Hier kommt nun die Antworten der Autorinnen und Autoren zu den Fragen, was ihnen als AutorIn oder als LeserIn lieber ist, ein gedrucktes Buch oder ein E-Book.
Der Einfachheithalber und weil einige auch beide Fragen in einem Kommentar beantwortet haben, habe ich diese beiden Fragen nun in einem Post zusammengefasst.
Zu Beginn aber erst noch einmal das Ergebnis der Auswertung auf diese beiden Fragen
Was ist dir persönlich als Autorin, als Autor lieber, ein gedruckes
Buch, ein EBook oder ein Hörbuch?
20 % mögen lieber EBooks
38 % mögen lieber Prints, wobei manche auch angeben, dass sich EBooks besser verkaufen
42
% mögen Prints, nutzen aber auch schon mal Ebooks, oder sagen, dass sie
sich nicht entscheiden können und/oder die Entscheidung dem Leser
überlassen
Was ist dir als Leser/Leserin lieber?
65 % lesen lieber ein gedrucktes Buch
18 % nutzen lieber EBooks, einige davon aber auch schon mal ein gedrucktes Buch
17 % nutzen unterschiedliche Medien abhängig von Zeit und Ort, mögen beides
Du möchtest die gesamte Auswertung lesen? Dann klicke hier ⏩
Und hier geht es zu den Meinungen der Autorinnen und Autoren ob sie an Printmedien mehr verdienen oder an den e-Books ⏩
Weitere interessante Dinge gibt es in diesen Facebookgruppen
Autorinnen und Autoren von Michelangelos Bookblog ⏩ und
Anmerkung: aus Gründen der Verständlichkeit habe ich einige Antworten geringfügig verändert oder mit Anmerkungen versehen, ohne dabei den Inhalt und/oder die Meinung zu verändern.
Hörbuch, das kann ich während
meiner Hausarbeit hören. Wenn ich so viel Zeit habe, dass ich mich
hinsetzten und lesen könnte, ziehe ich die Arbeit an an meinen
Büchern vor.
Ich kenn viele, die nach wie vor Bücher kaufen und kein eBook.
Außerdem die Kinderbücher, die Kinder wollen etwas zum anfassen.
Als Leser bevorzuge ich gedruckte
Bücher, weil ich sie gern rieche und halte und mich danach noch
lange an Cover, Story und Autor erinnere. Beim E-Book ist das leider
bei mir zumindest anders, das erlebe ich irgendwie weniger intensiv.
So hab ich schonmal versehentlich doppelt gekauft. Ich glaube es
liegt daran, dass es eben nur den Sehsinn anspricht und nicht Seh-
und Tastsinn und dass man das Cover nur einmal sieht und nicht immer
beim zur Hand nehmen. Aber die Tatsachen, dass auf Reisen oder wenn
der Mann schon schlafen, man selbst aber noch lesen möchte und sich
mein Bücherregal als sehr endlich platzbietend erwiesen hat, greife
auch ich ab und zum eBook.
Mir persönlich sind gedruckte Bücher am liebsten,
vorzugsweise gebundene Ausgaben. Ich mag einfach den Duft von
Büchern, zudem sammle ich seit Jahren antiquarische Bücher – und
die gibt es eben nicht digital.
Ich bin noch ziemlich old-school unterwegs. Lese fast nur
Print-Bücher, hab aber seit Kurzem auch e-books auf dem Handy für
unterwegs. Beim Schreiben ist es mir ehrlich gesagt egal. Als Autorin
verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden
die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei
einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom
Ladenpreis.
Ich sitze so viel am Rechner, dass ein "echtes" Buch in
der Hand zu halten einfach eine schöne Abwechslung ist.
Ganz klar das gedruckte Buch. Da
ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch
Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle
Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in
der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile
aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu
beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent
mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil
ich sie einfach wertvoller finde.
Auch als Leser ganz eindeutig das
gedruckte Buch. Ich mag es einfach, ein Buch in den Händen halten zu
können. Obwohl ich langsam nicht mehr weiß, wo ich noch Bücher
unterbringen kann, freue ich mich über jedes einzelne und zeige auch
gerne, dass ich selbst gerne und viel lese.
IST BEI MIR EINDEUTIG DER HANG ZUM GEDRUCKTEN BUCH,DENN
AUCH WENN ICH E-BOOKS ÜBERALL LESEN KANN SO IST DAS HANDLING NICHT
MEINS
... mir persönlich ist es egal, ob jemand ein eBook
oder ein gedrucktes Buch von mir kauft. An einem eBook verdiene ich
tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber
auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal
steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles.
Als Leser kommt es bei mir etwas auf die Art des Buches
an, und zu welchem Zeitpunkt ich es lesen möchte. Grundsätzlich
lese ich Sachbücher eher als eBook und Romane eher als Print. Ein
Buch, das mir besonders gefällt, möchte ich aber in jedem Fall
gedruckt bei mir zu Hause haben.
Als Autorin zählt für mich das eBook genauso wie ein
gedrucktes Buch. Mit Hörbüchern sammle ich zurzeit die ersten
Erfahrungen, da das Manuskript meines letzten Romans bei einem
Sprecher liegt. Mal sehen, was daraus wird. Am Print verdiene ich
zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in
Grenzen.
Als Leserin bevorzuge ich eindeutig eBooks und lese so
gut wie nie ein gedrucktes Exemplar. Die Vorteile der digitalen
Fassung liegen für mich klar auf der Hand: Platz sparend, im Urlaub
sowie zu Hause. Leicht. Innerhalb von Sekunden am Reader.
Hintergrundbeleuchtung (ich brauche kein Licht beim Lesen im Bett).
Einstellen der Schriftgröße. Und nicht zuletzt der Preis. Da ich
Vielleserin bin, ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Als Autor mag ich alle
Buchformen gleich gern. Hörbuchproduktion ist seit einigen Jahren
ein Traum, der sich aber finanziell noch nicht verwirklichen ließ.
Allerdings bekam ich neulich ein gutes Angebot dazu, also mal sehen.
Nein, an einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die
Prozente auf den Preis als Honorar habe.
Als Leser bevorzuge ich den
Print, lese aber auch - wenn es sein muss mal auf dem Mac. der Reader
verstaubt seit Jahren im Schrank bisher.
Ich freue mich immer, wenn ein Leser sich
für einen meiner Romane entscheidet. Egal, ob Taschenbuch, E-Book
oder Hörbuch. Das spielt für mich keine Rolle. Und zum Verdienst:
Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das
Taschenbuch der Buchpreisbindung unterliegt und immer dasselbe
kostet, schwankt der Preis bei den E-Books oft.
Ich lese beides. Abends, bei schlechten
Lichtverhältnissen, ist ein E-Book unschlagbar. Aber ich habe schon
sehr gern die Haptik eines Taschenbuchs. Und dessen Geruch etc. Wenn
ein Roman gut ist, besitze ich teilweise beides: E-Book und
Taschenbuch. Manchmal sogar noch das Hörbuch.
Als Autor bevorzuge ich ebooks. Die
sind als Ware besser handzuhaben und durch den Vertrieb über Amazon
flexibler. An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon.
Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab
allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand
Als Leser mag ich beides
Ich liebe gedruckte Bücher, aber auch Hörbücher (fast
schon zu gleichen Teilen, weil ich wirklich viel höre) - man
verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am
allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob
Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.
Als Leserin ist es genau
gleich - ich liebe es ein Buch in der Hand zu halten, aber höre
mindestens genauso gern
weil ich immer etwas beim Autofahren, Putzen etc machen- aber am
Abend ein Buch in Händen zu halten ist ein ganz anderes Erlebnis.
Ebooks sind schon ok und praktisch.
Ich liebe das gedruckte Buch
und lese auch nur solche Bücher. Es ist einfach die Atmosphäre, ein
Papierbuch in der Hand zu halten, die mich einfängt. Verdienen tu
ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass
es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird.
Alle Leser sind für
mich gleich viel wert. Ich mache keine Unterschiede. Wichtig ist,
dass ihnen meine Geschichten gefallen und sie in Erinnerung bleiben.
Ganz klar, ein gedrucktes
Buch. Für mich hat ein richtiges Buch noch einen Wert, sowohl als
Autor wie auch als Leser. Und das Gefühl, als Autor sein eigenes
Buch in den Händen zu halten, ist einfach wunderbar. Hörbücher
finde ich auch super, am besten, wenn sie vom Autor gelesen sind.
Mein Favorit dabei ist Flake von Rammstein und sein „Heute hat die
Welt Geburtstag“ Ein E-Book gefällt mir persönlich nicht, da ich
es am Laptop lesen muss. Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer
da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran
noch nichts sagen
Ich denke, da müssen die Leser entscheiden. Bei meinem
Hilfeverlag erscheinen die Werke als HC, TB und E-Book
Als Leser stehe ich eindeutig auf TB. Ich mag den
haptischen Effekt und ich blättere zwischendurch öfter mal zurück,
um etwas nachzulesen z.B., und beim TB finde ich die Stellen deutlich
schneller und sicherer.
Ich selbst bin noch in einer Zeit aufgewachsen, wo ein Buch einen
Wert dargestellt hat. Ein Buch war ein Wertgegenstand, deshalb tut es
mir auch weh, dass Kinder heute in der Schule in die Bücher
schreiben sollen.
Selbst habe ich gerne ein gedrucktes Buch in der Hand. Man sieht
auf einen Blick, wie weit man schon ist, man kann sich verschiedene
Stellen mit Post-its markieren und man sieht natürlich das schöne
Cover. Ich möchte aber auch die Vorzüge des e-books nicht unter den
Tisch fallen lassen. Gerade für Urlaub und Freizeit haben diese den
Vorteil, viele Bücher in einem Gerät zu vereinen und man schlappt
nicht sieben Bücher nach Griechenland mit, oder ins Freibad. Man hat
quasi seine ganze Bibliothek immer bei sich. Aber Papierbücher kann
ich vererben, e-books nicht.
zu 1. Gedruckt
zu 2. Gedruckt
Ebook, weil ich mir die Schriftgröße einstellen kann und keine
Lesebrille brauche.
Am liebsten halte ich ein gedrucktes Buch in der Hand. Es gibt
aber auch E-Books von meinen Büchern. Die meisten meiner Leser haben
jedoch ebenfalls gerne ein Buch in der Hand. Hörbücher mag ich
selbst sehr gerne, leider ist die Produktion sehr aufwendig. Aber,
weil ich sie gerne mag, gibt es bei mir stets ein paar Hörproben.
Als Leser bin ich auch der Print-Buch-Leser. Ich liebe es
die Seiten umblättern zu können und das Buch in den Händen zu
halten. Außerdem bin ich auch jemand, der sie gerne im Regal stehen
hat.
Printbuch und E-Book 50:50, Hörbücher sind nicht mein
Ding.
Beides hat
seine Vorteile. Es ist mit nichts zu vergleichen, sein eigenes Buch
als gedruckte Version in der Hand zu halten. Ich erinnere mich noch,
wie es war, als ich das erste Exemplar meines Science-Fiction Romans
GODS In der Hand hielt. Alle Autoren werden verstehen von was ich
spreche. Auch das eBook bietet Vorteile.
Grade als Selfpublisher muss
man am Anfang damit leben, dass Lektorat und Korrektorat nicht mit
dem der großen Verlage vergleichbar ist. Auch wenn man noch so oft
durch ein Buch liest, finden sich immer wieder Fehler. Beim eBook ist
es einfach, eine neue Version ins Netz zu stellen. Beim Hardcover
bedeutet das, dass die bisher gedruckten Autorenexemplare zu
Papiermüll werden, wenn es allzu viele Fehler sind. Der größte
Horror eines Autoren ist, sein Print in den Händen zu halten und
schon auf dem Cover einen Fehler zu entdecken. Das passiert auch
Profis.
Tagsüber und draußen lese
ich tatsächlich immer noch das klassische Buch gerne. Abends im Bett
greife ich aber immer häufiger zum Reader. Aber eBooks sind nach wie
vor nicht haptisch. Sie fangen keine Erinnerungen ein und sind nicht
lebendig. Ich liebe das klassische Print, verstehe aber, dass es auch
für Abholzung von Wäldern verantwortlich ist. Deshalb werde ich
meinen Print-Konsum weiter senken.
Früher war es ein Hardcover-Buch. Das ist mir mittlerweile
egal.
Von kaum einer Geschichte gibt es alles.
Bei Krimis sind es komischerweise von jeher Taschenbücher. Keine
Ahnung warum. Hörbücher sehr selten. Dann nur, wenn ich das Buch
bereits kenne.
Bisher
vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts
sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich
eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher.
Als Leser ..... Eindeutig
Ebooks. Ich kaufe höchstens noch ein gedrucktes Buch, wenn ich es
z.B. an meine Mutter oder Tante (beides Mega-Leseratten) weitergeben
möchte. Ansonsten finde ich ebooks tausendmal praktischer: man hat
immer reichlich Lesestoff dabei, wenn man unterwegs ist (dazu ist
mein Kindle leicht und klein) und man kann sich überall, wo man WLAN
hat, schnell ein neues Buch `draufladen. Außerdem kann man prima
nachts im Bett lesen, ohne dass man das Licht anmachen muss. Das
Display ist total angenehm für die Augen, selbst bei hellem
Sonnenschein. Und schließlich nutze ich auch noch die tollen Prime
Angebote von Amazon. Ich nehme selbst mit meinen Büchern dort teil
(gerade lässt sich ‚Das Perumädchen‘ mit Prime kostenlos lesen)
und ich lade mir natürlich auch zum Lesen gerne Prime Bücher
herunter.
Also zu Frage 1: Als Autor freue ich mich sowohl über verkaufte
Printbücher als auch über E-Books (Hörbuch gibt es zu meinem Buch
nicht). Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich
schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden
Ich selber lese ausschließlich Printbücher, habe noch nie
ein E-Book gelesen.
eBook. Habe keinen Platz mehr für gedruckte Bücher.
Mir sind ebooks lieber, weil das
Kindle sich besser halten lässt.
Meine Leser kaufen
viel mehr ebooks als gedruckte Bücher von mir.
Ich lese am liebsten
eBooks, da diese platzsparend sind und auch wenig Gewicht haben, wenn
man unterwegs lesen möchte.
Ein gedrucktes Buch ist mir
(Anmerkung des Bloggers: als Autorin)
lieber
Ein gedrucktes Buch ist mir
lieber, (Anmerkung des Bloggers: als Leserin)
wenn es nicht zu dick ist
(Anmerkung des Bloggers: als Autorin)
eigentlich egal. Aber ich verkaufe mehr Prints
(Anmerkung des Bloggers: als Leserin) defenitiv gedruckt. Ich will es in der Hand halten, das
Cover streicheln, an den Seiten riechen und es in mein Regal stellen
Ich lese seit jeher nur gedruckte Bücher. Da bin ich
sehr altmodisch. Das liegt vor allem daran, dass ich die Bücher
gerne in den Händen halte, darin schreibe und sie später in meine
Bibliothek stelle. Habe noch nie ein Ebook gelesen und auch noch nie
ein Hörbuch gehört.
Nach wie vor das gedruckte Buch, auch wenn ein ein eBook
praktischer ist.
Ich lese ich zum Vergnügen definitiv Print, als Testleser ist ein
eBook besser, auch wenn ich mich trotzdem sehr über Prints freue.
Wenn ich ein Buch herausbringe möchte ich es als eBook und
gedruckt
Jede Version erfüllt für mich einen Zweck. Bücher die für
mich sehr prägend sind kaufe ich in gedruckter Form, Hörbücher
nehme ich beim Kochen oder Fahrradfahren, eBooks sind toll für
Leseprobe und in den Ferien, zum mitnehmen...
Tatsächlich bin ich
stolz auf meine Print-Bücher. Es ist immer wieder etwas Besonderes,
eine neue Veröffentlichung haptisch in Händen zu halten. Im Jahre
2008 habe ich meine Kindergeschichte „Das Ferkel mit den
Gummistiefeln“ als Buch und als Hörbuch produziert. Diese
Produktion war für mich sehr spannend und aufregend.
Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in
einem Selbstverlag.
Ich persönlich mag
gedruckte Bücher sehr. E-Books lese ich weniger, weil ich noch kein
Lesegerät dafür besitze. Wenn ich eins lese, dann über meinen
I-Pad. Aber ich mag auch Hörbücher - vor allem, wenn es mehr als
Hörspiel produziert wurde.
Gedrucktes Buch (Anmerkung des Bloggers: als Autorin)
Ich halte gern ein Buch in den Händen, also das gedruckte
Buch
Ich bin da sehr konservativ
und demzufolge ein Print-Freund. Fühlen...blättern...riechen kann
man eben nur ein gedrucktes Exemplar. Ausserdem halte ich mich total
gerne in Buchläden auf. Da ich demnächst tatsächlich mein "Drauf
geschissen " als Hörbuch zum Streamen selbst einlesen werde -
persönlich leider keine Hörbücher höre-, will ich dennoch dafür
sprechen
.
... aus Sicht des
Autors zu Frage 1: Es fühlt sich wortwörtlich einfach gut an, sein
eigenes Buch haptisch in den Händen halten zu können, als irgendwo
einen Download davon zu betrachten.
Meine Reisebücher gibt es nur als gedrucktes Taschenbuch.
Da hat die Arbeit mit Gestaltung und Layout der Verlag. Meine
selbstverlegten Bücher wollte ich anfangs nur als E-Book
herausbringen, weil das längst nicht so arbeitsintensiv ist, wie das
Erstellen eines gedruckten Taschenbuchs. Aber als Kinderbuch wird
doch öfter ein gedrucktes Buch verlangt. Meinen Krimi habe ich nach
anfänglichem Zögern dann auch als Print erstellt.
Ich liebe (Anmerkung des Bloggers: als Leserin)
Bücher, und selbst als unsere erste mehrjährige Reise
anstand und ich massenweise Möbel, Hausrat usw. verkauft und
verschenkt habe, konnte ich mich von den vielen Büchern nicht
trennen und habe sie stattdessen eingelagert. Aber - ich lese viel
lieber E-Books. Besonders weil ich auch gerne im Bett lese. Halt mal
nachts im Bett so einen Wälzer wie die Trilogien von Ken Follett in
der Hand. Da ist so ein leichter E-Reader schon angenehmer. Außerdem
muss ich kein Licht anmachen und störe meinen Mann nicht. Das gilt
aber nur für Romane, die man in der Regel nur einmal liest. Bei
Sachbüchern bevorzuge ich das gedruckte Buch.
Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt!
Natürlich empfehle
ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klikt
Euch gerne mal durch! Und vergesst das vorlesen nicht!
Osterdekoration
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