»Genieße deine Angst, denn es wird das Letzte sein, was du jemals spüren wirst.«
Ein
grausamer Leichenfund schockiert Deutschland, weshalb die
Verhaltensanalysten der OPE, Lisa Seifert und Jan Theurer, zu dem Fall
hinzugezogen werden. Der Tatort ist alles andere als gewöhnlich und
zeigt ein perfides Verbrechen. Die Leiche einer jungen Frau wurde wie
ein Kunstwerk im Wald drapiert. Getrieben von dem Wunsch, den Täter
schnell fassen zu können, nehmen Seifert und Theurer jedes Detail der
Tat unter die Lupe. Schnell wird klar, dass das Opfer unvorstellbare
Qualen erleiden musste. Der Täter hatte sie bei lebendigem Leib
verstümmelt. Und zwar aus einem einzigen Grund: Für ihn ist es Kunst.
Der unbekannte Künstler möchte den Schmerz in seinen Fotografien
festhalten und dafür geht er über Leichen. Im Darknet werden seine
Bilder gefeiert. Gefangen in einem dunklen Sog, wird das OPE-Team in die
Untiefen der illegalen Gore-Szene gezogen. Das Spiel gegen die Zeit
beginnt, denn sein nächstes Kunstwerk steht kurz vor der Enthüllung.
Im
vierten Band der hoch spannenden Profiler-Crime-Reihe um die
Fallanalysten Seifert und Theurer verschwimmen die Grenzen zwischen
Gewalt und Kunst auf eine sadistische Art und Weise.
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Textauszug 1
»Dann testen wir mal, ob du auch alles spürst, meine liebe
Louise.«
Der unbekannte Künstler setzte die Säge an Louises linkem
Oberschenkel an. Er machte einen Schnitt. Höllische
Schmerzen durchfuhren ihren Körper. Sie wollte schreien, doch
kein Laut drang über ihre Lippen.
»Ja, genau so. Du spürst den Schmerz. Ich kann es in deinen
Augen sehen. Wie wunderbar werden diese Fotos werden.« Der
Fotograf kam näher an sie heran, bis seine Lippen ihr Ohr
berührten, während sich das warme Blut in feinen Rinnsalen
über ihre klamme Haut verteilte und in den Waldboden
sickerte.
»Wir zwei werden jetzt sehr viel Spaß miteinander haben.
Genieße deine Angst, denn es wird das Letzte sein, was du
jemals spüren wirst.«
Der Fotograf entfernte sich von Louises Gesicht, lächelte sie
sadistisch an und setzte die Säge auf ihrem rechten
Oberschenkel an. Louise wollte sich wehren, aber es war ihr
unmöglich. Der unbekannte Künstler hatte sie vollkommen in
seiner Gewalt und egal, was er vorhatte, sie würde alles spüren
und die Hölle durchleiden. So tief im Wald würde niemand sie
finden. Keine Hilfe, keine Chance.
Textauszug 2
Das schlechte Gewissen meldete sich bei Jan, als er vor Werner
Wagners Altbau mit Garten in Oranienburg stand. Er hatte
seinem alten Mentor versprochen, ihn zu besuchen, sobald er
in Pension war, und hatte sein Versprechen nicht gehalten.
Jetzt war er hier, allerdings nicht aus privaten Gründen.
Jan wollte klingeln, doch die Haustür stand einen Spalt offen.
Sofort aktivierte sich Jans Alarmmodus. Er sah sich schnell und
gründlich um. Die Sonne schien, der Garten war gepflegt,
Kinderspielsachen lagen im Gras verteilt. Doch es war
beängstigend still. Wo waren die Stimmen, die Geräusche von
spielenden Kindern, und weshalb war die Haustür offen?
Langsam schob Jan die Tür auf. Der Vorraum war leer.
Weiterhin Stille.
»Werner?« Jans Stimme verhallte im Haus. Keine Reaktion.
Mit leisen Schritten ging er den Flur entlang. Aus alter
Gewohnheit griff er sich an den Hosenbund, doch da war
natürlich keine Pistole mehr, seit er in der Verhaltensanalyse
arbeitete.
Vorsichtig betrat Jan das Wohnzimmer – und erstarrte.
Ein kleiner Junge, vielleicht zwei Jahre alt, lag bäuchlings
mitten im Raum. Rund um ihn hatte jemand eine Kreidelinie
gezogen. Es sah aus wie ein Tatort, an dem gerade eine Leiche
gefunden wurde.
Jans Gedanken überschlugen sich. War in Werners Haus
eingebrochen worden und war sein Enkel getötet worden?
Wenn ja, wo waren die Kollegen? Er hatte keine Dienstwagen
vor dem Haus gesehen, es hatte auch keine Meldung von
einem Verbrechen in Oranienburg gegeben. Was passierte hier
gerade?
Der Junge hickste. Jan fuhr zusammen.
»Geht es dir gut?«, fragte Jan. Der Junge drehte sich um,
kicherte und presste sich den kleinen Zeigefinger auf die
Lippen.
»Pssst!«
»Was soll das hier?«, fragte Jan verdattert. In diesem
Augenblick betrat Werner von der anderen Seite den Raum.
Textauszug 3
Oliver saß auf seinem Krankenbett, umgeben von massenhaft
Süßigkeiten, die Tanja ihm mitgebracht hatte. Er fühlte sich
angeschlagen, aber er konnte wieder alle Gliedmaßen
kontrollieren. Langsam kehrte auch die Kraft zurück, obwohl
ihm die Wunde an seinem Kopf noch sehr zusetzte. Die
Presslufthammer in seinem Schädel waren leider weiterhin sehr
aktiv. Aber er wusste, dass er in ein paar Tagen wieder bei
Kräften sein würde.
Tanja saß auf dem Besuchersessel vor ihm und hatte gerade
geschildert, was geschehen war und wie sie den Fall gelöst
hatten.
»Dank dir bin ich noch am Leben. Ich weiß gar nicht, wie ich
mich dafür revanchieren soll«, sagte Oliver.
»Dafür sind Kollegen und Freunde da.« Tanja lächelte mild.
»Ich freue mich wirklich sehr, dass du mich besuchst und
mich auf den neuesten Stand gebracht hast, aber …« Oliver
sprach nicht weiter.
»Du möchtest jetzt deine Ruhe haben. Ich verstehe.«
»Nein. Das ist es nicht. Weißt du, in welchem Zimmer Ronny
liegt?«
»Ja. Aber willst du wirklich zu ihm? Ihm geht es lange nicht
so gut wie dir.«
»Aber er ist bei Bewusstsein?«
»Ja, das schon, aber …«
»Ich muss mit ihm reden. Bitte.«
»Na gut.« Sie stand auf und streckte die Hand nach ihm aus.
»Ich kann allein gehen.«
»Schon klar. Aber ich bringe dich trotzdem zu ihm.«
Tanjas Hilfe war durchaus nötig. Oliver fühlte sich noch
ziemlich schwach auf den Beinen und war froh, dass Tanja ihn
auf dem Weg zu Ronnys Zimmer stützte. Vor der Tür löste sie
ihren Griff um seinen Arm.
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Die Vernehmung
Pontem Code
Das Flutprotokoll

Die Gruppe der Acht Red Eagle
Red Bird
The Backdoor Link
The Backup Link
The Unknown Link
Abzweigungen
Aurum: P.I.K.E
Der Zuschauer
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Daten und Informationen über Roland Hebesberger:
geboren 1986 in Tamsweg
Kindheitstraum – Drehbuchautor, Schriftsteller
Im
Jahre 2000 begann er damit „Fanfictions“ von der Serie Stargate SG-1 zu
schreiben. Es wurden 10 Staffeln mit je 22 Folgen daraus.
2004
entwickelte er seine selbst erfundene „virtuelle Serie“ namens Teen
Agent mit 3 Staffeln je 22 Folgen. Beide Serien hatten ihre Heimat
zuerst ein „VTV – Virtuelle Television“
und dann ab 2004 auch noch bei
„DTV – Deutsche virtuelle Television“.
Beide Serien
räumten einige „Awards“ ab! Aus den ersten 10 Folgen von Teen Agent
wurde eine Hörspielreihe gemacht, die noch immer auf YouTube abrufbar
ist. Auch bei anderen sehr erfolgreichen „virtuellen Serien“ war er oft
Gastautor für einige Episoden. Es folgten die ersten Versuche ein Buch
zu schreiben, die aber noch scheiterten.
Nach einer
längeren Schaffenspause (2006-2019), wobei er immer dem Schreiben in
anderer Tätigkeit treu blieb, entschied er sich Anfang 2019 einen neuen
Versuch zu starten und verfasste "Abzweigungen - Cornell Rohde", welches
am 6.12.2019 veröffentlicht wurde und am 01.04.2021 mit "Kreuzungen -
Cornell Rohde" fortgesetzt wurde. Am 01.07.2020 erschien sein zweiter
actiongeladener Thriller "Red Bird - Ava Canary" - die Fortsetzung kam
am 31.08.2021 mit dem Roman "Red Eagle - Ava Canary" auf den Markt. Der
dritte Thriller innerhalb eines Jahres erschien am 01.12.2020 unter den
Namen "The Backdoor Link - Cyberella". Diese Geschichte wird im Winter
2021 fortgesetzt. Weitere Bücher sind 2022 geplant...
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