Hier kommt nun die Antworten der Autorinnen und Autoren zu den Fragen, was ihnen als AutorIn oder als LeserIn lieber ist, ein gedrucktes Buch oder ein E-Book.
Der Einfachheithalber und weil einige auch beide Fragen in einem Kommentar beantwortet haben, habe ich diese beiden Fragen nun in einem Post zusammengefasst.
Zu Beginn aber erst noch einmal das Ergebnis der Auswertung auf diese beiden Fragen
Anmerkung: aus Gründen der Verständlichkeit habe ich einige Antworten geringfügig verändert oder mit Anmerkungen versehen, ohne dabei den Inhalt und/oder die Meinung zu verändern.
Christiane Beyer
Hörbuch, das kann ich während meiner Hausarbeit hören. Wenn ich so viel Zeit habe, dass ich mich hinsetzten und lesen könnte, ziehe ich die Arbeit an an meinen Büchern vor.
Ich kenn viele, die nach wie vor Bücher kaufen und kein eBook. Außerdem die Kinderbücher, die Kinder wollen etwas zum anfassen.
Christiane Landgraf
Als Leser bevorzuge ich gedruckte Bücher, weil ich sie gern rieche und halte und mich danach noch lange an Cover, Story und Autor erinnere. Beim E-Book ist das leider bei mir zumindest anders, das erlebe ich irgendwie weniger intensiv. So hab ich schonmal versehentlich doppelt gekauft. Ich glaube es liegt daran, dass es eben nur den Sehsinn anspricht und nicht Seh- und Tastsinn und dass man das Cover nur einmal sieht und nicht immer beim zur Hand nehmen. Aber die Tatsachen, dass auf Reisen oder wenn der Mann schon schlafen, man selbst aber noch lesen möchte und sich mein Bücherregal als sehr endlich platzbietend erwiesen hat, greife auch ich ab und zum eBook.
Lars Hermanns
Mir persönlich sind gedruckte Bücher am liebsten,
vorzugsweise gebundene Ausgaben. Ich mag einfach den Duft von
Büchern, zudem sammle ich seit Jahren antiquarische Bücher – und
die gibt es eben nicht digital.
Veronika Lackerbauer
Ich bin noch ziemlich old-school unterwegs. Lese fast nur Print-Bücher, hab aber seit Kurzem auch e-books auf dem Handy für unterwegs. Beim Schreiben ist es mir ehrlich gesagt egal. Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.
Ich sitze so viel am Rechner, dass ein "echtes" Buch in der Hand zu halten einfach eine schöne Abwechslung ist.
Peter R. Krüger
Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde.
Auch als Leser ganz eindeutig das gedruckte Buch. Ich mag es einfach, ein Buch in den Händen halten zu können. Obwohl ich langsam nicht mehr weiß, wo ich noch Bücher unterbringen kann, freue ich mich über jedes einzelne und zeige auch gerne, dass ich selbst gerne und viel lese.
Britta Banowski
IST BEI MIR EINDEUTIG DER HANG ZUM GEDRUCKTEN BUCH,DENN AUCH WENN ICH E-BOOKS ÜBERALL LESEN KANN SO IST DAS HANDLING NICHT MEINS
Jens Jüttner
... mir persönlich ist es egal, ob jemand ein eBook oder ein gedrucktes Buch von mir kauft. An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles.
Als Leser kommt es bei mir etwas auf die Art des Buches an, und zu welchem Zeitpunkt ich es lesen möchte. Grundsätzlich lese ich Sachbücher eher als eBook und Romane eher als Print. Ein Buch, das mir besonders gefällt, möchte ich aber in jedem Fall gedruckt bei mir zu Hause haben.
Ingrid Kern-Bernhard
Als Autorin zählt für mich das eBook genauso wie ein gedrucktes Buch. Mit Hörbüchern sammle ich zurzeit die ersten Erfahrungen, da das Manuskript meines letzten Romans bei einem Sprecher liegt. Mal sehen, was daraus wird. Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen.
Als Leserin bevorzuge ich eindeutig eBooks und lese so gut wie nie ein gedrucktes Exemplar. Die Vorteile der digitalen Fassung liegen für mich klar auf der Hand: Platz sparend, im Urlaub sowie zu Hause. Leicht. Innerhalb von Sekunden am Reader. Hintergrundbeleuchtung (ich brauche kein Licht beim Lesen im Bett). Einstellen der Schriftgröße. Und nicht zuletzt der Preis. Da ich Vielleserin bin, ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Brina Stein
Als Autor mag ich alle Buchformen gleich gern. Hörbuchproduktion ist seit einigen Jahren ein Traum, der sich aber finanziell noch nicht verwirklichen ließ. Allerdings bekam ich neulich ein gutes Angebot dazu, also mal sehen. Nein, an einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.
Als Leser bevorzuge ich den Print, lese aber auch - wenn es sein muss mal auf dem Mac. der Reader verstaubt seit Jahren im Schrank bisher.
T(h)ommy Herzsprung
Ich freue mich immer, wenn ein Leser sich für einen meiner Romane entscheidet. Egal, ob Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Das spielt für mich keine Rolle. Und zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch der Buchpreisbindung unterliegt und immer dasselbe kostet, schwankt der Preis bei den E-Books oft.
Ich lese beides. Abends, bei schlechten
Lichtverhältnissen, ist ein E-Book unschlagbar. Aber ich habe schon
sehr gern die Haptik eines Taschenbuchs. Und dessen Geruch etc. Wenn
ein Roman gut ist, besitze ich teilweise beides: E-Book und
Taschenbuch. Manchmal sogar noch das Hörbuch.
Christian Huyeng
Als Autor bevorzuge ich ebooks. Die sind als Ware besser handzuhaben und durch den Vertrieb über Amazon flexibler. An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand
Als Leser mag ich beides
Tini Wider
Ich liebe gedruckte Bücher, aber auch Hörbücher (fast schon zu gleichen Teilen, weil ich wirklich viel höre) - man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.
Als Leserin ist es genau gleich - ich liebe es ein Buch in der Hand zu halten, aber höre mindestens genauso gern weil ich immer etwas beim Autofahren, Putzen etc machen- aber am Abend ein Buch in Händen zu halten ist ein ganz anderes Erlebnis. Ebooks sind schon ok und praktisch.
Marion Schreiner
Ich liebe das gedruckte Buch und lese auch nur solche Bücher. Es ist einfach die Atmosphäre, ein Papierbuch in der Hand zu halten, die mich einfängt. Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird.
Daniel Andrich
Ganz klar, ein gedrucktes Buch. Für mich hat ein richtiges Buch noch einen Wert, sowohl als Autor wie auch als Leser. Und das Gefühl, als Autor sein eigenes Buch in den Händen zu halten, ist einfach wunderbar. Hörbücher finde ich auch super, am besten, wenn sie vom Autor gelesen sind. Mein Favorit dabei ist Flake von Rammstein und sein „Heute hat die Welt Geburtstag“ Ein E-Book gefällt mir persönlich nicht, da ich es am Laptop lesen muss. Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen
Daina Witt
Ich denke, da müssen die Leser entscheiden. Bei meinem Hilfeverlag erscheinen die Werke als HC, TB und E-Book
Als Leser stehe ich eindeutig auf TB. Ich mag den haptischen Effekt und ich blättere zwischendurch öfter mal zurück, um etwas nachzulesen z.B., und beim TB finde ich die Stellen deutlich schneller und sicherer.
Barbara Bilgoni
Ich selbst bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo ein Buch einen Wert dargestellt hat. Ein Buch war ein Wertgegenstand, deshalb tut es mir auch weh, dass Kinder heute in der Schule in die Bücher schreiben sollen.
Selbst habe ich gerne ein gedrucktes Buch in der Hand. Man sieht auf einen Blick, wie weit man schon ist, man kann sich verschiedene Stellen mit Post-its markieren und man sieht natürlich das schöne Cover. Ich möchte aber auch die Vorzüge des e-books nicht unter den Tisch fallen lassen. Gerade für Urlaub und Freizeit haben diese den Vorteil, viele Bücher in einem Gerät zu vereinen und man schlappt nicht sieben Bücher nach Griechenland mit, oder ins Freibad. Man hat quasi seine ganze Bibliothek immer bei sich. Aber Papierbücher kann ich vererben, e-books nicht.
Nadine Kmoth
zu 1. Gedruckt
zu 2. Gedruckt
Clara Gabriel
Ebook, weil ich mir die Schriftgröße einstellen kann und keine Lesebrille brauche.
Sina Land
Am liebsten halte ich ein gedrucktes Buch in der Hand. Es gibt aber auch E-Books von meinen Büchern. Die meisten meiner Leser haben jedoch ebenfalls gerne ein Buch in der Hand. Hörbücher mag ich selbst sehr gerne, leider ist die Produktion sehr aufwendig. Aber, weil ich sie gerne mag, gibt es bei mir stets ein paar Hörproben.
Als Leser bin ich auch der Print-Buch-Leser. Ich liebe es die Seiten umblättern zu können und das Buch in den Händen zu halten. Außerdem bin ich auch jemand, der sie gerne im Regal stehen hat.
LiLo Seidl
Printbuch und E-Book 50:50, Hörbücher sind nicht mein Ding.
Axel Aldenhoven
Beides hat seine Vorteile. Es ist mit nichts zu vergleichen, sein eigenes Buch als gedruckte Version in der Hand zu halten. Ich erinnere mich noch, wie es war, als ich das erste Exemplar meines Science-Fiction Romans GODS In der Hand hielt. Alle Autoren werden verstehen von was ich spreche. Auch das eBook bietet Vorteile.
Grade als Selfpublisher muss man am Anfang damit leben, dass Lektorat und Korrektorat nicht mit dem der großen Verlage vergleichbar ist. Auch wenn man noch so oft durch ein Buch liest, finden sich immer wieder Fehler. Beim eBook ist es einfach, eine neue Version ins Netz zu stellen. Beim Hardcover bedeutet das, dass die bisher gedruckten Autorenexemplare zu Papiermüll werden, wenn es allzu viele Fehler sind. Der größte Horror eines Autoren ist, sein Print in den Händen zu halten und schon auf dem Cover einen Fehler zu entdecken. Das passiert auch Profis.
Tagsüber und draußen lese ich tatsächlich immer noch das klassische Buch gerne. Abends im Bett greife ich aber immer häufiger zum Reader. Aber eBooks sind nach wie vor nicht haptisch. Sie fangen keine Erinnerungen ein und sind nicht lebendig. Ich liebe das klassische Print, verstehe aber, dass es auch für Abholzung von Wäldern verantwortlich ist. Deshalb werde ich meinen Print-Konsum weiter senken.
Yvonne Beetz
Früher war es ein Hardcover-Buch. Das ist mir mittlerweile egal.
Von kaum einer Geschichte gibt es alles. Bei Krimis sind es komischerweise von jeher Taschenbücher. Keine Ahnung warum. Hörbücher sehr selten. Dann nur, wenn ich das Buch bereits kenne.
Susanne Müller (Susan de Winter)
Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher.
Als Leser ..... Eindeutig Ebooks. Ich kaufe höchstens noch ein gedrucktes Buch, wenn ich es z.B. an meine Mutter oder Tante (beides Mega-Leseratten) weitergeben möchte. Ansonsten finde ich ebooks tausendmal praktischer: man hat immer reichlich Lesestoff dabei, wenn man unterwegs ist (dazu ist mein Kindle leicht und klein) und man kann sich überall, wo man WLAN hat, schnell ein neues Buch `draufladen. Außerdem kann man prima nachts im Bett lesen, ohne dass man das Licht anmachen muss. Das Display ist total angenehm für die Augen, selbst bei hellem Sonnenschein. Und schließlich nutze ich auch noch die tollen Prime Angebote von Amazon. Ich nehme selbst mit meinen Büchern dort teil (gerade lässt sich ‚Das Perumädchen‘ mit Prime kostenlos lesen) und ich lade mir natürlich auch zum Lesen gerne Prime Bücher herunter.
Dennis Kornblum
Also zu Frage 1: Als Autor freue ich mich sowohl über verkaufte Printbücher als auch über E-Books (Hörbuch gibt es zu meinem Buch nicht). Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden
Ich selber lese ausschließlich Printbücher, habe noch nie ein E-Book gelesen.
Nika Lubitsch (noch nicht in Text eingearbeitet)
eBook. Habe keinen Platz mehr für gedruckte Bücher.
Mir sind ebooks lieber, weil das Kindle sich besser halten lässt.
Sandra Pulletz
Meine Leser kaufen viel mehr ebooks als gedruckte Bücher von mir.
Ich lese am liebsten eBooks, da diese platzsparend sind und auch wenig Gewicht haben, wenn man unterwegs lesen möchte.
Manuela Kusterer
Marion Andel
(Anmerkung des Bloggers: als Autorin) eigentlich egal. Aber ich verkaufe mehr Prints
(Anmerkung des Bloggers: als Leserin) defenitiv gedruckt. Ich will es in der Hand halten, das Cover streicheln, an den Seiten riechen und es in mein Regal stellen
Maria Zaffarana
Lilly S. Corwin
Nach wie vor das gedruckte Buch, auch wenn ein ein eBook praktischer ist.
Ich lese ich zum Vergnügen definitiv Print, als Testleser ist ein eBook besser, auch wenn ich mich trotzdem sehr über Prints freue.
Simone Wind
Wenn ich ein Buch herausbringe möchte ich es als eBook und gedruckt
Jede Version erfüllt für mich einen Zweck. Bücher die für mich sehr prägend sind kaufe ich in gedruckter Form, Hörbücher nehme ich beim Kochen oder Fahrradfahren, eBooks sind toll für Leseprobe und in den Ferien, zum mitnehmen...
Axel Lechtenbörger
Tatsächlich bin ich stolz auf meine Print-Bücher. Es ist immer wieder etwas Besonderes, eine neue Veröffentlichung haptisch in Händen zu halten. Im Jahre 2008 habe ich meine Kindergeschichte „Das Ferkel mit den Gummistiefeln“ als Buch und als Hörbuch produziert. Diese Produktion war für mich sehr spannend und aufregend.
Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag.
Ich persönlich mag gedruckte Bücher sehr. E-Books lese ich weniger, weil ich noch kein Lesegerät dafür besitze. Wenn ich eins lese, dann über meinen I-Pad. Aber ich mag auch Hörbücher - vor allem, wenn es mehr als Hörspiel produziert wurde.
Sabine Hädrich
Gedrucktes Buch (Anmerkung des Bloggers: als Autorin)
Ich halte gern ein Buch in den Händen, also das gedruckte Buch
Udo Fröhlich
Ich bin da sehr konservativ und demzufolge ein Print-Freund. Fühlen...blättern...riechen kann man eben nur ein gedrucktes Exemplar. Ausserdem halte ich mich total gerne in Buchläden auf. Da ich demnächst tatsächlich mein "Drauf geschissen " als Hörbuch zum Streamen selbst einlesen werde - persönlich leider keine Hörbücher höre-, will ich dennoch dafür sprechen .
... aus Sicht des Autors zu Frage 1: Es fühlt sich wortwörtlich einfach gut an, sein eigenes Buch haptisch in den Händen halten zu können, als irgendwo einen Download davon zu betrachten.
Hildegard Grünthaler
Meine Reisebücher gibt es nur als gedrucktes Taschenbuch. Da hat die Arbeit mit Gestaltung und Layout der Verlag. Meine selbstverlegten Bücher wollte ich anfangs nur als E-Book herausbringen, weil das längst nicht so arbeitsintensiv ist, wie das Erstellen eines gedruckten Taschenbuchs. Aber als Kinderbuch wird doch öfter ein gedrucktes Buch verlangt. Meinen Krimi habe ich nach anfänglichem Zögern dann auch als Print erstellt.
Ich liebe (Anmerkung des Bloggers: als Leserin) Bücher, und selbst als unsere erste mehrjährige Reise anstand und ich massenweise Möbel, Hausrat usw. verkauft und verschenkt habe, konnte ich mich von den vielen Büchern nicht trennen und habe sie stattdessen eingelagert. Aber - ich lese viel lieber E-Books. Besonders weil ich auch gerne im Bett lese. Halt mal nachts im Bett so einen Wälzer wie die Trilogien von Ken Follett in der Hand. Da ist so ein leichter E-Reader schon angenehmer. Außerdem muss ich kein Licht anmachen und störe meinen Mann nicht. Das gilt aber nur für Romane, die man in der Regel nur einmal liest. Bei Sachbüchern bevorzuge ich das gedruckte Buch.
Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt!
Natürlich empfehle
ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klikt
Euch gerne mal durch! Und vergesst das vorlesen nicht!
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