Dienstag, 11. Mai 2021

Sarah Gutmann - Tierisch schöne Gute-Nacht-Geschichten

 Tierisch schöne Gute-Nacht-Geschichten

Teil 1: von A bis H

von Sarah Gutmann, mit Illustrationen von Cora Delling

Klappentext


Einschlafen und süße Träume mit den Geschichten von Albert, dem albernen Affen, Bente, dem begabten Biber, Cleo, dem cleveren Chamäleon, Dino, dem dicken Dackel, Emil, dem ehrgeizigen Esel, Ferdinand, dem fleißigen Faultier, Gesa, der glücklichen Giraffe und Hektor, dem heldenhaften Husky. - mit Illustrationen von Cora Delling -

 

Schnipsel







 

  


 

Mehr von Sarah Gutmann

 

Über die Autorin


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Samstag, 8. Mai 2021

Wenn Kavaliere reisen

 

Buchbeschreibung (Klappentext): 

Henrik und Onkel Adam sollen verreisen. Eher unfreiwillig begleitet der ewige Student den honorigen Professor. Der braucht Hilfe im Umgang mit seiner Fahrangst und Henrik selbst kann die Reise nutzen, um endlich seinen moralischen Mittelpunkt zu finden, wie es sein Vater ausdrückt. Henrik ist ein Frauenmagnet, der nicht nur anziehend wirkt. Wirken die Kräfte der Damen auf ihn selbst, gerät seine Orientierung außer Kontrolle. Dann ist er nackt, wo man nicht nackt sein sollte, muss sich in eine Tasche übergeben oder bettet sein Haupt auf den Brüsten einer prallen Schottin, die ihn nicht darum gebeten hat. Die Reise der beiden führt sie über Mittelitalien bis an die Peloponnes - zu einem Zeitpunkt, an dem Europa im Umbruch ist, ganz so wie zu Vorzeiten der französischen Revolution, als Gelehrte mit ihren Schutzbefohlenen Kavaliersreisen unternahmen. Trotz der unorthodoxen Wahl ihrer unterschiedlichen Fortbewegungsmittel gelangen die beiden an eine Art Ziel. Jeder für sich überwindet tiefsitzende Ängste und findet Antworten auf Fragen, die man sich früher oder später stellen muss. Ganz nebenbei wird diese moderne Grand Tour durch Einblicke in volkswirtschaftliche Fragen untermalt, denen sich der Onkel unaufgeregt und mit Hilfe von kleinen Erklärskizzen immer wieder widmet.

 

Animatic [animiertes - gefilmtes Storyboard]  

Mein heldenhafter Protagonist Henrik hat gerade zwei Rucksäcke die Hügel hinauf zur mittelalterlichen Stadt Siena getragen – den eigenen und den seines Onkels Adam. Er hat sich wahrlich eine Ruhepause verdient. Wie das italienische Fernsehen ihn so fesselt, dass an Schlafen dennoch nicht zu denken ist, kannst du dir gleich ansehen. 

Viel Spaß wünscht dir Sabine Illetschko! 

Text: Sabine Illetschko 
Illustrationen: Theresa Plos 
Videobearbeitung: Martin Weiß 
Sprecher: Dieter Kschwendt-Michel


Leseprobe (kurzer Anleser)

Als wir nach weiteren zwei Flaschen Chianti die kleine Gasse, die direkt auf die Piazza führte, betraten, fühlte ich, wie mein Magen mit dem Brocken Fleisch kämpfte, mit dem ich ihn gestopft hatte. Die Straße war berstend voll mit Italienern und anderen Lärmquellen. Eine Menschenwand am Ende der Gasse versperrte den Zugang zum berühmten Hauptplatz der Stadt. Der Professore schaute den Onkel und mich an und sagte etwas, das ich in dem Stimmengewirr nicht hören konnte. Er hob seine Arme über den Kopf und beugte sich ein wenig nach vorne. Seine Hände berührten sich, als wollte er zu einem Kopfsprung in einen imaginären Pool ansetzen. Er drehte sich in die der Piazza abgeneigten Richtung und wippte mit seinen Handgelenken auf und ab. Der Komplexitätsgrad dieses außergewöhnlichen Bewegungsablaufs, der all die in seinem Körper verborgenen Kräfte zu brauchen schien, ließ mich kurz daran zweifeln, ob es sich hier tatsächlich um eine simple Richtungsanweisung handeln sollte. Onkel Adam grunzte neben mir und ich konnte die Töne, die ich von ihm hörte, nicht sofort richtig deuten. Er drehte sich weg vom Professore und hielt sich eine Hand vor seinen Mund. Die andere legte er mir auf die Schulter. Er neigte sich zu mir und ich sah, dass er sich vor Lachen krümmte. „Lustig, oder?“, sagte der vom Wein beschwingte Onkel. Ein weiteres Mal überraschte er mich vollends. Wir folgten dem honorigen Ausdruckstänzer, der sich jetzt erbarmungslos durch die Massen, die in Richtung Campo drängten, quetschte. Er behielt dabei ohne Unterbrechung seine schlaksigen Arme in der Höhe, ganz wie es sich für einen ordentlichen Fremdenführer gehört, dem Schirm oder Fähnchen fehlen. Wir bogen in eine noch engere Gasse und bahnten uns den Weg bis an ihr Ende. Dann drängten wir uns weiter in Richtung des Hauptplatzes. Was war das nur mit diesem Volk? Offenbar gab es Italiener nur unter freiem Himmel und nur in Massen. Dabei bewegten sie sich unaufhörlich. Niemand stand still – und niemand war still. Es wurde gelacht, mit den Händen gefuchtelt, sich umarmt, sich geküsst, sich fotografiert, debattiert, telefoniert. Welche Leidenschaft, welche Freude! Gerade als ich das italienische Lebensgefühl ganz in mir aufnehmen wollte, spürte ich, dass ich bereits voll war. Kein Platz mehr in mir. Mir war schlecht, und zwar richtig.

 

Und nun, auf zum Buch?  Wenn ja, dann klicke hier

 

Autorenvita

Die Autorin hat eine Leidenschaft für Texte. Die studierte Betriebswirtin hat sich beruflich lange in der Zahlenwelt umhergetrieben. Egal, ob es um Controlling, Finanzberatung oder Risikomanagement ging – Werte und Zahlen wollten in Worte gehüllt werden. Sie schrieb Fachtexte, sogar ein Fachbuch und letztendlich hat sie viele Unternehmensbereiche revisioniert und unzählige Prüfberichte geschrieben, denen es – so die Behauptung – an prosaischem Wert nicht mangelt. Es war ein weiter Weg, sich einzugestehen, dass Schreiben das Einzige ist, was sie wirklich glücklich macht. Und jetzt? Jetzt tut sie es! Ob in ihrem ersten veröffentlichten Roman, ob für ihren Blog oder für ihre Kunden bei textdimensionen, denen sie unermüdlich „Text nach Wunsch“ liefert und versucht, komplexe Dinge in einfache Worte und auch Bilder zu fassen: Das klare Wort hat es ihr angetan! „Einfache Konzepte, die allgemein verständlich sind und nicht überfordern, die Information vermitteln und Wissen adressatenadäquat aufbereiten, sind eine Notwendigkeit in einer Welt, die immer schnelllebiger, größer und komplexer wird.“, sagt sie. In ihrem kürzlich erschienenen Roman „Wenn Kavaliere reisen“ hat sie ein paar volkswirtschaftliche Fragen in eine leichtfüßige Geschichte gepackt, die auch Wissen schafft über Europas Universitäten, staatliche Gesundheitssysteme, Transporteinrichtungen und Banken. Ein Folgeroman ist schon in Arbeit! Man darf gespannt sein, was Onkel Adam hat noch viel zu sagen!


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Freitag, 7. Mai 2021

Thomas Blubacher - Gebrauchsanweisung für Kreuzfahrten

 

Klappentext
 
Wussten Sie, dass Schiffe nur von Frauen getauft werden? Dass der Seemannssonntag am Donnerstag stattfindet? Und was eine Schmetterlingsfahrt ist? Thomas Blubacher, passionierter Kreuzfahrer, war in der Karibik und im Indischen Ozean, im Mittelmeer, in der Ostsee und auf europäischen Flüssen unterwegs. Ob Ozeanriese oder Luxusliner, Segelboot oder Eisbrecher – er weiß, wie man die passende Reise für sich findet. Berichtet von Weihnachtsmarkttouren und Gin Tastings, vergoldeten Wasserhähnen und Wellnessoasen. Erhält Einblicke in den verborgenen Crewbereich, unterhält sich mit einer Ärztin und einem Pastor über ihre Einsätze an Bord. Und verrät, wie viele Hummer ein Passagier pro Woche verzehrt. Danach ist vom Neuling bis zum »Repeater« garantiert jeder für das Captain’s Dinner bereit.





Eine Leseprobe gibt es auf der Homepage des Verlages

Magnethaken - super für die magnetischen Wände von Kreuzfahrtkabinen

 
 

Mit Thomas Blubacher habe ich auch ein Online-Interview

  geführt, welches ihr über den Link erreichen könnt.
 
 
 Dich interessieren Reisen, egal wohin? Dann schau doch mal in meinen Reiseblog und klicke dich dorthin, wo du gerne hinreisen würdest!  

Biografie


Thomas Blubacher, 1967 in Basel geboren, stieß insbesondere mit seiner 2008 erschienenen Doppelbiografie der Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn, seiner 2013 erschienenen Gustaf-Gründgens-Biografie und seiner 2015 erschienenen Biografie von Ruth Landshoff-Yorck – auch international – auf große Resonanz. Kein Wunder, dass ihn die Schweizer "Tageswoche" einen „Spezialisten für gefährdete Existenzen, biografische Brüche und Abstürze“ nannte.
Zudem machte er sich einen Namen als Autor von Reiseberichten, u.a. in der Piper-Reihe "Gebrauchsanweisung", schrieb für Zeitungen wie die "Süddeutsche Zeitung", "DIE ZEIT", den New Yorker "Aufbau", die "Basler Zeitung" und den Berner "Bund" sowie für das "Theaterlexikon der Schweiz", das "Historische Lexikon der Schweiz" und die "Neue deutsche Biographie".

2002 war er Writer-in-residence in der Villa Aurora, dem einstigen Wohnsitz Lion Feuchtwangers, in Pacific Palisades (USA).

Daneben ist der promovierte Theaterwissenschaftler als Regisseur an Bühnen in der Schweiz, Deutschland, Österreich und den USA tätig, inszenierte u.a. die amerikanische Erstaufführung von Helmut Kraussers "Leatherface", die Schweizer Erstaufführung von Marie Brassards "Jimmy, Traumgeschöpf" und die Uraufführung von Rolf Schneiders Kafka-Stück "Feuer an bloßer Haut". Auch bei Hörspielproduktionen führte er Regie und war Autor und Regisseur der Radiofeatures "Denn wer ertrüg' des Mächt'gen Druck?" (MDR/SFB/DRS/ORF 1999, Sprecher: Katharina Thalbach, André Jung u.a.), "Gibt es etwas Schöneres als Sehnsucht?" (DRS 2002, Sprecher: Charles Brauer, Martin Butzke u.a.) und "Das unsichtbare Kostüm" (DRS 2004, Sprecher: Rolf Boysen, Bruno Cathomas, August Diehl, Herbert Fritsch, Barbara Nüsse, Lilo Wanders u.a.).

Er präsentierte seine Bücher u.a. in Berlin im Berliner Ensemble (mit Hermann Beil), im Jüdischen Museum (mit Günter Struve) und im Literaturhaus sowie im Düsseldorfer Schauspielhaus, im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (mit Charles Brauer und Matthias Wegner), im Literaturhaus München (mit Senta Berger und Rachel Salamander), im Jüdischen Museum Wien (mit Michael Heltau) und im Schauspielhaus Zürich sowie bei Lesungen in Stadtbibliotheken und Buchhandlungen im gesamten deutschsprachigen Raum.
 
 
 
 
 
 
 
 

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