Mittwoch, 24. März 2021

Umfrage - Antworten zu den Fragen 2 und 3 was den AutorInnen lieber ist, ein E-Book oder eine Printausgabe

Hier kommt nun die Antworten der Autorinnen und Autoren zu den Fragen, was ihnen als AutorIn oder als LeserIn lieber ist, ein gedrucktes Buch oder ein E-Book.



Der Einfachheithalber und weil einige auch beide Fragen in einem Kommentar beantwortet haben, habe ich diese beiden Fragen nun in einem Post zusammengefasst.


Zu Beginn aber erst noch einmal das Ergebnis der Auswertung auf diese beiden Fragen

 

Was ist dir persönlich als Autorin, als Autor lieber, ein gedruckes Buch, ein EBook oder ein Hörbuch?
 
20 % mögen lieber EBooks

38 % mögen lieber Prints, wobei manche auch angeben, dass sich EBooks besser verkaufen
 
42 % mögen Prints, nutzen aber auch schon mal Ebooks, oder sagen, dass sie sich nicht entscheiden können und/oder die Entscheidung dem Leser überlassen


 
 
 
Was ist dir als Leser/Leserin lieber?
 
65 % lesen lieber ein gedrucktes Buch

18 % nutzen lieber EBooks, einige davon aber auch schon mal ein gedrucktes Buch

17 % nutzen unterschiedliche Medien abhängig von Zeit und Ort, mögen beides
 
 
 
Du möchtest die gesamte Auswertung lesen? Dann klicke hier  
 
Und hier geht es zu den Meinungen der Autorinnen und Autoren ob sie an Printmedien mehr verdienen oder an den e-Books 
 
 
 
Weitere interessante Dinge gibt es in diesen Facebookgruppen
Autorinnen und Autoren von Michelangelos Bookblog 
und
Michelangelos Blogs
 
 

Anmerkung: aus Gründen der Verständlichkeit habe ich einige Antworten geringfügig verändert oder mit Anmerkungen versehen, ohne dabei den Inhalt und/oder die Meinung zu verändern.




  • Christiane Beyer

Hörbuch, das kann ich während meiner Hausarbeit hören. Wenn ich so viel Zeit habe, dass ich mich hinsetzten und lesen könnte, ziehe ich die Arbeit an an meinen Büchern vor.

Ich kenn viele, die nach wie vor Bücher kaufen und kein eBook. Außerdem die Kinderbücher, die Kinder wollen etwas zum anfassen.

 

  • Christiane Landgraf

 

Als Leser bevorzuge ich gedruckte Bücher, weil ich sie gern rieche und halte und mich danach noch lange an Cover, Story und Autor erinnere. Beim E-Book ist das leider bei mir zumindest anders, das erlebe ich irgendwie weniger intensiv. So hab ich schonmal versehentlich doppelt gekauft. Ich glaube es liegt daran, dass es eben nur den Sehsinn anspricht und nicht Seh- und Tastsinn und dass man das Cover nur einmal sieht und nicht immer beim zur Hand nehmen. Aber die Tatsachen, dass auf Reisen oder wenn der Mann schon schlafen, man selbst aber noch lesen möchte und sich mein Bücherregal als sehr endlich platzbietend erwiesen hat, greife auch ich ab und zum eBook.



 

  • Lars Hermanns

Mir persönlich sind gedruckte Bücher am liebsten, vorzugsweise gebundene Ausgaben. Ich mag einfach den Duft von Büchern, zudem sammle ich seit Jahren antiquarische Bücher – und die gibt es eben nicht digital.



  • Veronika Lackerbauer

Ich bin noch ziemlich old-school unterwegs. Lese fast nur Print-Bücher, hab aber seit Kurzem auch e-books auf dem Handy für unterwegs. Beim Schreiben ist es mir ehrlich gesagt egal. Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.

Ich sitze so viel am Rechner, dass ein "echtes" Buch in der Hand zu halten einfach eine schöne Abwechslung ist.


  

  • Peter R. Krüger

Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde. 

Auch als Leser ganz eindeutig das gedruckte Buch. Ich mag es einfach, ein Buch in den Händen halten zu können. Obwohl ich langsam nicht mehr weiß, wo ich noch Bücher unterbringen kann, freue ich mich über jedes einzelne und zeige auch gerne, dass ich selbst gerne und viel lese. 


 

  • Britta Banowski

IST BEI MIR EINDEUTIG DER HANG ZUM GEDRUCKTEN BUCH,DENN AUCH WENN ICH E-BOOKS ÜBERALL LESEN KANN SO IST DAS HANDLING NICHT MEINS 


  • Jens Jüttner

... mir persönlich ist es egal, ob jemand ein eBook oder ein gedrucktes Buch von mir kauft. An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles. 

Als Leser kommt es bei mir etwas auf die Art des Buches an, und zu welchem Zeitpunkt ich es lesen möchte. Grundsätzlich lese ich Sachbücher eher als eBook und Romane eher als Print. Ein Buch, das mir besonders gefällt, möchte ich aber in jedem Fall gedruckt bei mir zu Hause haben. 


 

  • Ingrid Kern-Bernhard

Als Autorin zählt für mich das eBook genauso wie ein gedrucktes Buch. Mit Hörbüchern sammle ich zurzeit die ersten Erfahrungen, da das Manuskript meines letzten Romans bei einem Sprecher liegt. Mal sehen, was daraus wird. Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen. 

Als Leserin bevorzuge ich eindeutig eBooks und lese so gut wie nie ein gedrucktes Exemplar. Die Vorteile der digitalen Fassung liegen für mich klar auf der Hand: Platz sparend, im Urlaub sowie zu Hause. Leicht. Innerhalb von Sekunden am Reader. Hintergrundbeleuchtung (ich brauche kein Licht beim Lesen im Bett). Einstellen der Schriftgröße. Und nicht zuletzt der Preis. Da ich Vielleserin bin, ein nicht zu unterschätzender Faktor. 

 

 

  • Brina Stein

Als Autor mag ich alle Buchformen gleich gern. Hörbuchproduktion ist seit einigen Jahren ein Traum, der sich aber finanziell noch nicht verwirklichen ließ. Allerdings bekam ich neulich ein gutes Angebot dazu, also mal sehen. Nein, an einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.

Als Leser bevorzuge ich den Print, lese aber auch - wenn es sein muss mal auf dem Mac. der Reader verstaubt seit Jahren im Schrank bisher.

 

  • T(h)ommy Herzsprung

Ich freue mich immer, wenn ein Leser sich für einen meiner Romane entscheidet. Egal, ob Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Das spielt für mich keine Rolle. Und zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch der Buchpreisbindung unterliegt und immer dasselbe kostet, schwankt der Preis bei den E-Books oft. 

Ich lese beides. Abends, bei schlechten Lichtverhältnissen, ist ein E-Book unschlagbar. Aber ich habe schon sehr gern die Haptik eines Taschenbuchs. Und dessen Geruch etc. Wenn ein Roman gut ist, besitze ich teilweise beides: E-Book und Taschenbuch. Manchmal sogar noch das Hörbuch. 

 

  • Christian Huyeng

Als Autor bevorzuge ich ebooks. Die sind als Ware besser handzuhaben und durch den Vertrieb über Amazon flexibler. An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand

Als Leser mag ich beides

 

  • Tini Wider

Ich liebe gedruckte Bücher, aber auch Hörbücher (fast schon zu gleichen Teilen, weil ich wirklich viel höre) - man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.

Als Leserin ist es genau gleich - ich liebe es ein Buch in der Hand zu halten, aber höre mindestens genauso gern ? weil ich immer etwas beim Autofahren, Putzen etc machen- aber am Abend ein Buch in Händen zu halten ist ein ganz anderes Erlebnis. Ebooks sind schon ok und praktisch.


 

  • Marion Schreiner

Ich liebe das gedruckte Buch und lese auch nur solche Bücher. Es ist einfach die Atmosphäre, ein Papierbuch in der Hand zu halten, die mich einfängt. Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird. 

 
Alle Leser sind für mich gleich viel wert. Ich mache keine Unterschiede. Wichtig ist, dass ihnen meine Geschichten gefallen und sie in Erinnerung bleiben.

 

  • Daniel Andrich

Ganz klar, ein gedrucktes Buch. Für mich hat ein richtiges Buch noch einen Wert, sowohl als Autor wie auch als Leser. Und das Gefühl, als Autor sein eigenes Buch in den Händen zu halten, ist einfach wunderbar. Hörbücher finde ich auch super, am besten, wenn sie vom Autor gelesen sind. Mein Favorit dabei ist Flake von Rammstein und sein „Heute hat die Welt Geburtstag“ Ein E-Book gefällt mir persönlich nicht, da ich es am Laptop lesen muss. Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen 


 

  • Daina Witt

Ich denke, da müssen die Leser entscheiden. Bei meinem Hilfeverlag erscheinen die Werke als HC, TB und E-Book

Als Leser stehe ich eindeutig auf TB. Ich mag den haptischen Effekt und ich blättere zwischendurch öfter mal zurück, um etwas nachzulesen z.B., und beim TB finde ich die Stellen deutlich schneller und sicherer. 


  • Barbara Bilgoni

Ich selbst bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo ein Buch einen Wert dargestellt hat. Ein Buch war ein Wertgegenstand, deshalb tut es mir auch weh, dass Kinder heute in der Schule in die Bücher schreiben sollen.

Selbst habe ich gerne ein gedrucktes Buch in der Hand. Man sieht auf einen Blick, wie weit man schon ist, man kann sich verschiedene Stellen mit Post-its markieren und man sieht natürlich das schöne Cover. Ich möchte aber auch die Vorzüge des e-books nicht unter den Tisch fallen lassen. Gerade für Urlaub und Freizeit haben diese den Vorteil, viele Bücher in einem Gerät zu vereinen und man schlappt nicht sieben Bücher nach Griechenland mit, oder ins Freibad. Man hat quasi seine ganze Bibliothek immer bei sich. Aber Papierbücher kann ich vererben, e-books nicht. 


 

  • Nadine Kmoth

zu 1. Gedruckt

zu 2. Gedruckt 



  • Clara Gabriel

Ebook, weil ich mir die Schriftgröße einstellen kann und keine Lesebrille brauche.



  • Sina Land

Am liebsten halte ich ein gedrucktes Buch in der Hand. Es gibt aber auch E-Books von meinen Büchern. Die meisten meiner Leser haben jedoch ebenfalls gerne ein Buch in der Hand. Hörbücher mag ich selbst sehr gerne, leider ist die Produktion sehr aufwendig. Aber, weil ich sie gerne mag, gibt es bei mir stets ein paar Hörproben.

Als Leser bin ich auch der Print-Buch-Leser. Ich liebe es die Seiten umblättern zu können und das Buch in den Händen zu halten. Außerdem bin ich auch jemand, der sie gerne im Regal stehen hat.


 

  • LiLo Seidl

Printbuch und E-Book 50:50, Hörbücher sind nicht mein Ding. 


 

  • Axel Aldenhoven

Beides hat seine Vorteile. Es ist mit nichts zu vergleichen, sein eigenes Buch als gedruckte Version in der Hand zu halten. Ich erinnere mich noch, wie es war, als ich das erste Exemplar meines Science-Fiction Romans GODS In der Hand hielt. Alle Autoren werden verstehen von was ich spreche. Auch das eBook bietet Vorteile. 

Grade als Selfpublisher muss man am Anfang damit leben, dass Lektorat und Korrektorat nicht mit dem der großen Verlage vergleichbar ist. Auch wenn man noch so oft durch ein Buch liest, finden sich immer wieder Fehler. Beim eBook ist es einfach, eine neue Version ins Netz zu stellen. Beim Hardcover bedeutet das, dass die bisher gedruckten Autorenexemplare zu Papiermüll werden, wenn es allzu viele Fehler sind. Der größte Horror eines Autoren ist, sein Print in den Händen zu halten und schon auf dem Cover einen Fehler zu entdecken. Das passiert auch Profis. 

Tagsüber und draußen lese ich tatsächlich immer noch das klassische Buch gerne. Abends im Bett greife ich aber immer häufiger zum Reader. Aber eBooks sind nach wie vor nicht haptisch. Sie fangen keine Erinnerungen ein und sind nicht lebendig. Ich liebe das klassische Print, verstehe aber, dass es auch für Abholzung von Wäldern verantwortlich ist. Deshalb werde ich meinen Print-Konsum weiter senken.



  • Yvonne Beetz

Früher war es ein Hardcover-Buch. Das ist mir mittlerweile egal. 

Von kaum einer Geschichte gibt es alles. Bei Krimis sind es komischerweise von jeher Taschenbücher. Keine Ahnung warum. Hörbücher sehr selten. Dann nur, wenn ich das Buch bereits kenne. 

 


  • Susanne Müller (Susan de Winter)

Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher.


Als Leser ..... Eindeutig Ebooks. Ich kaufe höchstens noch ein gedrucktes Buch, wenn ich es z.B. an meine Mutter oder Tante (beides Mega-Leseratten) weitergeben möchte. Ansonsten finde ich ebooks tausendmal praktischer: man hat immer reichlich Lesestoff dabei, wenn man unterwegs ist (dazu ist mein Kindle leicht und klein) und man kann sich überall, wo man WLAN hat, schnell ein neues Buch `draufladen. Außerdem kann man prima nachts im Bett lesen, ohne dass man das Licht anmachen muss. Das Display ist total angenehm für die Augen, selbst bei hellem Sonnenschein. Und schließlich nutze ich auch noch die tollen Prime Angebote von Amazon. Ich nehme selbst mit meinen Büchern dort teil (gerade lässt sich ‚Das Perumädchen‘ mit Prime kostenlos lesen) und ich lade mir natürlich auch zum Lesen gerne Prime Bücher herunter.

 

 

 

  • Dennis Kornblum

Also zu Frage 1: Als Autor freue ich mich sowohl über verkaufte Printbücher als auch über E-Books (Hörbuch gibt es zu meinem Buch nicht). Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden

Ich selber lese ausschließlich Printbücher, habe noch nie ein E-Book gelesen. 


 

  • Nika Lubitsch (noch nicht in Text eingearbeitet)

eBook. Habe keinen Platz mehr für gedruckte Bücher.

Mir sind ebooks lieber, weil das Kindle sich besser halten lässt.

 

 

  • Sandra Pulletz 

Meine Leser kaufen viel mehr ebooks als gedruckte Bücher von mir. 

Ich lese am liebsten eBooks, da diese platzsparend sind und auch wenig Gewicht haben, wenn man unterwegs lesen möchte. 


 

  • Manuela Kusterer 

Ein gedrucktes Buch ist mir (Anmerkung des Bloggers: als Autorin) lieber
 
Ein gedrucktes Buch ist mir lieber, (Anmerkung des Bloggers: als Leserin) wenn es nicht zu dick ist

 

 

  • Marion Andel

(Anmerkung des Bloggers: als Autorin) eigentlich egal. Aber ich verkaufe mehr Prints ? 

(Anmerkung des Bloggers: als Leserin)  defenitiv gedruckt. Ich will es in der Hand halten, das Cover streicheln, an den Seiten riechen und es in mein Regal stellen ? 


 

  • Maria Zaffarana

Ich lese seit jeher nur gedruckte Bücher. Da bin ich sehr altmodisch. Das liegt vor allem daran, dass ich die Bücher gerne in den Händen halte, darin schreibe und sie später in meine Bibliothek stelle. Habe noch nie ein Ebook gelesen und auch noch nie ein Hörbuch gehört.

 

  • Lilly S. Corwin

 Nach wie vor das gedruckte Buch, auch wenn ein ein eBook praktischer ist. 

Ich lese ich zum Vergnügen definitiv Print, als Testleser ist ein eBook besser, auch wenn ich mich trotzdem sehr über Prints freue. 

 

 

  • Simone Wind

Wenn ich ein Buch herausbringe möchte ich es als eBook und gedruckt  

Jede Version erfüllt für mich einen Zweck. Bücher die für mich sehr prägend sind kaufe ich in gedruckter Form, Hörbücher nehme ich beim Kochen oder Fahrradfahren, eBooks sind toll für Leseprobe und in den Ferien, zum mitnehmen... 

 

 

  • Axel Lechtenbörger

Tatsächlich bin ich stolz auf meine Print-Bücher. Es ist immer wieder etwas Besonderes, eine neue Veröffentlichung haptisch in Händen zu halten. Im Jahre 2008 habe ich meine Kindergeschichte „Das Ferkel mit den Gummistiefeln“ als Buch und als Hörbuch produziert. Diese Produktion war für mich sehr spannend und aufregend. 

Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag.

Ich persönlich mag gedruckte Bücher sehr. E-Books lese ich weniger, weil ich noch kein Lesegerät dafür besitze. Wenn ich eins lese, dann über meinen I-Pad. Aber ich mag auch Hörbücher - vor allem, wenn es mehr als Hörspiel produziert wurde.


 

  • Sabine Hädrich

Gedrucktes Buch (Anmerkung des Bloggers: als Autorin)

Ich halte gern ein Buch in den Händen, also das gedruckte Buch 



  • Udo Fröhlich

Ich bin da sehr konservativ und demzufolge ein Print-Freund. Fühlen...blättern...riechen kann man eben nur ein gedrucktes Exemplar. Ausserdem halte ich mich total gerne in Buchläden auf. Da ich demnächst tatsächlich mein "Drauf geschissen " als Hörbuch zum Streamen selbst einlesen werde - persönlich leider keine Hörbücher höre-, will ich dennoch dafür sprechen ?.


...  aus Sicht des Autors zu Frage 1: Es fühlt sich wortwörtlich einfach gut an, sein eigenes Buch haptisch in den Händen halten zu können, als irgendwo einen Download davon zu betrachten. 

 

 

  • Hildegard Grünthaler

Meine Reisebücher gibt es nur als gedrucktes Taschenbuch. Da hat die Arbeit mit Gestaltung und Layout der Verlag. Meine selbstverlegten Bücher wollte ich anfangs nur als E-Book herausbringen, weil das längst nicht so arbeitsintensiv ist, wie das Erstellen eines gedruckten Taschenbuchs. Aber als Kinderbuch wird doch öfter ein gedrucktes Buch verlangt. Meinen Krimi habe ich nach anfänglichem Zögern dann auch als Print erstellt. 

Ich liebe (Anmerkung des Bloggers: als Leserin) Bücher, und selbst als unsere erste mehrjährige Reise anstand und ich massenweise Möbel, Hausrat usw. verkauft und verschenkt habe, konnte ich mich von den vielen Büchern nicht trennen und habe sie stattdessen eingelagert. Aber - ich lese viel lieber E-Books. Besonders weil ich auch gerne im Bett lese. Halt mal nachts im Bett so einen Wälzer wie die Trilogien von Ken Follett in der Hand. Da ist so ein leichter E-Reader schon angenehmer. Außerdem muss ich kein Licht anmachen und störe meinen Mann nicht. Das gilt aber nur für Romane, die man in der Regel nur einmal liest. Bei Sachbüchern bevorzuge ich das gedruckte Buch. 

 

 

Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt!

 

Natürlich empfehle ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klikt Euch gerne mal durch! Und vergesst das vorlesen nicht!

 


Osterdekoration


Bücher, Bücher, Bücher
 
 
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Dienstag, 23. März 2021

Allan MacAllister - Die Wiege der Schuld


 

Klappentext 

Der junge Fallschirmspringer Marc Steinfäller erleidet ungewöhnlich viele Unfälle. Er ist sich sicher, das Schicksal hat ihn sich als Opfer ausgesucht. Er reagiert mit Hybris, bringt sich selbst in Gefahr, um dem Tod die Stirn zu bieten. Dann rammt ihn ein Geisterfahrer.

Marc überlebt, doch in seinem Körper finden die Ärzte verheilte Trümmerbrüche an Thorax und Wirbelsäule; Verletzungen, die niemand überleben kann. Noch seltsamer: das Knochengewebe der Frakturheilung ist älter als er selbst. Marc glaubt, das Schicksal treibt wieder sein Spiel mit ihm. Aber dann wird die Krankenakte gestohlen.

Allein mit seinem Border-Collie Braveheart, begibt sich Marc auf die Suche nach Erklärungen. Die Spur führt ihn zu einem Friedhof in den schottischen Highlands. 

Auf einem der Grabsteine steht – sein Name.

 

 

 

 Schnipsel


Wir fädeln in den laufenden Verkehr ein. Es ist dunkel jetzt, der Regen peitscht. Da ist viel Blaulicht, einige hundert Meter voraus.

»Es ist auf der Gegenfahrbahn«, sagt Biggy. Sie schaltet den Verkehrsfunk ein.

Ich beuge mich nach unten, schnüre meinen Schuh auf, der Schmerz lässt etwas nach. Dann ein Gedankenblitz. Das Blaulicht, es steht nicht! Es fährt uns entgegen!

Ich habe ein Gespür für Gefahr, präzise, konkret, verlässlich. Doch diesmal warnt es mich zu spät.

»Fahren Sie äußerst rechts, überholen Sie nicht …«

 

 

 

Braveheart - der einzige Freund des Protagonisten

Biggy gefriert. Hupengeheul. Lichtreflexe. Adrenalin. Ich komme hoch, der Schreck fühlt sich an, als würde meine Körpermitte durchsacken. Zeitlupe überall. Der Brummi schlendert nach links, gibt die Sicht frei, zwei Lichter erschei­nen vor mir. Sie müssten rot sein, aber es sind Scheinwer­fer. Rechts schrammt ein Wagen an der Leitplanke, lang­sam und erhaben wie ein Geisterschiff. Funken sprühen von den Reibflächen, zerplatzen und fächern sich auf, be­vor sie erlö­schen. Dann erst das Knirschen. Ein Schwall Glassplitter er­gießt sich über den Asphalt. Wie eine Hand­voll geworfenes Streusalz. Die weißen Lichter vor mir auf Kollisionskurs. Der Wagen nebenan schleudert herüber, die Flugphase, so träge als wäre er schwerelos. Er rammt uns längsseits, ich sehe den Kopf des Fahrers an das Fens­ter schlagen. Wir schaukeln, schlingern dann. Biggy zieht nach links, doch da ist auch einer, wir sind eingeklemmt. Die Scheibenwischer rubbeln ein Sichtfenster frei, durch die Schlieren; die Regen­tropfen, erstarrt im Lichtkegel. Ich fliege. Ganz sachte fängt der Gurt mich auf, mein Kopf wird unnatürlich schwer. Big­gy mit beiden Füßen auf der Bremse. Stille. Braveheart schwebt an mir vorbei. Der Linke weicht aus, meistert den Lastwagen, doch das dauert lange, das dauert alles zu lange. Jetzt wäre links Platz. Aber er ist da, der Geisterfahrer ist da, wird größer … noch größer … unsere Motorhauben berüh­ren sich, legen sich in Falten, Lacksplitter trudeln mir entge­gen, es knirscht, ein weißes Kissen quillt auf, langsam wie eine Blüte, Old Charly du Dreckstück, danke für deine Liebe Biggy …

 

 

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Autor

Der Autor in einem seiner Theaterstücke
Allan MacAllister wurde 1960 in den schottischen Highlands geboren. Seine Mutter war Einheimische, der Vater wurde als deutscher Kriegsgefangener 1945 nach Schottland gebracht. Die Familie lebte von Schafzucht und der Ausbildung von Border-Collies, der in Schottland gezüchteten Hütehunde.

Mit 21 Jahren, beim Versuch, einen Welpen aus einer misslichen Lage in einer Klippenspalte zu befreien, fiel er auf den Strand und einer deutschen Studentin vor die Füße. Mit ihr reiste er ein Jahr lang im VW-Bulli durch Schottland und folgte ihr dann nach Deutschland. Die beiden heirateten 1984 und bekamen einen Sohn.


 

Allan studierte Informatik und später Philosophie. Er gründete eine Firma für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz auf Basis neuronaler Netzwerke. Nach zwanzig Jahren in Bayern und Baden-Württemberg, leben Allan und 'seine Studentin' heute zusammen mit ihren Hunden in den Highlands nördlich von Oban.

Geschichten schreiben begleitet Allen seit seiner Kindheit. Er erlernte die 'Kunst Geschichten zu erzählen' in zahlreichen Schreibgruppen und Seminaren, unterrichtete dann selbst, und war Dramaturg an einem Theater.

Allan schreibt in Deutsch, lokale Berühmtheit erlangte er mit seinen Theaterstücken, in denen er auch selbst mitspielt. Das Autorenfoto zeigt ihn auf der Bühne, während der Aufführung seines Theaterstückes 'Sally', der Geschichte einer jungen Frau in den Wirren des 'Bloody Sunday' in Irland 1920. Für seine Theaterstücke erhielt er den 'Kulturpreis Schwarzwald-Baar 2018'.



Produktbeschreibung

Erzählt wird die Geschichte in der 'Ich'-Perspektive und in Präsens. Eine riskante Herausforderung, die sich jedoch auszahlt. Denn sie lässt dem Autor keinen Raum für willkürliche 'Autorentricks', wie z. B. 'ich weiß etwas, aber ich erzähle es dir noch nicht'. Der Leser ist immer auf Höhe der Ereignisse, die Geschichte kommt daher wie ein Live-Stream, man erlebt sich als Marcs Mitstreiter, während er angegriffen wird. Die Spannung speist sich daher alleine aus den storyinhärenten Erlebnissen, die Erzählkunst ist zu gut versteckt um wahrgenommen zu werden. Dies dürfte auch eine der Techniken sein, mit denen es dem Autor gelingt, die atmosphärische Dichte zu erzeugen. Man wähnt sich als Leser mitten im Geschehen, das Kopfkino springt leicht an und man spürt fast die Schmerzen im Bein und schmeckt die Schokomandel auf der Zunge.

Aufgrund der Zeitform – Präsens – hat man sprachlich anspruchsvolle Passagen zu bewältigen, zum Beispiel wenn Marc seine eigenen Hypnoseprotokolle auswertet. Um hier Verwirrung zu vermeiden, wurden die Protokollzitate in Sperrschrift gedruckt.

Überhaupt, der Sprachstil: Marc ist anfangs eine arg gebeutelte Figur, die ihr Schicksal mit sarkastischem Galgenhumor und bissiger bis zynischer Lebenseinstellung zu bewältigen versucht. Konsequenter Weise spricht Marc auch so. Besonders in Dialogen legt der Autor seinem Marc Sätze in den Mund, bei denen man sowohl entrüstet aufschreit, als auch laut auflachen muss. Die Gewichtung dieser Facetten dürfte wohl von Leser/In zu Leser/In unterschiedlich ausfallen. Ist man dann aber mit Marc warm geworden, bieten gerade diese sprachlichen Highlights ein besonderes – weil seltenes – Leseerlebnis.

Die Geschichte legt rasant los, Marcs Fallschirm öffnet sich nicht. Dann folgt ein trauriger, düsterer Teil, in dem Marc alles verliert und er 'zum Abenteuer' gerufen wird – man findet in seinem Körper Knochenbrüche, die verheilt sind bevor er geboren wurde. Auf den folgenden ca. 100 Seiten rückt etwas der übergeordnete Spannungsbogen in den Fokus. Hier wird die klassische Thriller-Spannung überdeckt von der Suche nach den Hintergründen von Marcs Leidensgeschichte. Ungeduldigen Thrillerfreunden wird diese Passage vielleicht etwas langatmig vorkommen. Andere wiederum ziehen aber gerade in dieser Phase ihren Lesegenuss aus den Sprachkonstrukten und den Detailbeschreibungen – auch zu Marcs psychischem Zustand.

Im letzten Drittel aber ziehen Tempo und Thrill stetig und stark an. Die Schlinge zieht sich zu, Wendung folgt auf Wendung, scheinbare Freunde und Feinde wechseln die Fronten, wir erleben ein atemberaubendes Finale in der rauen Wildnis der schottischen Highlands.

In die Geschichte eingearbeitet ist eine Lovestory. Obwohl Marc eher der Typ 'einsamer Wolf' ist, sehnt er sich nach Liebe. Diese Sehnsucht wird – soviel sei verraten – am Ende erfüllt. Die Liebesgeschichte ist Teil des Plots, sie ist keine künstlich dazu gebundene Ebene. Auch Erotik kommt in wohldosierter Form vor.

Ganz auf Gewaltdarstellung verzichtet der Autor nicht, das ist in einem Thriller wohl auch nicht gewollt. Ausgeprägte Gewaltorgien sind aber nicht zu finden.

Eine Besonderheit noch: In den ersten Rezensionen wurde deutlich, dass eine Figur den anderen den Rang abläuft – Marcs treuester Freund: Braveheart, sein Border-Collie. Vermutlich hat dieser Hund eine reale Vorlage, denn auf der letzten Seite des Buchs findet man eine Zeichnung eines Border-Collies mit einem liebevollen Nachruf.


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Daniel Andrich - Erika: Melodien, Hüte und Meer

 

Über den Autor und sein Buch

Ein Buch (namens Erika)? Der Alte aka Daniel Andrich ist ja eher für alberne Hüte als für Bücher bekannt. Und einer eigentlich mir attestierten Gabe - der Fähigkeit nicht nicht reden zu können-, die ich mit ihm gemeinsam habe. Durch solch einen Umstand lernten viele Daniel als umtriebigen und kommunikativen Musiker kennen. Spätestens als er die Sticks an den Nagel gehängt hatte und irgendjemand auf die Idee kam, ihm ein Mikrofon zu geben, kam für Zuschauer, welche ihn bisher nur in der Rythmusfraktion kannten, der unverfehlbbare Luckenwalder Dialekt auch auf der Bühne dazu. Dachte ich bei den Konzerten noch, das gehöre zum Konzept, wurde ich Backstage eines besseren belehrt ... ja, der redet wirklich so. Ich empfehle daher jedem, Erika im Kopf mit Daniels Stimme zu lesen und/oder auf die Hörbuchfassung zu warten.Apropos Warten: was erwartet die geneigte Leserschaft auf den folgenden Seiten? Trotz vieler Treffen in über 15 Jahren kannte ich zwar schon einige Anekdoten - dieses Erstlingswerk beantwortet aber viele Fragen (ebenso die nicht gestellten) und hält Ereignisse und Erfahrungen für die Nachwelt fest. Wirft aber mindestens genauso viele neue Fragen - spätestens beim Betrachten der Bilder - auf. Zwei Erkenntnisse möchte ich ohne zu Spoilern vorwegnehmen, die ich persönlich nach der Lektüre mitgenommen habe: man kann mit seiner Familie, langjährigen Freunden, der Liebe zur Musik, bunten Hüten und dem Meer jede Menge Glück und Spaß im Leben haben, wenn man sich 1.) an den richtigen Stellen treu bleibt und 2.) vor allem auch über sich selbst lachen kann. Und mit diesem Vorabfazit beende ich das Vorwort und schließe effektvoll ab ... natürlich mit dem *Bühnenknall groß*.

 

 

Bestellt werden kann das Buch über: 

Amazon folgt in den nächsten Wochen
 

 


  • Herausgeber : Music and Vision; 1. Edition (1. September 2020)
  • Sprache : Deutsch
  • Taschenbuch : 114 Seiten
  • ISBN-10 : 3000662456
  • ISBN-13 : 978-3000662454
  • Lesealter : 14 Jahre und älter
 
 

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniel Andrich wurde am 26.01.1980 in Luckenwalde geboren und wuchs in einer Schaustellerfamilie auf. 1997 absolvierte er eine Ausbildungs zum Zentral- Heizungs- Lüftungsbauer. Im Folgejahr leistete er seinen Zivildienst in einem Kinderheim in Jüterbog. Anschließend folgte eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher. Im Jahr 1996 gründete er die aus zwei Mitgliedern bestehende Death Metal Band "Stillbirth" und spielte dort Schlagzeug und übernahm den Gesang. 1998 stieg er bei der Band seines Bruders, den "Maledictive Pigs" ein und spielte dort ebenfalls Schlagzeug. Die Band spielte bis zu ihrer Auflösung 2004 diverse Club-Konzerte und Festivals in Deutschland, Belgien, Niederlande, Polen und Tschechien. Während dieser Zeit veröffentlichte die Band 3 Studio-Alben. In der damaligen Metal-Underground-Szene erreichte die Band einen hohen Bekanntheitsgrad und spielte auf einigen der bekanntesten Festivals wie u.a. das Fuck the Commerce Festival und das Obscene Extreme Festival. Sie tourten zwei mal mit der dänischen Band Illdisposed durch Deutschland und fuhren mehrere kleine Touren mit u.a. Hypnos (Cz), Obscenity (D) und Cerebrocide (D). Bis ins Jahr 2000 spielte er weiterhin bei Stillbirth. Nebenbei probierte er sich in anderen kleineren lokalen Bands als Bassist. Aufgrund der vielen Konzerte entschied er sich Stillbirth zu verlassen, um sich mehr auf Maledictive Pigs konzentrieren und die vielen Konzerte spielen zu können. 2004 tat er sich mit dem "Stillbirth"-Gitarristen wieder zusammen und gründete die Band "Inkompetent". Später stieg noch ein Schlagzeuger und ein Keyborader ein. 2011 kam es zum Streit zwischen dem Gitarristen und dem Rest der Band. Aus dessen Folge benannte sich die Band in "Inge & Heinz" um, mit welcher er bis heute in Clubs und auf Festivals unterwegs ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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