Dienstag, 9. Februar 2021

Rolf Bidinger - Die Taube, die nicht hören wollte & Ruhe in Unfrieden

Die Taube, die nicht hören wollte & Ruhe in Unfrieden

 von Rolf Bidinger

 

 Klappentext

 

Kennen Sie auch solche Tauben, die völlig ungeniert in die Blumentöpfe auf Ihrem Balkon kacken? Denen Sie am liebsten den Hals umdrehen möchten? Doch da gibt es solche, die den Spieß umdrehen, wenn Sie es versuchen ...

Sie lieben Gerichtsshows, finden aber die Laienschauspieler grottenschlecht?

"Ruhe in Unfrieden!" beweist, dass man Morde an unbeliebten Personen auch mit ungewöhnlichen Mitteln lösen kann.

Rolf Bidinger setzt in diesem Buch gekonnt bitterböse Satire und rabenschwarzen Humor ein, die für beste Unterhaltung sorgen.

 

 

 

 

Leseprobe 1

Eine G-schichte

Gestern große Gartenparty gewesen ... gänzlich geschäftlich ... Grillgut gegessen ... Gerstensaft getrunken! Gewürzgurke genascht. Gäste geredet, geplaudert, gekichert!

Gastgeber gesehen ... gewunken. Gastgeberin gesehen ... geiles Geschoss ... gleich geflirtet!

Gatte gesehen … grimmig geschaut ... getobt! „Guter Geselle, Gustav! Gespräch gänzlich geschäftlich. Gugelhupfrezept getauscht!“ Gatte: „Glaube gar nichts, Günter ... geh garstiger Geselle!“ Günter geht ... Gattin gezittert ... Gustav Gattin gehauen ... Gesicht gerötet. Gattin geweint. Gatte getröstet – Gewissensbisse! Gattin: „Geschenk gefällig! – Goldgeschmeide“

Gatte gegen Geschenk - Geizhals! - Gattin gedroht: „Geschieden ging Geld gen Gattin!“ Gatte gesäuselt: „Gerda, gütiger Gott. Gericht geht gar nicht! Gnade Geliebte.“ „Geh, garstiger Gatte!“ Gatte geht - ganz geprügeltes Getier!

Gerda gesiegt ... glücklich gelächelt ... Gatte geschlagen ganz gesprächsmäßig … geschickt gemacht. Gerda gedacht: „Geschlechtsverkehr gestrichen. Gattin geschlossen!“


Gerda gedacht: „Günter ganz geiles Geschöpf! Gegen Gustav ... ganz Gentlemen! Goldige Grübchen, graue Gucker, Gesicht gestoppelt, gutgehendes Geschäft, glücklich geschieden. Geiles Gesamtpaket.“

Gerda geguckt gen Günter ... Garten gesucht, ganz geifernd geguckt ... Ginster gesehen ... gewackelt ... Günter Gebüsch gesessen.

Großes Gebüsch ... ganz gemütlich ... günstige Gelegenheit. „Günter!“ – „Gerda!“ „Garstiger Gatte gehört gehörnt!“ – „Guter Gedanke! Gerne Gerdas Gehilfe. Gerade Geküsse gesucht!“ Gerda gestrahlt: „Gerne getestet Günters Gezüngel! Gib Gas Günter!“ „Gut geküsst, Günter!“ „Gleichfalls Gerda!“

Grünes Gras ... gut gebettet ...! Gekuschelt ... gestreichelt ... geküsst ... gestöhnt ...! Gekröse gestreichelt, Granaten geleckt. Ginster gefährlich gewackelt. Günter geschützt gelegen ... geliebt Gerda. Gummi gehabt! Geschützt geliebt. Gesichert gegen Gören! Gemeinsam genossen! G-Punkt gleich getroffen. Gerda gejubelt, Günter gekommen. Geendet geiles Gespiele. Günter gelobt geiles Gebläse. „Glimmstengel gefällig, Gerda?“ „Ganz gerne, guter Geliebter!“

Geile Geschichte? Garnicht geile Geschichte!

Gatte Gustav Gestöhne gehört, garnicht gefreut. Gedacht: ... „Gemeines Gesindel!“ Gewehr geholt. Geschrotetes Geschoss gefüllt. Gleich gen Ginster geschossen. Geschrei ... Gejammer! Gattin geflohen ... Günter gehinkt ... Gesäß ganz grausam geblutet ... Gewehr gut getroffen ... Gustav gejagt Günter. Geflüchtet Golf GTI. Gutes Gefährt. Groß Gerau gefahren ... Großmutter geflüchtet ... Großmutter gefreut ... „Grade Grießbrei gekocht, Günter! Gütiger Gott, ganz gelöchertes Gebein ..." Günter gebeichtet: „Geil gewesen ... Geschäftsfreundgattin getroffen ... genommen ...!

Gatte gefunden ...! Geschossen ... getroffen ... geflohen...!"

Großmutter genervt: „Günter, Günter, Günter ... gieriges Geschlecht gehört geknotet!“

Günter: „Gerade Geklingel gehört! Gäste gekommen!“ Günter geängstigt: „Großmutter? Geh gucken!“  Ganzes Gerippe geklappert! Gustav gerade gekommen ... gleich gefunden Günter. Gewehr genommen ... gleich geschossen ... Galle getroffen ... Günter gestorben ... Gras gebissen.

Großmutter Grab geschaufelt ... Gustav Großmutters Geliebter … Geheimnis gewesen. Günter Grab gelegt ... Ginster gepflanzt ... Gewürm gekrochen ... Gammelfleisch geworden ... gen Gott gereist ...

Gustav gesucht Gattin. Gute Gründe gehabt. Gleich gefunden ... Gymnasium ... Geografie gelehrt ... Grönlands geeistes Gebirge ...! Gustav Gardine gepredigt! Gattin, Gustavs Gewehr gesehen ... gelacht! „Gewehr gerostet, Gustav!“ Gustav gegrinst … „Gewehr geölt, gleich gibts getötete Gerda!“ „Gnade geliebter Gatte! Günter Gattin gewaltsam gefügig gemacht!“ „Gelogenes Geschwafel, glaube garnichts!“ Geheult ... gewimmert ... geleugnet ... geredet ...! Gustav geschossen ... Gattins Gerede genervt. Gut getroffen ... glibberndes Gehirn gelaufen ... Gattin gemeuchelt ... Garten Grab gegraben ... Gattin gelegt ... Geranien gepflanzt.

Gustav Gewissen geplagt ... Gendamerie gegangen ... Grausames gestanden ... Gericht gestellt ... geurteilt ... Galgen gehängt ... Gordisch geknotet ... Grube gelegt ... Gabriel gekommen ... Gottes Gehilfe ... Geflügel gekriegt ... Gott getroffen ... Gütiger Greis! Gewölk gesessen ... gelangweilt. Gute Gestorbene getroffen ... Goethe ... Grass ... Ghandi ...! Greta Garbo gesehen ... gar nicht gealtert. Gewerkschaft gegründet ... gleich gestreikt!

Geschäft gegründet. Gründerdarlehen gekriegt ... Gomerzbank! Grapefruitgaststätte geöffnet ... gutes Gesöff ... Gott Gin gesoffen ... gleich gelallt ... Gehirn gestiegen!

Gestern Gaststätte geöffnet ... gleich Gast gekommen ... Günter! Groß gefreut. „Günter, grüß Gott!“ „Gustav ... garstiger Gewehrschütze!“

Gustav geschaut ... gefragt: „Getroffenes Gesäß Gesund?“ „Ganz gut geheilt!“ Gemeinsam Gin getrunken ... geplaudert ... gelacht ... geflirtet ...! Gemeinsam Gattin Gerda geflucht ... gieriges geldgeiles Girl. Gemeinsam geklärt, Girls gehen gar nicht ... Gustav Günters getroffenes Gesäß getätschelt. Günter Gustavs Gehänge geguckt. Geliebt! Gay geworden. Geheiratet! Gott gesegnet!

 

Glücklich geendete gut gemeinte Geschichte!

 



Leseprobe 2

 

Fernsehamateure

Ich zahle GEZ und das aus vollster Überzeugung. Gutes Fernsehen braucht Geld, um ein qualitativ hochwertiges Programm auszustrahlen. Und bei den Privaten schaue ich auch immer die Werbung und interessiere mich für die angepriesenen Produkte und kaufe sie.

So müsste es sein!

Leider ist mir als überzeugter Hartz-IV-Empfänger die GEZ erlassen und der Staat hindert mich an dem Kauf vieler Werbeprodukte, durch Kürzung meiner redlich erworbenen Bezüge. Ich kann nun einmal nicht einfach irgendwelche Maßnahmen des Arbeitsamtes annehmen. „Ich denke über die Welt nach!“ Mit diesem Argument konnte ich bei der Arbeitsagentur nicht durchdringen. Ignorantes Pack! Wir brüsten uns damit, ein Land von Dichtern und Denkern zu sein, doch kaum denkt einer, schon bekommt er Ärger mit dem Staat. Was denken die sich eigentlich? „Denken sei keine Leistung“, so argumentierten die. „Wo kämen wir denn hin, wenn die Leute nur noch denken würden!“ Unsere Politiker bekommen wohl fürs Nichtdenken so viel Geld. Und sie sind gewählt worden, weil die Wähler nicht denken.

Auch die Fernsehredakteure stehen vor dem Dilemma. Denken gefährdet ihren Arbeitsplatz. Also bringen sie Programme auf den Sender, die nicht durchdacht sind. Und so sind diese Fernsehprogramme dann auch. Deshalb ist das sogenannte Qualitätsfernsehen auch so gut wie ausgestorben. Braucht man ja nur dann, wenn denkende Menschen es schauen. Aber der denkende Fernsehkonsument ist in die Minderheit geraten. Deshalb gibt es auch immer weniger professionelle Schauspieler. Sie werden ersetzt durch Laien. Laien sind glücklich und dankbar, wenn sie ins Fernsehen kommen und billig sind sie auch. Reality TV ist das neue Zauberwort. Hier wird so getan, als würden uns ganz normale Menschen ihr Leben vor der Kamera zeigen. Das ist natürlich alles Lug und Trug, aber erfreut sich großer Beliebtheit.

Da gibt es zum Beispiel Raus aus den Schulden, wo ein staatlich geprüfter Entschulder kommt, prüft die Finanzen einer hoch verschuldeten Familie. Dann entschuldet er ein wenig, dann zeigt er ihnen, was für Versager sie sind, erklärt uns, warum sie über ihre Verhältnisse leben, meckert sie gehörig an und geht dann voll des Glücks, sie gerettet zu haben, wieder nach Hause. Die arme Familie bleibt betroffen, aber geläutert, zurück und eine ganze Nation nimmt Anteil an deren traurigem Leben. Und das alles in sechzig Minuten brutto, fünfundvierzig Minuten Netto. Finanziert wird die Produktion durch Werbung, die sich die betroffene Familie nie wird leisten können. So geht Fernsehen.

Oder wenn die Kinder nicht so wollen, wie sie! Dann taucht eine diplomierte Kinderpsychologin auf und erklärt uns, wie Kindererziehung geht. Lösung ist dann immer die Stille Treppe, früher bekam man eine Ohrfeige und gut war es. Besonders schwere Fälle müssen dann zu den Strengsten Eltern der Welt. Die leben dann vierzehn Tage in einem fremden Land und werden dort erzogen. Nach neunzig Minuten Sendung kommen sie wieder wohlerzogen zurück.

Es gibt aber auch Hilfesendungen für die ganze Familie. Sie wollen ihren Garten verschönern lassen, ihre Wohnung aufmöbeln lassen oder ihren Messi-Haushalt verschönern? RTL hat für jedes dicke Problem eine dicke Frau, die uns zeigt, wie unfähig und geschmacklos wir doch eingerichtet sind. Von Seiten der Redaktion wird gerne gewünscht, dass wir heulend und schreiend, gerne auch vollkommen zusammenbrechend, unsere Fresse in die Kamera halten. Es soll ja authentisch rüberkommen. Die Seele entblößen, damit der Fernsehkonsument berührt ist. Redakteure sorgen auch gerne mal dafür, dass festgelegte Dialoge gesprochen werden, die sich ein Autor ausgedacht hat. Und so klingen die dann auch, wenn normale Menschen plötzlich Sachen sagen, die man ihnen eingebläut hat. Aber die Dramaturgie muss ja stimmen. Zuviel Harmonie schadet auch der Quote. Und der Zuschauer möchte sich ja schließlich unterhalten lassen. Und so suchen die Fernsehgewaltigen immer nach freiwilligen Schwiegertöchtern oder Bauern, die verzweifelt nach Partnern suchen. Gruselige Gestalten werden so zu Fernsehprominenten. Und eine ganze Nation schaut zu und lacht über sie!

Ganz übel wird es aber, wenn diese Amateurschauspieler, selbst der Ausdruck ist noch geschmeichelt, bei Gerichtsshows und echten Kriminalfällen mitspielen. Da kommt mir regelmäßig das Mittagessen hoch. Diese Sendungen sind wirkungsvoller als jedes Abführmittel. An den Haaren herbeigezogene Fälle, die eine Glaubwürdigkeitsschwelle übertreten haben, dass man am liebsten in die Auslegeware oder das Parkett beißen möchte. Dagegen sind die Dialoge in der schlechtesten Soap-Opera, sofort mit dem Literaturnobelpreis zu würdigen.

Darsteller, die man eigentlich nur schlagen möchte, reden dort in einer nicht nachzuahmenden Weise ihren Text stolpernd, phonetisch und rhetorisch sinngebend falsch, ohne jegliche, ehrliche Emotion, runterleiernd und übertrieben, dass es einen wundert, dass eine Frau wie Richterin Barbara Salesch oder Alexander Hold sie nicht alle zur Todesstrafe verurteilt, inclusive der verantwortlichen Redakteure, wegen Verarschung des Fernsehzuschauers und Beleidigung eines ganzen Berufsstandes, nämlich der professionellen Schauspieler, die ihren Beruf von der Pike auf gelernt haben. Und auch sämtliche Zuschauer gleich mit, die sich diesen unterirdischen, selten dämlichen Schwachsinn ansehen.

 

 

Leseprobe 3

Beispiel gefällig? Bitte!!!!

 

(Nachfolgende Szene spielt im fiktiven Gerichtssaal von Richterin Salesch)

 

Richterin:              Der Mann hat sie also in den Wald mitgenommen und dort missbraucht?

 

Opfer:                   (Frau, Mitte fünfzig, unattraktiv) Ja ... so war es ... das Schwein!

 

Richterin:              Ich kann ihren Schmerz ja verstehen, aber bitte nehmen sie sich zusammen.

 

Opfer:                    Er war doch so gemein zu mir! Du  Schwein!

 

Angeklagter:         (Typ Zuhälter. Gerne mit Ruhrpottdialekt, Tattoos, Piercings, Irokesenschnitt)

                               Ey, die Alte pack ich doch mit der Kneifzange nicht an, woll!

 

Richterin:              Herr Kawuttke, ich muss doch sehr bitten!

 

Angeklagter:        ... nicht mal mit der Kneifzange, woll!

 

Richterin:              Zweihundert Euro an die Staatskasse oder ersatzweise zwei Tage Ordnungshaft.

 

Opfer:                   Geschieht dir recht, du Schwein!

 

(In diesem spannenden und nervenaufreibendem Augenblick öffnet sich die Saaltür. Ein pickliger junger Mann, vornehmlich mit Hornbrille und Pullunder, kommt schüchtern herein.)

 

Richterin:              Junger Mann, wir sind mitten in einer Verhandlung. Was wollen sie?

 

Mann:                    Ich halte es nicht mehr aus! Ich war es. Es tut mir leid.

 

Opfer:                   Ja, er war es! Du Schwein!

 

Richterin:              Gut, dann zieh ich mich jetzt zur Beratung mit mir zurück.

 

WERBUNG (ca. 9 – 18 Minuten)

 

Richterin tritt wieder auf. Die Spannung im Raum ist kaum zu überbieten.

 

Richterin:              Im Namen des Fernsehvolkes verkünde ich folgendes Urteil. Der Angeklagte wird freigesprochen. Die Kosten fallen dem                                Steuerzahler zur Last. Die Verhandlung ist geschlossen.

 

Und solche und ähnliche Sendungen laufen Tag für Tag und werden von bügelnden Hausfrauen, alkoholisierten Alkoholikern, durchgefallenen Pisaschülern und anderen denkfremden Zuschauern konsumiert. Und diese abgrundmiesen, dilettantischen Schauspieldarsteller feiern Zuhause in ihrer Eckkneipe bis zur Bewusstlosigkeit den Beginn ihrer Fernsehschauspielkarriere.

Und ich sitze immer noch völlig fassungslos ob diesen geistigen Dünnpfiffs vor der Glotze, kopfschüttelnd und ungläubig. Die können diese Sendung doch nicht wirklich ernst meinen?! Doch, sie können! Und das beweisen sie uns tagtäglich. Wenn ich jetzt denken dürfte ... aber ich darf ja nicht ... deshalb schaue ich es morgen wieder.

Eine Woche später habe ich bereits mein Casting zu Richter Alexander Holt hinter mir. Hurra! Jetzt werde ich auch berühmt.





Über den Autor


Rolf Bidinger ist Schauspieler, Regisseur, Kabarettist, Sprecher und Autor. Er lebt in Mainz. 

Er schreibt komische und satirische Geschichten und Romane

 

 

 

 

 

 Noch mehr Bücher von Rolf Bidinger

 

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Montag, 8. Februar 2021

Britta Banowski - Peter, der kleine Katzenkommissar Abenteuer auf dem Atlantik

Peter, der kleine Katzenkommissar   Abenteuer auf dem Atlantik

von Britta Banowski

  


Peter hat die Schnauze voll! So Mühsam war sein letzter Fall, dass es ihn und seine Besitzerin jetzt zur Erholung auf eine Atlantik Kreuzfahrt zieht. Was so erholsam klingt endet, wie wir es von Peter kennen, natürlich in einem spannenden, neuen Abenteuer mit vielen Freunden und finsteren Gestalten.

Wie wir es von Peter und der Autorin gewohnt sind, erlebt nicht nur der Kater besondere Abenteuer, sondern auch die Autorin plant Besonderes. Denn im Sommer erscheint nicht nur das neue Buch, sondern es wird auch ein Hörbuch und eine Audio-CD geben.

Zur Produktion der Audio-CD hat mich der Verlag von Britta Banowski gebeten, folgendes zu veröffentlichen:

Britta Banowski benötigt etwas Unterstützung, um die Kosten der Audio-CD Produktion zu bewältigen.
 
Dazu wurde ein Crowdfounding eingerichtet um gerade während der Zeit der Corona Pandemie das Geld zusammen zu bekommen. Jeder der etwas spendet bekommt auch etwas zurück. Ein paar kleine Gegenleistungen quasi. Für weitere Informationen klickt hier: 

Britta Banowski plant aber noch mehr. In den kommenden Büchern, zieht es den kleinen Held u.a. nach Indien, Asien und Amerika! Geplant sind 3 Teile, 3 spannende Fälle mit Peter und seinen Freunden und die dazugehörigen Live-Lesungen per Online Stream.

 
 
Noch mehr Bücher von Britte Banowski 👉
 
 
Über die Autorin
 
Geboren im brandenburgischen Schwedt besuchte 10 Jahre POS in der ehemaligen DDR erlernte eigentlich den Beruf einer Elektronikerin, später sattelte sie in die Medizin um und schloss 2008 ihre Ausbildung zur Altenpflegerin noch ab, aber schwere Schicksalsschläge machten einen Strich durch die Karriere. Sie ist seit 28 Jahren verheiratet, und hat 3 Söhne. Ihre ersten Werke waren Lyrik des 21.Jahrhunderts, die sie auch selbst in 2 Bänden veröffentlicht hat. Leider hat sie recht schnell gemerkt, dass Lyrik nicht gut ankommt, und wechselte recht schnell das Genre. Aktuell sind Ihre Biografie "eine Frau zwischen Ost und West" Zeit für Veränderungen und auch "Peter, der kleine Katzen-Kommissar" in verschiedenen Verlagen veröffentlicht worden. Aktuell ist sie jetzt Erwerbsunfähigkeit-Rentnerin und verfasst gerade ein neues Buch.
 
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Sonntag, 7. Februar 2021

P. R. Jung und Tenshi - Chatbekanntschaft

Chatbekanntschaft aus der Reihe Im Schatten der Vergangenheit

Ein Gay (Jugend-)Roman 
von P. R. Jung und Tenshi


Klappentext
 
Ryen ist achtzehn und steht kurz vor dem Abitur. Durch einen Zufall landet der introvertierte, musikbegeisterte junge Mann im Internet-Forum des Webdesigners Ian. Die beiden beginnen zu chatten und bald entwickelt sich zaghaft eine virtuelle Freundschaft. Anfangs ist Ryen sehr zurückhaltend, denn er hat schreckliche Dinge erlebt, die es ihm schwer machen, sich anderen Menschen zu öffnen. Aber nachdem die beiden einander näherkommen und sich auch real begegnen, gewinnt Ian bald sein Vertrauen und mit der Zeit auch seine Liebe. Als Ryen schließlich bereit ist, sich seiner Vergangenheit zu stellen, nehmen die Ereignisse eine ganz unerwartete Wende.

Schnipsel

Ich beschloss, mir erst mal mein Profil einzurichten. Ich füllte zunächst nur kleine Dinge wie meinen Namen aus. Statt meinen realen Namen zu nennen, schrieb ich MrNoStyles hin. Das Profilbild ließ ich erst einmal weg. Der Geburtstag, 16.08., und dass ich aus Deutschland kam, war sicher unverfänglich. Zu meinen Hobbys zählten Fußball, die Musik, aber auch das Theater, doch Letzteres fügte ich nicht hinzu. Auch wenn ich seit der fünften Klasse mehr oder weniger erfolgreich die Theater AG besuchte, musste ich das nicht verraten. Das sollte reichen. Mit einem Klick speicherte ich den Fortschritt meines Profils. Überrascht stelle ich fest, dass sich dort etwas getan hatte. Ein Willkommenssticker und der Namen des Absenders, ‚Genesis‘. Unwillkürlich schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen, dass ich schnell verscheuchte. Ein Anklicken des Namens brachte mich auf sein Profilbild. Als ich es vergrößerte, blieb mir die Spucke weg. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass mich seine Augen sofort in ihren Bann zogen.


„Ach, das war der Typ, der vor ein paar Tagen unserem Infolehrer mal verbal in den Arsch getreten hat“, kam es trocken von Styven. Ich verdrehte die Augen und hätte Styven am liebsten eine verpasst. „Er war in unserer Schule und hat geholfen, die Website neu zu gestalten. Dort habe ich ihn zum ersten Mal gesehen“, versuchte ich es nicht ganz so schlimm klingen zu lassen. „Ach wirklich? Und woher kennt ihr euch, hm?“, löcherte sie mich gleich weiter. Ich beschloss, erst mal nichts zu sagen und mir einen Kakao zu machen. Als ich mich mit der Tasse in der Hand wieder umdrehte, sah mich meine Ma immer noch fragend an. „Ich kenne ihn aus dem Internet. Es ist der Typ, von dem Styven dir neulich schon erzählt hat. Er hat eine eigene Community, ich habe mich vor einiger Zeit dort angemeldet und seit damals schreiben wir miteinander.“ Nun war es raus. Sie sah mich verwundert, fast schon traurig an. Und selbst Styven schien immer noch Zweifel zu haben. „Ry, eine Internetbekanntschaft? Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?“ Trotz allem, was mir passiert war, war sie eigentlich keine übertrieben ängstliche Mutter, doch in Sachen Internet war sie besonders hellhörig. „Mum, wir schreiben nur. Alles ist okay.“ Als Antwort kam von ihr nur ein Lachen. „Nach nur schreiben sah der aber nicht aus. Du hättest ihn sehen sollen. Erst standen die beiden abseits, dann kamen sie näher und während der Bunte nur zu sah, fixierte dich der Hübsche ganz genau. Mir fiel auf, wie genau er das Spiel verfolgte und dass er öfter die Faust ballte, besonders wenn dich einer hart anging. Der Bunte hat ihn deshalb auch aufgezogen, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht. Für ihn scheint das mehr, als nur eine Schreibfreundschaft zu sein. Glaub mir, Mütter spüren sowas.“ „Mum bitte, du interpretierst da viel zu viel hinein.“ Ich versuchte sie zu beruhigen, doch was sie sagte, ließ mein Herz um einiges schneller schlagen. Hatte er wirklich Gefühle für mich?



„Du willst es also wirklich mit mir versuchen?“ Dabei war sein Blick intensiv auf mich gerichtet. Diese Augen machten mich schwach. „Frag Luis, es wird nicht einfach mit mir werden.“ Ich nicke, doch es dauerte etwas, bis ich seine Worte richtig begriff. Mein Mund wurde staubtrocken. Ich öffne ihn zwar, aber nichts kam heraus. Doch den Blick von ihm abwenden konnte ich auch nicht, dafür fesselten mich seine Augen viel zu sehr. Die nächste Aktion kam von Luis. Er kam mir ganz nah, so nah, dass ich seinen Atem, der nach Kartoffelchips roch, spüren konnte, legte dann seine Hände auf meine Beine und ließ mich fühlen, dass dies hier real war. Noch näher und ich hatte schon die Befürchtung, er würde mich küssen, als er mir plötzlich ins Ohr flüsterte. „Krall ihn dir, Kleiner. Mir ist es nicht gelungen, genauso wenig den anderen vor dir. Aber du kannst es schaffen, ihn zu ändern. Das weiß ich, ich habe es im Urin. Ich weiß ganz genau, dass du auf ihn stehst, Pinkie. Und er ist ein Gott im Bett, du wirst es nicht bereuen.“ Jetzt hatte ich plötzlich zwei Eindrücke, die mir im Kopf herum sausten. Ians Frage, ob ich es mit ihm versuchen wollte, und dann diesen dummen Beitrag von Luis, mit dem Abschluss, wie gut Ian im Bett sei. Ich hatte das Gefühl zu erfrieren, obwohl ich schwitzte. Das mit dem Bett würde sicher auch anstehen. Er würde bestimmt keine Beziehung wollen, in der er enthaltsam leben musste.

 

 

Autoreninfo

P.R.Jung wurde 1971 in Weilburg geboren und lebt seit 2015 mit Mann und zwei Katzen in der Nähe von Limburg wo auch die Protagonisten ihres Buches wohnen und agieren. Sie schreibt seit 2016 mit der Jungautorin Tenshi zusammen an der Romanreihe „Im Schatten der Vergangenheit“.
 
Im Dezember kam mit Teil 1. "Chatbekanntschaft", der Debütroman der beiden heraus.
 
 
Tenshi wurde 1995 im Erzgebirge geboren. Dort wuchs sie auf und absolvierte ihre Ausbildung. Bereits da entdeckte sie das Schreiben für sich. Erst waren es kleine RPG’s oder kleine Storys im Fanfictionbereich. 2016, begann das große RPG- Projekt mit der Autorenkollegin P.R.Jung. Seit 2017 wohnt sie mit ihrer kleinen Familie in Hessen. 
 
Zusammen mit P.R.Jung veröffentlichte sie mit „Chatbekanntschaft - Im Schatten der Vergangenheit“ im Dezember 2020 ihren Debütroman. Neben dem Gay Romance, versucht sie sich noch im Fantasybereich und versucht, mit jeder neuen Idee im Schreiben zu wachsen.

 

 

Gayromance


 

Bücher der Autorin P. R. Jung

 

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Samstag, 6. Februar 2021

Jens Jüttner - Geistertanz Wege der Freiheit

Geistertanz Wege der Freiheit

von Jens Jüttner

 

Klappentext

Nordamerika im Jahr 2058: Der junge Student, Shawn Hayek, gerät ins Fadenkreuz eines skrupellosen Technologiekonzerns. Shawn ist ein sogenanntes „Halbblut“ und die Spur führt in die Wirren von landesweiten Protesten der Nachkommen indianischer Ureinwohner. Was haben die alten indianischen Geistertanz-Rituale mit den geheimen, technologischen Entwicklungen des Konzerns zu tun? Shawn wird zum ahnungslosen Spielball in einer Partie, bei der viele die Fäden ziehen wollen. Wird es ihm gelingen, selbst das Heft in die Hand zu nehmen?  
 
"Geistertanz: Wege der Freiheit" Ein spannender und tiefgründiger Roman in der nahen Zukunft.
 

 

 

Schnipsel

McGrue ging noch einmal durch das Register ... Er fand einen Unterabschnitt, der mit „Jakob Johnson“ überschrieben war. Dort könnte er vielleicht etwas Brauchbares finden! Der Zugang in diesen Unterordner erfolgte problemlos. Vielleicht würde er hier etwas finden, das er gegen Jakob verwenden konnte oder das ihm zumindest ermöglichte, in einen anderen Bereich des Servers überzuwechseln. McGrue verließ die Registerebene und stürzte sich aufs Geratewohl in eine der Dateien, die mit Jakob zusammenhingen. Vor ihm eröffnete sich eine realistisch wirkende Welt, die jedoch keine realen Begebenheiten bot. Es schien, als sei alles aus Fetzen zusammengesetzt, die beim zweiten Hinsehen nicht wirklich zusammengehörten. Er kannte sämtliche dieser Versatzstücke, auch wenn er nicht mehr genau die Begebenheit parat hatte, bei der diese aufgezeichnet worden waren. Es erschien ihm, als habe jemand mit einer altmodischen Filmkamera sein Leben aufgezeichnet, den Film zerschnitten und munter zu tausend verschiedenen Collagen zusammengesetzt. Nichts, was er sah, war unbekannt oder wirklich neu für ihn. Alles kam ihm zumindest vertraut vor. Er ging weiter durch die Archivlandschaft und näher ins Detail. Es dauerte einige Sekunden, bis er die neue Auflösung richtig wahrnehmen konnte. Verarbeiten konnte er sie allerdings nicht mehr. Der Elf stolperte von einem Déjà-vu ins nächste. Alles, was er sah und hörte, löste eine Flut von Erinnerungen aus, die durch ihn hindurchspülten; doch bevor er sie einordnen konnte, wurde bereits die nächste Welle ausgelöst. Die Wirkung wurde noch verstärkt, da die Assoziationen, die er zu den einzelnen Eindrücken hatte, sich ebenfalls in seiner Umwelt an den entsprechenden Stellen niederschlugen. Einzelne Bilder wuchsen in jede Richtung von ihm zu riesigen Episoden, die sich ihrerseits wieder teilten und kreuzten. Sein Bewusstsein hatte keine Zeit, diesem schnellen Wechsel zu folgen; und obwohl er hellwach war, war er hilflos wie in einem Traum! Wenn er bei seinen übrigen Flügen durchs Netz sein Bewusstsein ausgeschaltet hatte und selbstvergessen durch den Datenstrom glitt, hatte er hier zwar auch keine bewusste Kontrolle, doch schien sich alles, was ihn umgab, nur auf ihn selbst zu beziehen ... Der Zustand war erdrückend! Er versuchte sich zu erinnern, auf welchem Weg er in das Archiv geraten war, doch konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Die Datenflut riss ihn weiter weg. Er befand sich auf der Gischtkrone der Welle und stürzte von Tal zu Tal. ...

 

Der Autor über sich selbst

Als ich mit Anfang 20 in die erste Psychose abdriftete, wusste niemand, was mit mir los war, eine Diagnose ‚Schizophrenie‘ gab es da noch nicht. Ich lebte über ein Jahr in einer kompletten Parallelwelt voller Paranoia und Größenwahn. In dieser Zeit schrieb ich das Buch ,Geistertanz: Wege der Freiheit‘ Man merkt dem Buch in der Stimmung die Tendenzen des Wahns an, allerdings ist es trotzdem ein stringentes abgeschlossenes Buch mit einer plausiblen Handlung, lebendigen Dialogen, starken Bildern und sehr interessanten allgemein philosophischen Überlegungen geworden. Als ich ,Geistertanz’ dann veröffentlichte, musste ich nur wenige kleine Änderungen zur Verbesserung der Lesbarkeit vornehmen. 

Über meine Erkrankung ist nun auch das autobiografische Sachbuch "Als ich aus der Zeit fiel - Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie" erschienen.

 

 



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Freitag, 5. Februar 2021

Britta Banowski - Peter, der kleine Katzen-Kommissar

Peter, der kleine Katzen-Kommissar "Sein erster Fall: Das entführte Mädchen"

 

Buch wird nicht mehr verlegt 

Post rausgenommen


Siehe dafür folgenden Post 


Noch mehr Bücher von Britta Banowski

 

 

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Donnerstag, 4. Februar 2021

LiLo - Schatten wie Blei


Schatten wie Blei

von LiLo Seidl

 

Über das Buch

In ihrem neuen Buch „Schatten wie Blei“ erinnert LiLo Seidl an die Opfer der Konzentrationslager, der NS-Vernichtungsmaschinerie. Der fiktive Roman basiert auf Zeitzeugenberichten Überlebender und Erzählungen ihrer Eltern.

 

Klappentext

Tommy Bergers Großvater, ein polnischer Zwangsarbeiter, starb im März 1945 im überfüllten Lager Flossenbürg. Katastrophale hygienische Verhältnisse boten Infektionskrankheiten fruchtbaren Boden. Ignoranz und Versagen der Ärzte forderten Tausende Todesopfer. Besessen von Vergeltung geht Tommy auf Spurensuche. Sie führen ihn zu einem Häftlingsarzt, der 1987 Suizid beging – ein spätes Schuldeingeständnis? Der asthmakranke Starpianist Marc Rosen wird von Rechtsradikalen mit antisemitischen Sprüchen beleidigt und niedergeschlagen. In einer TV-Sendung zeigt er sich dennoch genervt von der Erinnerungskultur an die NS-Zeit. Das lang verschollene Tagebuch seines Großvaters zwingt ihn, sich mit dem verhassten Thema auseinanderzusetzen. Qualvolle Erinnerungen an Flossenbürg offenbaren ein lang gehütetes Familiengeheimnis – der Schlüssel zu Marcs Kindheitstrauma?


Schnipsel





Achtung:  das E-Book gibts noch bis zum 15.02.2021 zum Aktionspreis

 

Über die Autorin


LiLo Seidl wuchs in der schönen Oberpfalz auf. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung startete sie 1984 in der IT-Branche als Programmiererin neu durch und zog nach Nürnberg, wo sie seitdem lebt. Das Schreiben liegt ihr im Blut. Sie begann als Teenager mit Fanfiction zu Star Wars und TV-Krimis. 1999 schnupperte sie ins Filmgeschäft und erlernte das Drehbuchschreiben. Bei drei Kurzfilmen führte sie selbst Regie. Unter ihrer Mitwirkung entstanden außerdem ein Musikvideo und eine Musikdokumentation über Nachwuchsbands. Ende 2012 hing sie ihren Job als IT-Administratorin an den Nagel. Seitdem widmet sie sich ausschließlich dem Erschaffen eigener Welten und dem Regieführen im Leben ihrer Figuren. 2013 gab sie ihr Roman-Debüt mit dem Historien-Epos „Das Vermächtnis von Südland“. Bisher erschienen drei Nürnberg-Krimis als Hommage an ihre Heimatstadt, ein New-Adult-Roman über Radikalisierung und eine kurze Liebesgeschichte. 

 


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