Samstag, 27. Februar 2021

Veronika Lackerbauer - Arabische Nächte


Arabische Nächte

von Veronika Lackenbauer

Klappentext

Weil ihr Mann wieder einmal in seiner Arbeit feststeckt, fährt Inga mit ihrer Freundin in den Urlaub. Am Strand von Dubai verliebt sie sich Hals über Kopf in den charmanten Architekten Paul, der in den Emiraten lebt.

Alle Brücken abbrechen und mit Paul neu anfangen oder zurück in ihr altes Leben?


Doch der Zwiespalt zwischen den beiden Männern ist bald Ingas kleinstes Problem, denn das Schicksal kann manchmal ein mieses Arschloch sein.

 

 

 

Schnipsel







 

Das Buch wurde im Rahmen eines vorgezogenen NaNoWriMo geschrieben, also als Challenge in einem Monat mind. 50.000 Wörter zu schreiben. Das Diagramm zeigt den Schreibfortschritt. 

 
NaNoWriMo ist eine interantionale Challenge von Autor*innen, normalerweise läuft die immer im November und die Aufgabe ist: innerhalb von 30 Tagen einen Roman zu schreiben (mind. 50.000 Wörter). Die Autorin hat das letztes Jahr im August just for fun für sich allein gemacht und es geschafft. Das Ergebnis ist der hier geschnipselte Roman. Das ist so ähnlich wie der Iron Man für Autor*innen.

 

Weitere Bücher von Veronika Lackenbauer

 

Eigenständige Publikationen:

2021 „Arabische Nächte“, Schicksals-Roman, BoD

2020 „Glanz & Gloria – Ruf der Freiheit“, historischer Roman, BoD

2019 „U wie Utopia“, Dystopie, Verlag ohneohren, Wien

„Fremde Welten“, Dark-Fantasy, BoD

2018 „Bacchus‘ Vermächtnis“, Schicksals-Roman, BoD

2017 „Grog & Vanillekipferl“, Kurzkrimis, BoD

„Licht und Schatten 2“, historischer Roman, BoD

„Latte & Dampfnudeln“, Kurzkrimis, BoD

„Licht und Schatten 1“, historischer Roman, BoD

2016 „Sushi & Weißbier“, Kurzkrimis, BoD

„Hugo & Leberkäs“, Kurzkrimis, BoD

                        2014 „Burgfried“, Low-Fantasy-Roman, Verlag ohneohren, Wien

 

 

Beteiligung an Anthologien:


2020 in „Bienen“, Art Skript Phantastik Verlag, Salach

in „Waypoint Fiftynine“, Leseratten Verlag, Allmersbach

in „Chroniken der Zombieflauschapokalypse“, Chaospony Verlag

in „Asia-Krimis“, Bookspot Verlag, Planegg

2019 in „Vikings of the Galaxy“, Leseratten Verlag, Allmersbach

in „Verirrte Prinzen & bockige Prinzessinnen“, Chaospony Verlag

2018 in „Schnittergarn“, Leseratten Verlag, Allmersbach

in „Kreative Viecher“, Verlag ohneohren, Wien

2016 in „Fantasy Lesebuch 3“, ebenda

2013 in „Das Haus am Ende des Weges“, Schweitzerhaus Verlag,

2012 in „Mörderische Begierden“ und in „Seelenfeuer“, ebenda

2011 in „Szenen der Lust“, ebenda

2010 in „Es war einmal ...“, ebenda

2008 in „Unglaublich Begegnungen Band 2“, ebenda


Sachtexte:

seit 2018 Redaktionelle Mitarbeit beim Online-Magazin „Lesezeichen.rocks“

2016-2019 Beteiligung Familienplaner, Häfft-Verlag

2008-2019 Beiträge für das Reiseportal trips-by-tips (u.a. DERTOUR)


Auszeichnungen:

2020 Kristallener Stephan auf dem BuCon2020 für „Waypoint Fiftynine“

2020 Nominiert für den Skoutz-Award mit „Mord süß-sauer“

2019 Nominiert für den Skoutz-Award und den DPP mit „Schnittergarn“

2018/2020 Jury-Mitglied für den Space-Net-Award, Kategorie Text

2017/18 Gewinnerin des Kreativ-Wettbewerbs auf trips-by-tips

2015 5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis für „Burgfried“

2010 1. Platz beim Kreativ-Wettbewerb für den Reisebericht „Mit dem Rucksack durch Indien“ auf der Plattform trips-by-tips

 

Autoren-Vita und Publikationen

Veronika Lackerbauer wurde 1981 in Landshut geboren. Nach dem Abitur studierte sie Tourismus-Management an der FH in Kempten, arbeitete in verschiedenen Positionen in der gehobenen Hotellerie, u.a. in Dubai und schließlich wieder in Landshut. 2011 kehrte sie an die Uni zurück und schloss den Studiengang „European Studies“ an der Uni Passau mit dem Grad „Master of Arts“ ab. 2012 heiratete sie und wurde Mutter eines Sohnes. Seit 2013 arbeitete sie als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache und Berufsintegration. Sie ist politisch aktiv und engagiert sich seit einigen Jahren in der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Partei DIE LINKE. Seit 2020 sitzt sie für DIE LINKE im Kreistag Landshut.

Ihr Roman-Debüt gab Veronika Lackerbauer 2014 im Verlag ohneohren mit ihrem Fantasy-Roman „Burgfried“, der im Folgejahr für den Deutschen Phantastik Preis nominiert war. Seit 2016 veröffentlicht sie außerdem erfolgreich im Selfpublishing. Auch als Selfpublisherin legt sie größten Wert auf Professionalität und kümmert sich daher stets um professionelles Lektorat, Cover und Satz für ihre Bücher. Auch in die Vermarktung investiert sie viel Zeit und Geduld und konnte sich so bereits eine kleine Fan-Base aufbauen. Seit 2020 betreibt sie den Blog „Grapes’n’Soulfood“ für Genuss, Literatur und Kultur: www.grapenssoulfood.wordpress.com


 

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PETER R. KRÜGER - Es lebe Raumpatrouille Orion

Es lebe Raumpatrouille Orion

von Peter R. Krüger

 

Klappentext

Willkommen zu einem Märchen von Übermorgen! Deutschlands erste SF-Serie begeistert Generationen von Fans und ist bis heute im Gespräch. Obwohl sie 1966 für nur sieben Folgen in einer einzigen Staffel lief, sorgten Wiederholungen, DVD-Veröffentlichungen, ein Kinofilm und schließlich sogar die Verfügbarkeit im Streaming für kontinuierliches Interesse unter SF-Liebhabern. Für ihren Ideenreichtum bewundert, zeitweilig auch wegen der Requisiten belächelt, löste die Raumpatrouille aber auch Kontroversen aus. Bis heute sorgt sie noch immer für Gesprächsstoff, wenn es um die Crew rund um Commander Cliff Allister McLane, den Overkill, oder die außerirdischen Frogs geht. Abseits der TV-Serie erschien zudem über zwanzig Jahre lang eine Heftromanreihe, die die Abenteuer der Orion nicht nur fortführte, sondern auch die Vorgeschichte zur Serie erzählte. Darüber hinaus arbeiten Fans noch heute, über fünfzig Jahre nach der Produktion, an Geschichten, Romanen und sogar an einem Fanfilm, um nicht nur in Erinnerungen zu schwelgen, sondern ihre Serie am Leben zu erhalten. 
 
Der Autor Peter R. Krüger wirft einen genauen Blick auf die Serie, die Romanreihe und noch einiges mehr, das mit dem schnellen Raumkreuzer in Verbindung steht. Das Format darf schließlich zurecht als absolute Kultserie des deutschen Fernsehens bezeichnet werden. 
 
Hier ist ein Märchen von Übermorgen: Es lebe Raumpatrouille Orion!

 

Schnipsel

Commander Cliff Allister McLane und sein Bordingenieur Hasso Sigbörnson haben die Sache eher praktisch gesehen. So ein Raumschiff ist ja schließlich auch nur ein Nutzgegenstand. Noch bevor die Serie startet und der Zuschauer die eigenmächtige Landung der Orion VII auf Rhea miterleben durfte, ist eine Tatsache bereits Fakt, wenn sie auch erst später aufgeklärt wurde. McLane hat in seiner bis dahin schon fünfzehn jährigen Dienstzeit bei den schnellen Raumverbänden ganze sechs Raumschiffe zu Klump geflogen.


 

Vita

Seit mehreren Jahren veröffentlicht Peter R. Krüger Romane und Kurzgeschichten, die sich vornehmlich im Bereich der Science Fiction und der Fantasy bewegen. Es lebe die Raumpatrouille Orion ist sein erstes Sachbuch und gleichzeitig auch ein Wunschprojekt, das er im Verlag in Farbe und Bunt realisieren konnte. Mit seiner Frau und dem Familienhund lebt er in einem beschaulichen Ort, mitten in Brandenburg. Seiner Geburtsstadt Berlin ist er aber weiterhin verbunden.

   

Klicke hier und schau dir an, was es von Peter R. Krüger zu entdecken gibt

 


 

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Donnerstag, 25. Februar 2021

Vincent Kliesch Todesrauschen

Todesrauschen

von Vincent Kliesch

 

Foto von Thomas Duffé

 

Mit Todesrauschen ist jetzt das dritte Buch über Auris das, "Ohr" erschienen.

Wie schon bei den beiden ersten Büchern Auris und Die Frequenz des Todes hat Vincent Kliesch diesen Thriller wieder nach einer Idee von Sebastian Fitzek geschrieben.

Wer die beiden ersten Fälle um Jula Ansorge und Matthias Hegel gelesen hat, hat schon mehr als ungeduldig gewartet und jetzt ist es soweit. Das warten hat ein Ende. 

Ruft eure Buchhandlung an oder klickt auf den Link und das Buch kann bald bei Euch sein. 

 


 

 

Und wer Lust hat, meine Posts über die beiden anderen Bücher zu lesen, der braucht nur hier auf die Fotos zu klicken.

 





 

Auch ein Interview mit Vincent Kliesch ist auf meinem Blog online. Klickt hier und lest was er mir über diese Bücher und die Zusammenarbeit mit Sebastian Fitzek gesagt hat.


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