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Montag, 14. März 2022

Thomas Schwieder - TEXEL Mord bei Dämmerung

 

Klappentext:

Detektiv Tommy LaMotte wollte nach seinem Fall mit Rolf Sorko nur dem Stress entfliehen. Dabei stolpert er im Urlaub am FKK-Strand von Texel, in eine uralte Mordserie hinein. Als Berater der niederländischen Polizei wird er kurz danach unentbehrlich und tief in den Sog des Mörders hineingezogen.

 

 

 

 

Und es stellt sich eine Frage: 

Lebt der Mörder noch oder sind die Gebeine, die man in De Hors gefunden hat, Jahrhunderte alt? Die Polizei gräbt am Strand die gefundenen Knochen aus und ihnen wird schnell klar hier reicht keine Inselpolizei mehr aus. Schnell wird von den Haag die komplette Mordkommission eingeflogen und diese sind entsetzt von dem was sie dort am Strand vorfinden.



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Über den Autor:

Der Autor wurde 1960 geboren, lebt in Wuppertal und arbeitet als Chemiearbeiter bei einem großem Chemiekonzern. Seit wenigen Jahren schreibt er, genauer gesagt seit dem er 59 ist.

Er hat 8 Jahre bei einem Laienspieltheater mit gemacht und dabei vor 500 Zuschauern gespielt. Aber leider, wie er selbst darüber sagt, gab es  jedes Jahr nur eine Show. Besonders bedauert er, dass es das jetzt gar nicht mehr gibt. 
 
Mit Freunden ist er jährlich ein- oder zweimal in der Einsamkeit Schwedens unterwegs um Kanu zu fahren.


 

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Montag, 7. Februar 2022

Katy Buchholz - Mein sollst du sein

Klappentext: 

Wieder dieser merkwürdige Traum von einem Fremden, der mich beim Schlafen beobachtet hat. War es wirklich nur ein Traum? Es kam mir so real vor. Diese Gestalt, diese Atemgeräusche. Das Gefühl, jemand streichelt über meine Wange. Das Tuch mit dem widerlichen Geruch auf meinem Gesicht. 

Die Angst, die ich empfand, als ich das Bewusstsein verlor ... Albtraum oder Realität? Judith Schneeganz würde nicht ohne Grund wegbleiben. Sie ist ein zuverlässiger Mensch, hätte angerufen oder zumindest jemanden gebeten, Bescheid zu sagen. Hat sie aber nicht. Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte glauben, dass etwas passiert ist, und machen sich ernsthafte Sorgen. 

Was ist mit Judith geschehen?

 

 


   

 

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Vita: 

Der Name Katy Buchholz steht hauptsächlich für Spannung und Thrill. Die Delmenhorsterin entdeckte erst spät das Schreiben für sich. Jedoch merkte sie schnell, das ist eine Möglichkeit, der Zwangsjacke „Schüchternheit“ ein Stück weit zu entfliehen. So entstanden die ersten Werke. Ihre bisherigen Erfolge sind die Auszeichnungen zweier Bücher zum TOP-Titel des Monats. Seit 2014 engagiert sie sich für die Aufklärung der Krankheit „Endometriose“. Als Betroffene ist es ihr ein großes Anliegen, daran erkrankten Mädchen und Frauen sowie deren Angehörige zu helfen. Aus diesem Grund entschloss sie sich, ihre Geschichte in einem Buch zu veröffentlichen. 2020 erschien der erste Thriller. Ihrem Buch einen regionalen Bezug zu geben, basiert auf der Erkenntnis: Auch ein Städtchen mit achtzigtausend Seelen wie Delmenhorst hat wunderschöne Ecken! 



Du willst noch mehr von Katy Buchholz und ihren Büchern?  Dann klicke hier!

 

Veröffentlichungen: 

• November 2012 / Anthologie / „Gedanken zur Weihnachtszeit“ 
• Februar 2013 / Anthologie / „FrühlingsErwachen“ 
• März 2013 / Anthologie / „Kindheit ist (k)ein Kinderspiel“ 
• Juni 2018 / Kochbuch / „Katys süße Verführung / Eingekochtes & Co“ 
• Oktober 2018 / Ratgeber / „Endometriose ‒ der Feind in meinem Körper! / Erfahrungsbericht einer Betroffenen“
• März 2019 / Anthologie / „Die Liebe und das kleine Herz“ 
• Mai 2019 / Unterhaltungsliteratur / „Rendezvous mit dem Fettnäpfchen“ / Kurzgeschichten die das Leben schreibt! 
• April 2020 / Thriller / „Mein sollst du sein!“ bisherige Auszeichnungen: 
• Top-Titel im Juli 2018 für das Kochbuch „Katys süße Verführung/Eingekochtes & Co“ • Autoren-Coaching im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2019 
• Top-Titel im April 2020 für den Delmenhorst Thriller „Mein sollst du sein!“ Stipendium: 
• NEUSTART KULTUR Stipendium ausgeschrieben von der VG Wort, August 2021
 
 

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Samstag, 5. Juni 2021

ASTRID SCHWIKARDI - Animus

Ein Köln Krimi

Animus ist nach Uterus der zweite Krimi um den Kölner Kommissar Mark Birkholz. Nachdem ich in meinem Buchblog Uterus schon schnipseln durfte, hat mir die Autorin Uterus als Taschenbuch geschickt und ich möchte meinen Leserinnen und Lesern hier und jetzt meine Rezension nicht vorenthalten.

Klappentext

Tiefe Besorgnis macht sich unter den Kölnern breit, als eine stark verweste Frauenleiche aus dem Fühlinger See geborgen wird. Kurz darauf verschwindet der Polizeichef des KK11 unter mysteriösen Umständen. Handelt es sich nur um einen Zufall?

Kriminalhauptkommissar Mark Birkholz bezweifelt das und begibt sich auf die Suche nach seinem Chef. Kurzerhand folgt er seiner Spur und stößt dabei auf eine 12 Jahre alte Ermittlungsakte zum Vermisstenfall Emily Voss. 

Die junge Frau war als Rucksacktouristin unterwegs und verbrachte ein paar Tage in einem abgelegenen Ferienhaus im niederländischen Giethoorn. Dort verschwand sie spurlos. Bis zum heutigen Tag bleibt ihr Schicksal ungeklärt.

Was passierte damals wirklich? Und aus welchem Grund interessierte sich der Kölner Polizeichef für Emilys Akte, wenn doch die Ermittlungen aus Mangel an Beweisen schon vor Jahren eingestellt wurden?

Animus ist – laut dem Psychoanalytiker C.G. Jung – die männliche Erscheinung und der männliche Funktionsbereich in der Seele einer Frau.

Endlich da: der spannungsgeladene Nachfolger des Kriminalromans „Uterus – Ein Köln Krimi“


Rezension

Die Autorin entführt mit diesem Krimi die Krimienthusiasten an, dem Kölner durchaus bekannte Orte, und ihr ist mit diesem Buch eine spannende und glaubwürdige Erzählung gelungen. Spannung entsteht auch dadurch, dass es verschiedene Erzählstränge gibt und dass die Tote die aus dem Fühlinger See geborgen wird und ein 12 Jahre alter Vermisstenfall gelungen miteinander verwoben werden. Auch das Verschwinden des Polizeichefs und die Suche nach ihm sorgen für zusätzliche Spannungsmomente, und werfen die Frage auf, wie und ob beide Fälle zusammenhängen.

Positiv ist, dass die Charaktere der handelnden Personen gut ausgearbeitet sind und die Handlung logisch und nachvollziehbar aufgebaut ist. Ich hatte nur an ganz wenigen Stellen Fragen, diese aber eher an mich selbst als an das Buch bzw. die Autorin. 

Der flüssige Schreibstil sorgen für gute Lesbarkeit und, die gerade zu Beginn kurzen Kapitel, für zusätzliche Spannung! Mir hat auch der Schuss Lokalkolorit, der nun mal zu einem Regionalkrimi dazu gehören muss, sehr gut gefallen. So sorgte das, dem Fan des Ersten FC Köln und dem, der die entsprechende APP kennt, wohlbekannte Blöken des Geißbocks, bei mir für ein breit angelegtes Schmunzeln.


Schnipsel 1

Mallow tippte mit der Pinzette auf ihren Unterarm.

„Diese dunklen Verästelungen sind Blutadern. Wir sagen auch Durchschlagen des Venennetzes dazu. Und wenn ihr hier mal schaut …“ Mallow bewegte die Pinzette zu den Gesichtsöffnungen. „Wenn aus Mund und Nase bräunliche Flüssigkeit austritt, dann ist das kein Blut, sondern Fäulnisflüssigkeit. Und nach einer angemessenen Zeit bilden sich auf der Haut Blasen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und einreißen können. Die Verwesung ist sehr weit vorangeschritten. Wäre sie ertrunken, hätte ich auf knapp zwei Wochen getippt. Aber die Sache hat einen entscheidenden Haken.“

 

Schnipsel 2 

Mark schüttelte ungläubig den Kopf und machte sich durch Rufen bemerkbar, obwohl er bereits ahnte, dass ihm niemand antworten würde.
 
„Hallo? Herr Dahlmann? Sind Sie zu Hause?“ Er näherte sich einem Treppengeländer und schaute hinauf. Danach hastete er die Stufen hoch und betrat eine Galerie. Stefan folgte ihm nur wenige Meter dahinter. Zwei Ledersessel und ein ausgeräumter Dielenschrank verstärkten die düstere Atmosphäre, die im Haus herrschte. Nachdenklich lauschte er in die Stille. Sein Blick fiel auf eine angelehnte Tür, und augenblicklich fielen ihm die verschlossenen Fensterläden über dem Eingangsbereich ein. Er ging ins Zimmer und tastete nach dem Lichtschalter. Es dauerte einen Moment, bis er ihn fand und zwölf Deckenstrahler den geräumigen Raum in warmes Licht tauchten. Ein Wäscheberg mit getragener Kleidung, der problemlos drei Waschmaschinen gefüllt hätte, türmte sich neben dem Doppelbett auf. Ein muffiger Geruch hing in der Luft. Hastig betätigte er die Rollladenautomatik und riss das Fenster auf. Kalte Luft strömte herein, die er dankbar einatmete. Mit einem besorgten Gesichtsausdruck drehte er sich um und sah Stefan fragend an. „Kannst du mir das hier mal erklären?“

 

Schnipsel 3

Die Geigen antworteten mit einer kreischenden Melodie, die ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper bereitete. Niemals zuvor hatte sie eine vergleichbare Sinfonie gehört. Sie konnte es kaum glauben, doch sie empfand sie als beängstigend. Wer immer diese Komposition geschrieben hatte, war durch und durch ein Wahnsinniger. Ein Psychopath, der all seinen Menschenhass mit dieser Kreation zum Ausdruck gebracht hatte. Sie erschauderte bei ihren Gedanken. Das konnte unmöglich von einem bekannten Komponisten stammen. Fast alle hatten auf eine unverwechselbare Art und Weise Wiedererkennungswert, aber das war eine Schande für kulturellen Hochgenuss.

 

 


Für weitere Infos zum Buch, und den weiteren Kölnkrimis der Autorin klicke auf das Büchersymbol. Du kannst dir dort auch sofort eines aussuchen und es bestellen.
 
 
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Und hier noch zu den weitereren Köln Krimis der Autorin auf meinem Blog. Klicke dazu einfach auf das jeweilige Buch
















 

 

Über die Autorin

Astrid Schwikardi, geboren 1974 in der Nähe von Wuppertal. Hauptberuflich arbeitet sie als Führungskraft in einem Versicherungsunternehmen. Seit vielen Jahren schreibt sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit, in erster Linie Kriminal- und Kurzgeschichten. 
 
 

 

 

 

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Dienstag, 1. Juni 2021

FRANK ESSER - Schicksalsschwur

 

Ein Aachen Krimi

Erst wird der Juwelier Michael Pfeiffer erschossen, dann stirbt ein Obdachloser unter mysteriösen Umständen. Kriminalhauptkommissar Karl Hansen arbeitet mit seinem Team unter Hochdruck daran, die Taten aufzuklären. Zu allem Überfluss sitzt ihnen auch noch der Aachener Bürgermeister im Nacken, der angesichts der anstehenden Reit-WM wegen der Morde einen Imageschaden für die Stadt befürchtet. Eine Entdeckung im Rahmen der Ermittlungen versetzt Hansen in Alarmbereitschaft und lässt ihn vermuten, dass die Morde möglicherweise nicht das einzige Problem sind, mit dem sie es zu tun haben …

 

 

 

 











Der Autor über sich selbst:


Frank Esser, Jahrgang 1974, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitet seitdem in der Medienbranche. Er lebt in der Nähe von Aachen. Seine Liebe zu Krimis inspirierte ihn, seinen ersten Regionalkrimi zu schreiben, der in der Domstadt spielt und 2017 veröffentlicht wurde. Mittlerweile veröffentlichte er neben seiner Aachen-Krimi-Reihe weitere Thriller und Krimis.

Alle Informationen rund um meine Bücher findet ihr auf meiner Facebook-Autorenseite unter: 





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Frank Esser und die Bücher des Autors 


Klicke auf das Büchersymbol und schon bald kannst du in den Büchern von Frank Esser losschmökern


Die Aachen-Krimi-Reihe

  • Der Racheengel
  • Sündenrächer
  • Phantomjagd
  • Richter ohne Gnade
  • Schicksalsschwur


Lukas Sontheim-Thriller

  • Boshaft
  • Das Orkus Tribunal


Jana Brinkhorst ermittelt

  • Sühnepakt

 

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Freitag, 30. April 2021

Brina Stein - Mord im Schatten des Turms


Brina Stein 

 

ISBN 978-3-948510-04-6

185 Seiten

12,50 €

 

 

 

 

Brina Stein? 

Krimi?

Brina Stein und Krimi?

Brina Stein, ist das nicht unsere Kreuzfahrtautorin? Kann es sein, dass das die Autorin des Buches "Mord im Schatten des Turm" die ist, die die tollen Kreuzfahrtromane geschrieben hat?

Ja, sie es, es ist unsere Brina Stein! Aber Brina Stein und Krimi, geht das zusammen? Sie hat sich mit dem Buch quasi im doppelten Sinne auf neues Terrain gewagt. Sie hat nicht nur einen Krimi geschrieben, sondern sie hat die Handlung ihres Buches auch noch vom Meer in den Taunus, also weit weg von Kreuzfahrt und Meer verlegt!

 

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Als besonderes Schmankerl hier ein Video zum

Prolog aus „Mord im Schatten des Turms“ der jetzt verfilmt wurde! 

 

Ich habe mich gefragt, ob das gut gehen kann. Und ich muss diese Frage eindeutig mit ja beantworten. Wer sich jetzt fragt, warum Brina Stein, sich ausgerechnet den Taunus und dort das Städtchen Eppstein ausgewählt hat, dem sei verraten, dass die Autorin, deren Heimathafen, wie sie von sich selbst sagt,Travemünde ist, denn dort ist sie, in Berlin geboren, aufgewachsen. Aber jetzt lebt sie schon seit einigen Jahren im Taunus, genauer eben in Eppstein.

Ja, der Krimi den sie geschrieben hat, ist echt gut, spannend, kurzweilig, oft überraschend und wer irgendwann glaubt, "jetzt weiß ich wer die Tat begangen hat", der wird einige Seiten weiter, anfangen zu zweifeln. Denn die eine oder andere Wendung, macht es schwierig, dem Täter oder der Täterin auf die Spur zu kommen.

Übrigens, wer das eine oder andere Buch von Brina Stein kennt, der wird im Krimi auf bekannte Gesichter stoßen, denn die Landfrauen versuchen sich auch als Ermittlerinnen. Wer diese wie immer lustigen und resoluten Damen nicht kennt, der kann auch in den anderen Büchern der Autorin stöbern. Und während ihrer Recherchen führen sie den Leser an Plätze, Orte und Lokalitäten in Eppstein und Umgebung und wie nebenbei lernt der Leser auch noch Spezialitäten der hessischen Küche kennen und lernt zusätzlich noch ein wenig den Dialekt der Region kennen.


Noch mehr auf meinem Blog von und mit Brina Stein

Jahresausklang auf Madeira Wellengeflüster in Portugal

Kreuzfahrt mit Papa   

Jahresausklang in Travemünde -  Wellengeflüster an der Ostsee 

115 Tage an Tisch 10  

Kreuzfahrterlebnisse hautnah  

Kreuzfahrt um die Welt (Bildband)  

Online-Interview über den Krimi Mord im Schatten des Turms  

Online-Interview über ihr Autorenleben 

Online-Interview mit Brina Stein zum Buch "Kreuzfahrt mit Papa"   

Wohnzimmerlesung bei Michelangelo zu Hause 

 



 

Aktuell schreibt die Autorin übrigens aufgrund des großen Erfolges bereits an ihrem zweiten Regionalkrimi, der auch wieder in Eppstein und Umgebung spielen wird. Seid gespannt ich berichte, wenn es soweit ist!

 

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Dienstag, 16. März 2021

Olaf Viehmann - Das Grab des Franzosen

Das Grab des Franzosen

von Olaf Viehmann

 

Genre: Kriminalroman

Art: Erster Band der Serie „Jäger & Walther“

Schauplatz: Hagen / Westfalen

Zielgruppe: Krimi-LeserInnen

Länge: 277 Seiten im Taschenbuchformat,

„Format B” 5,06” x 7,81“

Veröffentlichungsdatum: 07.03.2021

ISBN (print): 978-3-00-068384-8

ISBN (e-book): 978-3-00-068385-5




Klappentext

Auf dem Privatgrundstück einer westfälischen Fabrikantenfamilie wird zufällig ein Skelett gefunden. Das Alter des Skeletts und einige in dem Erdgrab gefundene historische Artefakte lassen schnell den Schluss zu, dass es ein Soldat aus der Französischen Besatzungszeit war, der hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Intuitiv hat die junge Leiterin der Rechtsmedizin, Dr. Sophia Jäger, ihre Zweifel und möchte den Fall sorgfältig aufklären. Seitens des ermittelnden Kriminaloberkommissars erhält sie wenig Unterstützung, und ihre Nachforschungen stellen zunächst nur ihre Karriere in Frage. Schließlich dringt sie ein in die 200-jährige Geschichte der Familie und erhält von anderen unerwartete Hilfe und deckt lange verborgene Geheimnisse auf. Allerdings wird sie am Ende mehrfach überrascht.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste Band aus der Serie „Jäger & Walther“.


Schnipsel 1

Dr. Sophia Jäger hatte an diesem Morgen einen Gerichtstermin, in dem sie als Zeugin in einer Mordsache ihr Gutachten persönlich darstellen durfte. Obwohl „verteidigen“ die bessere Beschreibung gewesen wäre. In der Anfangszeit ihrer Tätigkeit als leitende Forensikerin der Außenstelle der rechtsmedizinischen Abteilung Dortmund in Hagen hatten sie die oft hanebüchenen, aber meist rhetorisch geschickten Seitenhiebe der Verteidiger maßlos aufgeregt. Doch nun, nach über zwei Jahren in ihrer jetzigen Position, kannte sie das Spiel und blieb souverän und ruhig bei ihren auf naturwissenschaftlicher Basis gewonnenen Erkenntnissen. Ja, und sie hatte den Eindruck, dass die Richter ihre fachliche Qualifikation wahrnahmen und achteten.

Kaum hatte sie nach Verlassen des Gerichtsgebäudes den Flugmodus ihres Handys deaktiviert, da klingelte es und sie drückte den grünen Knopf. „Jäger“ „Hallo Sophia, Erwin hier, wir haben einen Leichenfund. Ich habe deine Mitarbeiter von der KTU schon informiert, vielleicht möchtest du ja selbst noch vor Ort einen Blick drauf werfen. Ich schick dir die Koordinaten fürs Navi auf Dein Handy, ok?“

Sophia war seltsam berührt, nicht wegen des Leichenfundes, sondern wegen des eigentlich ungewollten vertraulichen „DU“. Es war aus einem Missverständnis heraus entstanden. Anlässlich der feierlichen Eröffnung ihrer Dienststelle, die als Pilotprojekt galt, hatte der Kriminaloberkommissar Erwin Walther sich kurz vorgestellt mit „Walther“, und Sophia hatte angenommen, es sei sein Vorname. Und, da sie neu in der Stadt war und es sich nicht direkt mit allen verderben wollte, erwidert „Äh, ok, Sophia“. Zurückziehen wollte sie es dann aus Höflichkeit nicht mehr, trotzdem hatten sie bis jetzt noch nicht die gemeinsame Wellenlänge gefunden, die unter normalen Umständen eine vertrauliche Anrede gerechtfertigt hätte.

Sophia bestätigte, „Ja, gerne. Bist du auch vor Ort?“

Ja, ich bin schon eine Weile hier. - Habe schon alles erledigt, damit du ungestört arbeiten kannst.“

Gut – bis gleich“, sagte Sophia kurz.


Schnipsel 2

Als sie sich gerade wieder dem Anwesen zuwandte und die ersten Schritte in Richtung des offenen stehenden schmiedeeisernen Gartentores tat, kam ihr Kriminaloberkommissar Walther schon entgegen.

Schön, dass es du es so schnell einrichten konntest, ich habe die Kollegen von der Streife schon weggeschickt, und die KTU ordnet gerade ihre Instrumente in ihrem Zelt. Habe natürlich auch die Leiche schon in Augenschein genommen, aber viel wird es hier wohl nicht zu tun geben, für uns meine ich.“

Eins muss man ihm ja lassen‘, dachte sich Sophia, ‚Bericht erstatten hat er gelernt, aber wem möchte er eigentlich was beweisen?‘

Ihm erwiderte sie aber mit einem verschmitzten Lächeln „Na, dann können WIR ja wieder fahren!“

Nein, nein, so meinte ich es nicht, ich meine nur, da ist wohl jemand schon etwas länger tot, und es sieht eher nach einen Fall für die Archäologie aus als für die Kripo“.

Vielleicht darf ich trotzdem mal selbst sehen?“, sagte Sophia etwas genervt, während sie zusammen an dem Haus vorbei in den Bereich des Gartens kamen.

Der Kriminaloberkommissar schwieg, offensichtlich konnte er heute nicht punkten. Und so beeilte er sich, vorerst zu verschwinden, und mit den geschäftig betonten Worten „Ich muss noch mal die Hausherrin befragen.“, sagte er, drehte sich um und ging wieder zurück zum Eingangsportal, an dem sie gerade zuvor noch vorbei gegangen waren.


Schnipsel 3

Soweit das Licht in der schätzungsweise 1,30 m tiefen Grube es erkennen ließ, waren der Schädel und die bereits freigelegten Schlüsselbeinknochen schon sehr dunkel gefärbt, was eher vermuten ließ, dass das Skelett schon längere Zeit hier lag. Aber Genaues könnte man erst nach der Analyse im Labor sagen. Der Boden war durchsetzt mit Steinen, wie es in dieser Gegend üblich war. Sophia seufzte zufrieden, bevor sie aus der Hocke aufstand und zu den beiden kriminaltechnischen Assistenten ging, die vor ihrer Ankunft mit der Vorbereitung der vor ihnen liegenden Exhumierung begonnen hatten, aber nun auf weitere Anweisung der Gerichtsmedizinerin warteten. Sie blickte die beiden jungen Assistenten freundlich an, als sie sie in ihrem weißen Zelt erreichte. Die Assistenten, Paul Timmermann und Verena Müller, hatten bereits alles bestens arrangiert, die Transportbehälter für die Knochenteile und etwaigen anderen Gegenstände standen geordnet in einer Reihe auf einem langen Klapptisch und daneben lagen die Instrumente und Werkzeuge geordnet nebeneinander. Paul und Verena saßen jeder mit einem Pott Kaffee in der Hand auf einer Sitzbank an einem anderen Tisch und schauten beide entspannt und freundlich zu ihr auf.

Ihr wart ja schon fleißig, habt Ihr noch irgendwas anderes gefunden?“

Paul befüllte einen Pott Kaffee aus einer übermäßig großen Thermoskanne und reichte ihn zu Sophia herüber, „Zucker?, Milch?“

Nur Milch bitte, danke.“, sagte Sophia knapp, während sie sich zu den beiden an den Tisch setzte.

Verena antwortete ihr, „Nein nichts, noch nicht. Außer das hier,“ und hielt ihr einen durchsichtigen Kunststoffbeutel mit Zipp-Verschluss entgegen, darin ein messingfarbener Knopf. „Aber das war gar nicht unser Verdienst, sondern der des Baggerführers.“, sagte Verena keck. Sophia lächelte kurz. Irgendetwas an Verena gefiel ihr. Diese gut gelaunte und wache Art, mit der sie anderen begegnete, erinnerte sie an jemanden, den sie jeden Morgen im Spiegel zu sehen glaubte. Nur, dass Verena jünger und unerfahrener war.

Baggerführer? Gibt es jetzt Baggerführer bei der KTU?“

Paul prustete vor Lachen seinen Schluck Kaffee zurück in den Pott, um gleich darauf mit der Erklärung anzuschließen, „Nein, nein. Soweit ich es mitbekommen habe, wollen die Eigentümer hier einen Schwimmteich anlegen, und heute Morgen hatte ein beauftragtes Unternehmen mit den Arbeiten für den Aushub begonnen. Na, und der hat es auf seiner kleinen Baggerschaufel glänzen sehen, und weil er wohl dachte, einen Schatz zu entdecken, hat er mit den Händen weiter gemacht. Bis er das gesehen hat.“, sagte Paul und winkte mit dem Daumen in Richtung Grube. „Er war es auch, der die Polizei gerufen hatte, hat der Kommissar uns gesagt.“

Sophia wog in ihrer Hand den Beutel mit dem ungefähr 10 bis 11 mm großen Knopf, „Scheint aus Messing zu sein, aber sicher kein Zufall, wenn der Knopf in der gleichen Erdschicht lag. Habt Ihr das Metallsuchgerät dabei?“




Der Autor

Olaf Viehmann ist Dipl.-Ing. / Elektrotechnik. Er wurde 1967 am Niederrhein geboren. Das Studium führte ihn nach Hagen in Westfalen, wo er bis heute lebt. Zu seinen besonderen Interessen zählen rechtsmedizinische Themen und Geschichte. Er liebt es, Sachverhalte akribisch zu recherchieren und geschichtliche und aktuelle Themen in spannende Geschichten einzubetten.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste von Olaf Viehmann veröffentlichte Kriminalroman.


 

 

 

 

 

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