Dienstag, 28. Januar 2025

HILDEGARD GRÜNTHALER Umleitung ins Verderben

Der Plan war genial einfach: Straßensperre, Geldtransporter überfallen, Beute aufteilen! Am Ende bezahlen zwei der Täter den Überfall mit dem Leben, der Fahrer wird angeschossen, nur einem Mann gelingt die Flucht. Der wird kurz darauf gefasst und verurteilt. Die Beute ist und bleibt verschwunden. Doch es gibt Mitwisser, Tippgeber.

Acht Jahre später geschieht ein geheimnisvoller Mord, dem weitere folgen. Gibt es einen Zusammenhang mit dem lange zurück liegenden Überfall und der verschwundenen Beute?

Im vorliegenden Krimi erkunden Helga und Jürgen Brombacher weder Nordamerika, Australien oder Neuseeland, sondern sie bereisen im Wohnmobil die Fränkische Schweiz.




 

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Mit diesem Post stelle ich nur eines der Bücher von Hildegard Grünthaler vor. Wenn dich interessiert, welches die anderen sind, dann klicke auf das jeweilige Cover und lass dich überraschen, um was es geht.
 












 

  

Hinweis: die Autorin hat Reisebücher und Reisekrimis geschrieben, die ich dem Leser gerne empfehle. Zu den Posts mit und über Hildegard Grünthaler auf meinem Blog gelangst du über den Link
 

Die Autorin über sich selbst:
(klicke auf die Links und schau dir gerne die Posts auf meinem Blog an)

Das Reisebuch Tausend Tage Wohnmobil - In drei Jahren durch Amerika, Australien und Neuseeland, erschienen im Conrad Stein Verlag, war mein erstes Buch. Ein informativer Fernwehschmöker. Ein Reisebericht über eine dreijährige Reise im eigenen Wohnmobil.

Auch mein zweites Reisebuch On the Road -  Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch  Nordamerika, erschien im Conrad Stein Verlag. Es sind authentische Reiseberichte, die nur Tatsachen und eigene Empfindungen wiedergeben.

 

Aber wenn man einmal mit dem Schreiben angefangen hat …

Wie ich auf die Idee mit dem Dschinn gekommen bin?

Ich hatte mit „Römer, Ritter, Fußballhelden“, schon vorher einen Abenteuerroman für Kinder und Jugendliche verfasst. Darin gibt es folgende Passage:

„Für wen war die Cola?“

Kai hob die Hand: „Für mich!“

Anja öffnete die Flasche mit einem Zischen und stellte sie vor Kai auf den Tisch. Die Kohlensäure, die dem eisgekühlten Getränk entströmte, bildete in der warmen Gaststube einen feinen, weißen Nebel. Wie zarter Rauch stieg er aus der Flasche und Kai sagte:

„Das sieht fast so aus, als wenn gleich ein Dschinn aus der Flasche käme!“

Bernd Meßmann sah ihn groß an: „Was ist ein Dschinn?“

„Na, ein Flaschengeist! Einer, der plötzlich der Flasche entsteigt und spricht: ‚Mein Herr und Meister, du hast mich aus tausendjähriger Gefangenschaft befreit! Ich stehe dir zu Diensten und führe augenblicklich aus, was immer du von mir verlangst!“

 

Das war der Grundgedanke, mal was über einen Dschinn zu schreiben. Aber es sollte eben nicht die ausgelutschte Story vom Dschinn sein, der blinzelt, die Arme verschränkt und alle Wünsche erfüllt. Die Figur des Kalatur, der an eine unglückselige Beschwörungsformel gebunden ist, kam so nach und nach aus dem Bauch. So ist auch die Geschichte entstanden. Ohne Plot, denn das funktioniert bei mir nicht. Die Rezensionen sagen mir aber, dass es eine stimmige Geschichte geworden ist. Und weil ich ja als Reisebuchautorin angefangen habe, haben bei mir alle Bücher zumindest am Rande mit dem Reisen zu tun. Auch „Die Beschwörungsformel“ – aber mehr will ich dazu nicht verraten.
 
 

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Die Beschwörungsformel  

[genieße dort auch schon eine Hörprobe]

 

 


 
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