Sonntag, 12. Mai 2024

MARC FREUND - Langeooger Juwelen

„Verflixt, er ist weg, wir sind aufgeflogen!“ 

Auf die Langeooger Kommissare Gerret Kolbe und Rieke Voss wartet ein heikler Auftrag. Die Inselpolizei hat erfahren, dass ein Kurier mit einem Koffer voll gestohlener Juwelen im Wert von einer Million Euro nach Langeoog kommen wird. Dort soll der Kurier die Juwelen einem geheimnisvollen Mittelsmann, genannt De Generaal, übergeben. Die Kommissare müssen diese Transaktion überwachen, die Kriminellen festnehmen und die Juwelen sicherstellen. Doch von Anfang an läuft alles schief. Der Kurier Leon Krüger wird misstrauisch und versucht, seinen Beobachtern zu entkommen – und als er schließlich gefasst wird, ist der Koffer mit den Juwelen verschwunden. Wo hat er das äußerst wertvolle Diebesgut auf der Flucht gelassen? Da aus ihm nichts herauszukriegen ist, greifen die Inselkommissare zu einer List, setzen ihn auf freien Fuß und hoffen, dass er sie zu dem Versteck führt. Zwar gelingt es ihm, die Kommissare erneut abzuhängen, doch wider Erwarten stoßen sie bei seiner Verfolgung auf den Koffer, aber dieser ist leer – der Inhalt gestohlen! Jetzt beginnt ein brisanter Wettlauf mit der Zeit. Die Jagd nach den Langeooger Juwelen hat begonnen, und alle Beteiligten sind zum Äußersten entschlossen, in deren Besitz zu gelangen …

[Buch 10 über die Inselkommissare] 

 

Leseprobe 1

Mit gemächlichen Schritten hielt er auf den Zug zu. Er ertappte sich dabei, wie er nach der blonden Frau Ausschau hielt, doch die war nicht mehr zu sehen.

Dafür drängte sich die Familie, die er an Bord bereits wahrgenommen hatte, unmittelbar vor ihm in den grünen Wagen.

Krüger reihte sich geduldig in die Schlange und wartete, bis er dran war.

Die Insel und selbst das bunte Treiben, alles wirkte beschaulich und friedlich. Doch das sollte nicht so bleiben. Krüger wurde bereits von mehreren Personen beobachtet.

Nur wusste er das nicht.

📕📖📗📕📖📗📕📖📗

 

Leseprobe 2

Kolbes Herz hämmerte in seiner Brust. Er jagte an einigen Touristen vorbei und hielt auf die Stelle zu, an der er seine Kollegin zuletzt gesehen hatte. An der Kreuzung wandte er sich nach rechts, in die Gartenstraße hinein. Zahlreiche Häuser standen auf beiden Seiten, darunter viele Ferienwohnungen und Pensionen.

Kolbe glaubte, in weiter Ferne den Elektrowagen des Inselspediteurs zu erkennen, wie er sich Richtung Osten entfernte.

Der Kommissar rannte weiter. Irgendwo vor ihm musste Rieke sein. Er konnte sie nicht erkennen, weil ein Pulk von Radfahrern ihm die Sicht versperrte.

Das brachte ihn auf eine Idee. Er stellte sich mitten auf die Straße und breitete die Arme aus.

Einige der Radfahrer begannen hektisch zu klingeln, doch Kolbe wich keinen Millimeter zurück.

Ein schwitzender Mann mit einer Baseballcap und kurzen Hosen machte eine wedelnde Handbewegung.

»Gehen Sie aus dem Weg, Mann! Wollen Sie, dass ich Sie umfahre?«

»Ich will, dass Sie mir Ihr Fahrrad geben«, antwortete der Kommissar und zückte seinen Dienstausweis.

Der Radler verzog das Gesicht. »Hä? Was glauben Sie, wer Sie sind – Chuck Norris, oder was?«

»Her damit, Mann!«, blaffte Kolbe zurück und riss mit einer energischen Bewegung am Lenker. »Das ist ein polizeilicher Notfall!«

📕📖📗📕📖📗📕📖📗


Leseprobe 3 

Boehm wirbelte herum und hastete zur Couch zurück. Beinahe wäre er dabei über die Teppichkante gestolpert.

Er riss den Rucksack und die Jacke an sich und eilte damit in den Flur. Inzwischen raste sein Herz wie wild.

Mit rasselndem Atem stand er vor der Haustür und wagte kaum, sie zu öffnen. Was, wenn die anderen genau das von ihm erwarteten? Vielleicht hatten sie es darauf angelegt, ihn aus dem Haus zu treiben. Sie gingen vor wie das Rudel wilder Hunde, die darauf abgerichtet waren, den Fuchs aus seinem Bau zu treiben.

Boehm wischte sich den Schweiß von der Oberlippe. Er hielt seinen Rucksack mit der rechten Hand gepackt. Seine Hand verharrte kurz vor der Türklinke.

Als er von draußen ein Geräusch vernahm, zog er sie hastig zurück. Er drehte sich um und bog in die Küche ab, wo er ein Fleischermesser aus dem Holzblock nahm. Mit fahrigen Bewegungen riss er den Reißverschluss des Rucksacks auf und legte das Messer hinein. Er zog den Verschluss nur halb zu, sodass er es jederzeit leicht greifen konnte.

Er zwang sich, ruhig zu atmen. Boehm stand in der Küche und horchte in die Stille hinein. Nichts.

Ein paar Schritte zurück Richtung Flur. Hier hatte er alle möglichen Zimmer und Wege im Blick. Sobald sich etwas tat, würde er entsprechend reagieren.

Ein dunkler Schatten tauchte vor der Terrassentür auf. Ein menschlicher Umriss. Boehm machte sich nicht die Mühe, näher hinzusehen. Er sprintete los.

Dieses Mal zögerte er nicht, die Haustür aufzureißen.

Fast rechnete er damit, dass dennoch jemand versuchen würde, ihn aufzuhalten, doch draußen war niemand.

Ohne die Tür hinter sich zu schließen, jagte er auf die Straße hinaus und begann zu rennen.

 

Klicken, kaufen, gruseln auf der Insel 

 

In der beliebten Reihe „Die Inselkommissare“ aus dem Klarant Verlag sind außerdem bisher erschienen:

 

 
 Langeooger Schampus. Ostfrieslandkrimi (Die Inselkommissare 1)
 
 
 
 
 
 

 

 

 
Langeooger Leiche. Ostfrieslandkrimi (Die Inselkommissare) 
 

 
Langeooger Legende. Ostfrieslandkrimi (Die Inselkommissare)

  11. Langeooger Geheimnisse



 

 

 

Alle Ostfrieslandkrimis von Marc Freund können unabhängig voneinander gelesen werden. Neben den Langeoog Krimi gibt es auch noch die Reihe der 

Spiegeroog Krimis

 Ein Fall für Eden und Mattern

 

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Über den Autor:

Marc Freund wurde 1972 in Flensburg geboren und wuchs in Osterholz, direkt an der Ostsee-Steilküste auf.

Im Alter von zehn Jahren wurde er zu einem begeisterten Leser von Grusel-Heftromanen. Eine Leidenschaft, die ihn später beruflich noch einholen sollte.

Er war schon früh fasziniert von den deutschen Edgar-Wallace-Filmen, die er geradezu in sich aufsog. Zudem begann er sich für Schriftsteller wie Stephen King, Edgar Allan Poe, Jean Ray, Edgar Wallace und Agatha Christie zu interessieren, deren Bücher er verschlang. Dies alles weckte in ihm den Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen und so ließ er sich im Alter von 13 Jahren von seinen Eltern eine Schreibmaschine schenken.

Mit 16 Jahren veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte im Bastei-Verlag.

Erst viele Jahre später griff er diese Leidenschaft wieder auf und begann, Hörspiele zu schreiben. 2010 folgten die ersten Autorenverträge. Seitdem verfasste Freund weit mehr als 300 Manuskripte für bekannte Hörspielserien und Reihen wie Lady Bedfort, Edgar Wallace, Sherlock Holmes – die neuen Fälle, Professor van Dusen – die neuen Fälle, Irene Adler, Oscar Wilde & Mycroft Holmes, Geister-Schocker, Gespenster-Krimi, Die schwarze Serie, Charlie Chan, Pater Brown, Holy Horror, Midnight Tales, Küsten-Krimi, Insel-Krimi, Die Letzten Helden, Jules Verne – die neuen Abenteuer des Phileas Fogg, Holysoft Van Dusen und weitere mehr.

Nebenher ist Freund auch als Buchautor tätig. Hier unter anderem für den Boyens Verlag in Heide, in dem sechs Ostsee-Krimis aus seiner Feder erschienen sind.

Zudem ist Freund regelmäßiger Mitautor bei der berühmten Heftromanserie „Geisterjäger John Sinclair“ des Bastei-Verlags.

Im Jahre 2020 begann er eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Klarant Verlag in Bremen, wo er seitdem bereits 15 Kriminalromane vorgelegt hat. Aktuelle Veröffentlichung: Langeooger Juwelen.


 

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Freitag, 10. Mai 2024

ROBIN D. JENSEN - Die Tote vor der Tür (Der Journalist 1)

  Nach einem Streit mit seinem sensationsgierigen Chef findet der Journalist Steffen Baumann eine grausige Überraschung vor seiner Tür: eine ermordete Frau. Während er sich noch mit der Polizei und seinen eigenen Ermittlungen herumschlägt, entdeckt er einen blutigen Umschlag, der unter der Tür zu seiner Wohnung durchgeschoben wurde. Darin befindet sich ein Foto des Opfers. Als Steffen einen zweiten Umschlag erhält – darin eine Karte, auf der sich ihm der Mörder direkt als Mister X vorstellt –, wird ihm klar, dass er es mit einem skrupellosen Serientäter zu tun hat, der seine Opfer mit gebrochenen Fingern zurücklässt. Und eine zweite Leiche liegt bereits vor Steffens Tür.

Die Toten vor der Tür 
ist der rasante Auftakt der Thriller-Reihe rund um Steffen Baumann. Jeder Thriller ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

  

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Textschnipsel 1

Der Schnitt durch die Kehle war für die Frau offenbar vollkommen überraschend gekommen. Sie hatte nicht einmal Zeit gehabt, eine Abwehrhaltung einzunehmen, hatte ihm ihren Hals quasi schutzlos angeboten. Eigentlich hatte er vorgehabt, sich bei seiner Tat ein wenig mehr Zeit zu lassen, um sie genießen zu können. Aber dann war alles viel schneller gegangen, für ihn beinahe zu schnell. Doch der Griff zu dem Messer, die fließende Bewegung zu ihrem Hals waren so etwas wie ein Reflex gewesen. Sein erster Mord, und er war viel weniger spektakulär, als er gedacht hatte. Das war beinahe unbefriedigend.

Blitzschnell war er zurückgesprungen, um von der Blutfontäne, die aus dem Hals der Frau spritzte, nicht völlig eingesaut zu werden. Der Blick, den sie ihm im Sterben zuwarf, drückte eher Überraschung als Entsetzen aus. Er vernahm nur ein kurzes Röcheln, dann stürzte sie zu Boden, und alles war still. Totenstill.


 

Textschnipsel 2

Im Erdgeschoss öffnete er den Briefkasten und entnahm seine Post. Drei Briefe vermutlich mit Werbung und ein Umschlag, der an ihn adressiert war, aber keinen Absender enthielt, waren die ganze Ausbeute. Steffen steckte die Post ein und stieg immer noch in Gedanken in den zweiten Stock. Dort angekommen, blieb er erschrocken stehen. Direkt vor seiner Wohnungstür entdeckte er eine reglose Gestalt.

»Hallo? Was machen Sie denn da? Geht es Ihnen nicht gut? Soll ich einen Arzt rufen?«, fragte er und suchte nach einem Zeichen von Bewegung. Aber nichts passierte.

Steffen blickte hilflos auf die reglose Person. Lange Haare, Jeans und Bluse deuteten darauf hin, dass es sich um eine Frau handelte. Er beugte sich über sie und erstarrte. An ihrem Hals erkannte er eine blutige Wunde. An ihrer rechten Hand war der Zeigefinger nach hinten gebogen, ganz offensichtlich gebrochen. Die Frau schien nicht mehr zu atmen. Trotzdem griff Steffen nach seinem Smartphone, rief einen Rettungswagen und informierte die Polizei. Zehn Minuten später erschienen zwei Sanitäter, die sich über die Frau beugten. Einer der Männer berührte die Frau, sah seinen Kollegen an und schüttelte den Kopf. Die Frau war in der Tat tot. Kurz darauf erschienen auch zwei Polizeibeamte, die Steffen Baumann kritisch beäugten. Sie informierten sofort die Kriminalpolizei. In seine Wohnung durfte Steffen nicht, wie ihm unmissverständlich mitgeteilt wurde. Schließlich war der Eingang zu seiner Wohnung ein Fund-, wenn nicht sogar ein Tatort und er ein wichtiger Zeuge. Auf seine Frage, wohin er mit seinen Einkäufen sollte, erntete er nur ein müdes Schulterzucken. Erstmal solle er mit aufs Polizeipräsidium, wohin er danach gehen könnte, wäre sein Problem.

 


 Textschnipsel 3

Steffen war gerade dabei, sich in der Küche einen Kaffee zu kochen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, als sein Telefon klingelte. Auf dem Display erschien der Name ‚Boss‘. Es war Klaus Haimann, sein Chef. Was wollte der denn an einem Samstag von ihm? Das hatte kaum etwas Gutes zu bedeuten. Der Typ hatte ihm gerade noch gefehlt. Ihr gestriger Zusammenstoß stand ihm wieder lebhaft vor Augen. Er zögerte, das Gespräch anzunehmen, tat es dann aber doch und bereute es sofort.

»Hallo?«, meldete sich Steffen.

»Baumann, ich hatte Sie hier in der Redaktion erwartet!« Grußlos und in barschem Ton bellte sein Chef ins Telefon, als ob Steffen schwerhörig wäre. So war sein Chef meistens, wie er wusste, seit man ihm diesen als Vorgesetzten vor die Nase gesetzt hatte. Das Betriebsklima hatte in den letzten Monaten deutlich gelitten.

»Warum, heute ist doch Samstag, redaktionsfrei«, erwiderte Steffen.

»Was? Was heißt redaktionsfrei? Nach der Story, die gerade vor Ihrer Haustür passiert ist?«, fauchte sein Chef.

Woher wusste er das denn schon, fragte sich Steffen. Der Mann schien seine Augen und Ohren überall zu haben.

»Woher wissen Sie das denn?«, fragte er verwundert.

»Man hat so seine Quellen. Ich erwarte DIE Story schlechthin von Ihnen. Da können Sie endlich zeigen, was Sie draufhaben, Baumann. Schnappen Sie sich Ihre Notizen und schwingen Ihren Hintern hierher, aber ein bisschen plötzlich.«

»Notizen?« Steffen stutzte. Was denn für Notizen?

»Sie haben doch wohl alle Fakten zusammengeschrieben als fähiger Journalist, für den Sie sich halten, oder?« Seine Stimme hörte sich inzwischen drohend an.

»Äh«, stutzte Steffen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Fähiger Journalist? Er hatte eine Leiche direkt vor seiner Tür gefunden. Das war alles andere als alltäglich, auch für einen Journalisten.

»In spätestens 30 Minuten erwarte ich Sie hier, und dann schreiben Sie, wie Sie noch nie geschrieben haben!« Das Gespräch war beendet, bevor Steffen etwas erwidern konnte.

 

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copyright: Kerstin Kalkowski

Wie bin ich zum Schreiben gekommen bin und wie die Idee zum Buch entstanden ist

Ich habe jahrelang als IT-Berater gearbeitet und hatte irgendwann das Bedürfnis, etwas ganz anderes zu machen. Gelesen habe ich immer schon gern und früher auch selbst geschrieben. Gegen Ende meiner hauptberuflichen Tätigkeit habe ich mir dann einen Wunsch erfüllt und angefangen zu schreiben. Da ich selbst gern Krimis und Thriller lese, lag das Genre nahe. Also habe ich 2017 meinen ersten Thriller geschrieben und danach eine Krimireihe mit dem Kommissar Rainer Zufall herausgebracht, die in 2022 vom Empire-Verlag neu als eBook veröffentlicht wurde (8 Bände „Mörderisches Hamburg).

Danach entstand die Idee, eine neue Reihe mit einem Journalisten als Protagonisten zu schreiben. Auch hier wurde ich mich mit dem Empire-Verlag einig, nachdem einige Testleser das Manuskript gelesen hatten und begeistert waren. Irgendwann war mir die Idee gekommen, wie heftig es für jemanden sein müsste, nach Hause zu kommen und eine Leiche vor der eigenen Wohnungstür zu entdecken. Daraus entstanden die ersten Gedanken zu dem neuen Buch „Die Tote vor der Tür“ aus der neuen Reihe „Der Journalist“, das am 25.4.2024 im Empire-Verlag erschienen ist. Es sind drei weitere Thriller in dieser Reihe in 2024 geplant.


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 Autorenvita Robin D. Jensen:

Ich bin ein Hamburger Autor von Krimis und Thrillern (Jahrgang 1959). Ursprünglich habe ich mal als IT-Berater in einem größeren amerikanischen Unternehmen gearbeitet. Seit 2017 schreibe ich vorwiegend Krimis und Thriller.

Von mir stammt unter anderem die Krimireihe mit dem Hamburger Kommissar Rainer Zufall. Diese habe ich zunächst als Taschenbuch im Selfpublishing veröffentlicht. Diese wurden mit neuem Cover und neuem Titel vom Empire-Verlag als eBooks herausgegeben. Die Serie besteht aus 8 Bänden. Die Taschenbücher können bei mir gern auch direkt signiert bestellt werden. Sie sind aber auch alle als Taschenbücher bei Amazon bestellbar. Einfach nach den Büchern von Robin D. Jensen googlen.

Wie geht es einem jungen Mann, der nicht nur mit Nachnamen Zufall heißt, sondern auch noch mit dem Vornamen Rainer? Wenn er dann zusätzlich noch Kommissar wird, ist das Klischee perfekt, oder? Aber mein junger Hamburger Kommissar Rainer Zufall arbeitet sich durch zahlreiche Fälle, beginnend mit "Eine hübsche Witwe mordet nicht", das im Juni 2023 im Empire-Verlag erschienen ist.

Seit April gibt es eine neue Reihe mit dem Journalisten Steffen Baumann als Protagonisten. Der Titel des ersten Thrillers lautet „Die Tote vor der Tür“. Weitere Fälle erscheinen noch in 2024.

Daneben gibt es weitere Thriller von mir, wie z.B. den Politthriller „Der Umsturzversuch“, den Thriller „Nordsee (üb-)erleben", "Traummann mit tödlichem Geheimnis", einem Irland-Thriller oder auch die Krimi-happen. 

Auf meiner Homepage https://rolandbluemel.de/robin-d-jensen/ kann man mehr über mich erfahren und sich auch für "Neues von Robin D. Jensen" unter https://t1p.de/xhg79 anmelden, um regelmäßig über meine neuesten Aktionen informiert zu werden.

Wie erkennt man mich? Bei Lesungen und auf Messen tragen ich gern meine Gatsby-Cap.


Link zur Homepage: https://rolandbluemel.de/

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Per Mail an: robindjensen1410@gmail.com

 

 

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Dienstag, 7. Mai 2024

YALE TIEMAN - Die Heydrich-Verschwörung (Ein Jack Holborne Krimi)

Zur Entstehungsgeschichte "Die Heydrich-Verschwörung": Der Krimi hat als Background das Attentat, das 1942 auf Reinhard Heydrich durchgeführt wurde. Ich habe in dieser fiktiven Geschichte unterstellt, dass ehemalige Beteiligte an den Vorgängen Jahrzehnte später erneut zusammentreffen. Die Betroffenen Personen sind mittlerweile 80-90 Jahre alt, das hindert sie aber nicht daran, noch alte Rechnungen zu begleichen. Als es erste Mordopfer gibt, tappt die Polizei zunächst im Dunkeln und braucht lange, bis sie die Hintergründe der Ereingisse begreift.

 
 
Klappentext: 
 
Im Mai 1942 wird in Prag das Attentat auf Reinhard Heydrich, den stellvertretenden Protektoratsleiter, verübt. Offizielle Quellen berichten, dass die Waffe des Attentäters nicht funktionierte, als er auf Heydrichs Wagen schießen wollte. Eine auf das Auto geworfene Granate verfehlte ebenso ihr Ziel. Zuviel der Zufälle? Auf jeden Fall Stoff für eine fiktive Geschichte.
 
70 Jahre nach dem Attentat trifft sich ein Teil der früheren Protagonisten wieder. Durch Briefe eines Zeitzeugen, der das Geschehene nicht mehr für sich behalten kann, werden Betroffene verschiedenster Herkunft aktiv, um den damaligen Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Sie treffen in einer Kleinstadt in der Nähe von Hannover aufeinander, wo es zu einem atemberaubenden Showdown kommt. Da gibt es einerseits den ‚Hermelin‘, ein ehemaliger tschechischer Agent, der nach dem Krieg nach Südamerika übersiedelte. Er hatte seinerzeit mit dem deutschen Reichssicherheitsdienst zusammen gearbeitet und hat noch eine vermeintliche Rechnung offen. Weiterhin gibt es die „Nr.1“, der frühere Leiter der Heydrich-Stiftung. Zwei Enkel, die ihre Großväter im Strudel der damaligen Geheimdienstaktivitäten verloren hatten, versuchen ebenfalls, die tatsächlichen Geschehnisse von Prag herauszufinden.
 
Kommissar Rotklee wird von Hannover in die niedersächsische Provinz versetzt. Kaum dort angekommen, wird ein Briefmarkenhändler mit einem Giftpfeil ermordet aufgefunden. Die Spur führt nach Prag in das Jahr 1942. Im Zusammenhang mit einer Briefmarkengedenkausgabe von Reinhard Heydrich, findet man einen Tresor, der seit 70 Jahren verschlossen ist. Der Inhalt bereitet einigen Zeitgenossen schlaflose Nächte. Im Laufe des Falles tauchen immer mehr Details zu dem Attentat auf Heydrich auf. Es erscheinen Namen, die bisher als tadellos galten. Diese Tatsachen wollen sich verschiedene Beteiligte nicht entgehen lassen. Neben dem Mord ist nun noch Erpressung im Spiel. Dann verschwinden plötzlich drei Zeitzeugen, für einen von ihnen wurde ein Haftbefehl ausgestellt. Kommissar Rotklee glaubt, den Fall bereits gelöst zu haben, als alles anders kommt …
 
Textschnipsel:
"Es ist jemand, der an der Operation ‚Anthropoid‘ beteiligt war. Er meinte, Sie hätten sich damals nicht an die Vereinbarungen gehalten“.
Sein Auftrag bestand aus zwei Teilen: Liquidation eines gewissen Karl Wolf und die Übermittlung zweier Schreiben in dem Berliner Tresor.
„Aber er ist verraten worden! Von einem, der unter uns weilt! Von Nr. 19!“
 
 

 
 
Covervariante:
 

Eine vielleicht nicht unwichtige Information ist, dass daas Taschenbuch ein anderes Cover hat, als die anderen Ausgaben (Kindl, gebundenes Buch und Hörbuch). Auch der Klappentext ist nicht identisch.

Alle Ausgaben des Buches findest du, wenn du auf das Buchsymbol klickst     📘

 

Reinhard Heydrich war ein deutscher SS-Obergruppenfüher und General der Polizei. Er war während der Zeit des Nationalsozialismus vom 27.09.1939 bis zu seinem Tod am 04.06.1942 Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) und ab dem 29.09.1941 als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren für zahlreiche Kriegsverbrechen ud Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich. Er wurde am 31.07.1941 von Hermann Göring mit der Endlösung der Judenfrage beauftragt und war bis zu seinem Todm einer der Hauptorganisatoren des Holocausts. In dieser Funktion leitete er am 20.01.1942 in Berlin die Wannseekonferenz auf der die Vernichtung der im deutschen Machtbereich lebenden Juden besprochen und koordiniert wurde.

Heydrich wurde am 27. Mai 1942 in Prag bei einem Attentat tschechoslowakischer Widerstandskämpfer schwer verletzt und starb acht Tage später. Daraufhin verübte das NS-Regime Racheakte wie die Massaker von Licice und Lezaky. 
 
 

 

Kurzvita des Autors:

Gerd Schneider alias Yale Tieman wurde am 02.07.1960 in Rodgau geboren und lebt in Windeck, (Rhein-Sieg-Kreis). Der Diplom-Verwaltungswirt ist als IT-Projektleiter in einer Großbank in Bonn tätig.

2017 veröffentlicht er unter dem Pseudonym Yale Tieman das Hörbuch „Die Heydrich-Verschwörung“, GD-Publishing, ISBN 9783960284772, sowie kurz darauf, ebenfalls als Hörbuch: „Die Prophezeiung des Apostels“, GD-Publishing, ISBN 9783961428656.

 Von 2019-22 absolviert er ein Literaturstudium an der Akademie Faber-Castell in Nürnberg mit Masterabschluss (MAS).

  • 2022-23 ist er Teilnehmer der Meisterklasse Schreibhain in Berlin.
  • Im Frühjahr 2023 veröffentlicht er ein digitales Sachbuch “Projekte flott und kreativ umgesetzt!” bei Innolibro.
  • Wie sein Protagonist Karl Öhlinger erkundet er die Welt gerne mit dem Motorrad und zählt sich zu der keltischen Reenactment-Szene. Seine Romanstoffe haben immer einen historischen Bezug.

 

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Weitere Bücher von Yale Tiemann auf meinem Blog sind

 


 

Die Prophezeiung des Apostels

 


 
 

 
 
 
 
 
 
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