Mittwoch, 27. Januar 2021

Karin Bach - Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen

Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen

von Karin Bach

 

Klappentext

In einem kleinen oberhessischen Dorf wird Familie Meininger plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass in ihrem Garten ein merkwürdiger Mann sitzt. Seine Kleidung sieht aus, als stamme sie aus dem 19. Jahrhundert und sein Verhalten lässt ihn wenig sympathisch erscheinen. Erst nach und nach erfährt die Familie seine Geschichte und hilft ihm einfühlsam, sich im Jahre 2016 zurechtzufinden. Dabei erlebt Julius Magnus von Froschhausen viel Unbekanntes sowie Situationen, die ihm große Angst machen. Aber er bereitet seinen Gastgebern mit seinem Unwissen auch viele lustige Momente. Haben Sie sich auch schon einmal vorgestellt wie es wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in Ihre Zeit käme? 

  • Ein Lesespaß für Jung und Alt                                    
  • Überarbeitete Neuauflage

   

 

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Schnipsel

Albträume plagen Julius Magnus von Froschhausen. Schweißgebadet setzt er sich im Bett auf und muss sich erst besinnen, wo er überhaupt ist. Mit Schrecken erinnert er sich an den gestrigen Tag und noch immer kann er nicht verstehen, was vorgegangen ist. An Schlaf ist jetzt bestimmt nicht mehr zu denken. Darum setzt er sich auf den Bettrand und grübelt. Dabei erinnert er sich daran, dass man in diesem Haus auf ganz merkwürdige Weise Licht machen kann. „Hab ich das etwa nur geträumt?“, fragt er sich und seufzt. Nachdem er sich davon überzeugt hat, dass er das Richtige getan hat und das Zimmer hell erleuchtet ist, setzt er sich an den kleinen Tisch des Gästezimmers. Er stützt seinen Kopf in beide Hände und überlegt, wie er seine Gedanken ordnen und zu Papier bringen kann. Wo bin ich? Und warum bin ich hier? Ich zermartere mir den Kopf, kann aber keine Erklärung finden für das, was sich zugetragen hat. Wie an jedem Morgen bin ich von meinem kleinen, möblierten Zimmer den Weg zur Schule gegangen. Meine Wirtin, Frau Hinkel, hat mir ein einfaches aber schmackhaftes Frühstück hingestellt. Zwei Scheiben Bauernbrot, selbst gebacken in einem der vielen Backhäuser meines A 24 kleinen Heimatdorfes. Butter, Marmelade und eine Scheibe vom hausgemachten Schwartemagen. Dazu noch eine kleine Kanne Pfefferminztee. Auch er stammt aus dem Garten der Wirtsfrau. 

Erna Hinkel ist eine gutmütige, rotwangige Bäuerin, die es sich in den Kopf gesetzt hat, dafür zu sorgen, dass mir, dem jungen Lehrer, etwas mehr auf die Rippen kommt. Sie findet, ich sei zu dünn. Jeden Morgen predigt sie mir, ja streng zu den Schülern zu sein und sie mit Härte und dem Rohrstock zu erziehen. Sogar die Eltern erhoffen sich durch Schläge, dass sich die Leistungen der Kinder verbessern. Schon im Seminar wurde uns Studenten eingeschärft, dass es keine andere Möglichkeit zu einer guten Erziehung gibt. So bleibt mir nichts anderes übrig, als ebenfalls so zu handeln. Auf keinen Fall darf ich mein karges Lehrergehalt aufs Spiel setzen. Meine Mutter war Witwe und hatte nur mit Ach und Krach ihr Auskommen. Noch heute frage ich mich, wie sie mein Studium finanziert hat. Mitten im Unterricht hat Friedrich, der Klassenclown, seiner Mitschülerin den Zopf ins Tintenfass gesteckt, so dass diese weinend in der Bank saß. Das konnte ich natürlich nicht durchgehen lassen. Friedrich musste sich über mein Knie legen, damit ich ihm mit dem Rohrstock eins über den Hintern ziehen konnte. Dabei sah er mich mit vor Schreck geweiteten Augen an und schrie: 25 „Ich wünschte, Sie wären 150 Jahre von unserer Schule entfernt!“ Kurz darauf fand ich mich im Garten dieser eigenartigen Familie wieder. Was hat das alles zu bedeuten?
 

 

 

Schnipsel 

Langsam dämmert es; der Mann geht ans Fenster und bemerkt, dass draußen an der Straße Laternen brennen. Ihr Licht ist ebenso merkwürdig wie das Licht in diesem Haus. Mehr kann er noch nicht erkennen; rastlos geht er im Zimmer auf und ab. Mit dem Gedanken, dass er am Morgen unbedingt noch einmal mit Herrn Meininger sprechen und ihm einiges erklären muss, legt er sich erneut in das Bett. Da wird ihm bewusst, dass die Matratze so ganz anders ist, als sein alter Strohsack, der ihn gar manches Mal gepiekt hat. Erneut steht er auf und untersucht seine Unterlage: Alles ist weich und angenehm. Er kann sich nicht erinnern, jemals so etwas gesehen zu haben. Plötzlich überkommt ihn ein menschliches Bedürfnis. Gewohnheitsmäßig schaut er unter das Bett, in der Hoffnung, dort einen Nachttopf vorzufinden. Erst nach und nach dämmert es ihm, dass es in diesem Haus so etwas nicht gibt! Er muss auch gar nicht hinaus in den Hof zum stillen Örtchen. So macht er sich auf die Suche nach jenem Zimmer, das man Bad nennt und das er bereits benutzen durfte. Mittlerweile ist ihm das nicht mehr ganz so fremd, obwohl er noch immer nicht alles verstehen kann.

 

 


Über die Autorin und ihre Arbeit

Ulfa in Hessen, das Heimatdorf der Autorin

Karin Bach ist eine Hessin durch und durch. Sie liebt ihr Bundesland, in dem sie gerne lebt. Wichtig ist ihr auch die oberhessische Mundart, für deren Erhalt sie sich einsetzt. Mit ihrem Mann und den älteren Menschen im Dorf spricht sie ihren Dialekt noch täglich. Schon als Kind hat sie gerne gelesen und das Schreiben von Aufsätzen hat ihr immer Freude bereitet. Aber erst im Rentenalter konnte sie ihren Traum vom eigenen "Werk" verwirklichen. 

Den Anfang machte das Taschenbuch „Klapperstörche lieben Zucker“. Es nimmt die Leser mit hinein in Karin Bachs schöne Kindheit auf dem Lande, wo Plumpsklo und Zinkbadewanne zum Alltag gehörten. Mit einem Augenzwinkern erzählt sie, dass sie zu der Generation gehört, die nicht auf natürlichem Weg geboren wurde. Sie hat der Klapperstorch gebracht. Eigentlich schon ihr ganzes Leben lang hat sich Karin Bach vorgestellt, wie es wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in die Jetztzeit käme. Diesem Gedanken gab sie Raum in ihrem zweiten Buch „Die unglaubliche Reise des Julius Magnus von Froschhausen“. „Momentchen mal“ heißt das dritte Buch, in dem 32 unterschiedliche Menschen zu Wort kommen. Über 140 selbst erlebte Geschichten und Kindermund laden zum Schmunzeln und Entspannen ein.

 


 

 

 

 

 

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Dienstag, 26. Januar 2021

Lothar Nietsch - Familienbande

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SCHNIPSEL:

Liegt eine gewisse Geschichte hinter einem, braucht man sich wegen der Dämonen nicht zu sorgen, die einen fortan heimsuchen. Egal, wie sehr man sich ihnen auch verweigert, sie finden einen. Das trifft insbesondere dann zu, wenn man über die Ursache der Dämonen kein Wort verlieren darf. Beinahe wie in dem Film „Fight Club“. Die erste Regel des Fight Clubs lautet ... Nun ja, Sie wissen schon. Über meine damaligen Einsätze darf ich auch heute noch kein Wort verlieren. Wer aber wollte mir verbieten, darüber zu berichten, wer sich hinter meinen Dämonen verbirgt? Bis vor einigen Jahren war ich Hauptmann im Dienst der Bundeswehr, Kommando Spezialkräfte, kurz KSK. Meine Einheit absolvierte drei bis vier Operationen im Jahr, ohne offiziellen Status und selbstverständlich ohne Rückendeckung unserer Regierung. Wir trugen nicht einmal Uniformen, die uns einer bestimmten Nationalität zugeordnet hätten. Unsere Aufgaben waren vielschichtig. Wir kundschafteten für verbündete Verbände, wie den Amerikanern, den Briten oder Franzosen, eliminierten bestimmte Personen oder Gruppen, oder befreiten Geiseln aus den Händen irgendwelcher Warlords oder Terroristen. Die Einsatzgebiete lagen meist im Nahen und Mittleren Osten, aber auch im ehemaligen Jugoslawien. Richtig los ging für mich das Ganze erst mit Ausbruch des ersten Irak-Krieges, Anfang der neunziger Jahre. In den Jahren davor, vor allem während meiner Ausbildung, war mir nie so recht klar geworden, auf was für einen Mist ich mich damals wirklich eingelassen hatte. Dann aber begriff ich es. Insbesondere nachdem die Toten damit begannen, mir ihre Dämonen zu schicken. Die Namen- und Gesichtslosen sind nicht besonders schlimm. Irgendein Söldner, dem man die Kehle aufschlitzt, damit er nicht Alarm schlägt, geht einem nicht lange nach. Gleichwohl es gelogen wäre, behauptete ich, dass mich das nicht berührt hätte. Trotzdem, mit dieser Art von Dämon kommt man in der Regel schon klar. Nicht so mit den Kameraden, die man gezwungen war zurückzulassen. Ihre Dämonen sind die Pest und sie haben sehr wohl Namen und Gesichter. Ihre Gesichter sah man lachen, fluchen und manchmal am Rand der Verzweiflung und man erledigte in ihrer Gesellschaft Jobs, die einem keine Arbeitsagentur vermittelt. Erst diese Namen mit den dazugehörigen Gesichtern verleihen diesen Dämonen ihre Substanz. Mein persönlicher Dämon hört auf den Namen Roland. 

 

Die Einsatzbefehle kamen stets unerwartet, nicht selten als ein nächtlicher Anruf. Meist blieben uns nicht mehr als zwei Stunden, um mit voller Ausrüstung am Treffpunkt zu erscheinen. Eine Militärbasis, eine Wiese, ein Feld am Stadtrand oder die Landebahn irgendeines Flughafens. Die Einsatzbesprechung erfolgte auf dem Weg zum Einsatzort. Verlief alles nach Plan, ging man ein paar Tage später wieder jener Tätigkeit in seinem vertrauten Umfeld nach, die man sich als Tarnung für ein angeblich bürgerliches Leben zugelegt hatte. Ich hatte mich nach einigen Fehlversuchen in anderen Sparten für die Laufbahn eines Privatdetektivs entschieden. Und glauben Sie mir, bestimmt nicht wegen des Nervenkitzels. Der Job ist nicht einmal halb so aufregend, wie die meisten denken, in der Regel sogar stinklangweilig, was in meinem Fall aber besonders praktisch war. Niemand machte sich Gedanken, wenn ich für ein paar Tage oder eine Woche von der Bildfläche verschwand. Das trifft jetzt zwar nicht mehr zu, aber mit den Jahren hatte ich mich an diese Art des Geldverdienens gewöhnt und inzwischen bestreite ich damit in Vollzeit meinen Lebensunterhalt. Seit jener Nacht, in der Roland starb. Er fiel in Syrien, nahe der türkischen Grenze. Der bis heute andauernde Bürgerkrieg war zwar noch nicht ausgebrochen, über dessen Vorboten aber, stolperte man bereits allerorten. Mit Roland hatte ich mich während der Grundausbildung angefreundet und nach seinem Tod war er zu meinem schlimmsten Dämon geworden. In den ersten Monaten drängte er sich nur in meine Träume. Mit seinem halb weg gesprengten Schädel grinste er mich aus einem, von Hirnmasse und Blut verschmiertem, Gesicht boshaft an. „Wir sind Killer!“, hielt er mir jedes Mal vor. „Killer, im Namen des Vaterlandes – das uns vergisst!“ Das alles folgte einem nie geschriebenen, dennoch festgelegten Drehbuch. Jedes Wort und jede Geste – nie wich Rolands Dämon davon ab. Nach diesen ersten Sätzen bohrten sich seine blutunterlaufenen, einstmals blauen Augen in meinen Blick, hielten ihn fest. „Warum hast du mich im Stich gelassen?“, fragte er, während ihm die Augäpfel aus dem Schädel rannen, wie aufgeschlagene Eier. Manchmal tauchten die Gesichter Petras, seiner Frau, und die seiner beiden Töchter neben seinem auf. „Weshalb hast du Papa nicht zurückgebracht?“, wollten sie dann von mir wissen, obwohl sie nie erfahren hatten, was für einen Job ihr Vater tatsächlich nachgegangen war. Meist wachte ich bei dem verzweifelten Versuch auf, mich zu rechtfertigen und ich bekam ihre anklagenden Gesichter den ganzen Tag über nicht mehr aus dem Kopf. So quälend das auch war, irgendwann gewöhnte ich mich daran. Blöd nur, dass sich Rolands „Besuche“ mittlerweile nicht allein auf meine Träume beschränken. Manchmal sitzt er plötzlich neben mir auf dem Beifahrersitz, wenn ich mir die nächtlichen Stunden mit einer ereignislosen Observation um die Ohren schlage. Dann lässt er einen Stapel blöder Sprüche los und grinst von einem Ohr zum anderen. „Soweit hast du es also gebracht!“, höhnt er dann. „Ein fett gewordener Privatschnüffler, der untreuen Ehemännern nachschleicht. Halleluja – vergiss bloß nicht, mich zu erinnern, dir noch zu gratulieren!“ Wenigstens ist sein Gesicht dabei nicht mehr versehrt und er sieht so aus, wie ich ihn aus der Zeit vor unserem letzten Einsatz in Erinnerung habe. Natürlich ist mir dabei schon klar, dass Roland nur ein Produkt meines übermüdeten Verstandes ist, dennoch gelingt es mir nie, diesen „Geist“ auszublenden. Der Teil meines Gehirns, dem Rolands Dämon entstammt, scheint nicht viel von Befehlsketten zu halten. Kann ich verstehen. Hat er mich erst mit ausreichend Schmähungen bedacht, spricht Roland meist Dinge an, die bereits in meinem Unterbewusstsein Gestalt annehmen, sich von mir aber noch nicht fassen lassen. Es klingt vielleicht merkwürdig, doch bisher halfen mir diese inneren Monologe mit meinem toten Kameraden auf eine schwer zu fassende Weise, mit ihm und dem ganzen verdammten Rest klar zu kommen. 

 

In den zurückliegenden Wochen allerdings zehrten sie zunehmend an meinen Kräften. Besonders an den Tagen und Wochen mit mauer Auftragslage, so wie in den letzten Märztagen, als ich mit dem Gedanken zu liebäugeln begann, einfach hinzuschmeißen und den Laden dichtzumachen. Wenigstens eine Zeit lang. Ein paar Monate Auszeit nehmen, eine Weltreise antreten oder etwas in der Art. Vielleicht hatte ich ja auch das, was man Burn-Out nennt – keine Ahnung. Ich hatte auf jeden Fall die Schnauze gestrichen voll davon, untreuen Eheleuten nachzusteigen, Versicherungsbetrüger oder falsche Krankmeldungen schlecht bezahlter Angestellter aufzudecken. Die Jahre hatten mich beinahe zu so etwas, wie einen gelangweilten Zyniker gemacht – woran meine Dämonen (Roland in vorderster Front) sicher nicht ganz unbeteiligt waren – und mir schien es besser, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen. So lenkte ich also am 29.03.2017 meinen Focus-Kombi in Richtung Innenstadt. Die Räumlichkeiten meiner Detektei befinden sich in der Albrecht-Dürer-Straße 12, im Erdgeschoss eines dreistöckigen Wohngebäudes. Mein Plan für diesen Tag bestand darin, den Briefkasten zu leeren, im Mietvertrag die Kündigungsfrist nachzulesen und meinen Anrufbeantworter neu zu besprechen. Verehrte Klienten, derzeit nehme ich keine weiteren Aufträge an. Ich danke für Ihr Vertrauen. Irgendetwas in dieser Richtung. Aber wie das mit Plänen manchmal so ist, bevor man sich versieht, kommt einem etwas in die Quere und man wirft sie über den Haufen. Das Wetter schien sich an diesem Tag an meiner Gemütsverfassung zu orientieren. Vielleicht war es ja auch umgekehrt. Tiefhängende, zerfranste Wolken jagten über die verwinkelten Dächer der Nürnberger Altstadt hinweg, feiner Sprühregen benetzte die Windschutzscheibe meines Wagens. Wenigstens hatte ich den morgendlichen Berufsverkehr abgewartet und jetzt, um kurz nach zehn Uhr vormittags, gehörten die Straßen beinahe mir allein.

 

 

 Autorenvita


Lothar Nietsch wurde am 06.02.1966 in Nürnberg geboren. Nach der Schulzeit lernte er die Berufe Gas- und Wasserinstallateur, Fitnesstrainer, KEP-Kaufmann, arbeitete als Handwerker, Trainer, Garten- und Landschaftsbauer, Fahrradkurier, Geschäfts-führer eines Kurierunternehmens und selbständiger Handwerker. Seit 2019 verdient er seine Brötchen als Haustechniker in einem Altenpflegeheim. In seiner Freizeit treibt er alles Mögliche. Die meiste Zeit verbringt er jedoch mit dem Verfassen phantastischer Texte. 

 

 

 

 

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Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und Anthologien. 

  • 2015 Blut der Wiederkehr (Roman) im Arunya Verlag. 
  • 2018 Flaschenkind (Roman) im Arunya Verlag.
  • 2018 Familienbande (Roman) Droemer Knaur. 
  • 2019 nominiert für den Kurt-Lasswitz-Preis in der Kategorie beste Erzählung. 

 

Textauszüge und Schnipsel wurden vom Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt und verbleiben in derem Eigentum. 

 

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