Samstag, 20. März 2021

Umfrage - Antworten zu Frage 1 ob an Printausgaben oder E-Books mehr verdient wird

Liebe Autorinnen und Autoren,

ersteinmal nochmals einen herzlichen Dank meinerseits für Eure Bereitschaft sich so zahlreich an der Umfrage zu beteiligen.

Hiermit stelle ich Euch Eure Antworten und Meinungen zu der Frage zur Verfügung, ob ihr mit E-Books oder Prints mehr verdient.

Beachtet bitte, dass aus den Antworten nicht immer klar hervorgeht, ob der Verdienst an der Gesamtzahl oder einem einzelnen Stück gemeint ist.

Ich wünsche viel Spaß an den sicherlich wieder interssanten Meinungen.

Bevor es gleich losgeht, erlaubt mir noch auf die folgenden Links zu verweisen

 

Autorenumfrage - prozentuale Auswertung der Umfrage   

Facebookgruppe Autoren und Autorinnen von Michelangelos Book Blog   

 

 Bücher, Bücher, Bücher

 

Verdienst du an einem E-Book genausoviel wie an einem gedruckten Buch?



  • Christiane Beyer
Ich verdiene viel weniger an einem gedruckten Buch, als an einem EBook.
 
 
  • Christiane Landgraf
Das ist echt schwierig zu beantworten. An der gedruckten Version meiner romantischen Fernweh-Thriller/Beziehungskrimis verdiene ich dann nennenswert mehr, wenn es direkt bei mir gekauft wird (Auf Messen und Lesungen oder per Bestellung an meine E-Mail Adresse), das ist anders, wenn es bspw. online bestellt wird. Aber letztlich muss der Leser frei entscheiden, welches Format und welcher Bezugsweg zu ihm am besten passt. Ich als Autor empfinde für meine Werke fast wie für Kinder, sie sollen ihren Weg gehen, alles ist ok. Will ein Leser etwas besonderes verschenken oder ist großer Fan eines Autors, dann empfehle ich einen direkten Kauf beim Autor signiert und mit Widmung. Möchte er das Buch ganz schnell haben oder auf Reisen viele Bücher mitnehmen aber wenig tragen müssen, ist das E-Book perfekt. Und klar verdiene ich weniger, wenn das Buch gedruckt durch den Handel geht, aber dafür bemerkt der Handel es so erst und ich kann mehr Neukunden begeistern und das gilt aber auch wieder für alle gängigen Bezugsportale für E-Books, via Bewertungen ... Jeder Weg hat seine Berechtigung. Aktuell glaube ich, stehen viele Buchhändler vor dem Ruin. Da wir aber auch nach der Pandemie noch im Buchhandel stöbern können wollen, empfehle ich zur Zeit dringend, gedruckte Bücher im stationären Handel zu kaufen. Wo er noch geschlossen ist, gibt es oft click und collect.
 
 

  • Lars Hermanns

an einem eBook verdiene ich persönlich mehr, da die Kosten deutlich niedriger sind. Nichtsdestotrotz kalkuliere ich so, dass mir pro verkauftem Buch etwa ein Euro vor Steuer bleibt; mein Nettoverdienst liegt also dennoch nur bei einigen Cent pro Verkauf. 


  • Veronika Lackerbauer

Als Autorin verdiene ich an e-books %tual mehr als an Prints, allerdings werden die halt oft auch zu deutlich niedrigeren Preisen verschleudert. Bei einem Print sind es ca. 10%, bei einem e-book bis zu 70% vom Ladenpreis.   - pro Buch beim Print mehr

  

  • Peter R. Krüger
Ganz klar das gedruckte Buch. Da ich aber weiß, dass manche Leser auch gerne eBooks oder auch Hörbücher mögen, bin ich als Autor dankbar, wenn möglichst alle Varianten bedient werden können. Zur Verdienstfrage. Da eBooks in der Regel günstiger, als gedruckte Bücher sind, die Autorenanteile aber anders beziffert werden, ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Unterm Strich bleiben pro eBook vermutlich ein paar Cent mehr hängen. Mehr freuen mich aber verkaufte physische Bücher, weil ich sie einfach wertvoller finde. 
 

 

  • Britta Banowski

ICH VERDIENE PER E,-BOOK ZWAR MEHR, ABER DAS REICHT MIR NOCH NICHT FÜR DEN LEBENSSTANDARD 

 

  • Jens Jüttner

An einem eBook verdiene ich tatsächlich doppelt so viel wie an einem Print. Ich finde es aber auch schon, wenn mein Buch dann ganz physisch in einem Bücheregal steht oder auf einem Tisch liegt. Geld ist ja nicht alles. 

 

  • Ingrid Kern-Bernhard

Am Print verdiene ich zwar mehr, allerdings hält sich der Printverkauf bei mir sehr in Grenzen. 

Ich nehme an, dass es sich dabei um Verlagsautoren handelt. Da ist die Marge eine andere. Ich bin Selfpublisherin und bekomme 60% vom eBook VK-Preis. Um bei den Verkäufen einigermaßen dabei zu sein, sollte der VK nicht über 5,99 liegen. Wobei dieser Preis an sich schon hoch ist. Bei den gelesenen Seiten von KU ist das noch weniger. Oder den Aktionen, die man fallweise machen sollte. Der Printpreis bleibt immer gleich. Und der
 
 
 
  • Brina Stein

An einem E-Book verdiene ich als Autor weniger, da ich ja die Prozente auf den Preis als Honorar habe.

 

 

  • T(h)ommy Herzsprung
.... zum Verdienst: Das kann ich nicht pauschal beantworten, denn während das Taschenbuch nach der Erstveröffentlichung so gut wie in Stein gemeißelt ist, schwankt der Preis bei den E-Books mitunter. Zudem muss man beim Print die Druck- und Vertriebskosten sowie die Rabatte für den Buchhandel berücksichtigen.
 
 

 
  • Christian Huyeng

An einem ebook verdient man sogar mehr über Amazon. Prints bei einer Druckerei hergestellt werfen eine höhere Marge ab allerdings bedeutet der Vertrieb einen recht hohen Aufwand

 
 
  • Tini Wider
man verdient immer einen Prozentsatz am Buch, also am EBook am allerwenigsten. Kommt also auf den Nettopreis des Buches an - egal ob Ebook oder Print - 7% pro Buch ist schon sehr hoch.
 

 

  • Marion Schreiner
Verdienen tu ich am eBook weitaus mehr, als am Print. Es gefällt mir aber, dass es diese Alternative gibt und von vielen Lesern genutzt wird. 

 

  • Daniel Andrich

Ein richtiges Buch liest sich da angenehmer da es mein Buch noch nicht als E-Book gibt, kann zum Gewinn daran noch nichts sagen 

 

  • Daina Witt

Die Unterschiede bei meinem Verdienst sind marginal, ein paar Cent. Mein erstes Buch haben tatsächlich auch einige Leser als HC gekauft. Verdienst pro Stück 4 Cent. Ein Hörbuch habe ich noch nicht herausgebracht. 


 

  • Nadine Kmoth
Gedruckt


 

  • Clara Gabriel

Ebook. Und: Nein, mehr.

 

  • Sina Land

Die Einkünfte sind bei einem E-Book stets höher, dennoch freue ich mich über jede Print-Ausgabe, die zu einem Leser ausfliegt. Bei dem elektronischen Buch ist der Aufwand weniger. Beim Print fällt das größte Stück an die Druckkosten. So liegt der Verdienst bei den E-Books höher, obwohl die Preise meist geringer sind.

 

 

  • LiLo Seidl

Beim E-Book sind die Margen höher

  


  • Frank Esser

Verdienst ist relativ, aber das eBook dürfte leicht vorne liegen - hängt auch immer mit der Preisgestaltung ab. 



  • Yvonne Beetz
Als Verlagsautorin weniger, da es einen Prozentsatz pro verkauften Buch gibt. Die Ebooks sind im Preis ja geringer. Als SPlerin mehr bei einem Ebook als bei einem gedruckten Buch. Das ist auch logisch, da viel mehr Arbeitsleistung dahintersteht. Angefangen beim Buchsatz und aufwendigerem Cover. 
 


  • Susanne Müller (Susan de Winter)

Bisher vertreibe ich noch keine Hörbücher, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten sind mir eBooks am liebsten. Durch sie erreiche ich eine viel größere Leserschaft als durch gedruckte Bücher und tatsächlich verdiene ich am e-Book auch etwas mehr als an einem gedruckten Buch.

rozent von 16,3 auf 18,8 Millionen verkaufte Exemplare.

 

 

  • Dennis Kornblum 

Bei Printbüchern ist der Vorteil, dass sie deutlich schneller in meinem Provisionskonto angezeigt werden, an E-Books verdiene ich aber am meisten (zumindest im Handel): 2,66 statt 1,66 bei Hardcover und nur 0,73 bei Taschenbuch. Am meisten ( bei Printbüchern das Vierfache, bei E-Books das Doppelte) verdiene ich, wenn die Bücher direkt im Verlagsshop gekauft werden, was aber sehr selten vorkommt. 


 

  • Nika Lubitsch
An einem gedruckten Buch verdiene ich weniger als an einem eBook. Sowohl bei amazon als auch bei Verlagen. Da verdiene ich sogar extrem viel weniger als wenn ich ein ebook bei amazon veröffentliche, ca. 1/4.

 
 
  • Sandra Pulletz

Jein. Wenn ich das eBook nicht im Sonderangebot anbiete, verdiene ich in etwas gleich viel wie beim gedruckten Buch, wobei ich anmerken muss, dass ich die Preise beim gedruckten Buch generell niedrig halte (also wenig eigener Verdienst daran) 

  


  • Manuela Kusterer
Ich verdiene ungefähr gleichviel an meinen Büchern. 
 

 

  • Marion Andel 

nein, aufgrund des Riesen Preisunterschieds, verdiene ich beim Print mehr. Aber wäre das eBook bisschen teurer, dann wäre es das eBook


 

  • Maria Zaffarana
Das ist unterschiedlich.

 

  • Lilly S. Corwin

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, weil es sehr vom VKP des eBooks abhängig ist und ob man es in KU anbietet oder nicht. Aber an einem TB bleibt etwas mehr hängen, trotz der Kosten. 


  

  • Simone Wind

Am eBook verdiene ich mehr

 

 

 Axel Lechtenbörger

Meine Bücher veröffentliche ich derzeit als Print und E-Book in einem Selbstverlag. Die Margen sind in etwa ähnlich.

  

  • Sabine Hädrich

Ich verdiene am EBook sogar etwas mehr 


 

  • Rolf Bidinger
etwa gleich viel 
 

 

  • Udo Fröhlich
 
darf ich leider nicht beantworten, sonst haut mir mein Verleger auf die Finger. Ich bitte da um Verständnis. 
 
 
 
 
  • Hildegard Grünthaler
An meinen Reisebüchern, die es nur als Taschenbuch gibt, verdiene ich einen vertraglich festgelegten Prozentsatz. Bei selbstverlegten Büchern hat man »angeblich« den Verdienst selbst in der Hand. Das mag früher bei E-Books so gewesen sein, aber inzwischen ist der Preisverfall bei den E-Books der Selbstverleger so gewaltig, dass man wenig Spielraum hat. Hinzu kommt, dass immer wieder Sonderpreise eingeschoben werden müssen, um etwas weiter nach vorne zu kommen. Bei meinen selbstverlegten Prints bleibt auch nicht mehr hängen, als bei der Verlagsprovision. Ganz einfach, weil die Erstellung relativ teuer ist. Bücher, wo vorne ganz groß Grisham o.Ä. draufsteht, werden in riesigen Stückzahlen und Sondereditionen auf den Markt geschmissen und können entsprechend preiswert erstellt werden. Sind meine Bücher zu teuer, werden sie nicht gekauft. Theoretisch und wohl auch praktisch kann man mehr verdienen, wenn man beide Ausgaben ausschließlich über Amazon vertreibt, auch weil sich Prints über deren Plattform kostengünstiger erstellen lassen. Allerdings lehnen es immer mehr Leser aus Prinzip ab, bei Amazon zu kaufen. Ich verkaufe mehr Bücher über Thalia und Hugendubel, als über Amazon. Wobei die meisten Verkäufe E-Books sind. Das was für mich dabei rausspringt, hält sich bei Print und E-Book in etwa die Waage. Letztendlich sehe ich mich aber als Hobbyautorin, die aus ›Spaß an der Freud‹ schreibt. Trotzdem freue ich mich, wenn meine Bücher auch verkauft werden. Am meisten freuen wir Autoren uns über positives Feed-back. 

 
 
  • Sarina Grace Scott
Frage 2: Nein, aber ich kenne die Zahlen aus dem Vertrag nicht auswendig. 
 


  • Frank Böhm
Die Tantiemen sowie die Nachfrage ist an EBooks viel höher als an Taschenbüchern. Dennoch bieten Valerie und ich in der Regel beide Formate an. Die Herstellung von Hörbüchern ist sehr kostenintensiv und daher nicht unbedingt wirtschaftlich für uns. 

 
 
  • Zoe Zander 

Nein – ich verkaufe an den ebooks mehr, da die Bearbeitungskosten bei Amazon wesentlich niedriger sind als beim Print. Daher sind für mich Ebooks ertragreicher als Prints. 

Frage 3: was ist dir als Leser lieber? Als Leserin bevorzuge ich die gedruckte Version. 


 

  • Claudia Fitschen
Ich verdiene mehr am E-Book. Ich bin Selfpublisher und bei einem Print Exemplar werden noch die Druckkosten abgezogen.

 
 
 
  • Hansjürgen Wölfinger
Bei einem E-Book verdiene ich mehr.

 
 
  • Karen Kliewe
Tatsächlich verdiene ich momentan, bei regulärem Preisgefüge, mehr an einem eBook. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die Produktionskosten in keinem Verhältnis zu denen eines Taschenbuchs stehen. 
 

 
 
  • Marcus Wächtler
Nach Abzug der Druckkosten der Printausgabe verdiene ich ungefähr gleich. Man muss dazusagen, dass ich meine Bücher in Auflage selbst drucken lasse. 
 
 
 
 
  • Barbara Schwarzl
Ich bekomme für das e-book weniger als für das Taschenbuch, was durchaus OK ist wegen des unterschiedlichen Arbeitsaufwands. 
 

 
 
  • Klaus Oberrauner
Am einzelnen Druckbuch verdiene ich als Autor mehr als am einzelnen digitalisierten Buch. 
 
 
 
  • Uwe Roth
nein
 
 
 
  • Valerie le Fiery

..... an einem E-Book verdient man mehr, weil die Druckkosten und der Versand wegfallen. Hörbücher mag ich bislang gar nicht, für mich sind Bücher zum Lesen da und nicht zum Hören (von den Personen, die unter Beeinträchtigungen leiden, mal abgesehen, für die ist es natürlich eine Alternative). Hörbücher professionell zu erstellen ist zudem ziemlich teuer.


 
  • Gabi Rüther
1. Tatsächlich ist mir als selfpublisher ebook und Hörbuch lieber. Ich kann es günstiger anbieten und meine Tantiemen betragen 70%von netto Erlös. Beim Taschenbuch geht das meiste an Druck und Plattform. Bei einem vk von 12.50 bekomme ich 1€🙄 

 
 
  • Margit Rumpl
Gedrucktes Buch verkaufe ich auch mehr 

 
  
 
  • Karin Bach
Ich „verdiene“ an beiden etwa gleich WENIG 😉 
 

 
 
  • Jasmin Nadine Engel
 
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet. 
 
 
 

  • Heike Altpeter
Nein, an einem E-Book ist mein pers. Verdienst geringer als an einem Buch, dass ich selbst verkaufe.

 
 
 
  • Michaela Brenner
Frage 2: Beim E-Book verdient man in der Regel immer etwas mehr, da der Druck komplett wegfällt! 
 
 
 
 
  • Emilia Lynn Morgenstern
Nein, e-books werfen eindeutig mehr Geld ab, weil dabei ja keine Druckkosten zu bestreiten sind. 
 

 
 
  • Skylar Aor
An einem gedruckten Buch verdiene ich etwas mehr als an einem eBook, da es auch mehr kostet.
 
 
 
  • Wolfgang Schwerdt
Also die Marge in Prozent ist bei meinen EBooks deutlich höher als bei den Printausgaben. Durch die Preisgestaltung ist der absolute Betrag pro Buch allerdings etwa gleich groß. 
 

 
 
  • Astrid Schwikardi
Nein, ich verdiene an einem ebook wesentlich weniger als an einem bedruckten Buch. 
 

 
 
 
  • Olaf Viehmann
Da die Druckkosten beim Taschenbuch abgezogen werden, würde ich sagen , beim ebook bleibt mehr übrig. 
 

 

 
 
  • Sabine Richling
An einem E-Book verdiene ich mehr. 
 
 
 

Besonderen Dank an Christiane Landgraf, die mir in einer sehr ausführlichen Sprachnachricht versucht hat zu erklären, dass das "Vergütungssystem" recht kompliziert und komplex ist und von sehr vielen Faktoren abhängt. So spielen natürlich die Verkaufspreise eine Rolle, niedrige Preise vor allen Dingen bei EBooks können (müssen aber nicht) die Verkaufszahlen erhöhen, implizieren aber dann auch eine niedrigere Stückvergütung für den Autor und die Autorin. Ihrer Ansicht nach spielt auch der Vertriebsweg eine Rolle, so dass sich das pauschal oft gar nicht beantworten lässt.Außerdem, auch das konnte ich erkennen, ist gerade auch der Vergütung zwischen Selfpublishern und Verlagsautoren zu unterscheiden.


Anmerkung: Die Antworten und Meinungen habe ich aus den Messengernachrichten oder EMails herauskopiert und hier eingefügt. Nur in wenigen Fällen, habe ich sie aus Verständnis oder um die Übersichtlichkeit zu wahren um wenige Worte gekürzt oder verändert, ohne allerdings den Sinn zu verändern!


   

 

 

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Dienstag, 16. März 2021

CLARA GABRIEL - *New York Valentines* Ein Schauspieler zum Küssen

Ein Schauspieler zum Küssen

Band 1 aus der Reihe "New York Valentines"

von Clara Gabriel

 

Klappentext

Willow ist nicht leicht zu beeindrucken. Bei ihren Auftritten als Stand-up-Comedian nimmt sie die Männer lieber auf als in den Arm. Doch als sie den Schauspieler Grant Darling trifft, verschlägt es der sonst so schlagfertigen Willow glatt die Sprache.


Kein Wunder. Der charmante Brite sieht nicht nur unfassbar gut aus, allein sein Akzent bringt die Frauenwelt zum Schmelzen. Da könnte Willow beinah vergessen, dass er mit einer anderen zusammen ist.
Sich neu zu verlieben, würde Grant Millionen kosten. Aber die hübsche Kellnerin aus dem Book Nook geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wie kann er Willow beweisen, dass seine Gefühle echt sind und er ihr nicht nur etwas vorspielt?

 

 


Dies ist Band 1 der Reihe „New York Valentines“.

Hol ihn dir jetzt und begleite Willow bei ihrer Suche nach Mr. Right und der wahren Liebe. Tauch ein in das Herz des Big Apples und entdecke zwischen Day-Job in Midtown und Comedy-Clubs am Abend das pulsierende Großstadtleben New Yorks.

Dich erwarten eine starke Protagonistin, ein charmanter Brite in unfassbar langweiligen Wollpullis und beste Freundinnen, die immer da sind, wenn man sie braucht.

Eine turbulente, romantische Komödie für alle Fans von "Sex and the City"

 

 

Schnipsel





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Wenn dich die Bücher von Clara Gabriel interessieren, dann klicke auf das Büchersymbol und schon bald kannst du losschmöckern 📚

 

Aber wer ist überhaupt Clara Gabriel? (Informationen der Website der Autorin entnommen) 

Willkommen an Bord, schön, dass Du da bist!


Ich bin Clara Gabriel, Autorin und Reisende aus Leidenschaft. Schon als Kind liebte ich zwei Dinge: Das Lesen und das Reisen. In meinen gefühlvollen Liebesromanen habe ich einen Weg gefunden, meine beiden großen Leidenschaften miteinander zu vereinen. 

Jedes meiner Bücher ist wie eine Reise im Kopf, eine kleine Auszeit und eine Flucht aus dem Alltag. Tauch ein in die Welt meiner Reisegeschichten mit Herz und Happy End, oder begleite mich bei meinen ganz persönlichen Reisen und Erlebnissen aus dem Leben einer Autorin.

Viel Spaß beim Stöbern, Deine

 

 

Wer mehr von meinem "Stammgast" und ihren Büchern hier auf meinem Blog lesen möchte, ist herzlich willkommen!

 

  • Küss mich du Komiker   
  • Rettungsring für zwei     
  • Heavenfield hearts          
  • Postkarten an Dora            
  • Online Interview mit Clara Gabriel 

 

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Noch mehr Bücher von Clara Gabriel

 

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Olaf Viehmann - Das Grab des Franzosen

Das Grab des Franzosen

von Olaf Viehmann

 

Genre: Kriminalroman

Art: Erster Band der Serie „Jäger & Walther“

Schauplatz: Hagen / Westfalen

Zielgruppe: Krimi-LeserInnen

Länge: 277 Seiten im Taschenbuchformat,

„Format B” 5,06” x 7,81“

Veröffentlichungsdatum: 07.03.2021

ISBN (print): 978-3-00-068384-8

ISBN (e-book): 978-3-00-068385-5




Klappentext

Auf dem Privatgrundstück einer westfälischen Fabrikantenfamilie wird zufällig ein Skelett gefunden. Das Alter des Skeletts und einige in dem Erdgrab gefundene historische Artefakte lassen schnell den Schluss zu, dass es ein Soldat aus der Französischen Besatzungszeit war, der hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Intuitiv hat die junge Leiterin der Rechtsmedizin, Dr. Sophia Jäger, ihre Zweifel und möchte den Fall sorgfältig aufklären. Seitens des ermittelnden Kriminaloberkommissars erhält sie wenig Unterstützung, und ihre Nachforschungen stellen zunächst nur ihre Karriere in Frage. Schließlich dringt sie ein in die 200-jährige Geschichte der Familie und erhält von anderen unerwartete Hilfe und deckt lange verborgene Geheimnisse auf. Allerdings wird sie am Ende mehrfach überrascht.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste Band aus der Serie „Jäger & Walther“.


Schnipsel 1

Dr. Sophia Jäger hatte an diesem Morgen einen Gerichtstermin, in dem sie als Zeugin in einer Mordsache ihr Gutachten persönlich darstellen durfte. Obwohl „verteidigen“ die bessere Beschreibung gewesen wäre. In der Anfangszeit ihrer Tätigkeit als leitende Forensikerin der Außenstelle der rechtsmedizinischen Abteilung Dortmund in Hagen hatten sie die oft hanebüchenen, aber meist rhetorisch geschickten Seitenhiebe der Verteidiger maßlos aufgeregt. Doch nun, nach über zwei Jahren in ihrer jetzigen Position, kannte sie das Spiel und blieb souverän und ruhig bei ihren auf naturwissenschaftlicher Basis gewonnenen Erkenntnissen. Ja, und sie hatte den Eindruck, dass die Richter ihre fachliche Qualifikation wahrnahmen und achteten.

Kaum hatte sie nach Verlassen des Gerichtsgebäudes den Flugmodus ihres Handys deaktiviert, da klingelte es und sie drückte den grünen Knopf. „Jäger“ „Hallo Sophia, Erwin hier, wir haben einen Leichenfund. Ich habe deine Mitarbeiter von der KTU schon informiert, vielleicht möchtest du ja selbst noch vor Ort einen Blick drauf werfen. Ich schick dir die Koordinaten fürs Navi auf Dein Handy, ok?“

Sophia war seltsam berührt, nicht wegen des Leichenfundes, sondern wegen des eigentlich ungewollten vertraulichen „DU“. Es war aus einem Missverständnis heraus entstanden. Anlässlich der feierlichen Eröffnung ihrer Dienststelle, die als Pilotprojekt galt, hatte der Kriminaloberkommissar Erwin Walther sich kurz vorgestellt mit „Walther“, und Sophia hatte angenommen, es sei sein Vorname. Und, da sie neu in der Stadt war und es sich nicht direkt mit allen verderben wollte, erwidert „Äh, ok, Sophia“. Zurückziehen wollte sie es dann aus Höflichkeit nicht mehr, trotzdem hatten sie bis jetzt noch nicht die gemeinsame Wellenlänge gefunden, die unter normalen Umständen eine vertrauliche Anrede gerechtfertigt hätte.

Sophia bestätigte, „Ja, gerne. Bist du auch vor Ort?“

Ja, ich bin schon eine Weile hier. - Habe schon alles erledigt, damit du ungestört arbeiten kannst.“

Gut – bis gleich“, sagte Sophia kurz.


Schnipsel 2

Als sie sich gerade wieder dem Anwesen zuwandte und die ersten Schritte in Richtung des offenen stehenden schmiedeeisernen Gartentores tat, kam ihr Kriminaloberkommissar Walther schon entgegen.

Schön, dass es du es so schnell einrichten konntest, ich habe die Kollegen von der Streife schon weggeschickt, und die KTU ordnet gerade ihre Instrumente in ihrem Zelt. Habe natürlich auch die Leiche schon in Augenschein genommen, aber viel wird es hier wohl nicht zu tun geben, für uns meine ich.“

Eins muss man ihm ja lassen‘, dachte sich Sophia, ‚Bericht erstatten hat er gelernt, aber wem möchte er eigentlich was beweisen?‘

Ihm erwiderte sie aber mit einem verschmitzten Lächeln „Na, dann können WIR ja wieder fahren!“

Nein, nein, so meinte ich es nicht, ich meine nur, da ist wohl jemand schon etwas länger tot, und es sieht eher nach einen Fall für die Archäologie aus als für die Kripo“.

Vielleicht darf ich trotzdem mal selbst sehen?“, sagte Sophia etwas genervt, während sie zusammen an dem Haus vorbei in den Bereich des Gartens kamen.

Der Kriminaloberkommissar schwieg, offensichtlich konnte er heute nicht punkten. Und so beeilte er sich, vorerst zu verschwinden, und mit den geschäftig betonten Worten „Ich muss noch mal die Hausherrin befragen.“, sagte er, drehte sich um und ging wieder zurück zum Eingangsportal, an dem sie gerade zuvor noch vorbei gegangen waren.


Schnipsel 3

Soweit das Licht in der schätzungsweise 1,30 m tiefen Grube es erkennen ließ, waren der Schädel und die bereits freigelegten Schlüsselbeinknochen schon sehr dunkel gefärbt, was eher vermuten ließ, dass das Skelett schon längere Zeit hier lag. Aber Genaues könnte man erst nach der Analyse im Labor sagen. Der Boden war durchsetzt mit Steinen, wie es in dieser Gegend üblich war. Sophia seufzte zufrieden, bevor sie aus der Hocke aufstand und zu den beiden kriminaltechnischen Assistenten ging, die vor ihrer Ankunft mit der Vorbereitung der vor ihnen liegenden Exhumierung begonnen hatten, aber nun auf weitere Anweisung der Gerichtsmedizinerin warteten. Sie blickte die beiden jungen Assistenten freundlich an, als sie sie in ihrem weißen Zelt erreichte. Die Assistenten, Paul Timmermann und Verena Müller, hatten bereits alles bestens arrangiert, die Transportbehälter für die Knochenteile und etwaigen anderen Gegenstände standen geordnet in einer Reihe auf einem langen Klapptisch und daneben lagen die Instrumente und Werkzeuge geordnet nebeneinander. Paul und Verena saßen jeder mit einem Pott Kaffee in der Hand auf einer Sitzbank an einem anderen Tisch und schauten beide entspannt und freundlich zu ihr auf.

Ihr wart ja schon fleißig, habt Ihr noch irgendwas anderes gefunden?“

Paul befüllte einen Pott Kaffee aus einer übermäßig großen Thermoskanne und reichte ihn zu Sophia herüber, „Zucker?, Milch?“

Nur Milch bitte, danke.“, sagte Sophia knapp, während sie sich zu den beiden an den Tisch setzte.

Verena antwortete ihr, „Nein nichts, noch nicht. Außer das hier,“ und hielt ihr einen durchsichtigen Kunststoffbeutel mit Zipp-Verschluss entgegen, darin ein messingfarbener Knopf. „Aber das war gar nicht unser Verdienst, sondern der des Baggerführers.“, sagte Verena keck. Sophia lächelte kurz. Irgendetwas an Verena gefiel ihr. Diese gut gelaunte und wache Art, mit der sie anderen begegnete, erinnerte sie an jemanden, den sie jeden Morgen im Spiegel zu sehen glaubte. Nur, dass Verena jünger und unerfahrener war.

Baggerführer? Gibt es jetzt Baggerführer bei der KTU?“

Paul prustete vor Lachen seinen Schluck Kaffee zurück in den Pott, um gleich darauf mit der Erklärung anzuschließen, „Nein, nein. Soweit ich es mitbekommen habe, wollen die Eigentümer hier einen Schwimmteich anlegen, und heute Morgen hatte ein beauftragtes Unternehmen mit den Arbeiten für den Aushub begonnen. Na, und der hat es auf seiner kleinen Baggerschaufel glänzen sehen, und weil er wohl dachte, einen Schatz zu entdecken, hat er mit den Händen weiter gemacht. Bis er das gesehen hat.“, sagte Paul und winkte mit dem Daumen in Richtung Grube. „Er war es auch, der die Polizei gerufen hatte, hat der Kommissar uns gesagt.“

Sophia wog in ihrer Hand den Beutel mit dem ungefähr 10 bis 11 mm großen Knopf, „Scheint aus Messing zu sein, aber sicher kein Zufall, wenn der Knopf in der gleichen Erdschicht lag. Habt Ihr das Metallsuchgerät dabei?“




Der Autor

Olaf Viehmann ist Dipl.-Ing. / Elektrotechnik. Er wurde 1967 am Niederrhein geboren. Das Studium führte ihn nach Hagen in Westfalen, wo er bis heute lebt. Zu seinen besonderen Interessen zählen rechtsmedizinische Themen und Geschichte. Er liebt es, Sachverhalte akribisch zu recherchieren und geschichtliche und aktuelle Themen in spannende Geschichten einzubetten.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste von Olaf Viehmann veröffentlichte Kriminalroman.


 

 

 

 

 

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