Sonntag, 27. Dezember 2020

Wolfgang Schwerdt - Schiffskater Pixie mit James Cook um die Welt

Schiffskater Pixie mit James Cook um die Welt                                                                                                                                                 Band I, Die Schiffskatzengesellschaft

von Wolfgang Schwerdt mit Illustrationen von Jonathan Petry

 

Klappentext

Als die HMB Endeavour unter Kapitän James Cook am 26. August 1768 Segel setzt um ihre Reise in die Südsee anzutreten, sind auch Kater Pixie Catpickle und seine Schiffskatzenfreunde Sir Booby und Lady Susy mit an Bord. Weitere, wie der kleine Peppy und Aloysius Ben Ali werden im Laufe der Reise hinzukommen.

In seinem mehrbändigen Reisetagebuch, dessen erster Teil (von Plymouth nach Madeira) mit diesem Buch erstmals publiziert wird, stellt Pixie sich und seine vierbeinigen KollegInnen in Wort und Bild vor. Pixie berichtet auch über seine ersten Abenteuer an Bord, Abenteuer, wie sie nur Schiffskatzen erleben können. Und selbstverständlich muss der mitteilungsbedürftige Kater auch das merkwürdige Gebaren seiner zweibeinigen Mitreisenden, wie Kapitän James Cook, Naturforscher Joseph Banks oder Matrose John aus Katzensicht kommentieren.

 

Mit seinen rund 50, meist ganz- oder doppelseitigen vierfarbigen Illustrationen lässt Jonathan Petry der Schiffskatzenmaler Pixies Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.


Gebundene Ausgabe

  • Herausgebe : Books on Demand; 1. Edition (10. Oktober 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • 152 Seiten
  • ISBN-10: 3744885674
  • ISBN-13: 978-3744885676
  • ISBN-13: 978-3746029009
  • Lesealter  12 - 80+
  • Abmessungen: 17.5 x 1.5 x 22.6 cm
 

 


Taschenbuch

  • Herausgeber : Books on Demand; 1. Edition (10. Oktober 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 152 Seiten
  • ISBN-10: 3746029007
  • ISBN-1: 978-3746029009
  • Lesealter: 12 - 80+
  • Abmessungen: 17 x 1 x 22 cm
 

 







 

 

 

 

 

 

 

 Leseprobe 1

Rund drei Jahre ist es nun her, dass ich als unbedarfter Jugendlicher meine Pfoten auf die Planken der HMB Endeavour gesetzt und die Reise in die Südsee angetreten habe. Nun bin ich als gestandener Bootsmann der Katzencrew wieder in meinen Heimatort zurückgekehrt und kann von Abenteuern und Dingen berichten, die nicht einmal mein Onkel Captain Catpickle erlebt und gesehen haben dürfte. Dabei ist auch er schon mit James Cook unterwegs gewesen. Das war allerdings vor über dreizehn Jahren, als der jetzt so berühmte Forschungsreisende noch als Matrose auf der HMS Eagle unter Onkels menschlichem Kapitän Hugh Palliser an der nordamerikanischen Küste herumsegelte.


Vor vielen Jahren, mein Onkel und ich saßen wieder einmal auf den Cliffs von Plymouth zusammen und schauten sehnsüchtig den Möwen und den am Horizont verschwindenden Segeln hinterher, begann der alte Catpickle zu erzählen. Aus mir würde einmal ein großer Seekater werden, das läge den Catpickles im Blut. Kaum ein Catpickle sei nicht wenigstens für ein paar Jahre zur See gefahren, das sei, so versicherte mir mein Onkel im Brustton der Überzeugung, seit mindestens zweihundert Jahren so. Ich weiß noch, wie ich den alten Katerkapitän mit großen Augen angeschaut und ungläubig gemaunzt habe. Natürlich wollte ich mehr erfahren.


Die Geschichte unserer weitläufigen Familie begann mit einer gewissen Lady Catpickle, Countess of Catcastle, der Katze von Lady Throckmorton, die seit 1584 Hofdame am Londoner Hampton Court Palace war. Das war zur Zeit, als der Pirat ihrer Majestät, Sir Francis Drake im Palast ein- und ausging und auffällig viele Privataudienzen bei Königin Elisabeth I. hatte. Auch Lady Catpickle freute sich über die Besuche, des englischen Weltumseglers und Admirals. Denn in seiner Begleitung befand sich immer ein recht verwegener doch charmanter dreibeiniger Kater, der sich den Katzen des Palastes im breitesten irischen Dialekt als Peppy Greenhood, Kanonierkater auf der Golden Hind vorstellte. Die lebenslustige Lady Catpickle zeigte sich amused und beeindruckt und das Ergebnis ihrer Liebschaft, so schnurrte Captain Catpickle und zwinkerte dabei vergnügt mit den Augen, waren lauter kleine Catpickles, die von ihrer Mutter wohl die Lebenslust und Neugier, vom Vater die Liebe zur Seefahrt, den irischen Dickschädel und den Wagemut geerbt hatten.

 




Nun, als mir mein Onkel unsere Familiengeschichte offenbarte, war ich noch klein und unerfahren, aber ich wusste, dass er es faustdick hinter den Ohren hatte und bekannt dafür war, gerne eine gehörige Portion Seemannsgarn zu spinnen. Aber der alte Seekater stand unvermittelt auf und hieß mich mit erhobenem Schwanze, ihm zu folgen. Kaum jemand kann sich meine Aufregung vorstellen, als ich merkte, wohin mich Onkel Catpickle führte. Es war der Hafen mit den vielen lärmenden Menschen, dem Trubel und den hin- und hersausenden Fuhrwerken und Karren, den rollenden Fässern und den gefährlichen Straßenhunden. Allein hätte ich mich damals noch nicht dorthin getraut. Aber die Selbstverständlichkeit, mit der der Captain sich dort bewegte und die Hunde in ihre Schranken verwies, gab mir Sicherheit. Außerdem war es schon dunkel und der Trubel hatte sich gelegt. Nur in der Taverne herrschte noch Betrieb.


„Kümmere dich nicht um die“, beruhigte mich mein Onkel und lief zu einem Mann, der ein wenig abseits der zechenden Matrosen einer großen Harfe wohlklingende Töne entlockte. „Hör gut zu, Kleiner!“


Mein Erstaunen war groß, als ich aus dem Munde des Harfenspielers Namen wie Lady Catpickle oder Peppy Greenhood vernehmen konnte, Namen, über die der alte Seekater doch vorhin noch selbst gemaunzt hatte. Tatsächlich sang der Mann, wie Onkel mir erklärte, das berühmte Planxty Lady Catpickle, ein Loblied auf unsere Vorfahren, das ein gewisser Kater namens O’Catolan dereinst komponiert hatte. O’Catolan war ein legendärer irischer Harfenspieler aus der Greenhood-Linie der Catpixels. Onkels Großvater hatte den an Katzenschnupfen erblindeten Musiker sogar noch persönlich gekannt und ihn regelmäßig in den Pubs von Dublin besucht.


Und dann gab mir Onkel Catpickle das Originalmanuskript von O’Catolans Plenxty Lady Catpickle, das sein Großvater dem alten Harfenspieler während eines Zechgelages abgeluchst haben soll. Natürlich konnte ich es nicht lesen, denn es war ja in irischem Gemaunze verfasst. Aber Onkel kannte da einen Schiffskatzenkumpel, der bereit war, das Werk zu übersetzen. Als Gegenleistung verlangte er lediglich eine Portion frischen Seefischfilets, die ich mir jeden Morgen von den heimkehrenden Fischern organisierte. Die anderen Katzen von Plymouth waren richtig neidisch auf mich. Denn ich war der einzige, dem es immer wieder gelang, die Fischer, die ihren Fang sorgfältig vor dem herumstreunenden Katzenvolke schützten, zu überlisten. Sicher, Fischköpfe, Gräten und Flossen gab es für meine Artgenossen genug zu erbeuten. Aber schöne frische saftige Filets, die konnte nur ich beschaffen.


Und so darf ich meinen geneigten Lesern an dieser Stelle das Loblied des berühmten O’Catolan auf Lady Catpickle und ihre seefahrenden Nachkommen in allgemein verständlicher Sprache präsentieren.

 

 

 

Link zu weiteren Leseproben: 





Und hier gibt es noch mehr von Schiffskater Pixie - (Link zu Band 2) 


Die Entstehung eines ungewöhnlichenBuchprojektes (YouTube-Video)

 

Musikalische Lesung mit WolfgangSchwerdt und dem Shamrock Duo (YouTube-Video)

 

Und noch ein weiteres You Tube Video


Mehr von Wolfgang Schwerdt


Der Autor über sich selbst

Wolfgang Schwerdt, geb 1951 in Berlin. Dipl Betriebswirt. Seit 1985 Fachjournalist u.a. für Wirtschaft/Seefahrt/Geschichte/Kulturgeschichte. Seit 2002 Autor von Sach/Fachbüchern zu kulturgeschichtlichen und Seefahrtsthemen, 2012 beginn der Reihe historischer Katzenromane "Die Rotbartsaga", die Abenteuer eines legendären Schiffskaters aus dem 17. Jahrhunderts, 2018 Beginn der Reihe "Schiffskater Pixie mit James Cook um die Welt". Nebenbei weitere Sach- und Unterhaltungsbücher zu Katzen-, Umwelt-, Natur- und Artenschutz, darunter "Rotbarts wilde Verwandte. Zur Kulturgeschichte des menschengemachten Artensterbens". Heute lebt der Autor, der sich seit 2020 aus dem journalistischen Geschäft zurückgezogen hat und stattdessen eine Reihe von Themenblogs herausgibt (Literatur, Umwelt-, Tier-Artenschutz, Geschichte, Seefahrtsgeschichte) im nordhessischen Witzenhausen.

 

 

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Samstag, 26. Dezember 2020

Annette Paul - Ratte Prinz im Weihnachtsbaum

Ratte Prinz im Weihnachtsbaum
(Leseniveau: 8 - 12 Jahre)

von Annette Paul (mit Illustrationen von Krisi Sz.-Pöhls)

 

Taschenbuch

  • 112 Seiten
  • ISBN-10: 3741280666
  • ISBN-13: 978-3741280665


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E-Book:

  • ASIN: B00GLDXJVM
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 1402 KB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 114 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3741280666

 

 

 Klappentext:

Ich bin Prinz, eine kleine sprechende Ratte. Und ich lebe freiwillig bei Rapunzel und ihrer Familie. Momentan sind meine Menschen besonders schrecklich. Das liegt wohl an der Weihnachtszeit. Alle haben so viel zu tun. Sie malen, basteln und backen. Außerdem machen sie ständig Krach. Schließlich ist die Mutter Sängerin und jedes Kind spielt zwei Instrumente.

Seit Tagen versuche ich Rapunzel zu überreden, mich zur Schule mitzunehmen. Ich möchte unbedingt ihre Freunde und Lehrer kennenlernen. Außerdem zerbreche ich mir den Kopf, was kann ich meiner Freundin schenken?



 

 

Leseprobe:

Weihnachtsbäckerei

In der folgenden Woche backen Rapunzel und Cäsar Kekse. Nachtigall hat ihnen nicht nur Mehl, Zucker, Margarine und Eier mitgebracht, sondern auch Puderzucker, Mandeln und toll duftende Gewürze. Den ganzen Freitagnachmittag stehen die beiden in der Küche.

Nachtigall hat verboten, dass ich auf den Küchentisch herumlaufe und helfe. Deshalb setzt Rapunzel mich auf den Küchenschrank. Von dort kann ich alles gut beobachten. Sie kneten verschiedene Teige, dann rollen sie sie aus und stechen mit kleinen Formen Kekse aus. Ab und zu naschen sie. Leider gibt mir Rapunzel nur ein ganz kleines Stückchen ab.

„Nachtigall hat es verboten. Sie sagt, du wirst davon krank.“

Blödsinn, wir Ratten können ganz viel ab. Sonst würden meine entfernten Verwandten doch nicht auf Müllhalden oder in der Kanalisation hausen. Allerdings stamme ich aus der königlichen Familie, und wir sind empfindlicher als die normalen Ratten. Meine Familie lebt in einem Schloss und braucht nicht im Müll herumzuwühlen. Wir haben schon immer besser als unsere Verwandten gelebt.

Nach einer Weile wird es mir auf dem Schrank zu langweilig. Ich springe hinunter und klettere auf Rapunzels Schulter.

Endlich sind die Kekse fertig. Ich strecke mein Näschen in die Höhe. Sie riechen wahnsinnig lecker. Cäsar holt die Bleche aus dem Ofen und stellt sie auf die Arbeitsplatte.

Ich wühle mich durch Rapunzels Pulli, schlüpfe aus dem Ärmel und springe das letzte Stückchen bis zum Tisch. Am liebsten würde ich gleich alle fressen. Vorsichtig schleiche ich mich an meine Beute ran. Da steigt mir Wärme entgegen. Das Backblech ist heiß.

„Pfoten weg!“, ruft Cäsar. „Wenn du das berührst, verbrennst du dir die Pfoten.“ Ich rücke ein Stück ab.

„Die Kekse müssen erst abkühlen“, warnt Rapunzel.

Schade, sie duften wirklich gut und mein Magen knurrt schon ganz laut. Immer wieder schaue ich gierig zu ihnen, traue mich aber nicht näher heran.

Die beiden Kinder stechen die nächsten Plätzchen aus. Erst nach einer Weile heben sie das Gebäck mit einem Wender vom Blech und legen die Plätzchen in eine Schüssel. Sie backen stundenlang. Mit der Zeit wird mir langweilig und ich döse ein. Plötzlich riecht es anders als zuvor! Ich öffne meine Augen, schnuppere und laufe zum Herd. Ein Backblech haben die beiden vergessen, die Kekse sind ziemlich dunkel. „He, ihr beiden, hier verbrennt gerade etwas“, rufe ich laut. Endlich kann ich mich nützlich erweisen.

„Das ist meine Form.“ Rapunzel hält sie hoch.

„Ich will auch Weihnachtsmänner ausstechen.“ Cäsar grabscht nach der Form. Die Kekse im Ofen haben sie völlig vergessen. Rauchschwaden ziehen inzwischen durch die Küche. „Hilfe Feuer!“, schreie ich. „Gleich brennt das Haus ab.“

Die Kinder schauen hoch. Mit einem Satz ist Cäsar beim Ofen und holt das Blech raus, anschließend öffnet er das Fenster. Aber erst als Rapunzel die Haustür aufmacht, zieht der Dunst ab. Puh, das ist gerade noch einmal gutgegangen. Ohne mich hätte bestimmt das Haus gebrannt.

 

Mehr von Ratte Prinz

 

Mehr von Annette Paul 👉

  

Kurzvita

Annette Paul fing vor vielen Jahren, kurz bevor sie zwischen Windeln, Beschwerden der Nachbarn und Brei-von-der-Decke-wischen völlig verblödete, mit dem Schreiben an. Passend zur Lebenssituation natürlich mit Kindergeschichten. Mittlerweile hat der Nachwuchs die Flucht ergriffen. Trotzdem schreibt sie weiterhin Kinder- und Alltagsgeschichten und veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen oder E-Books.

Nebenbei stellt sie seit ein paar Jahren auf dem Blog „Weihnachts-Textwerkstatt“ weihnachtliche Kurzgeschichten, Gedichte und Leseproben von Indie-Autoren vor. Mehr von ihr erfährt man auf dem Blog „Probeschmökern bei Annette Paul“.

 

 

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Angela Rose Burkart - Amanda von Waisland

Amanda von Waisland

von Angela Rose Burkart

 

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1. Band: Lakata

Taschenbuch

  • Herausgeber: Oldib Verlag; 1. Edition (5. Oktober 2018)
  • Sprache: Deutsch 
  • 440 Seiten
  • ISBN-10: 3939556696 
  • ISBN-13: 978-3939556695

  

 

 

 

 

Klappentext        

 

      Kindl

  • ASIN: B08DDF8XQF
  • Herausgeber: Oldib Verlag (21. Juli 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Dateigröße: 930 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
  • Screenreader: Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz: Aktiviert
  • X-Ray: Nicht aktiviert
  • Word Wise: Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 457 Seiten


 
 

Schnipsel




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2. Band: Tantara Tempel
 
 


Taschenbuch
 
  • Herausgeber  Oldib Verlag (26. September 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • Broschiert: 388 Seiten
  • ISBN-10: 3939556742
  • ISBN-13: 978-3939556749
 
  
 
 
Klappentext
 
 
 
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3. Band: Lakata
 
 

  • Herausgeber: Oldib Verlag; 1. Edition (20. Oktober 2020)
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • ISBN-10: 3939556815
  • ISBN-13: 978-3939556817
 
 
 
 
 
 
 
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Die Autorin über sich selbst und ihre Reihe Amanda von Waisland:
 
Mit "Amanda von Waisland" habe ich mir meinen Traum seit Jugendtagen erfüllt nach einer wahrhaft ritterlichen Heldin, die ohne Zauberkünste oder Magie in einer mittelalterlischen (Männer-) Welt mithalten kann und sich nicht zum Opfer machen lässt. So ist Amandas Geschichte in mir entstanden und beim Schreiben immer reicher und vielgestaltiger geworden. Eine Geschichte voll Mut, Kampf, Hass und Verzweiflung, aber auch Freundschaft, Treue und Liebe. Mit einer Heldin, die einem, wie eine Leserin so schön sagt, "nicht auf die Nerven geht". Viel Mittelalter-Feeling, wenig Fantasy, schlägt sich Amanda durch wie unsereins. Eine Geschichte, die Mut macht, die zum Träumen einlädt und die zeigt, was man alles erreichen kann, wenn man nur will. 
 
Ich bin Psychologin und schreibe seit früher Kindheit. "Amanda von Waisland" ist meine erste Veröffentlichung. Der vierte und letzte Band der Reihe ist für nächstes Jahr geplant (2021; Anmerkung des Blogerstellers).
 
 


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