Mittwoch, 23. März 2022

CLARA GABRIEL - Postkarten an Dora

Im Schatten des Ombú-Baums unter dem Kreuz des Südens sitzt Dora und und war einfach glücklich! So endet das Buch "Postkarten an Dora" von Clara Gabriel.

Aber bis dahin ist es für sie ein weiter Weg, der gepflastert ist mit Träumen, mit Applaus und Freundschaften, aber auch mit Terror und Leid, mit Erpressung und Ausbeutung und vielen weiteren schier unaussprechlichen Dingen. Und mit viel Erotik.

Über siebeneinhalb Jahre vom Januar 1905 bis zum Juli 1912 spannt die Schriftstellerin den Bogen der Geschichte, der vom Provinznest Schleusingen in Thüringen, über Erfurth in die britischen Metropole London bis hin nach Argentinen und dort nach Buenos Aires reicht und noch weiter darüber hinaus.

Clara Gabriel aber spricht sie nicht nur aus, diese unausprechlichen Dinge, nein sie schreibt sie auch nieder. Dabei verfasst sie ihr Buch "Postkarten an Dora", in einer manchmal klaren, manchmal auch ausschmückenden fast blumigen Sprache.

Dora ist noch lange nicht volljährig; sie fühlt sich, besonders nach der Beendigung der Schule eingeengt, ja nahezu eingezwängt. Und das liegt nicht nur an dem Provinznest in Thüringen, in dem sie aufgewachsen ist, und nicht nur an der Kleidung, die Frauen, auch die ganz jungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu tragen pflegen, ja tragen müssen. Das liegt auch an der Erziehung ihrer Eltern. Und zu dieser Erziehung gehört wie selbstverständlich auch der Rohrstock dazu. Dora fühlt sich eingeengt, beinahe eingesperrt. Ihr Vater besteht darauf, dass sie Lehrerin wird, ihre Mutter, die einen Beruf für eine Frau unnötig hält, sähe sie lieber verheiratet. Und Dora? Dora möchte, das ist ihr Wunsch, ja ihr sehnlichster Traum, sie möchte Schauspielerin werden, eine berühmte Schauspielerin. Und daher ist es ihr Ziel, diesen dort zu verwirklichen, wo das ihrer Meinung nach, am besten möglich ist, nach Amerika zu gehen.

Aber es nützt nichts, sie soll, ja sie muss nach Braunschweig ins Lehrerinnenseminar und ihr Vater, der ihr nicht wirklich traut, hat einen Begleiter für sie bestellt, der sie dorthin bringen soll.

Vorher aber wird sie einige Tage bei dessen adliger Familie verbringen. Schon die Zugfahrt dorthin wird zu einem kleinen Abenteuer. Und Dora sinnt nach Flucht. Aber selbst wenn ihr das gelingen sollte, wie soll sie sich allein durchschlagen? Ihre Papiere und ihr Geld, hat ihr Vater diesem Begleiter Alfred von Nathusius gegeben. Er ist einige wenige Jahre älter als Dora und von ihr regelrecht faziniert, ja er hat nur Augen für sie.

In seinem Elternhaus, gelingt es Dora irgendwie ihn zu übertöpeln und in den Besitz ihres Geldes und ihrer Papiere zu gelangen und zu flüchten. Ja es ist eine Flucht und Alfred ist ihr nahe auf den Fersen. Aber Dora gelingt es ihm zu entkommen. Sie lernt Martha kennen und mit zusammen kommt sie nach London. Alfred der vermutet, dass sie nach Amerika will, verliert ihre Spur.

Und Dora? In London ist ihr Geld bald weg, aber sie schafft es tatsächlich auf die Bühne. Es ist zwar nur die kleine Bühne einer Bar, aber Dora wähnt sich am Ziel. Aber als Chormädchen allein ist nicht genug zu verdienen und daher muss sie in den Räumen hinter der Bühne zu den Männern, die sich zahlreich bei Auftritten der "Schauspielerinnen" Appetitt geholt haben.

Irrungen und Wirrungen begleiten Dora. Sie will immer noch auf eine richtige Bühne, aber das ist schier nicht möglich.

Aber sie lernt Edward kennen und durch ihn dessen Freund Jack. Jack ist der Sohn eines englischen Earls. Und Jack wird Dora begleiten. Zunächst in London, wo Edward als Banker angestellt ist. Was Dora zunächst nicht weiß, bald aber ahnt, ist dass Edward eher dem männlichen Geschlecht zugeneigt ist, als dem weiblichen. Und ganz besonders ist es Jack, der es ihm angetan hat. Jack aber ist ein Lebemann und wirklich nur den Frauen zugeneigt. Dora ist unsterblich in ihn verliebt. Sie werden ein Paar. Oft verbringen sie die Nächte zu dritt in einem Bett.

Aber Dora gelingt es nicht wirklich von ihrer Rolle als zweitklassige Schauspielerin in Sängerin loszukommen, auch wenn es ihr scheinbar immer mal wieder zu gelingen scheint.

Es folgen viele Irrungen und Wirrungen, die sie letztendlich in die Fänge von brutalen Zuhältern und Mädchenhändlern zwingen.

Irgendwann wird Edward von von London nach Argentinien versetzt und nicht lange danach folgen ihm Jack und Dora.

Dora glaubt, Edward liebe sie so wie sie ihn. Aber der, eine Lebemann wie er im Buche steht, sucht nur sein Vergnügen und er ist ruhelos. Nichts und niemand hält ihn lange an einem Ort, auch Dora nicht, er reist monatelang durch die Weltgeschichte, taucht wieder auf und wieder verfällt Dora seinem Scharm und landet wieder mit ihm im Bett.

Auch den Teil der Geschichte als Edward und Jack während einer Autofahrt im Rolls Royce von Jack, diesem seine Liebe gesteht und sie nach dem Geständnis einen schweren Unfall haben, an dessen Folgen Edward verstirbt.

Schwer geschockt reisen Dora und Jack an. Dora erlebt den nächten Schock, als sie dort auf Alfred von von Nathusius trifft, der auf dem Landgut angestellt ist. Die Tage bis zur Beerdigung erlebt sie wie in Trance. Nach der Beisetzung muss Jack ihr versprechen, sie nie mehr allein zu lassen. Doch nach einer weiteren, letzten gemeinsamen Nacht, muss sie am nächsten Morgen feststellen, dass sie andere Seite ihres Bettes kalt und leer ist. Jack ist weg und kommt auch nicht wieder.

Als Dora merkt, dass diese Liebesnacht nicht folgenlos geblieben ist, befindet sie sich längst wieder in den Fängen der brutalen Menschenschinder.

Wird sie ihr Kind auf die Welt bringen?
Wird sie noch ihr Glück finden und wenn ja mit wem?
 
 

 
 
Meinung: 
 
Das Buch schlägt einen Bogen zurück in die Zeit von vor etwa mehr als 100 Jahren. Du meinst, dass das gar nicht so lange her ist? Nein ist es eigentlich auch nicht. Denn es ist die Zeit in der deine Großeltern Kind waren, als deine Urgroßeltern aufwuchsen und eine Familie gründeten. 
 
Aber wenn du liest, wie sie damals gelebt und wie vor allen Dingen die Frauen lebten, leben mussten, dann wird dir bewusst, dass das scheinbar schier unendlich weit weg ist. Und stellst dir unwillkürlich die Frage, ob selbst so gelebt haben wolltest, ob du so leben könntest.
 
Lass dich von Clara Gabriel und ihrem Buch "Postkarten an Dora" in diese Zeit, in die Zeit am Anfang des 20. Jahrhunderts entführen und tauche ein in diese Zeit vor dem Beginn des 1. Weltkrieges in die Zeit des deutschen Kaiserreiches unter Kaiser Wilhelm II. und weiter darüber hinaus, denn der Leser, die Leserin darf mit Dora nach London und nach Argentinien reisen. Wird Dora dort glücklich werden, darf sie dort ihr Glück finden?
 
Clara Gabriel beschreibt das alles wirklich spannend und lesenswert. Man glaubt, dass sie das alles selbst erlebt hat. Oder ist sie eine Zeitreisende?
 
 
 
Über die Schriftstellerin:

 
Wer ist überhaupt Clara Gabriel? 
[Informationen der Website der Autorin entnommen]

 

Willkommen an Bord, schön, dass Du da bist!

Ich bin Clara Gabriel, Autorin und Reisende aus Leidenschaft. Schon als Kind liebte ich zwei Dinge: Das Lesen und das Reisen. In meinen gefühlvollen Liebesromanen habe ich einen Weg gefunden, meine beiden großen Leidenschaften miteinander zu vereinen. 

Jedes meiner Bücher ist wie eine Reise im Kopf, eine kleine Auszeit und eine Flucht aus dem Alltag. Tauch ein in die Welt meiner Reisegeschichten mit Herz und Happy End, oder begleite mich bei meinen ganz persönlichen Reisen und Erlebnissen aus dem Leben einer Autorin.

 

Clara Gabriel ist als Schriftstellerin für mich eine Frau, die sehr vielseitig schreibt, Liebesromane, Kreuzfahrtromane, Geschichtserzählungen, Historienroman Familiengeschichten, Landschaftsbeschreibungen, Reiseerzählungen und noch vieles mehr bringt sie zu Papier und verbindet oft gleich auch noch vieles davon in einem Buch.


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  • Küss mich du Komiker   
  • Rettungsring für zwei     
  • Heavenfield hearts          
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Montag, 21. März 2022

Mona Nikolay - Rosen-Kohl und Tote Bete

Der Verlag Droemer-Knaur hat mich per Mail auf das Erscheinen des nachfolgend vorgestellten Buches von Mona Nikolay aufmerksam gemacht.

 Gerne stelle ich das Buch aus dem Genre "Schrebergartenkrimi" hier vor:

 

Pressemitteilung - 9. März 2022

Viele Gärten, viele Geheimnisse und eine Leiche im Gemüsebeet: Mit »Rosenkohl und tote Bete« startet Mona Nikolay eine humorvolle und spannungsgeladene Krimi-Reihe rund um eine Schrebergarten-Kolonie in Berlin.

Vorfreude auf das neue Gartenjahr? Von wegen! Manne Nowak, Ex-Polizist und Vorsitzender der Berliner Kleingartenanlage „Harmonie e.V.“ kann es nicht fassen. Die neuen Nachbarn von Parzelle 9, Eike und Caro von Ribbek, haben vom Gärtnern ganz offensichtlich keine Ahnung. Und zu den ersten Grillwürstchen des Jahres wollen sie Manne einen Quinoasalat andrehen!

Dann wird in ihrem Gemüsebeet eine Leiche entdeckt. Weil die Polizei den Falschen verdächtigt – nämlich Manne –, macht er sich mit Caro selbst auf die Suche nach dem Mörder, was sie nicht nur einmal quer durch die Schrebergarten-Anlage, sondern auch durch die deutsch-deutsche Geschichte führt…

»Die Suche nach dem Mörder führt Manne und Caro einmal quer durch die Schrebergarten-Anlage, einmal quer durch Berlin und einmal quer durch die deutsch-deutsche Geschichte. Und es ist nicht zuletzt auch ein Roman über Freundschaft und über Geheimnisse, denn jeder Tote hat recht viele davon.« Mona Nikolay

Mehr Schrebergartenwissen und persönliche Geschichten der Autorin gibt es im Podcast „Grün hinter den Ohren“.

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Leseprobe

   

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[Hörbuch: klicken, bestellen, loshören]    

Wenn du Regionalkrimis oder Kreuzfahrtkrimis liebst, dann klicke doch mal auf den entsprechenden Link und schau, welche ich auf meinem Blog schon alles vorgestellt habe. Von Hessenkrimis, Kölnkrimis, Aachenkrimis, Delmenhorstkrimis, Westfalenkrimis, Hagenkrimis, Krimis die im Schrebergarten spielen, bis zu Kreuzfahrtkrimis ist alles dabei und sicherlich noch mehr. So vielleicht ein Mord in Bochum, in Südrtirol, an der Ostsee, im Ruhrpott oder Ostfriesland? Einfach klicken und sei dabei!  👉

Hörprobe

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Mona Nikolay ist das Pseudonym von Eva Siegmund. Sie ist Schriftstellerin in Vollzeit und veröffentlicht spannende Bücher für Erwachsene und Jugendliche bei Droemer, Knaur und cbt. Ihre Krimis und Thriller wurden allesamt vertont. Mona ist gelernte Kirchenmalerin mit allem Zipp und Zapp und Gesellenbrief sowie studierte Juristin. Die ersten Sporen in der Verlagswelt hat sie sich in der Lizenzabteilung und dem Lektorat eines Berliner Hörbuchverlags verdient. Mona kann Strom verlegen, Hochbeete bauen, den Werkzeugschuppen verwalten, gute Geschichten erzählen, ihr Söhnchen durchkitzeln und versteht sich aufs geschriebene sowie gesprochene Wort. 

 

Wer an weiteren Büchern der Autorin interessiert ist, der klicke auf den Link zu Eva Siegmund und lerne auch weitere Genres kennen, denn die Autorin schreibt nicht nur Krimi und Thriller.


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Sonntag, 20. März 2022

Manuel Fuellert-Weilmer - Die Träumende

Klappentext:

Die Kriminalbeamten Veith Stengl und Alla Anait ermitteln in dem Fall eines möglichen Serienvergewaltigers und Serienmörders. Dieser foltert seine Opfer erst tage- oder wochenlang auf bestialischste Weise, bevor er sie tötet und sie im Anschluss daran an verschiedenen Orten verscharrt. Doch die Polizisten treten bisher auf der Stelle. Auch nach dem zweiten gefundenen Opfer gibt es keine heiße Spur zum Täter. Unerwartet werden die beiden auf Madeleine Forster aufmerksam. Madeleine ging zur örtlichen Polizeidienststelle, um von ihren Träumen zu berichten. Sie erzählte dem Beamten, dass sie von den Taten träume und bei der Ergreifung unterstützen möchte. Handelt es sich bei Madeleine Forster vielleicht um eine Mitwisserin oder gar Mittäterin? Oder kann sie den beiden Kriminalbeamten tatsächlich bei den Ermittlungen helfen? Veith und Alla gehen der Sache nach und statten Madeleine einen Besuch ab. Die Beamten rechnen jedoch nicht mit dem, was dann folgen sollte.

 

erscheint in Kürze und ist beim Harderstar Verlag vorbestellbar
Lesealter: +16 

Harderstar, Zuiderzee op zuid 37, 8256SP Biddinghuizen, Netherlands

 

Kommentar einer Vorableserin:

„Atemberaubend spannende und bis ins Detail durchdachte Geschichte, die einen fesselt und auch bis zum Schluss darin festhält. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich das Buch Satz für Satz verschlungen. Ein subtiler Psychothriller, der einem nahe geht und nicht vor dem Schlafen gehen gelesen werden sollte.“   

Corinna Betz

 

Prolog:




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Die Seiten zum besseren Lesen anklicken und die Größe wählen] 

 

Leseprobe Kapitel 1


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Autorin über sich selbst

Mein Name ist Melanie Müller-Wulfert. Ich bin 36 Jahre alt und in Dresden geboren. Jetzt wohne ich zusammen mit meinem Ehemann und unseren zwei Hunden in einer Kleinstadt in Niederbayern. Ich arbeite in der Automobilindustrie. 2020 erkrankte ich an einem Burnout. In der Zeit als ich zu Hause war beschloss ich, meinen Traum mal in Angriff zu nehmen und begann zu schreiben. Als ich drei Kapitel fertig hatte sagte mein Mann, ich soll unbedingt weiter machen und schauen, ob es jemand verlegen will. Ich sagte lapidar jaja weil ich nie dachte, dass es was wird. Aber ich fragte mal in einer Autorengruppe wie das denn so funktionieren würde. Da meldete sich mein Verlag Harderstar und bat um eine Leseprobe. Naja was soll ich sagen es hat geklappt ☺️ Auch der Verlag war begeistert. Ich schrieb das Buch also fertig. Dieses Buch hat mir in meinem Genesungsprozess sehr geholfen. Mittlerweile arbeite ich wieder und schreibe auch am zweiten Teil. Veröffentlichen tu ich unter meinem Pseudonym Manuel Fuellert-Weilmer was auch ein Anagramm meines Namens ist

 

Du liebst Krimis und Thriller? Vielleicht ist das dann der ultimative Link für dich?

 

Weitere AutorInnen des Harderstar Verlages, die schon auf meinem Blog zu finden sind:

[einfach den jeweiligen Namen anklicken und zu den Autoren auf meinem Blog gelangen]
 

 

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