücher zu teuer, werden sie nicht gekauft. Theoretisch und wohl auch praktisch kann man mehr verdienen, wenn man beide Ausgaben ausschließlich über Amazon vertreibt, auch weil sich Prints über deren Plattform kostengünstiger erstellen lassen. Allerdings lehnen es immer mehr Leser aus Prinzip ab, bei Amazon zu kaufen. Ich verkaufe mehr Bücher über Thalia und Hugendubel, als über Amazon. Wobei die meisten Verkäufe E-Books sind. Das was für mich dabei rausspringt, hält sich bei Print und E-Book in etwa die Waage. Letztendlich sehe ich mich aber als Hobbyautorin, die aus ›Spaß an der Freud‹ schreibt. Trotzdem freue ich mich, wenn meine Bücher auch verkauft werden. Am meisten freuen wir Autoren uns über positives Feed-back. 

 
 
  • Sarina Grace Scott
Frage 2: Nein, aber ich kenne die Zahlen aus dem Vertrag nicht auswendig. 
 


  • Frank Böhm
Die Tantiemen sowie die Nachfrage ist an EBooks viel höher als an Taschenbüchern. Dennoch bieten Valerie und ich in der Regel beide Formate an. Die Herstellung von Hörbüchern ist sehr kostenintensiv und daher nicht unbedingt wirtschaftlich für uns. 

 
 
  • Zoe Zander 

Nein – ich verkaufe an den ebooks mehr, da die Bearbeitungskosten bei Amazon wesentlich niedriger sind als beim Print. Daher sind für mich Ebooks ertragreicher als Prints. 

Frage 3: was ist dir als Leser lieber? Als Leserin bevorzuge ich die gedruckte Version. 


 

  • Claudia Fitschen
Ich verdiene mehr am E-Book. Ich bin Selfpublisher und bei einem Print Exemplar werden noch die Druckkosten abgezogen.

 
 
 
  • Hansjürgen Wölfinger
Bei einem E-Book verdiene ich mehr.

 
 
  • Karen Kliewe
Tatsächlich verdiene ich momentan, bei regulärem Preisgefüge, mehr an einem eBook. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die Produktionskosten in keinem Verhältnis zu denen eines Taschenbuchs stehen. 
 

 
 
  • Marcus Wächtler
Nach Abzug der Druckkosten der Printausgabe verdiene ich ungefähr gleich. Man muss dazusagen, dass ich meine Bücher in Auflage selbst drucken lasse. 
 
 
 
 
  • Barbara Schwarzl
Ich bekomme für das e-book weniger als für das Taschenbuch, was durchaus OK ist wegen des unterschiedlichen Arbeitsaufwands. 
 

 
 
  • Klaus Oberrauner
Am einzelnen Druckbuch verdiene ich als Autor mehr als am einzelnen digitalisierten Buch. 
 
 
 
  • Uwe Roth
nein
 
 
 
  • Valerie le Fiery

..... an einem E-Book verdient man mehr, weil die Druckkosten und der Versand wegfallen. Hörbücher mag ich bislang gar nicht, für mich sind Bücher zum Lesen da und nicht zum Hören (von den Personen, die unter Beeinträchtigungen leiden, mal abgesehen, für die ist es natürlich eine Alternative). Hörbücher professionell zu erstellen ist zudem ziemlich teuer.


 
  • Gabi Rüther
1. Tatsächlich ist mir als selfpublisher ebook und Hörbuch lieber. Ich kann es günstiger anbieten und meine Tantiemen betragen 70%von netto Erlös. Beim Taschenbuch geht das meiste an Druck und Plattform. Bei einem vk von 12.50 bekomme ich 1€🙄 

 
 
  • Margit Rumpl
Gedrucktes Buch verkaufe ich auch mehr 

 
  
 
  • Karin Bach
Ich „verdiene“ an beiden etwa gleich WENIG 😉 
 

 
 
  • Jasmin Nadine Engel
 
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet. 
 
 
 

  • Heike Altpeter
Nein, an einem E-Book ist mein pers. Verdienst geringer als an einem Buch, dass ich selbst verkaufe.

 
 
 
  • Michaela Brenner
Frage 2: Beim E-Book verdient man in der Regel immer etwas mehr, da der Druck komplett wegfällt! 
 
 
 
 
  • Emilia Lynn Morgenstern
Nein, e-books werfen eindeutig mehr Geld ab, weil dabei ja keine Druckkosten zu bestreiten sind. 
 

 
 
  • Skylar Aor
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet.
 
 
 
  • Wolfgang Schwerdt
Also die Marge in Prozent ist bei meinen EBooks deutlich höher als bei den Printausgaben. Durch die Preisgestaltung ist der absolute Betrag pro Buch allerdings etwa gleich groß. 
 

 
 
  • Astrid Schwikardi
Nein, ich verdiene an einem ebook wesentlich weniger als an einem bedruckten Buch. 
 

 
 
 
  • Olaf Viehmann
Da die Druckkosten beim Taschenbuch abgezogen werden, würde ich sagen , beim ebook bleibt mehr übrig. 
 

 

 
 
  • Sabine Richling
An einem E-Book verdiene ich mehr. 
 
 
 

Besonderen Dank an Christiane Landgraf, die mir in einer sehr ausführlichen Sprachnachricht versucht hat zu erklären, dass das "Vergütungssystem" recht kompliziert und komplex ist und von sehr vielen Faktoren abhängt. So spielen natürlich die Verkaufspreise eine Rolle, niedrige Preise vor allen Dingen bei EBooks können (müssen aber nicht) die Verkaufszahlen erhöhen, implizieren aber dann auch eine niedrigere Stückvergütung für den Autor und die Autorin. Ihrer Ansicht nach spielt auch der Vertriebsweg eine Rolle, so dass sich das pauschal oft gar nicht beantworten lässt.Außerdem, auch das konnte ich erkennen, ist gerade auch der Vergütung zwischen Selfpublishern und Verlagsautoren zu unterscheiden.


Anmerkung: Die Antworten und Meinungen habe ich aus den Messengernachrichten oder EMails herauskopiert und hier eingefügt. Nur in wenigen Fällen, habe ich sie aus Verständnis oder um die Übersichtlichkeit zu wahren um wenige Worte gekürzt oder verändert, ohne allerdings den Sinn zu verändern!


   

 

 

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