Donnerstag, 16. September 2021

Lea Lessek - Flügel des Schicksals

Klappentext:


Vor drei Jahren gelang ein schicksalhafter Schlag gegen El Kontaro, einer weltweit agierenden kriminellen Gruppe. Doch es ist noch lange nicht vorbei. Jordan beginnt eine harte Ausbildung, um sich seinen Peinigern endgültig entgegenzustellen. Zahlreiche Begebenheiten ziehen ihn in einen Sog, an dem er zu zerbrechen droht. Sein Ziel, El Kontaro zu zerschlagen, wird für ihn immer unwahrscheinlicher. Doch eine unverhoffte Begegnung ändert alles. Kann er seine Kraft wiederfinden und zu dem Helden werden, den viele in ihm sehen? 

Never let your fear decide your fate





 










Die Schnipsel wurden für die Veröffentlichlung im Buchblog Michelangelosbookblog zur Verfügung gestellt.

 

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Und hier geht es zum Schnipsel des Buches Im Sog des Schicksals   


Und hier geht es zum Schnipsel des Buches Leora Am Ende wird nur dein Licht scheinen

Mehr von Lea Lessek

 

Über die Autorin

Lea Lessek wurde 1985 in Dormagen geboren und ist Ehefrau und Mutter von drei Töchtern. Lea ist lizensierte Trainerin im Cheersport und aktive Kickboxerin.

Ihre ersten Geschichten hat sie bereits mit neun Jahren geschrieben und ist mit kurzen Pausen dabei geblieben. Sie schreibt in sehr gegensätzlichen Genres mit unterschiedlichen Pseudonymen.

"Ich bin ein offenes Buch mit 7 Siegeln - wer meint mich zu kennen, liegt häufig daneben."
- Lea Lessek

 

 

 

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Mittwoch, 15. September 2021

🎅🎅 Weihnachtsgewinnspiel 2021🎅🎅

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RICARDA WILHELM - Kambodscha "Pyramiden von Ankor"

 Aus der Reihe:  Reise mit mir

„Was wollt ihr in Kambodscha?“, werde ich gefragt. Nur wenigen Menschen ist die Hochkultur der Khmer mit all ihren Pyramiden, Tempeln und Bewässerungssystemen bekannt. Sie sind jedoch durchaus mit jenen der Maya, Azteken, Inka oder Ägypter vergleichbar. Ihre große Zeit datieren die Forscher ins 8. bis 12. Jahrhundert. Danach verschwinden die riesigen Steinbauten im dichten Dschungel unter üppigen Lianen und mächtigen Würgefeigen. Der Leser begleitet die Autorin auf dieser abwechslungsreichen Entdeckungsreise. Bildreiche Beschreibungen lassen die mystischen und heiligen Orte vor dem geistigen Auge entstehen. Diese Erzählung gestattet eine virtuelle Expedition in den „Archäologischen Park von Angkor“ und danach durch das südostasiatische Land. Historisches und aktuelles Leben der Khmer verschmelzen dabei auf beeindruckende Art. 



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Schnipsel:

Sandfarbene Tempel verteilen sich überall auf dieser weiten Ebene, welche so groß ist, dass ich selbst von hier oben, kein Ende entdecken kann. Der typische quadratisch angelegte Wassergraben grenzt die Gebäudekomplexe oft eindeutig vom umliegenden Wald ab. So lassen sie sich leicht ausmachen. Die Tempelberge sehen von oben wie aufgestapelte, braune Bausteine aus. Diese Türme bilden den Mittelpunkt, drum herum verläuft eine Mauer mit vier gleich langen Seiten. Bei gut erhaltenen Anlagen kann man die klare Geometrie erkennen. In geringem Abstand, zieht sich eine weitere Begrenzungswand wie ein quadratischer, geschnitzter Rahmen drum herum. Große Eingangstore, jeweils in der Mitte einer der vier Seitenwände, bilden die einzigen Zugänge. All das ist dann noch einmal von dem breiten Wassergraben umschlossen, welcher ebenso mit vier gleichlangen Seiten beeindruckt. Selbst nach 1000 Jahren sieht es aus, wie auf einem Reißbrett gezeichnet, so präzise heben sich die Uferkanten und Mauern wie Muster in der Landschaft ab. 

 


Spannend und auffällig sind außerdem die riesigen, rechteckigen Wasserbecken, auch Baray´s genannt. Wie überdimensionale Spiegel, liegen sie mit ihrer glatten Oberfläche in der Landschaft. Obwohl diese silbernen Rechtecke weit auseinander liegen, erscheinen sie absolut korrekt zueinander ausgerichtet. Ich bin mir sicher, würde man auf einer Karte mit Dreieck und Lineal die Lage der jeweiligen kurzen oder langen Seiten überprüfen, könne eine eindeutige Parallelität festgestellt werden. Diese, vom Menschen angelegten, Seen speichern das viele Wasser, welches während der Regenzeit überbordend im Mekong und seinen Nebenflüssen durch das Land fließt. Nun können die Bauern auch in der Trockenzeit ihre anliegenden Reisfelder fluten, sodass es für drei Reisernten im gesamten Jahr reicht. Lange schmale Kanäle, welche ein kariertes Muster in die Landschaft zeichnen, versorgen weiter abgelegene Anbauflächen. Heute funktioniert die Bewässerung nicht mehr so gut. Ich sehe all die Reisfelder, welche voneinander durch kleine Erdwälle klar abgegrenzt werden. Viele sind trocken. Von hier oben kann man aufgrund der unterschiedlichen Farben sehr gut erkennen, welche Kanäle noch oder wieder intakt sind. Einige dieser großen Wasserspeicher, wie beispielsweise der Östliche Baray, liegen inzwischen ebenso trocken. Später lese ich, dass der sinkende Wasserspiegel und auch Versandungen als mögliche Ursachen angesehen werden. Solche bemerkenswerten Anlagen müssen eben auch aufwendig gepflegt werden, damit sie funktionieren.