Samstag, 17. April 2021

Lea Lessek - Im Sog des Schicksals Du kannst ihm nicht entkommen


Kurzbeschreibung 

Vertrauen ist das Wichtigste, was sie in ihrem Freundeskreis haben! Doch viele Geheimnisse zwischen Jan, Lea und Sebastian sorgen für Zweifel! Während Jan die Misshandlungen in seinem Elternhaus verschweigt und seinen Frust stattdessen an Lea auslässt, verbirgt Sebastian die Wahrheit über seine Vergangenheit. Doch genau diese holt ihn und damit auch seine Freunde ein, als es zu einer Schlägerei zwischen Sebastian und Jan kommt. Er wird von der Polizei wie ein Schwerverbrecher gejagt und gerät so erneut in die Fänge von El Kontaro, einer weltweit agierenden kriminellen Gruppe! Die Schlinge um seinen Hals zieht sich immer weiter zu! Schließlich wird ihm bewusst, dass es am Ende nicht nur ihn das Leben kosten könnte!

 

                                                                                                                                                 Klappentext















Schnipsel












  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier geht es zum Schnipsel des Buches Leora Am Ende wird nur dein Licht scheinen

 Und hier geht es zum Schnipsel des Buches     Flügel des Schicksals

 

 

Über die Autorin

Lea Lessek wurde 1985 in Dormagen geboren und ist Ehefrau und Mutter von drei Töchtern. Lea ist lizensierte Trainerin im Cheersport und aktive Kickboxerin.

Ihre ersten Geschichten hat sie bereits mit neun Jahren geschrieben und ist mit kurzen Pausen dabei geblieben. Sie schreibt in sehr gegensätzlichen Genres mit unterschiedlichen Pseudonymen.

"Ich bin ein offenes Buch mit 7 Siegeln - wer meint mich zu kennen, liegt häufig daneben."
- Lea Lessek

 

 

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Für Kommentare und deren Inhalte, sowie eventuell darin enthaltende Verlinkungen ist nicht der Blogersteller verantwortlich. Sie stellen stets die Meinung der Kommentierenden dar, die diese auch in jeglicher Hinsicht zu verantworten haben.

Fotos und Texte unterliegen dem Copyright des Blogerstellers und der Autorin.

 

Freitag, 16. April 2021

Ann-Kristin Vinterberg - Spensa


Klappentext 

Hurra, Spensa, das Schmutzfingergespenst macht die Gespensterprüfung und erlebt dabei ziemlich viel. Mit großem Einfallreichtum sorgt sie für Überraschungen und findet immer eine Lösung. Am Ende hat Spensa auch etwas Wichtiges dazugelernt warum sie schwarze Hände hat und wie man Freunde findet. Mit ihr wird es nie langweilig.

Ein schaurig schönes Vorlesevergnügen für Kinder ab fünf Jahren. 

 

 

 

"Spensa" ein Vorlesebuch über Mut, Träume, und Selbstbewusstsein.  

Ach, du weißt noch nicht, wie toll schwarze Hände sind? Damit kann man besondersgutspuken. Du wirst schon sehen!“, ruft Schwebemama. „Du bist wirklich etwas Besonderes, ein ganz feines und einzigartiges Gespenst“. „Oh“. Ich kratze mich überrascht am Kopf. Mein Herz klopft ganz wild. Ich? Etwas Besonderes?


 

Kinder lieben Spensa

  • weil sie lustig ist  
  • weil sie mit Spensaan Selbstvertrauen gewinnen
  • weil Spensa ihnen hilft, Ängstezu überwinden 
  • weil die tollen Illustrationen von Elena Buono so viele liebevolle Details enthalten 
  • weil sie sich mit Spensa identifizieren können. 

 

 

Eltern lieben Spensa 

  • weil sie mit ihren Kindernlustige Abenteuer erleben 
  • weil sie mit ihren Kindern lachen können 
  • weil ihre Kinder sich mit der mutigen Spensa identifizieren können
  • weil Vorlesegeschichte und Hörbuch sich kombinieren lassen
  • weil Spensaauch über das Buch hinaus motiviert und stärkt
  • weil ihre Kinder das Buch lieben werden.  

 

Ein Vorlesebuch zum Schenken, Wünschen und Liebhaben. Zeig deinem Kind: Du bist ein ganz besonderes Kind.

 

Schnipsel

Nebula (Schwester) 

Nebula ist flink und hell wie ihr Name, und luftig leicht noch dazu. Wahrscheinlich ist sie darum so eine nervige Einmischerin. Sie weiß immer und ich meine wirklich immer alles besser. ALLES. Schneller als ich ist sie auch, jedes Mal, und das ungeduldigste Gespenst, das jemals über den Burghof geflattert ist. Nebula ist ganze 33 Jahre älter als ich. Wahrscheinlich glaubst du jetzt, das ist viel, aber für ein Gespenst ist das kaum mehr als zwei Menschensommer

 

Spensas Familie 

Meine Familie, die Zwillinge Nebula und Klapperzahn und Schwebemama, sie sind weiß wie das milchige Mondlicht, das durch die Fensteraugen der Burg scheint. Und ich? Ich habe nachtschwarze Hände. Schon immer.

Was ist bloß los mit mir? Vampire haben spitze Zähne. Poltergeister poltern mit Kugeln. Gespenster ... ach Kreuzkrötenköttel noch mal!

 

Spensa, Nebula und Klapperzahn „Spensa, willst du wegen deiner Hände zu spät kommen?“ Nebula ist jetzt  wirklich sauer wie eine Zitrone.„So kann ich da doch nicht reinflattern.“ Meine Stimme istganz kieksig, so aufgeregt bin ich.„Nun mach sch-sch-schon”, stottert Klapperzahn. Er ist Nebulas eineiiges Ebenbild und mein großer Bruder. Das lässt er ständig heraushängen. „Alle k-k-k-ennen dich doch. Vergiss die blöden Hände"

 

Auf in den Ballsaal zur Gespensterprüfung  Schwebemama drückt meine Hand, und gemeinsam spähen wir aus dem Turmfenster. „Siehst du, die kommen alle wegen dir!“ Boah! Da draußen wimmelt es von Rasselgespenstern mit Ketten und Schnüren. Poltergeister stemmen ihre Eisenkugeln. Kettenschlepper und totenblasse Leichenbeißer, weiße Frauen und der schwarze Mann und alle Ober-, Unter-und Schwebegeister. So viele Gäste fliegen durch die mondhelle Nacht, nur, um bei meiner Spuk-Prüfung dabei zu sein.„Huch, sie sind gleich alle da. Ich muss los.“ Schwebemama nickt. Da breite ich meine Arme ganz weit aus und drücke Schwebemama so fest, bis ich selbst fast keine Luft mehr bekomme. „Tschüss, ich flieg schon mal los. Denkst du an mich?“„Glaubst du, du fliegst allein zum Gespenstersaal? Wir kommen alle mit. Dafür hat man doch seine Familie!“ Auf einmal fühlt es sich in meiner Brust wieder ganz weit und frei an und ich kann wieder schlucken. 

 

Spensa mag keine Spinnen  

Die Spinne funkelt mich aus schwarzen Augen an und landet direkt auf meiner Nase. Ich halte die Luft an. Diese Spinnenbeinchen kitzeln! Wenn Klara und Erwin nicht schleunigst verschwinden, werde ich bald niesen. Ganz fürchterlich laut. 



 

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Autoreninfo von Ann-Kristin Vinterberg

Hallo, ich bin Ann-Kristin. Schon als Kind habe ich mir am liebsten in meiner Hängematte verrückte Geschichten ausgedacht. Einige Geschichten sind hängengeblieben und so wurde Spensa geboren. Das kleine mutige Gespenstermädchen, die ziemlich viele Fragen hat und tollpatschig ist. Spensa hat mich lange begleitet. Aber sie hat mich oft am Ohr gezupft und gesagt: „Erzähl doch meine Geschichten allen!“ Und das hab ich gemacht und jetzt will sie auch mit dir zusammen sein. Geboren wurde ich am 31. August 1967 in Paderborn, wo ich auchals jüngste von vier Schwestern aufgewachsen bin. Als Kind habe ich wenn ich nicht Inliner oder Rad gefahren bin oder gelesen haben -auf einer alten Schreibmaschine meine ersten Geschichten geschrieben. Ich wollte Schriftstellerin werden. Wovon nicht alle so begeistert waren wie ich. Und darum habe ich auch meine Spensa-Geschichte so lange mit mir rumgetragen. Mit vielen Umwegen schreibe ich heute Bücher für kleine, mittelgroße und große Leseratten. Dies ist mein erstes Buch für Kinder, aber das nächste kommt schon bald.Ich lebe mit meiner Familie in Kopenhagen und wenn du mehr von mir wissen willst, dann schau mal hier: www.annkristinvinterberg.de

Oder schreib mir doch einfach: info@annkristinvinterberg.de. 

Ich freu mich und schreib dir ganz sicher zurück. 

Deine Ann-Kristin 

 

P.S. Du, du kannst Spensa auch als Hörbuch hören. Da hörst du dann ihre Stimme.

 

 


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Freitag, 9. April 2021

Barbara Bilgoni - Daniel bei den Delfinen

 

 „Daniel bei den Delfinen“ 

ist ein liebevoll geschriebenes Märchen über den kleinen Daniel, der im Urlaub das Delfinmädchen Nubia kennenlernt. Nubia führt ihn in ihre Welt ein, zeigt ihm das Schloss, in dem sie wohnt, die Schule, in die sie geht, und vieles mehr. Gemeinsam treffen sie die verschiedensten Meeresbewohner wie zum Beispiel den Blauwal Paul, den Laternenfisch, den Kragenhai und die kleine Meerjungfrau Malu und haben viel Spaß miteinander. Nubia und er lernen jedoch in der Delfinschule auch etwas über die drohende Gefahr durch Schleppnetze. Spielerisch wird Wissen über das Meer wie zum Beispiel Tiefseebewohner, Seebeben und die Meeresverschmutzung durch den Menschen vermittelt.


 

Illustrationen von Sonia Senguptn


Schnipsel

So strampelten und traten die drei, bis sie weit weg vom Ufer waren. Da beschloss Daniel, die Rutsche auszuprobieren. Er stieg die zwei Stufen hinauf und – schwupps, war er auch schon unten. Er tauchte unter, immer tiefer und tiefer. Da sah er plötzlich eine graue Gestalt geschmeidig auf sich zukommen. Daniel erkannte einen Delfin.

Der sagte zu ihm: „Ich bin Nubia, ein Delfinmädchen! Was machst du denn hier unten?“ „Ich heiße Daniel und bin vom Tretboot aus ins Meer gerutscht.“ „Komm mit mir“, meinte Nubia, ich zeige dir meinen Unterwasserpalast. Dort ist es wunderschön. Er wird dir gefallen.“ So schwammen sie gemeinsam immer tiefer in Richtung Meeresboden. Nubia war vorne und Daniel tauchte hinterher. Als sie endlich ganz unten am Grund angekommen waren, sah Daniel ein wunderschönes Wasserschloss vor sich.

Das Schloss gehört meiner Familie und mir! Wir wohnen hier schon, solange ich denken kann. Komm, ich zeig´ dir alles!“ Daniel folgte Nubia. Gemeinsam schwammen sie in den Palast. Eine große Halle eröffnete sich vor ihnen. An der Decke schwebten wunderschöne, glitzernde Kronleuchter, die in den wunderbarsten Farben schillerten und leuchteten. Dann folgte ein Gang. „Hier geht es zu unseren Zimmern“, sagte Nubia. „Schau, das ist mein Reich.“ Nubia öffnete eine Türe und zeigte Daniel ihr Zimmer. Der Raum war ganz in Blau eingerichtet. Das Bett sah kuschelweich aus. Beide hüpften hinauf und sprangen auf den Matratzen herum. Die Federn quietschten fürchterlich. Dann zeigte Nubia Daniel noch den Unterwassergarten. In dem wuchsen keine Blumen, sondern bunte Korallen. In allen Farben leuchteten sie, in orange, gelb, feuerrot. „Hier ist es so schön“, sagte Daniel. Gemeinsam schwammen sie zwischen den farbenfrohen Pflanzen und Tieren umher.


Immer tiefer und tiefer ging es hinunter. Es wurde dunkel um die beiden. Plötzlich, da Daniel sah um sich herum winzige Lichtpunkte schweben. „Was ist das? Ich sehe lauter kleine Lämpchen!“ „Das sind Tiefseebewohner. Sie haben ihre eigene Lichtquelle, damit sie auch hier unten etwas sehen können.“

Da gibt es zum Beispiel den Laternenfisch. Fast alle Laternenfischarten haben blaues, grünes oder gelbes Licht ausstrahlende Leuchtorgane entlang des Körpers und auf dem Kopf. Einige Arten haben auch an der Unterseite der Flossen Leuchtpunkte. So haben sie immer ihr eigenes Lämpchen bei sich, damit sie ihr Futter besser finden können.

Dann gibt es da unten auch den Kragenhai, der tausend Meter unter der Wasseroberfläche wohnt, und der Riesenkalmar. Das ist ein Tintenfisch, der zusammen mit seinen Fangarmen bis zu 13 Meter lang wird. Das ist sechs Mal so lang, wie Daniels Zimmer hoch ist. Der staunte nicht schlecht, als er all diese Tiere sah. Nubia blieb dabei stets an seiner Seite und erklärte ihm alles. Und natürlich passte sie auch auf ihn auf.

Am allertiefsten lebt der kleine Scheibenfisch. Er lebt 8000 Meter unter der Oberfläche und hält damit den Rekord. Nubia zeigte Daniel all diese sonderbaren Wesen. So etwas hatte er noch nie gesehen.

Dann gibt es da unten noch die schwarzen Raucher. Das sind kleine Kamine, aus denen wie bei einem Vulkan schwarzer Rauch aufsteigt.  

 


Da näherte sich plötzlich ein kleines Wesen. Was war denn das? Ein Fisch war es nicht! Ein Seestern war es nicht! Ein Oktopus war es auch nicht! Da war das kleine Etwas auch schon angekommen. Jetzt erkannte Daniel, dass es eine Meerjungfrau war. Sie hatte lange rötliche Haare, die bedächtig im Wasser schwebten. Statt Beinen hatte sie einen türkisfarbenen Fischschwanz und sie lächelte ganz bezaubernd.

Hallo, ihr habt gerufen?“ Nubia hatte wohl schon von solchen Meerjungfrauen gehört, aber gesehen hatte sie noch keine. Sie starrte sie mit offenem Maul an und war sprachlos. Daniel fand schneller die Worte wieder. „Hi, ich heiße Daniel und das hier ist meine Freundin, Nubia. Wir suchen heute die geheimnisvolle Insel. Weißt du vielleicht, wo die sein könnte?“

Zuerst möchte ich mich auch vorstellen“, sagte das Mädchen. „Ich bin Malu, die kleine Meerjungfrau. Das große Seebeben hat mich hierher gespült. Ich spiele jeden Tag mit den Seesternen und den Quallen, manchmal auch mit den Tintenfischen. Die sind besonders lustig, weil sie Tinte ausstoßen können. Ihr schwimmt hier um diesen Seegraswald herum, dann seht ihr die Insel schon. Dort scheint angeblich immer die Sonne. Das haben mir die Möwen erzählt. Taucht nur auf, dann könnt ihr sie schon sehen.“


Kurzbiografie der Autorin

Barbara Bilgoni, Jahrgang 1955, lebt in Niederösterreich und schreibt humorvolle Lektüre, die zum Schmunzeln anregen soll. Ihr Berufsleben war ganz anders geartet und ließ der Phantasie nicht viel Raum, es sei denn man wollte mit dem Gesetz in Konflikt kommen.

Jetzt im Ruhestand hat sie sich auf den in ihr schlummernden Humor besonnen und nutzt jede freie Minute zum Schreiben. Bücher wie „Zitronenbaiser“, "Weichseleclair" & "Sanddornstreusel“, “Himbeermacarons“ und „Ribiselmadeleines“ sind bereits erschienen. Mit ihrer realitätsnahen Sprache gibt sie sich als „Autorin mit einem Augenzwinkern“ zu erkennen. Die handlichen Bücher passen in jede Tasche und sorgen für Kurzweil im Zug oder im Strandbad.

Miri, die kleine Blumenelfe“ ist ihr erstes Kinderbuch. Es ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet.

 



Hier stelle ich nach "Miri die kleine Blumenelfe" ein weiteres Buch der Autorin vor. Wer mehr zu Miri erfahren möchte, der ist mit einem Klick auf den Pfeil dabei

Und zur Buchvorstellung von "Nice Girls" geht es hier

 

 
Um zu den Büchern von Barbara Bilgoni zu gelangen, einfach auf das Büchersymbol klicken.

 


Stöbere mal und such dir was aus 

 


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