Samstag, 30. Oktober 2021

Anke Unger - Chronicles of Gods [Reihe]

Die „Chronicles of Gods“ handeln von Areshva, einer jungen Magierin mit Fledermausflügeln, die ihre Göttin des Lichts wieder an die Macht bringen will und zu diesem Zweck auch vor dunklen Wegen nicht zurückschreckt. Doch: Ist der dunkle Weg wirklich der böse? Sind die „Guten“ wirklich gut? Auf ihrem Weg durch düstere Tempel, durch die turbulente Hexenstadt bis in das Revier der mörderischen Hohepriesterin lernt sie den grundanständigen Soldaten Silvrin kennen, der unsichtbare Dinge sehen kann. Ist er ihre große Liebe oder das Hindernis, das sie auf dem Weg zum Ziel zerstören muss? Lass dich entführen in eine berauschende Welt voller Götter, Magie, Intrigen und Romantik ...

**Eine berauschende Welt voller Götter, Magie und Intrigen**

 

Als Priesterin im Tempel des Lichts dient die temperamentvolle Magierin Areshva ihrer Göttin von ganzem Herzen. Doch dann nehmen düstere Mächte das Land ein. Areshva sieht nur einen Ausweg, um ihrer Göttin zu helfen: Sie muss sich zum Schein mit der Dunkelheit verbünden. Nur so kann sie die Zauberkraft erlangen, die sie im Kampf brauchen wird. Doch ihr Plan führt sie auf einen Pfad voller gefährlicher Abgründe.

Dunkle Götter, eine verbotene Magie und die Versuchung der Liebe verstricken die Magierin Areshva in ein mitreißendes Handlungsnetz, dem sich der Leser absolut nicht entziehen kann. Anke Unger überträgt uralte Ängste des Menschen auf eine faszinierende Fantasywelt voller Legenden.

 

 

            
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                      


        
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  




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Die Autorin über sich und ihre Bücher

Hallo Fantasyfreunde! Ich bin Anke Unger, 54 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 15 Jahren mit meiner Familie auf einem alten Gutshof in Schweden. Schreiben ist meine große Leidenschaft. Die Idee zu meiner High-Fantasy-Reihe hatte ich im Alter von 21 Jahren und seitdem schreibe ich an diesem und an anderen Manuskripten. Ich habe Germanistik studiert, von Beruf bin ich Lokalredakteurin und Medizinische Fachangestellte. Seit einigen Jahren lektoriere ich gerne Manuskripte von Kolleg*innen, was mir besondere Freude macht. Ich bin ein Naturmensch, arbeite gerne im Garten, liebe es Beeren zu pflücken, mag gerne Sport, fotografiere mit Leidenschaft und lese alles, was mir unter die Finger kommt (wirklich alles, sogar die blöden Sprüche auf den Milchverpackungen).


Mein Debüt als Autorin habe ich im Jahr 2017 gegeben, als die Dark Diamonds im Carlsen Verlag meine Reihe „Chronicles of Gods“ veröffentlichten. Leider war nach dem vierten Band Schluss, dem Verlag waren meine Verkaufszahlen zu niedrig. Ich habe aber damals schon so viel positives Feedback bekommen, dass ich beschlossen habe, es als Selfpublisherin noch einmal zu versuchen und mich dem Stress, von Entscheidungen anderer abhängig zu sein, nicht mehr auszusetzen. Am 18. Dezember 2020 erschien der erste Band meiner Neuauflage, der High-Fantasy-Roman „Göttin der Dunkelheit“ (Chronicles of Gods 1), dem danach in monatlichen Abständen weitere Bände folgten, der letzte Band „Tochter der Göttin“ (Chronicles of Gods 6) ist am 6. Juni 2021 erschienen. Endlich kann ich auch alle meine Bücher auch als Prints in der Hand halten, was bei den Diamonds damals nicht möglich war.

 


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Freitag, 29. Oktober 2021

MARIE RENNINGHAUS - Der Himmel über Kreta

Klappentext

Zoë hat die Nase voll von den Männern. Nie wieder verlieben! Doch dann schnappt ihr so ein unverschämter Kerl den Parkplatz weg und bringt ihre Vorsätze gehörig ins Wanken. 

Michális Angelidis, Frontman der Black Rainbows, ist bekannt für seine Musik, seinen Sex-Appeal und seine Skandale. Als eine seiner berühmt-berüchtigten Partys eskaliert und ihn beinahe das Leben kostet, nimmt er sich eine Auszeit. Sein Weg führt ihn nach Kreta, der Insel, auf der er geboren wurde – und auf der seine Familie lebt. 

Dort begegnet ihm Zoë. Die junge Frau passt hervorragend in seine Pläne, um sich das zu holen, was er sich mehr als alles andere auf der Welt wünscht: Das Musiklabel des Mannes, der ihn verachtet. Seinem Vater!

 

 

 

In ’Der Himmel über Kreta’ gibt es ein Wiedersehen mit Protagonisten aus: ’Die Rückkehr des Sizilianers, Entscheidung auf Kreta". Beide Bücher sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. 

Marie Renninghaus’ neuester Roman entführt die Leser nach Kreta, München, Düsseldorf und Wien. Heiße Musik, Freundschaft, Lügen, Intrigen, ein Vater – Sohn Konflikt … und die Liebe. 

 


Lesermeinungen

  • Eine Love-Story zum Träumen. Spannend und anregend erzählt. Man hat das Gefühl, dabei zu sein. 
  • Liebe, Erotik und viel südliche Sonne. Marie Renninghaus’ Romane machen süchtig.
  • Ein Roman ganz nach meinem Geschmack. Angenehmer Schreibstil, geschmackvoll geschilderte Erotikszenen, und … und … und. Was will man mehr?

 



Die Texte und Foto und Pics wurden von der Autorin zur Verfügung gestellt. 

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Der Andalusier

Julian & Céline

 

 

 

 

 


 Ein Sommer auf Kreta

 

 

 

 

ES WAR SOMMER - DIE RÜCKKEHR: Wiedersehen auf Kreta von [Marie Renninghaus, Antonis Salonikidis]

 

Es war Sommer - Die Rückkehr

Wiedersehen auf Kreta

 

 

 

 

 


Hochzeit auf Andalusisch

 

 

 

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Über die Autorin

Ingrid Kern-Bernhard (Marie Renninghaus ist ein Pseudonym) wurde in Österreich geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie einige Jahre als Journalistin für eine bekannte Wochenzeitung. Sie ist eine passionierte Westernreiterin, und gibt ihr Wissen auch an andere Menschen weiter. Seit einigen Jahren lebt die Autorin im nordöstlichen Niederösterreich.

 

 

 

 

 

 

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Mittwoch, 27. Oktober 2021

Rega Kerner - Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes

Klappentext 

»Wie viele Türchen hat ein Lockdown-Kalender?«, wollte die alleinerziehende Mutter Maria vom Weihnachtsmann erfragen, doch dessen Wunschzettelgruppe war im Frühlingsurlaub stumm geschaltet. Nun in der Vorweihnachtszeit bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten dieses verflixten Jahres 2020 zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember Tage, bis zum letzten Türchen. Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen. Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe Vorbildfunktion. Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt ausfällt, kann ihm nicht einmal der Bürgermeister beantworten. Solange das in den Sternen steht, ist auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert ... Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen? Nur nie den Humor verlieren!

 

 


 
 
 
 
 
Schnipsel
 
Über Sinn, Zweck und Notwendigkeit von Masken für Adventsgestalten hatte es Anfang Oktober eine außerplanmäßige Himmelssitzung mit langen, hitzigen Debatten gegeben. Alles was über den Wolken Rang und Namen hatte, versammelte sich auf den Sternbänken. Um die Abstände zu wahren, wurden einige Asteroiden aus ihrer Bahn gezerrt und zu Nothockern am Rande der Milchstraße umfunktioniert. Das Christkind war sofort fein raus: »Ich bin unter sechs. Ich bin freigestellt.« »Das ist angesichts deines wahren Geburtstages aber minimal gemogelt«, nörgelte ein Jungengel, vermutlich eifersüchtig, weil er selbst mindestens zwölfjährig aussah. Aus den vollbesetzten Reihen der Seraphim erklang unruhiges Gemurmel. »Geht es beim Weihnachtsfest um historische Fakten oder um Glauben?«, zischte ihm das Christkind zu. Das Engelchen strich prüfend über den Rand eines seiner goldenen Flügel, die sicher in keinem Geschichtsbuch als Fakten verzeichnet waren und sagte lieber nichts weiter. Der Nikolaus argumentierte: »Die Kinder bekommen mich doch gar nicht zu Gesicht. Da wäre Maske tragen total unsinnig.« »Und wenn dich doch eines vor seiner Tür erwischt?«, fürchtete das Christkind. Das Lachen des Nikolauses hallte von den Sternen über alle Wolken bis auf die Erde: »Das hat bei mir in über 1500 Jahren noch keines geschafft! Das passiert bei mir nie! Und alle, die das behaupten, die lügen.« »Ach, das passiert immer nur anderen? Ähnlich hatten die modernen Europäer auch bezüglich Pandemien gedacht, obwohl die letzte große gerade mal hundert Jährchen her war. Und manche, die bisher nicht persönlich betroffen sind, glauben das immer noch«, mahnte ein älterer Cherub, irgendwo von den hinteren, höchsten Plätzen. Die Mehrheit stimmte jedoch zu, das Risiko einer Begegnung sei beim Nikolaus derart gering bis ausgeschlossen, dass er auf Maske und Reiseprotokolle verzichten könnte. Die Engel verpflichteten sich freiwillig, das Abstandsgebot demonstrativ auf über zwei Meter zu erweitern und einzuhalten. Was für sie, selbst im größten Gedränge, leicht war, da sie nach oben ausweichen konnten. Wo sie sich ohnehin meist aufhielten. Kaum war das Thema für diesen größten Teil der Anwesenden geklärt, jammerten die ersten nach einer Versammlungspause.
 
 

Der Weihnachtsmann riss sich den himmelblauen Mundschutz von den Ohren und pfefferte ihn in eine Ecke seines Schlittens. »Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass die gesamte himmlische Heerschar es nicht hinkriegt, eine ordentliche Maske zu nähen?«, wetterte er gegen drei Engelchen, die auf der Wolke neben seinem Fahrzeug standen. Sie wackelten betreten mit den Flügelspitzen. Es war bereits die vierte Anprobe. Bei dieser lag ein ganz besonders ausgefeiltes Modell vor, mit diversen elastischen Elementen, insbesondere im Mundbereich. Das sah ein wenig nach Patchwork aus. Doch der dicke Rauschebart hob den Stoff dennoch luftig weit vom Gesicht ab und schob ihn bei jedem Wort herum. Spätestens beim dritten »Ho« vom »Ho Ho Ho«, hüpfte der Draht von der Nase, oder der ganze Lappen hing gleich quer über dem Kinn.



»
Nein, Quatsch. Es geht um die Tage. Nicht so sehr um die Geschenke. Ich meine, der Weihnachtsmann weiß doch alles?« »Kind, du sprichst mal wieder in Rätseln«, seufzte Maria und ärgerte sich sofort, weil sie klang wie ihre eigene Mutter. Darauf sprang postwendend die Wut des Kindes an: »Du kapierst einfach nix! Mann! Denk doch mal nach.« »Entschuldige. Erklär es mir bitte«, glättete die Mutter die Wogen. »Er weiß von allem wie lange was ist. Ich weiß nur nicht, ob er auch den Adventskalender macht, weil der doch von deiner Patentante und immer in unserem Keller ist? Aber wenn er das macht, dann soll er das jetzt machen!« »Du wünschst dir mitten im Frühling deinen Adventskalender, gefüllt vom Weihnachtsmann?« »So ähnlich. Advent ist doch öde, da weiß jedes Kleinkind, dass es vierundzwanzig Tage sind.« Langsam dämmerte der Mutter, worum es ging und dass die Lösung nicht einfach sein würde: »Du wünschst dir eine andere Anzahl Türchen? Die soll der Weihnachtsmann füllen, weil wir nicht wissen wie lange es noch dauert, hier und jetzt?« »Ja! Ich hätte gerne einen Lockdown-Kalender!«
 

Während des Schleusenvorgangs kam der Himmelsschleusenmeister angelaufen, der den Unfall auf seinen Kontrollmonitoren verfolgt hatte, um den Schaden zu begutachten. Das Tor hatte keine Schramme, aber das Rentier samt Schlitten umso mehr. »Ein defektes Zugtier und ein Fahrzeug ohne funktionierende Bremse. Da muss ich leider die Weiterfahrt untersagen«, konstatierte er. Der Weihnachtsmann starrte ihn an: »Aber … ich bin der Weihnachtsmann!« »Ach«, grinste der Schleusenmeister, »wer hätte das gedacht.« »Du darfst mich doch nicht einfach festsetzen!« »Sind Sie hier für den Verkehr zuständig oder ich?«, rügte der zuständige Beamte mit derart drohender Betonung auf dem ›Sie‹, dass der Weihnachtsmann sich instinktiv in seiner Kapuze versteckte. »Entschuldigung. Selbstverständlich Sie. Und jetzt?« Inzwischen waren die Wolken, bis auf einen kleinen Bodendunst, über den Rand der Schleuse gepumpt und eindrucksvoll im Sternenwind zerfleddert. Das untere Schleusentor öffnete sich. »Sie fahren jetzt ganz, ganz langsam aus der Schleuse und binden ihren Schlitten in den Unterwolken an der Schleusenmauer an. Die Weiterfahrt wird erst gestattet, wenn die technischen Mängel behoben sind.« Der vom göttlichen Amt angestellte Meister über die ›Schleuse am Ende des Himmels‹ hatte sein Urteil gefällt. Der heilige Gabenbringer auf dem Schlittenbock nickte ergeben. Gegen behördliche Anordnungen war wohl jeder machtlos.
 
 

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Über die Autorin

Aufgewachsen als norddeutsche Seemannstochter, wollte ich bücherschreibende Binnenschifferin werden, was am Recht der Frau auf ihre eigene Toilette scheiterte. (Es gibt nur eine "vor dem Mast".)

Die Lebenswellen verschlugen mich zu diversen Tätigkeitsbereichen bei Film, Theater/Musical, Jugendarbeit und Multimedia/Internet, siehe Projektographie. Schreiben war und blieb tragendes Element. (Drehbücher, Konzepte etc.)

Für die Medien an den Rhein gezogen, fand ich als Kölner Fährfrau endlich zurück zum Wasser. Es folgte Fahrgastschifffahrt im Koblenzer Raum, danach war ich rund zehn Jahre Steuermann sowie Kapitänsfrau auf einem Motortankschiff. Hinzu kam mein Wohnboot als Meldeadresse.

Mann mit Tanker ist weg, Boot mit Schulkind bleibt.
Zurück im Norden, bin ich jetzt alleinerziehende Schriftstellerin.

 

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