Sonntag, 17. Oktober 2021

Jona Sheffield LUMERA EXPEDITION # Return

 



Nachdem ich den ersten Teil der Lumera Reihe, Lumera Expedion - Survive von Jona Sheffield gelesen hatte und absolut begeistert gewesen bin, und mich dann auch der zweite Teil Lumera Expetion -War faziniert hat, war ich wirklich sehr gespannt auf Teil drei.  Über die Links sind meine Rezensionen zu den anderen Büchern der Reihe abrufbar. 

Nun aber zu Teil drei:

Achtung: Spoilerwarnung!

 

Beschreibung Band 3:

Auf Lumera versuchen die Menschen, auch mit Hilfe der dort lebenden Spezies den Kidj'Dan, sich weiter einzurichten und dann taucht, inzwischen schreibt man das Jahr 2385, der wieder auf, der kurze Zeit nach der Ankunft der ersten Raumschiffe auf Lumera, einen Krieg gegen die Kidj'Dan entfesselte. Er und seine Anhänger konnten im zweiten Band (War), auch durch eine besondere Waffe der Kidj'Dan, besiegt und getötet werden. 

Durch seine Hyperbots (besondere Form von BID's die am Hinterkopf der Menschen implantiert werden und die mit den im schon im Gehirn des Trägers implantierten BrainBots interagieren und u.a auch den Gesundheitszustands so beeinflussen, dass die Menschen quasi unsterblich sind) ist er doch noch am Leben und zu einer wandelnden Superwaffe mutiert und kennt nur noch ein Ziel: Rache und die Vernichtung der Didj'Dan.

Und dann erreicht die menschliche Kolonie ein Hilferuf von der Erde, der aber bereits 10 Jahre alt ist. Würde man überhaupt noch helfen können, oder ist die Erde und alles Leben darauf bereits untergegangen. Und wenn, wie soll und kann man überhaupt helfen? Denn mit der menschlichen Technologie und mit den Raumschiffen mit denen sie im ersten Band (Survive) nach Lumera gereist sind, würde es wieder mehr als 300 Jahre dauern, um zur Erde zurück zu reisen. Und wenn die Rückkehr so lange dauern würde, dann würde man wohl zu spät dort ankommen. 

Was also tun?

Als die Menschen die Didj'Dan um Rat fragen und umHilfe bitten, offenbaren diese, dass sie ein Raumschiff besitzen, mit dem Raumsprünge möglich sind und so begeben sich Menschen und Didj'Dan auf den Weg ins Sonnensystem deren dritter Planet die Erde ist. Als das Raumschiff hinter dem Saturn eintrifft, finden sie dort ein gigantisches Raumschiff, dass leer zu sein scheint. Aber sie finden dort die Technologie einer untergegangen Spezies vor, die alles verändern könnte. Zudem stellt sich heraus, dass der wohl einzige Überlebende dieser Spezies auf Lumera in einer Höhle um sein Leben kämpft. Und, auch dass wird offenbar, diese Spezies, die die eigentlichen "Ureinwohner" von Lumera sind, wurde einst von den Didj'Dan vernichtet, als diese selbst von ihrem Heimatplaneten nach Lumera reisten.

Es stellt sich dann heraus, dass die Menschen auf der Erde auf Grund der sich verändernden Atmophäre nur noch in gigantischen Kuppeln mehr schlecht als recht überleben können. Die Kuppeln sind durch Tunnel miteinander verbunden, aber als hätten sie nicht schon genug damit zu tun, um ihr Überleben zu kämpfen, treten auch vermehrt Revalitäten und Konflikte zwischen einzelnen Gruppen auf.

Die Rückkehrer und die Didj'Dan versuchen zu helfen, so besitzen die Didj'Dan eine Technologie, die die Atmophäre der Erde reparieren könnte, aber das würde 10 Jahre dauern. Aber ist das nicht zu lange und ist das überhaupt realsierbar? Wird man die Entdeckung, die man auf dem fremden Raumschiff gemacht hat, sinnvoll nutzen, wird man sie zum Wohl aller einsetzen. Oder ist sogar das Leben im gesamten Universum in Gefahr?



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Meinung:

Als Frau einen Science Ficton Roman zu schreiben ist ja sicherlich an sich schon fast außergewöhnlich, aber dann noch eine so tolle Reihe aufzulegen, "Hut ab" Jona Sheffield. Wirklich toll!

 

Ich habe mich, wie schon gesagt, sehr gefreut, dass ich das Buch lesen und rezensieren darf. Jetzt kommt aber ein kleines Aber. Ich weiß nicht warum, ich habe zum Lesen länger benötigt, wie das bei den beiden ersten Büchern der Fall war. Vielleicht lag es daran, dass ich recht viel zu tun hatte, auch mit diesem Blog. Und dass ich dadurch irgendwie nicht die Zeit gefunden habe, regelmäßig zu lesen. Und das widerum führte dann beinahe unweigerlich dazu, dass ich öfter mal einige Seiten vorher wieder einzusteigen.

Das soll jetzt aber nicht heißen, dass das Buch schlecht ist. Nein, es ist spannend und interessant geschrieben, auch wenn ich finde, dass es ein paar Längen hat. Und das war, wie ich finde bei den ersten beiden Büchern nicht der Fall.

Dennoch möchte ich das Buch empfehlen, denn auch bei diesem Band, kam ich nicht umhin über die Probleme der Menschen und damit die der gesamten Menschheit nachzudenken. Sind wir, die wir im 21. Jahrhundert leben, wirklich so weit von den Problemen der Menschen auf der Erde am Ende des 24. Jahrhunderts entfernt. Sind nicht auch wir dabei, unsere Lebensgrundlage auf unserem Planeten zu vernichten?

Auch wenn Jona Sheffield die Probleme in die Zukunft verschiebt (obwohl auch das stimmt so ganz, denn auf Grund der sich verändernden Umstände auf der Erde sind die Auswanderer ja schon um das Jahr 2040 nach Lumera aufgebrochen), versteht sie es hervorragend, unsere heutigen Probleme in eine tolle Science Fiction Triologie zu verpacken, die mit diesem dritten Band ein Höhepunkt feiert.

Natürlich ist das meiste Fiktion, es ist ja auch Sience Fiktion, aber auch hier regt es zum Nachdenken an.

Da die Geschichte viele Protagonisten benötigt, finde ich es gut, dass am Ende des Buches diese aufgelistet sind. Außerdem sind im sich daran anschließenden Glossar, die technischen Dinge aufgeführt.

Das Buch kann zwar auch ohne Kenntniss des ersten und des zweitesn Buches gelesen werden, zum besseren Verständis ist es meiner Meinung nach aber sicherlich besser, auch Lumera Expedition - Survive und War gelesen zu haben.

Und das "Ende", ist kein Ende, sondern der Beginn von etwas Neuem. Vor allen Dingen, läßt es darauf hoffen, dass es eine Fortsetzung gibt, denn 

 

 
 

Band 1



 

 

 

 

 

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Band 2

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Band 4


 

 

 

 

 

  

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Band 5



 

 

 

 

 


Inzwischen gibt es schon Band fünf! Demnächst auch hier auf diesem Blog als Buchvorstellung!


 

Hole dir mit einem Klick ein Buch der Reihe - aber am besten direkt alle fünf!

 

 




In einem Online-Interview habe ich Jona Sheffield auch zum Ende der Lumera-Reihe befragt. Was hat sie mir verraten? Können wir Lumera-Fans vielleicht sogar hoffen, dass es doch weitergeht? Was hat es mit "Projekt Eden" auf sich?  Wer nichts verpassen möchte, der melde sich beim Newsletter von Jona Sheffield an.


Die Bücher gibt es sowohl als gedruckte Bücher und als auch als eBooks

 

 

Über Jona Sheffield (dem Buch entnommen)
 

Jona Sheffield, geboren 1978 in Kiel, studierte BWL, bevor sie bei einem Düsseldorfer Medienunternehmen andockte. 

 

Ihre Schreiblust lebt die Senior Managerin nicht nur im Beruf aus, mit der Veröffentlichung der Lumera- Expedition erfüllt sie sich einen großen Kindheitstraum. An  einem anderen Traum, nämlich die unermesslichen Weiten des Weltalls selbst zu bereisen, hält sie fest. 


Sheffield lebt mit Mann und ihren drei Kindern bei Köln .

 

Mehr Informationen über Jona Sheffield und die Lumera-Reihe finden sich auf ihrer Website:  

Mehr über die Lumera Reihe

 

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Samstag, 9. Oktober 2021

Rosita Hoppe - Träumen am Meer

Klappentext

Glück ist, über den eigenen Schatten zu springen. Nie wieder zurück in die Heimat. Das schwor sich Greta vor siebzehn Jahren, als genau dort ein Unglück geschah, das ihr Leben aus den Fugen riss. Und doch steht sie auf der Fähre, die sie nach Amrum bringt als Trauzeugin ihrer Schulfreundin Merle. Kann sich Greta der Vergangenheit, die ihr einst alles genommen hat, stellen? Doch nicht nur ihrer Vergangenheit muss sie sich stellen, sondern auch Tante Agnes, ihrer einzigen Verwandten auf der Insel, die ihr irgendetwas verschweigt. Und dann ist da noch Peter, der zweite Trauzeuge, der ihre Gefühle gehörig durcheinanderwirbelt. Sich auf Amrum verlieben, ist wirklich das Letzte, was Greta will. Doch manchmal hat Amor eigene Pläne.

 

Rosita Hoppe 

 


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Rosita Hoppe über sich selbst

Rosita Hoppe ist in einem kleinen Ort, unweit der Rattenfängerstadt Hameln, aufgewachsen und lebt noch heute dort. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Die gelernte Reiseverkehrsfrau arbeitete einige Jahre als pädagogische Mitarbeiterin an einer Grundschule und als freie Mitarbeiterin für die Lokalzeitung ihres Heimatortes, als sie die Liebe zum Schreiben entdeckte. Ihre Leidenschaft gilt den Liebesromanen, in denen sich die Höhen und Tiefen des Lebens zeigen. Inspiration für ihre einfühlsamen, turbulenten wie auch prickelnden Werke, die unter verschiedenen Namen veröffentlicht sind, findet die Autorin unter anderem bei Reisen. Ihre Liebe zum Meer und ganz besonders zu den Nordseeinseln spiegelt sich auch in einigen ihrer Romane wider. Seit 2009 ist Rosita Hoppe Mitglied bei DELIA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren und -autorinnen.

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