Freitag, 10. Juni 2022

Vincent Kliesch - Im Auge des Zebras

Puh, wo und wie soll ich hier anfangen. Diese Rezension fällt mir wirklich nicht leicht. Und das hat mehrere Gründe.

  • Vincent Kliesch ist einer meiner Lieblingsautoren
  • ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten (vielen Dank an Frau Neudeck vom Verlag Droemer-Knaur
  • ich habe lange, vielleicht zu lange gebraucht um das Buch zu lesen
 

Aber all das kann mich leider nicht daran hindern hier meine Meinung über den Thriller von Vincent Kliesch zu schreiben und zwar so, wie ich es beim Lesen empfunden habe. Nun ihr werdet es schon ahnen, mir hat das Buch nicht gefallen. Und ich weiß nicht, ob ich es zu Ende gelesen hätte, wenn das nicht gegen meine Bloggerehre gewesen wäre. Aber ich war mehrmal nahe daran, es zur Seite zu legen, ohne auf die Auflösung gewartet zu haben. 

Hat es daran gelegen, dass ich immer mal wieder tagelang nicht weiter gelesen habe? Oder habe ich tagelang nicht weiter gelesen, weil ich einfach nicht warm werden konnte mit dem Buch?

Vielleicht bin ich einfach nicht intelligent zu genug um zu verstehen, um was es hier wirklich geht. Oder ist der Inhalt zu intelligent? (Kann ein Inhalt überhaupt intelligent sein?)

Die Geschichte wird immer wieder aus einer anderen Sicht erzählt und für mich wirkt sie dadurch total wirr und kam auch unverständlich und unglaubwürdig rüber. Bösherz als Seher? Nein für mich ist das nicht wirklich glaubwürdig. 

Aber um was geht es eigentlich?

Sieben Jungen werden zeitgleich an sieben unterschiedlichen Orten von ein und derselben Person entführt und anschließend werden deren Eltern auf brutale Art und Weise ermordet. Wie konnten diese Taten, die so physikalisch eigentlich nicht möglich sind, gegangen werden?

Kommissarin Oliva Holzmann und mit ihr alle Kollegen stehen vor einem augenscheinlich nicht lösbaren Fall, zumal alle Lösungsansätze im Sande verlaufen. Sie wendet sich an ihren ehemaligen, inzwischen pensionierten Kollegen und Mentor Severin Boesherz und bittet ihn um Hilfe, hat er doch mit seinen fast hellseherischen Fähigkeiten noch jeden Fall gelöst. Doch der weigert sich und pocht darauf, dass Olivia schon selbst auf die Lösung kommen wird. 

Aber was hat ein Zebra damit zu tun? Diese Frage habe ich Vincent Kliesch bei meinem Interview auch gestellt. Was er darauf geantwortet hat, kannst du in dem Interview nachlesen. Den Post erreichst du, wenn du auf den Pfeil klickst

Positiv finde ich, dass der Autor hier seinen ganz eigenen Stil gefunden hat, auch wenn dieser mir nicht zugesagt hat.

  • Taschenbuch: ‎ 368 Seiten
  • ISBN-10: ‎ 3426526662
  • ISBN-13: ‎ 978-3426526668 
  • Erscheinungsdatum: 30.12.2021

 

Leseprobe

 

Hier die Links zu den Buchvorstellungen der Auris-Reihe von Sebastian Fitzek und Vincent Kliesch, die auf meinem Blog erschienen sind.

und 

hier, der zu einem weiteren Interview mit dem Autor

 

Und hier findest du weitere Interviews


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1 Kommentar:

  1. Ich habe bisher nur ein Buch des Autors gelesen, das war Auris und das war nicht mein Fall.

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