Dienstag, 14. Februar 2023

SASCHA HELCK - Leichenhemden vor Big Door

Klappentext:

New England 1899: Ist es wirklich so schlimm? Steht es so schlecht um das Schloss Big Door? 
Ja, es war immer schon ein Ort des dubiosen, immer schon waren hier Dinge geschehen,die es nicht geben kann und die der Mensch mit seinem begrenzten Fassungsvermögen und seinem kleinen Geist nicht erfassen und verstehen konnte.
Doch dieses mal ist irgendetwas anders.
Dieses mal, im Jahre 1899, hat sich das Schloss irgendwie verändert.
Düster und angsteinflößend wirkte es schon immer.
Aber jetzt kam noch eine verzehrte Struktur dazu, die den Anschein hatte, als würde sich in ihm eine Kraft, nein, das ist der falsche Ausdruck, ein unbeschreibliches, Ding, sammeln; Finstere Reiche, Sphären, Welten, Universen und Dimensionen kann man nennen und aufzählen, doch keine Bezeichnung trifft auf dieses „Ding“ zu.
Was mag das sein?
Womit haben wir es hier zu tun?

  

Textauszug: 

Aus Reflex heraus schoss ich auf eines der Gegenstände. Und siehe da, alle nahmen wieder ihren alten Platz ein. Doch einen Augenblick später bereute ich den Schuss. Aus dem nichts heraus erschien urplötzlich ein Geisterhaftes Tor im Raum. Es hatte die Größe und breite eines Braunbären und eine verzehrte Struktur, die silbern schimmerte. Dann öffnete es sich. Und glauben sie mir, was da raus kam, war entsetzlich, unheimlich und unvorstellbar. Phantome, die aus einer Art Zwischenwelt herausragten, durchschritten den Durchgang und stellten sich im Raum auf. Dann fingen sie an zu tanzen. Sie tanzten zu dem Totenlied. Friedhofs Nebel und Geruch breitete sich im Tagesraum aus. Es stank nach

Verwesung und Fäulnis. Eine Kapellen Orgel spielte plötzlich irgendwo im Haus; ich war mir sicher, sie ließ ihre furchteinflößenden Klänge in unserem Schlafgemach erklingen-genau dort, wo auch mein toter Großvater lag. Das nackte entsetzen packte uns. Wir versuchten, aus dem Haus zu fliehen, doch irgend eine Macht hielt uns zurück. Wir konnten uns keinen Millimeter mehr bewegen. Alle beteten das Vaterunser. Und half es? Nein, das tat es nicht. Aus dem Gespenster-Portal kamen jetzt auch noch dunkle Gestalten im Mönchs Gewand. Sie gesellten sich zu den anderen Dingern. Dann nahmen sie ihre Kapuze ab und eine bizarre, fürchterliche Vampir Fratze mit feurig roten Augen kam zum Vorschein. Wir wollten wieder losschreien, doch diese übersinnliche Kraft schnürte uns buchstäblich die Kehle zu. Es blieb uns gerade genug Luft zum atmen. Jetzt verstand ich, was mein Großvater damit meinte, als er sagte, dass das Übernatürliche mindestens alle Hundert Jahre einen Ball in jedem altem Schloss gibt, und das irdische Wesen dort nicht willkommen waren. Wir waren mitten drin in einer Geister-Feier. Es blitzte draußen wieder. Ich starrte aus dem Fenster. Vor dem Haus Spukten lebendig gewordene Leichenhemden herum. Es war ein Alptraum ohne erwachen. Von hinten näherte sich mir etwas. Ich konnte mich nicht weit genug umdrehen, um genau zu erkennen, was sich mir näherte. Doch das brauchte ich auch nicht. Ein Gefühl in mir sagte mir, das es mein Verstorbener Großvater Leonard war. Und er war es. Ein knurren und fauchen kam aus seinem Mund. Ich hatte Unwahrscheinliche angst. Sie brachte mich fast um. Ich spürte seine kalte Hand in meinem Nacken. Sie drückte zu und riss mir mein Haupt von den Schultern, genau wie den anderen. Das wars. Anschließend waren wir Teil der Feier.

 

 

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Der Autor über sich

Mein Name ist Sascha Helck und ich wurde 1981 in Bremervörde geboren. Aufgewachsen bin ich in Armstorf. Schon seit meiner frühen Jugend haben mich Gruselgeschichten interessiert und fasziniert. In sternklaren Sommernächten am Lagerfeuer oder in nasskalten und finsteren Novembernächten dachte ich mir schon als 9 jähriger Gespenster Storys aus. Mit 15 wurden aus den Bettlaken Gespenstern langsam blutrünstige Zombies die nach menschlichem Fleisch verlangen. Als Erwachsener war dann meine Literarische Horror-Ader ausgereift. 2015 wurde mein Erstlingswerk "Wenn die Gräber bluten" veröffentlicht.

E-Mail: saschah@outlook.de 

 

 

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Donnerstag, 9. Februar 2023

FRANK ELDERING - Genesis

Confluentes-Triologie
Erster Teil
 
 
 
Klappentext:
 
Er muss leben, denn seine 
Mission ist größer, als im Kampf 
den Heldentod zu sterben.
 
Akkon, 18. Mai 1291

Wilhelm von Bolanden hat das Rittergewand gegen die Mönchskutte getauscht.Statt ein letztes Mal zu kämpfen, rettet er häretische frühchristliche Papyrusschriften einer gemeuchelten Bruderschaft aus der brennenden Stadt.

Seine Mission: Die Schriftrollen nach Koblenz zu bringen und die Bruderschaft auferstehen zu lassen.

In Venedig nimmt ihn der Inquisitor Kardinal da Lucca gefangen und bringt ihn nach Rom. Eingekerkert in den Katakomben des Laterans und dem Tode geweiht, wird Wilhelm von der Ordensschwester Ariana befreit. Sie fliehen mit den Schriftrollen, von da Lucca verfolgt.

Wilhelm muss das Schwert wieder aufnehmen. Für die Rettung seiner Mission. Und für die Frau, die er liebt.

 

Buchbeschreibung GENESIS

  • Eine geheime Mission mit häretischen Papyrusschriften
  • Eine Flucht zu Pferd vor der päpstlichen Inquisition
  • Eine verbotene Liebe, aus Unheil geboren
  • Ein historischer Thriller des Mittelalters, mit wahren Personen und Ereignissen.

 

Mit geheimen Papyrusschriften, die eine Bedrohung für das Christentum sind, rettet sich der Deutschordensbruder Wilhelm von Bolanden aus der brennenden Stadt Akkon auf die letzte Galeere. In Venedig nimmt ihn der fanatische Inquisitor Kardinal da Lucca gefangen und bringt ihn nach Rom. Als Wilhelm vor dem obersten Inquisitor Kardinalpriester Benedetto Gaetani sich weigert, das Ziel seiner Mission zu verraten, wird er in den Katakomben des Lateranpalastes eingekerkert.

Ihm droht der Scheiterhaufen.

Die Ordensschwester Ariana, die den Gefangenen das Essen bringt, erkennt Wilhelm als den jüngeren Bruder von Heinrich von Bolanden, der sie einst als neunjähriges Mädchen vor der Inquisition rettete.

Sie lauscht einem Gespräch, worin der Inquisitor sagt, dass Wilhelm am nächsten Tag getötet werden soll, wenn er nicht redet. Ariana setzt ihre Berufung im Laterankloster aufs Spiel, befreit Wilhelm und flieht mit ihm.

Eine lange Flucht zu Pferd beginnt.

Kardinal da Lucca und seine Männer verfolgen sie. Er hat es auf die häretischen Papyrusschriften abgesehen, die sich Wilhelm bei der Flucht noch bemächtigen konnte.

Doch er ist nicht der einzige Verfolger. Auch ein muslimischer Assassine ist seit Akkon im Auftrag seines Sultans hinter den Schriften her.

Die Flucht, unterbrochen durch Kämpfe mit dem Inquisitor, führt an historischen Schauplätzen vorbei entlang der Küste Italiens nach Genua. Von dort geht es über die Alpen, über die Teufelsbrücke bei Andermatt, durch die Schweiz nach Basel und den Rhein entlang nach Koblenz ... wo Unheil auf sie wartet.

 

 

 

 



 
 
 
 
Die Bücher von Frank Eldering
 
DER PLOT
Psychothriller, Februar 2019  
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GENESIS  
Thriller - August 2021
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VERMÄCHTNIS – Confluentes-Trilogie zweiter Teil, 
Thriller - April 2022   
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Ab Frühsommer 2023 im Handel: 
VERSCHWÖRUNG – Confluentes-Trilogie dritter Teil



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Über den Autor

Frank Eldering wurde 1949 auf der Insel Billiton in der Java-See geboren. Die Familie kehrte in 1956 nach Holland zurück. wo Frank in Rotterdam zur Schule ging. Nach dem Studium der Architektur an der ETH in Zürich, zog ihn die Liebe 1974 nach Frankfurt am Main, dann nach Kronberg im – und Hofheim am Taunus.

Einen Urlaub in Schottland verschönerte er sich damit, dass er seine Auserwählte heiratete. 1978 machte er sich als Architekt selbstständig, zuerst als Spezialist für alte Fachwerkhäuser, später für Wohn- und Industriebauten. Heute bewohnt er mit seiner Frau, zwei Pferden und vier Katzen eine von ihm selbst umgebaute Hofreite in einem Dorf in der Nähe von Wiesbaden und fährt jährlich die Heuernte ein. In den neunziger Jahren hatte er angefangen, seine Bau-Erlebnisse in Kriminalromane niederzuschreiben, doch die Führung zweier Architekturbüros stellte ihn immer wieder vor Hindernisse, die neue Leidenschaft zu vertiefen. Erst als er zum sechzigsten Geburtstag den Beruf an den Nagel hing, war der Weg frei, sich ganz dem Schreiben zu widmen.

E-Mail: frank-eldering@email.de

 

Karneval - Alaaf und Helau ~ mach dich schlau

 

 

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Mittwoch, 8. Februar 2023

FELIX LEITNER - Rum mit Ananas

 

Zum Buch:

Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis der Frühling einsetzt. „Rum mit Ananas“ ist ein Sommerroman, der in die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings passt, an den Strand am Meer oder ins Freibad. Es ist ein screwball-Komödie, wie sie in den 1930er und 1940er Jahren in den USA gedreht wurden. Euch erwartet eine Beziehungskomödie mit lustigen Situationen und der großen Frage, wer wird am Ende des Buches am Altar stehen?

Der Roman ist auch eine kleine Liebeserklärung an den Westen Deutschlands, wo er zwischen endlosen Feldern, Schaufelradbaggern und den Reihenhaussiedlungen der Region Niederrhein spielt.






Teaser:

Ich bin nicht hier, um dich zu erobern…“
„Du bist ein schlechter Lügner“, unterbrach sie ihn.
„… sondern, weil ich deine Hilfe brauche“, fuhr er unbeirrt fort.
„Warum sollte ich gerade dir helfen?“

 

Kathrin Stade hat gerne die Kontrolle über ihr Leben. Diesen Sommer wird sie Junker Leonhard Graupe heiraten, einen vernünftigen und angesehenen Mann. Die Hochzeitsplanungen laufen wie vorgesehen. In wenigen Tagen würde sie an Leonhards Seite in einem Oldtimer in ihre gemeinsame Zukunft fahren.


Als J.T. Richard Webber von Kathrins Hochzeit erfährt, reist er auf der Stelle in seine Heimat. Aber niemand scheint sich dort über seine Ankunft zu freuen: Er ist nur ihre lang vergessene Studentenliebe – mehr nicht.


Plötzlich mischt sich auch noch ein Zeitungsreporter in ihr Leben ein, während Richard und Leonhard alte Rechnungen begleichen. Und im Gegensatz zu ihrem ehemaligen Freund und ihrem zukünftigen Ehemann scheint sich der Reporter offensichtlich für mehr als eine Story zu interessieren…

 

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Auf meinem Blog habe ich auch das Buch "Term" des Autors vorgestellt. Den Post erreichst Du ganz einfach, indem du auf den Buchtitel klickst.

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Autor:

Felix Leitner mag alte schwarz-weiß Filme, Shakespeare und das Meer … wer das schon von mir kennt, da er meinen Roman Term gelesen hat … hier ein Update: Die Südsee ist mir so ans Herzen gewachsen, dass ich nun drei unveröffentlichte Romane über die Region geschrieben habe, die noch ihren Verlag suchen. LG Euer Felix


  

Mehr von Felix Leitner


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