Dienstag, 8. Dezember 2020

Doris E. M. Bulenda - Der Dämon und das Bauernmädchen

Der Dämon und das Bauernmädchen

von Doris E. M. Bulenda

 

Klappentext

»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« 

Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.
Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein.
Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern ...

 

 

Hier seht ihr einen Trailer mit Schnipseln aus dem Buch

 

 Leseprobe:

Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein." Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.


Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein. 


Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern … 

 

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Kindl


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Über die Autorin:
 
Doris E. M. Bulenda wurde 1961 in München geboren. Sie ist überzeugter Single und lebt mit ihren Katzen zusammen. Sie ist Buddhistin, Vegetarierin, Computer-Freak, Science-Fiction- und Fantasy-Fan. Ihre Hobbies sind Astronomie und Physik, Fotografieren, Rucksackreisen durch ferne Länder. Sie hat viele Laender in Suedamerika, Mittelamerika, Ostafrika, Südafrika und Asien bereist. Sie ist durch den Westen der USA und Florida gefahren, in Europa per Auto, Zug oder Bus viele Länder kennengelernt.

Nach ihrem Handelsschulabschluss ging sie in die Zeitschriftenproduktion, spaeter in die Buchproduktion, danach in Werbung/Marketing als Grafik-Designerin, Texterin und Gestalterin.
 
Nach der Verlegung ihres Wohnsitzes nach Ungarn lebt sie heute da, wo andere Urlaub machen. Seitdem widmet sie sich dem Schreiben ihrer Bücher.

NEUERSCHEINUNGEN: Der erotische Roman "Der Dämon und das Bauernmädchen" ist am 31.10.18 im Blue Panther Verlag erschienen.
 
Seit Januar 2019 gibt es den Horror-Roman "Ein diabolischer Plan", der hinter die Kulissen einer gutbürgerlichen, kleinen Familie blicken lässt.

Ebenfalls seit Januar 2019: "Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten", erotischer High-Fantasy-Roman.  
 
 

 
 

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Jean P. - Katjuscha

Katjuscha

von Jean P.

 

Klappentext: 

 

Die Private Ermittlerin Svetlana Alexandrova gerät bei Recherchen in einer Kurklinik auf die Spur eines internationalen Frauenhändlerrings. Als Svetlana plötzlich verschwindet, beginnt eine fieberhafte Suche nach ihr. Ist der Direktor der Klinik einer der Drahtzieher? Nachdem Interpol die Suche aufgegeben hat, beginnt Svetlanas Freund Boris zusammen mit einer Reporterin der Sache auf eigene Faust nachzugehen. Die Spur führt ihn über Istanbul, Sewastopol, Saudi-Arabien bis nach Moskau - mitten hinein in ein dunkles Familiengeheimnis. Mehr und mehr breiten sich Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung aus. Doch Boris und Svetlana verbindet eine unglaubliche Fähigkeit ...

 

 

 

 

  

Leseprobe 1

Da war noch etwas dahinter. Hinter der Dunkelheit. Kälte war da jenseits der absoluten Schwärze, die sie umgab. Zittern durchfuhr sie. Es war das Zittern des Erschreckens. Was war da? Sie war so unendlich müde. Da stimmte etwas nicht. War das ein Traum?

Verdammt, ich will aufwachen! Aber ich bin zu müde dazu. – Schlaf doch und lass dich fallen. – Nein, ich will nicht fallen. Ich will ... Ich will ... – sei vernünftig und wehr dich nicht. – Aber der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.

Das Ungeheuer! Jetzt war es wieder da. Es hatte sie ... Warum war sie nur so unendlich müde? Die hatten ihr was gegeben! Die? Ja, es waren mehrere gewesen. Jetzt tauchten sie wieder auf. Die Erinnerung sickerte bröckchenweise in ihre Gedanken. Aber dachte sie wirklich? Träumte sie nicht vielleicht doch?

Ich muss das herausfinden. Wie find‘ ich das heraus? – Versuch, dich zu bewegen. Dreh dich um, das ist die beste Methode aufzuwachen. – Aber ich bin so müde ... – Reiß dich zusammen, es ist deine einzige Chance!

Aber da war etwas dahinter, hinter dem Dunkel. Als ob sie etwas fesselte, fixierte. Was war das? Dieser Druck auf ihren Augen! Es war, als ob ... Sie bekam die Augenlider gar nicht auf. Von ganz hinten her wuchs das Erkennen: Ihre Augen waren verbunden! Ja, jetzt war sie sich sicher.

Nein, keine Panik, bleibe ruhig, denk nach und beweg dich!

Die Schwärze entstand also durch die verbundenen Augen. Hinter dem Dunkel war das, was sie nicht sehen konnte. Sie spürte nur, dass es kalt war.

Beweg dich endlich! – Und wenn das Ungeheuer ... – Es gibt kein Ungeheuer! Du hast geträumt!

 

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Taschenbuch:

  • ISBN-10 : 3946762247
  • 288 Seiten 
  • Abmessungen: 13.5 x 1.9 x 21.5 cm
  • ISBN-13: 978-3946762249
  • Herausgeber: telegonos-publishing; 1. Edition (26. März 2019)
  • Leseniveau : 16 und Nach oben
  • Sprache: Deutsch

   

 

Kindl:

  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 192 Seiten
  • Text-to-Speech (Vorlesemodu : Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsat: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Herausgeber : telegonos-publishing; 1. Edition (25. März 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B07NRRN4F6

 

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Leseprobe 2

Bisher hatte sie ihm lediglich staunend zugehört, das immerhin. Alles hatte er ihr erzählt in den letzten Tagen. Alles, bis auf den Tod ihrer Mutter. Er brachte es nicht übers Herz.

„Erzähl mir doch bitte mehr von meiner Mutter!“, sagte sie unvermutet und drückte auffordernd seine Hand. Erschrocken blieb er stehen und stoppte damit auch ihren Gang. War das Gedankenübertragung? Aber ja! Das war es doch gewesen. Kam es wieder? Erschrocken und jubilierend zugleich hielt er sie, nun mit beiden Händen, und sah ihr tief in die Augen – jenen grünen See, in dem er stets versunken war und es nunmehr wieder tat.

„Svetlana, ich ..., ich erzähl es dir, wenn wir zurückfahren, einverstanden?

„Nein, sag es bitte jetzt. Ist sie ...? Lebt sie noch?“

Im Hintergrund schimmerte die Moskwa durch die Bäume. Sie waren also nicht weit vom Ufer entfernt. Die Zeit stand gerade still. Svetlana erstarrte, blieb aber ganz ruhig.

„Ich glaub, ich habe es gewusst.“

Eine Ewigkeit später.

 

Über den Autor:

„Ich schreibe, also bin ich." Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Mit ihnen habe ich jahrzehntelang „gearbeitet" - beruflich: therapeutisch wie im Bildungswesen. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele. Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden? Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, „ertappt fühlt", leide ich mit ihm - oder freue mich ganz besonders. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema. 

 

Kindl


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Montag, 7. Dezember 2020

Aileen O'Grian - Rowan - Bewährung als Magier

Rowan - Bewährung als Magier

von Aileen O'Grian

 

Klappentext:

Rowan ist endlich im Sumpfland bei dem berühmten Magiermeister Zwandir, dem Freund seines Großvaters Obermagier Bunduar, angekommen, um seine Ausbildung zu vollenden. Er lernt die sumpfländischen Heilmethoden kennen und vervollständigt seine Fähigkeiten in der Gedankenübertragung und -beeinflussung. Nebenbei übt er sich in ritterlichen Kampftechniken wie dem Schwert- und Lanzenkampf sowie dem Bogenschießen. Den letzten Schliff erhält Rowan auf der heiligen Insel, auf der die Priester des Sumpflandes und des Magierreichs ausgebildet werden.

Auch in dem unwegsamen Sumpfland ist Rowan vor den Feinden nicht sicher, denn selbst hier greifen die Echsenkrieger gemeinsam mit den artverwandten Nordmännern die Menschen an. Doch geschickt verteidigen sich die magisch begabten Sumpfländer auf ihre Weise. Während es den Sumpfländern gelingt, die Gefahr abzuwenden und ihre Angreifer in die Flucht zu schlagen, droht dem Magierreich, Rowans Heimat, die völlige Vernichtung.

 

 

Leseprobe 1:

Rowan nutzte die Ruhepause, um eine Quelle in der Nähe aufzusuchen und sich dort in sein Inneres zu versenken. Nach einer ganzen Weile – wohl, weil Rowan nicht so gelassen war, wie er gedacht hatte – erschien der Quellgeist. „Was willst du? Du bist hier fremd“, murrte er.

„Ich bin Rowan, Bunduars Enkel. Kannst du mir helfen? Bitte gib mir Auskunft“, bat Rowan leise und summte eine Melodie, die von den Wassergeistern handelte.

„Ich weiß nichts mehr, ich weiß nicht, wer Freund und wer Feind ist. Die Geister, die gestern noch Bunduar die Treue geschworen haben, verraten ihn heute.“

„Und du?“

„Ich halte zu ihm. Er war immer freundlich, hat uns geachtet und geholfen.“

„Wo stehen die Feinde?“

„Überall. Sie wissen alles, es muss unter uns Geistern viele Verräter geben. Der große Mächtige im Norden macht uns Angst; er droht, uns zu vernichten, die Quellen zuzuschütten, die Berge abzutragen, die Wälder abzuholzen. Viele erinnern sich auch an früher, an die alten Götter, an die Drachen und die Drachenzähmer“, stieß der Geist bitter hervor.

„Einen habe ich in Llyllia kennengelernt. Aber er war harmlos.“

„Ein Spion?“

„Vielleicht. Aber durch ihn habe ich zwei Drachenlieder gelernt.“ Rowan lächelte.

„Helfen sie?“

„Manchmal.“

„Dann hat er damit seine eigene Familie verraten, denn die Drachenzähmer sind eure Feinde“, stieß er verächtlich hervor.

Rowan blieb einen Augenblick sprachlos. So hatte er es noch nicht betrachtet. Aber er erinnerte sich, dass die Hexen und Drachenzähmer vor Urzeiten den alten Glauben beibehalten hatten und zu Feinden ihres eigenen Volkes geworden waren. Schließlich fragte er:

„Auf wen können wir uns verlassen?“

„Auf die großen Flussgeister, auch die meisten Quellgeister halten zu euch. Bei den kleinen Bächen und der Heide ist es unterschiedlich. Die Moorgeister und die Felsengeister stehen zu euch. Die Berggeister sollen Bunduar im Stich gelassen haben. Die Baumgeister sind zerstritten, einige helfen euch, andere verraten euch.“

„Und die Tiere?“

„Die mögen Bunduar, aber sie sind schwach, wenn der Mächtige sie beeinflusst oder bedroht, verraten sie euch.“

Rowan nickte. Sein Großvater schien sich neben den Elfen nur noch auf wenige verlassen zu können und selbst die waren geschwächt.

Rowan bedankte sich und wünschte dem Quellgeist alles Gute und ein langes Leben. Dann kehrte er langsam in seine Welt zurück.



Leseprobe 2:

Rowan fielen schwarze Vögel in der Ferne auf. Er hatte sie schon öfter gesehen, es waren die Kundschafter der fremden Macht – oft tauchten sie kurz vor einem Drachenangriff auf. Gleich würden die feuerspeienden Feinde erscheinen und das Heer der Verbündeten angreifen. Ob sie auf seine Drachenlieder hören würden? Aber er war doch viel zu weit entfernt! Trotzdem musste er es versuchen.

Er befragte eine kleine Schwalbe, die aus dem Norden kam und an ihm vorbeiflog. Sie drehte eine Runde über ihm, als sie antwortete: „Ganz viele Krieger sind da, sie strahlen Gewalt aus. Ich bin froh, dass meine Kinder inzwischen fliegen und sich in Sicherheit bringen können.“

„Was sind das für schwarze Vögel?“, hakte er nach.

„Ich kenne sie nicht, aber dahinter kommen große Drachen. Sie haben die Felder, Wälder und Dörfer um Wanroe verbrannt. Die armen Krieger, sie werden ebenfalls verbrannt werden.“ Dann beeilte sie sich, weiterzufliegen.

Rowan sammelte sich, ließ seine Gedanken zu dem Kriegsschauplatz wandern, bis er das Schlachtfeld vor seinem inneren Auge sah, dabei dachte er angestrengt an die Drachen. Da hörte er schon die Drachenlieder. Die sumpfländischen Magier, die sich direkt hinter den Kriegern befanden, hatten sich die Lieder gemerkt und sangen sie bereits, bevor er sie anstimmen konnte. Einige Ritter ergriffen schon die Lanzen mit den Widerhaken. Die einzige Waffe, die den Drachen gefährlich werden konnte. Jetzt sah er, wie die Bogenschützen von Bunduar getränkte Stofffetzen hervorzogen und sie um die Pfeile wickelten. Und als die größeren Drachen erschienen, die sich von den Liedern nicht beruhigen ließen, zündeten die Männer die Lappen an und schossen die Brandpfeile ab. Nicht alle trafen, doch die, die sich zwischen den Panzerplatten der Tiere festsetzten, entzündeten ein gewaltiges Feuer. Mit Schmerzlauten flohen die Ungeheuer, manche schafften es nicht und stürzten ab. Auf die restlichen Tiere zielten die Ritter mit den Lanzen. Leider gelang es trotz der Abwehrmaßnahmen zu vielen Drachen, die Verbündeten im Sturzflug anzugreifen und sie mit Feuerstößen zu verbrennen. Rowan spürte die Angst und die Schmerzen seiner Kameraden.

 

Amazon Angaben (Angaben lt. der Autorin)

Ein Printbuch liegt noch nicht vor.


  • Dateigröße : 3412 KB
  • Word Wise : Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe : 187 Seiten
  • Sprache: : Deutsch
  • ASIN : B08N1FGZZ4

 

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Annette Paul alias Aileen O'Grian über sich selbst:


Was wäre wenn? - Fantasy als Spiel mit den Möglichkeiten.
Seit Jahren schreibe ich aus Spaß am Phantasieren Märchen, Fantasy und Science-Fiction und habe diverse Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Den Magier Rowan mag ich so gern, dass ich mir vorgenommen habe, eine Romanreihe zu schreiben.

Leseproben von mir gibt es auf meinem Blog

 

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