Samstag, 2. November 2024

HARRY ROBSON MORDLUST, Kalle, Schwedens schlimmster Serienkiller

Kalle wird in eine ungewöhnliche Welt hineingeboren. Die Mutter geht auf den Strich, der Vater ist unbekannt. Kalle wächst bei der Nachbarin auf, derweil die Mutter ein invertiertes Verhältnis mit ihrer Arbeitskollegin hat. Der arme Junge wird von beiden sehr früh sexuell missbraucht und in die Aktivitäten mit Freiern und Prostituierten einbezogen. Er entwickelt sich dementsprechend in eine Richtung, die nichts Gutes erahnen lässt. Kalle ist noch keine zwanzig, da tötet er die erste Frau, die ihm dumm daherkommt. Das setzt sich bei ihm durch: Probleme mit Frauen lassen sich lösen, indem er sie tötet. Und nicht nur bei Frauen. Diese Erkenntnis lässt ihn in kürzester Zeit zum schlimmsten Serien-Killer Schwedens werden. Er tötet alles, was ihm widerspricht. 

Ein Erotik-Thriller, der nicht nur unter die Haut geht.


Textausschnitt 1

Kalle schob ab, packte den Rollator in den Wagen und fuhr zur Krankenkasse. Wie üblich musste eine Bearbeitungsnummer gezogen werden. Er wartete, bis er aufgerufen wurde. Den Rollator nahm er mit in das Büro. Dort saß eine ältliche Dame mit grauen Haaren, Dutt und steinernen Gesichtszügen. "Wilma" stand auf ihrem Namensschild. Sie war der Prototyp einer eisernen Jungfrau. Frigide, sex- und männerfeindlich. Ein Eisenfresser!

»Bitte, was kann ich für dich tun?«

»Ich bin Kalle Eriksson und betreue diese ältere Dame hier.«

Dabei übereichte er ihr die Versicherungskarte.

»Ja und wo liegt das Problem?

»Ihr ist der Rollator aus dem Hausflur geklaut worden, und der Dieb hat dieses Museumsstück hier im Austausch dagelassen.«

Er zeigte auf den defekten Rollator.

»Das Teil ist aber kaputt und lässt sich nicht mehr reparieren.«

»Und?«

»Wie und? Sie benötigt einen neuen Rollator. So einfach ist das.«

»Als wenn das Leben so einfach wäre.«


Textausschnitt 2

»Hör mal! Da sind zwei Frauen ermordet worden, das hat mit Sperma schlucken überhaupt nichts zu tun! Bisschen mehr Respekt vor den Toten, wenn ich bitten darf!«

»Entschuldigung, so war das nicht gemeint! Bei einem Mord sollte ich keine Späße machen, da hast du völlig recht. Bitte entschuldige.« Zerknirscht schaute er sie an, und sie schmolz schon wieder dahin wie Softeis in der Sonne.

»Haben wir alles aufgegessen?« Kirstin schaute auf die zwei leeren Teller.

»Ja, haben wir. Ich denke, es wird Zeit für einen Verdauungsschlaf. Kalle was meinst du?«

 

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  • Ich habe den Autor gefragt, was ihn zum Schreiben dieses Buches veranlasst hat und er hat die nachfolgende interessante Antwort geben.

 

H. R.

Wie ich auf die Idee für Mordlust gekommen bin? Eigentlich hatte ich das Schreiben mit meinen Formentera-Krimis begonnen und war damit sehr zufrieden. Doch ich sah, dass diese Bücher nur um die Zeit der Sommerferien gekauft wurden. Eben dann, wenn die potenziellen Leser über google nach Formentera suchten. Schnell kam ich dahinter, dass die Leser ganzjährig im Norden Europas Mord, Totschlag und sexuelle Verirrung vermuteten. Warum sollte ich diese Vermutung nicht bedienen?

In Erinnerung an die Serie/Geschichten um „Kalle Blomquist“, die ich aus meinen Jugendjahren kannte, bekam mein Held diesen Namen. Das Buch schrieb ich als „Corona“ in voller Blüte stand und ich hatte massiven Frust. Eine geplante und schon bezahlte kleine Weltreise, die nach Thailand, Kambodscha, Australien und Mauritius führen sollte, fiel aus. Über 3.000 Euro einfach weg.

Dieser Frust führte dazu, dass sich Kalle zu einem Serienmörder entwickelte. Die Tatsache, dass eine Verwandte, die aus Australien zu Besuch bei uns wohnte, nicht mehr zurückfliegen durfte, weil man keinen mehr ins Land ließ, machte es für mich nicht einfacher.

Bis heute ist Kalle mein bestverkauftes Paperback/Kindle, und auch als Hörbuch sehr erfolgreich. Ermutigt davon, schrieb ich „Mordlust 2, Astrid, die Mörderpolizistin“, und „Mordlust 3, Thore und der tödliche Chat“, 
[Buchvorstellungen zu beiden Büchern mit Textausschnitten folgen demnächst auf meinem Blog]

Beide sind auch sehr erfolgreich. Astrid läuft auch als Hörbuch sehr gut, Thore erscheint demnächst als Hörbuch.

 

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Lebenslauf von Harry Robson

Geboren 1950, als die Welt sich noch vom 2. Weltkrieg erholte. In eine Zeit hinein, in der man viel mehr über Entbehrungen wusste als über Ansprüche. Mann und Frau waren froh, ein Dach über dem Kopf zu haben und glücklich, wenn es im Lebensmittelladen für die Lebensmittelmarken tatsächlich auch Lebensmittel gab. Das war nicht selbstverständlich. In der Dorfschule gab es zwei Klassen. Klasse 1 war das 1.-4. Schuljahr, Klasse2 war das 5.-8. Schuljahr. Mit 14 war die Schule fertig und der Einstieg ins Berufsleben als Lehrling war normal. Wenn man wie ich Glück hatte, konnte man mit 10 Jahren zur Realschule wechseln und dort mit 16 oder 17 die mittlere Reife machen. Daran schloss sich die Lehrzeit an, die 1970 mit dem Abschluss Groß-und Außenhandelskaufmann endete.

Die Bundeswehr wollte nicht warten und zwei Jahre bei der Deutschen Bundesmarine sorgten für viel Langeweile. Erst danach ging es mit dem Studium der BWL weiter und drei Jahre später erfolgte der Einstieg ins Berufsleben und die Hochzeit. Mit der Karriere ging es steil bergauf, mit der Ehe steil bergab. Irgendwann wurden Kinder geboren, dann später erfolgte der gesundheitliche Zusammenbruch und die Scheidung. Das alles aber gut überstanden, neu verheiratet und nun im Unruhestand.

 


Du möchtest jetzt die Mordlust lesen, oder zu den Verbrechen auf Formenterra reisen, oder du hast Lust die "Gentialen Morde auf Ibiza" zu erleben, oder du möchtest eines der anderen Bücher des Autors lesen, dann klicke hier auf den Link zu Harry Robson
 
 
 
Vielleicht möchtest du aber vor einmal in eines der beiden anderen Bücher des Autors reinschnuppern, die ich auf meinem Blog schon vorgestellt habe, dann klicke dazu einfach auf das jeweilige Cover.



 





 

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MAXI MAGGA - Moro Band 3 Das Vermächtnis

 

Klappentext:


Was, um alles in der Welt, habe ich getan - haben ich und meinesgleichen getan -, dass wir so abgrundtief verachtet, ja gehasst werden, dass jeder Kellerassel mehr Recht auf Leben und Würde zugebilligt wird als uns?

Der flüchtige Sklave Moro fällt bei der Befreiung anderer Sklaven seinem früheren Besitzer in die Hände. Sein Leben hängt an einem seidenen Faden. Aber da sind noch andere, mächtige Männer, die es auf ihn abgesehen haben. Die Liebe zu seinem Sohn ist die Fessel, an die er gekettet wird. Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft leiten ihn durch Zeiten grausamster Erniedrigung, doch auch neuer Hoffnungen.

 

 

 

ACHTUNG:

ZU BAND 1 GIBT ES EIN NEUES COVER, SO SOLL DIE ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT DER DREI BÜCHER DOKUMENTIERT WERDEN:


Klicke auf die Cover von Band 1 und 2 und gelange zu meinen Buchvorstellungen


 Moro, Band 1 Der Abgerichtete





Moro, Band 2 Flucht im 24. Jahrhundert



 

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Wer ist die Frau, die ihren Protagonisten Moro so etwas sagen lässt? Das sagen Frauen aus Band 2, Flucht im 24. Jahrhundert, dazu.

Vanisa (Moros Frau): Soweit ich weiß, ist sie 67, ehemalige Lehrerin, geboren in Rheinland-Pfalz und Katzenliebhaberin. Und sie hat erst vor wenigen Jahren mit dem Schreiben angefangen Sie bringt davon aber nichts ins Buch.

Mimina (Mitglied einer rebellierenden Gruppe, lebt im Wald): Vergiss die Kinder nicht. Sie ist ganz verrückt danach. Mir hat sie sogar eine Geburtsszene ins Buch geschrieben, in der Moro eine wichtige Rolle spielt. Ihre Wohnung ist angeblich voll von Katzennippes und Spielsachen für ihre Großnichte. Die soll ja auch das Vorbild für die kleine Zita sein.

Vanisa Ansonsten spielen wir Frauen keine große Rolle in den Büchern. Zum Glück, ich möchte ja nicht so durch die Hölle geschickt werden, wie sie es mit meinem Mann gemacht hat. Aber sie hat mich hochschwanger von ihm getrennt. Das nehme ich ihr übel.

Amelie (empathische C-Kastige): Stimmt nicht so ganz. Also das mit den Frauen. Ich habe sogar eine relativ große Rolle. Und da wir doch etwas über unsere Autorin sagen sollten, ich denke, sie hat meinen Charakter so gestaltet, wie sie selbst gerne wäre. Wenn sie mutig genug wäre...

Kyra (A-Kaste, von Beruf Tochter): Also, ich weiß gar nicht, warum die anderen Männer außer diesem Sklaven Moro so schlecht wegkommen. Bei mir ist das klar. Ich bin jung, schlank, sehr sportlich, extrem reich und eben A-Kaste. Alles, was die Autorin nicht ist. Der pure Neid!
Vanisa, Mimina, Amelie: (Kopfschütteln)


Über die Autorin

Die Autorin wurde im November 1954 in Rheinland-Pfalz geboren. Die Schule besuchte sie in Duisburg in NRW und zum Studium (Mathematik und Englisch) ging es nach Düsseldorf. Anschließend unterrichtete sie an Schulen in Xanten und Krefeld. Nach ihrer Pensionierung zog sie endgültig nach Xanten an den Niederrhein und begann zu schreiben.

 Maxi Magga ist ein Pseudonym von Daina Witt

Unter einem anderen Pseudoym, Margarethe Magga, hat sie den Krimi "Die Leiche bin ich - Ein Ruhrpottkrimi" veröffentlicht. 
Dazu gibt es auf meinem Blog einen Schnipsel und eine Rezension . Klicke auf den entsprechenden Pfeil, um zu den Posts zu gelangen.

 

 

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Freitag, 1. November 2024

DIRK HEGMANNS Kriege in der Mitte der Welt

KRIEGE IN DER MITTE DER WELT

In Syrien tobt der Krieg zwischen Rebellen und den Soldaten Assads, in der Türkei geht die Armee mit Panzern gegen die Kurden vor. Trotz ständiger Einschüchterungsversuche und kaum verdeckter Korruption leitet Richard mit Enthusiasmus eine Flüchtlingsorganisation in der Türkei. Obwohl in seinem Leben kein Platz für eine Frau ist, verliebt er sich in die iranische Fotografin Faribaa. Durch die junge, unangepasste Frau angetrieben, stellt sich Richard mehr und mehr gegen die autoritären Zustände im Land und plant eine gemeinsame Zukunft mit Faribaa. Doch als sich Faribaa als Fotografin dem Kampf gegen den Islamischen Staat in Mossul und Rakka anschließt, nehmen die Dinge eine dramatische Wende.

 

Der Autor über das Buch und seinen Hintergrund: 


Ich habe fünf Jahre lang eines der größten aus Deutschland finanzierten Flüchtlingsprogramme in der Türkei geleitet. Ich war verantwortlich für die Programme in der Türkei, in Syrien, Irak und Libanon. Basierend auf meinen Erfahrungen ist daraus auch mein Roman entstanden, der zwar fiktiv ist, aber einige reale Elemente enthält.


TEXTSCHNIPSEL 1

Richard streckte den Kopf aus dem Seitenfenster, als der Wagen auf dem holprigen Feldweg anhielt, und horchte. Irgendwo in der Ferne, aber auch nicht allzu weit weg, grollte das Geschützfeuer der türkischen Artillerie. In einem ruhigen Rhythmus, der eine gewisse Gleichgültigkeit ausdrückte, schoss die Armee ihre Granaten hinüber auf die syrische Seite der Grenze, die nur wenige hundert Meter entfernt war. Dort drüben, unsichtbar und abwartend, verschanzten sich die Kämpfer des Islamischen Staats.


TEXTSCHNIPSEL 2

Yehia lag auf dem Bauch und spähte durch das Loch in der Hauswand. Er konnte etwa zweihundert Meter der Straße unter ihm überblicken. Es war sein Abschnitt, und es war seine Aufgabe, an dieser Stelle keinen feindlichen Kämpfer die Straße überqueren zu lassen oder besser: jeden russischen oder syrischen Soldaten auszuschalten, den er ins Fadenkreuz bekam.

Durch das Zielfernrohr suchte er die türlosen Hauseingänge, verkohlten Fensterlöcher, rauchenden Ruinen und alles andere ab, das als Deckung dienen konnte. Sein Finger lag ausgestreckt über dem Abzug seines österreichischen Präzisionsgewehrs, bereit, auf einen Impuls hin einen Zentimeter nach unten zu rutschen und abzudrücken.


TEXTSCHNIPSEL 3

Wie durch einen Nebel spürte Bassam, wie er von seinem Bruder und dem jungen Mann, halb getragen, halb gestützt, von Sawsan weggeführt wurde. Doch dann begriff er, was geschehen war. Er riss sich los und drehte sich um. Heftig atmend starrte er zu den Soldaten. Er wollte ihnen seine ohnmächtige Verzweiflung entgegenschreien, wollte sie anbrüllen und schuldig sprechen, doch seine Worte erstickten in einem unkontrollierten Schluchzen. Sein Blick traf auf einen jungen Soldaten, der mit offenem Mund dastand und ihm entgeistert in die Augen schaute. Bassam deutete auf ihn und wollte auf ihn zugehen, doch sein Bruder und der andere junge Mann griffen seine Arme und führten ihn weg von diesem Ort, vorbei an Leichen und stöhnenden Verwundeten. Erst als sie einige Straßen weiter in eine Gasse einbogen, in die sich auch andere Demonstranten geflüchtet hatten, hielten sie an und setzten sich außer Atem auf die Stufen eines Hauseingangs. Der junge Mann klopfte Bassam auf die Schulter und ging zu einer anderen Gruppe, die sich um Verletzte kümmerte.

Bassam schaute suchend um sich. Seine blutverschmierten Hände begannen zu zittern. Er starrte auf sie, Tränen rannen seine Wangen hinunter. Youssuf nahm ihn in den Arm.

Sie … Sawsan …“. Bassam rang nach Worten und schluchzte. „Sie … hat doch gar nichts gemacht … Sie haben sie … erschossen …“


TEXTSCHNIPSEL 4

Über der Stadt kreisten jetzt Hubschrauber, man sah sie nicht, aber man hörte sie. Richard schaute in mehrere Restaurants und Kneipen, doch nirgendwo lief ein internationaler TV-Sender, der ihm hätte erklären können, was genau hier vor sich ging. Der kleine Bildschirm seines Handys zeigte eine Art Liveticker, der alle paar Minuten aktualisiert wurde.

Er ging mit schnellen Schritten Richtung Hotel, als das Handy klingelte. Es war Şaban.

Wo bist du?“, fragte er. Natürlich wusste er, dass Richard in Ankara war, schließlich brauchte Richard für jede Reise sein Einverständnis. Aber es gehörte zu den Aufgaben des Sicherheitschefs, in solchen Situationen schnell zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Ich habe gerade gegessen und weiß Bescheid“, erwiderte Richard. „Ich bin nicht weit vom Hotel.“

Es ist am besten, du gehst zum Hotel zurück. Es wird geschossen. Es ist ein Militärputsch!“

Das hatte ich ohnehin gerade vor“, erwiderte Richard. „Aber Schüsse habe ich noch nicht gehört.“

In diesem Moment ratterte irgendwo ein Maschinengewehr. Die Menschen auf der Straße schrien auf. Richard presste sich in einen Hauseingang. Man konnte die Richtung nicht ausmachen, woher die Schüsse abgefeuert wurden, wahrscheinlich war es einer der Hubschrauber.

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Von Dirk Hegmanns habe ich schon 6 Bücher vorgestellt, Kriege in der Mitte der Welt ist also schon das siebte. Klicke auf den Namen des Autors und erlebe auch meine anderen Buchvorstellungen des Autors.


Der Autor

Dirk Hegmanns wurde in Düsseldorf geboren, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Soziologie in Düsseldorf und Bielefeld und promovierte in Soziologie. An der soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld arbeitete er danach ca. zehn Jahre lang in Forschung und Lehre. 

Im Anschluss widmete er sich zunächst der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und war schließlich seit 2010 als Experte für humanitäre Krisenintervention in unterschiedlichen Katastrophen- und Kriegsgebieten tätig. Nach vielen Jahren in Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten, wo er für die Vereinten Nationen, das Rote Kreuz und andere internationale Organisationen arbeitete, lebt er jetzt wieder in Deutschland. Die Begegnungen mit fremden Kulturen und ihrer Geschichte spiegeln sich auch in seinen Veröffentlichungen wider.

 

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